DE7704544U1 - Verpackungsbehaelter fuer pastoese Produkte - Google Patents

Verpackungsbehaelter fuer pastoese Produkte

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DE7704544U1
DE7704544U1 DE19777704544 DE7704544U DE7704544U1 DE 7704544 U1 DE7704544 U1 DE 7704544U1 DE 19777704544 DE19777704544 DE 19777704544 DE 7704544 U DE7704544 U DE 7704544U DE 7704544 U1 DE7704544 U1 DE 7704544U1
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DE
Germany
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packaging container
side walls
pasty products
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articulated
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DE19777704544
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PWA Papierwerke Waldhof Aschaffenburg AG
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Papierwerke Waldhof Aschaffenburg AG
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/24—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds
    • B65D5/247—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds and being maintained in erected condition by integral mechanical locking means formed on, or coacting with, the gusset folds, e.g. locking tabs, tongue and slit
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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    • B65D5/64—Lids
    • B65D5/66—Hinged lids
    • B65D5/6626—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
    • B65D5/6629—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being formed by two mating halves joined to opposite edges of the container body
    • B65D5/6632—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being formed by two mating halves joined to opposite edges of the container body the lid-halves being held in closed position by flaps or tabs provided at their side edges only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
KLAUS D. KIRSCHNER DR. WOLFGANG DOST
DIPL.-PHVSIKER DIPL.-CHEMIKER
D-8OOO MÜNCHEN 2
BAVARIARINQ 38
ON-KBR-28 K Datum: 15. Februar 1977
Papierwerke Waldhof-Aschaffenburg Aktiengesellschaft München
Verpackungsbehälter für pastöse Produkte
Die Erfindung betrifft einen rechteckigen Verpackungsbehälter für pastöse Produkte, der aus einem Zuschnitt aus kaschierter Pappe oder dergleichen flüssigkeitsdicht aufgefaltet ist und bei dem an den oberen Rändern von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils über einen Faltsteg eine nach außen umgeschlagene Lasche angelenkt ist.
Ein derartiger Verpackungsbehälter ist aus den DT-DM 73 40 bekannt. Zum Verschließen des bekannten, z.B. mit Kaugummirohmasse gefüllten Verpackungsbehälters muß ein separater Deckel verwendet werden, der zusätzlich zum Verpackungsbehälter für sich aufgefaltet wird. Die besondere Handhabung dieses Deckels beim Auffalten und Verschließen ist unpraktisch.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Verpackungsbehälter so auszugestalten, daß er ohne gesonderte Handhabung eines Deckelteils verschließbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den oberen Rändern der beiden anderen Seitenwände zwei Deckelteile angelenkt sind, von denen mindestens eines an seinen beiden freien Seitenkanten je eine abstehende Schließlasche aufweist, die in einen Schlitz im benachbarten Faltsteg einschiebbar ist.
Beim erfindungsgemässen Verpackungsbehälter sind demnach in vorteilhafter Weise zum Verschließen geeignete Deckelteile unmittelbar an den VerpacKungsbehälter angelenkt und bestehen zusammen mit diesem aus einem einzigen Zuschnitt. Daher kann jede gesonderte Manipulation eines getrennten Deckels entfallen. Das sichere Verschließen des neuen Verpackungsbehälters ist mit den beiden Deckelteilen sehr bequem. Diese werden einfach von ihren beiden Seitenwänden auf die Oberseite des gefüllten Verpackungsbehälters gefaltet und dann in der Schließstellung durch Einschieben der Schließlaschen in die zugeordneten Schlitze in den Faltstegen gesichert. Da die Faltstege quasi die Oberkanten ihrer Seitenwände bilden, kann das Einschieben der Laschen gut beobachtet werden. Außerdem hat die Anordnung der Schließ-Schlitze in diesen Faltstegen den Vorteil, daß dadurch anders als bei einer Anordnung an den Seitenwänden die Flüssigkeitsdichtigkeit des Verpackungsbehälters auf keinen Fall beeinträchtigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für
einen Verpackungsbehälter nach der Erfindung,
Figur 2 - eine isometrische Ansicht eines aus dem Zuschnitt nach Figur 1 aufgefalteten Behälters unmittelbar vor dem vollständigen Verschließen.
Der dargestellte Verpackungsbehälter für pastöse Produkte ist flüssigkeitsdicht aus einem z.B. gestanzten Zuschnitt aufgefaltet, der aus Wellpappe besteht, die auf der Innenseite mit Silikonpapier oder ähnlichem kaschiert ist.
Der Zuschnitt umfaßt einen rechteckigen Boden 11, an den zwei gegenüberliegende, längere Seitenwände 12 und zwei weitere, gegenüberliegende kürzere Seitenwände 13 angelenkt sind. Zwischen je zwei rechteckigen Seitenwänden 12 und 13 befindet sich ein Eckenfeld 14. Jedes der vier Eckerfeider 14 ist durch einen diagonalverlaufenden Riller 15 in die beiden Abschnitte 14A und 14B unterteilt, von denen die Abschnitte 14A an die Seitenwände 12 und die Abschnitte 14B an die Seitenwände 13 angrenzen.
An den äußeren oder oberen Rändern der längeren Seitenwände 12 ist jeweils eine Lasche 16 angelenkt, und zwar über einen Doppelriller 17, der zwischen sich einen Faltsteg 18 definiert. In jeder Lasche 16 sind zwei Schließzungen 19 ausgebildet, die beim Auffalten des Behälters in korrespondierende Ausstanzungen 20 in den Eckenfeld-Abschnitten 14B einschiebbar sind.
An den äußeren oder oberen Rändern der beiden anderen Seitenwände 13 ist jeweils ein rechteckiges Deckelteil 21 bzw. 22 angelenkt. Jedes Deckelteil 21 und 22 ist etwas größer als die Hälfte des Bodens 11, so daß sich die Deckelteile beim Verschließen des Behälters am vorderen Rand überlappen. Das eine Deckelteil 22 weist an seinen beiden freien Seitenkanten in
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der Nähe des vorderen Randes jeweils eine abstehende Schlicßlasciie 23 auf. Mit den Schließlaschen korrespondieren Schlitze 24, die in den beiden Faltstegen 18 vorgesehen sind.
Zum Auffalten des Verpackungsbehälters werden die vier Seitenwände 12 und 13 vom Boden 11 um 90 nach oben geschwenkt, wobei sich die Eckenfelder 14 jeweils mit ihren Abschnitten 14A und 14B zu einem doppelten Dreieck aufeinanderlegen, vgl. Figur 2. Anschließend werden die beiden Laschen 16 nach außen über die Eckenfelder umgefaltet und mit den Schließzungen 19 in die Schlitze 20 eingesteckt. Nach dem Füllen des Verpackungsbehälters wird zuerst das Deckelteil 21 nach innen geschlagen und anschließend das Deckelteil 22 darübergelegt, wobei die Schließzungen 23 in die Schlitze 24 eingeschoben werden, welche in den jetzt die Oberkante der Seitenwände 12 bildenden Faltstegen 18 vorhanden sind.
Anspruch

Claims (1)

  1. Anspruch
    Rechteckiger Verpackungsbehälter für pastöse Produkte, der aus einem Zuschnitt aus kaschierter Pappe oder dergleichen flüssigkeitsdicht aufgefaltet ist und bei dem an den oberen Rändern von ^wei gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils über einen Faltsteg eine nach außen umgeschlagene Lasche angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet , daß an den oberen Rändern der beiden anderen Seitenwände (13) zwei Deckelteile (21J22) angelenkt sind, von denen mindestens eines an seinen beiden freien Seitenkanten je eine abstehende Schließlasche (23) aufweist, die in einen Schlitz (24) im benachbarten Faltsteg (18) einschiebbar ist.
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DE19777704544 1977-02-15 1977-02-15 Verpackungsbehaelter fuer pastoese Produkte Expired DE7704544U1 (de)

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DE (1) DE7704544U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2418198A (en) * 2004-09-15 2006-03-22 Faheem Badur Blank for a box with a two part lid
EP2384987A1 (de) * 2010-05-05 2011-11-09 Deutsche Asphalt GmbH Grossvolumiges Behältnis zur Verpackung von Bitumen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2418198A (en) * 2004-09-15 2006-03-22 Faheem Badur Blank for a box with a two part lid
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