DE8511951U1 - Vielfachverpackung - Google Patents

Vielfachverpackung

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DE8511951U1
DE8511951U1 DE19858511951 DE8511951U DE8511951U1 DE 8511951 U1 DE8511951 U1 DE 8511951U1 DE 19858511951 DE19858511951 DE 19858511951 DE 8511951 U DE8511951 U DE 8511951U DE 8511951 U1 DE8511951 U1 DE 8511951U1
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container
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DE19858511951
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/46Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die neue Ausgestaltung betrifft eine Verpackung, die eine Mehrzahl von Primärbehältern, nämlich kegelstumpfförmige Behälter, die Lebensmittel enthalten und durch einen abziehbaren Deckel verschlossen sind, und insbesondere solche Behälter, die mit einem Flansch am oberen Rand versehen sind, aufnimmt.
Bei den bekannten Behältern dieses allgemeinen Typs werden die äußeren Teile der Bodenwand der Verpackung während des Einfügens der Behälter in die Verpackung leicht zerrissen, da eine enge Passung zwischen der Verpackung und dem Behälter wünschenswert ist.
Der vorliegenden neuen Ausgestaltung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, das Zerreißen beim Einfügen der Behälter in die Verpackung zu vermeiden, ohne daß die Verstärkung von solchen durch Zerreißen beschädigbaren Teilen der Verpackung erhöht werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den betreffenden Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Aspekt der neuen Ausgestaltung sieht eine Verpackung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Behältern vor, die eine Bodenwand mit Öffnungen zur Aufnahme der Behälter aufweist, wobei die unteren Wandabschnitte der Behälter unterhalb der Bodenwand angeordnet sind, Seitenwände die oberen Wandabschnitte der Behälter flankieren und ein Deckel die Oberseiten der Behälter überlagert, derart, daß die Bodenwand eine angelenkte Lasche umfaßt, die anfänglich in jeden Raum hineinragt, der durch eine Bodenwandöffnung angrenzend an jede der entgegengesetzten Seiten der Bodenwand bestimmt wird, wobei die Laschen durch die Behälter geschwenkt werden, so daß die äußeren Teile der Bodenwand aus dieser Ebene herausgedreht werden und die Laschen in Eingriff mit
den Wandabschnitten der Behälter gelangen.
Die angelenkten Laschen erlauben einen zeitweiligen Eingriff der Öffnungen, in die die Behälter eingefügt werden, da sie durch die Behälter entriegelt und so geschwenkt werden, daß sie aus der Ebene der Bodenwand herausgedreht werden. Nachdem die Behälter vollständig in ihre entsprechenden Öffnungen eingeführt wurden, werden die angelenkten Laschen in Eingriff mit den Behälterwänden vorgespannt, so daß sie die enge Passung verbessern. Infolgedessen wird das Zerreißen vermieden, ohne daß die Verstärkung von solchen durch Zerreißen beschädigbaren Teilen der Verpackung erhöht werden mußte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, aus dem die Verpackung geformt wird,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Verpackung in teilweise aufgestelltem Zustand und
Fig. 3 und 3a perspektivische End- bzw. Seitenansichten der vervollständigten Verpackung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird die Verpackung (Fig. 3a) aus einem länglichen Zuschnitt 10 (Fig. 1) aus Karton oder ähnlichem faltbaren Bogenmaterial geformt. Der Zuschnitt weist in Reihe eine Klebelasche 12, eine Oberwandfläche 14, eine erste Seitenwandflache 16, eine Bodenwandfläche 18, eine zweite Seitenwandflache 20 und eine EJnschlaglasche 22 auf, wobei eine an die andere entlang unterbrochenen Querfalzlinien 24, 26, 28, 30 bzw. 32 faltbar aneinander angelenkt sind.
Ein Paar räumlich getrennter Schlitze 34 und 36, die durch die Heckklappen 34a bzw. 36a bestimmt werden, sind aus der Fläche 12 entlang der Falzlinie 24 ausgestanzt. Ein ähnliches Paar Schlitze 38 und 40, die durch die Klappen 38a bzw. 40a bestimmt werden, ist aus der Seitenwandflache 16 entlang der Falzlinie 20 ausgestanzt. Ein weiteres Paar Öffnungen 42 und 44 ist teilweise aus der Fläche 20 und teilweise aus der Fläche 22 entlang der Falzlinie 32 ausgestanzt. Alle diese oben erwähnten Schlitze sind derart dimensioniert und angeordnet, daß sie die Oberseiten-Flanschabschnitte der zu verpackenden Behälter c aufnehmen können, um das Zurückhalten der Behälter in der Verpackung gegenüber einer Entriegelung in Längsrichtung zu unterstützen.
Ein Paar Öffnungen 46 und 48, jeweils zur Aufnahme eines Körperabschnittes eines Behälters, durch die die zu verpackenden Behälter in den Zuschnitt eingeführt werden, sind aus der Bodenwandfläche 18 ausgestanzt. Eine faltbar angelenkte Lasche 50 springt in den Raum vor, der durch die Öffnung 46 bestimmt wird, und ist über eine Anlenkung 52 schwenkbar, die durch zwischen entgegengesetzten Schnittlinien 54 und 56 angeordnetes Material bestimmt wird. Der Materialstreifen m, der an die Schnittlinien und die freie Kante der Bodenwandfläche angrenzt, ist relativ eng und hat die Eigenschaft, sich aus der Ebene der Bodenwandfläche herauszudrehen, wenn die Lasche 50 um ihre angelenkte Verbindung verändert wird. Eine ähnliche schwenkbar angelenkte Lasche 58 springt in den Raum vor, der durch die Öffnung bestimmt wird und ist um eine Anlenkung 60 schwenkbar, die durch Material bestimmt wird, das zwischen entgegengesetzten Schnittlinien 62 und 66 angeordnet ist.
Der vorstehend beschriebene Zuschnitt 10 ist geeignet, ein Paar mit Flansch versehene kegelstumpfförmige Behälter C aufzunehmen. Die zu verpackenden Behälter werden in die Öff-
nungen 46 und 48 mit ihren Unterseiten mit schmalerem Durchmesser voran eingeführt. Da die schwenkbar angelenkten Laschen 50 und 58 jeweils beim Durchtritt des Behälters durch die entsprechenden Öffnungen stören, werden die Laschen in die Richtung der Einfügung der Behälter wegbewegt und um ihre angelenkte Verbindung geschwenkt. Die Schwenkbewegung der schwenkbar angelenkten Laschen wird infolge des progressiv ansteigenden Durchmessers der Behälter immer größer, wenn die Behälter weiter in die Öffnungen einge— führt werden. Die Schwenkbewegung der schwenkbar angelenkten Laschen bewirkt, daß das angrenzende Material m der Bodenwandfläche aus der Ebene dieser Fläche herausgedreht wird, so daß eine geringe Erhöhung der Öffnungsgröße bewirkt wird. Die schwenkbar angelenkten Laschen liegen eventuell im wesentlichen flach gegen die Wände der Behälter, wenn diese vollständig in die Öffnungen 46 und 48 eingeführt sind.
Wenn die Behälter vollständig eingeführt sind, kann der Zuschnitt um die oberen Abschnitte der Behälter geschlagen werden, um die Verpackung zu vervollständigen. Dazu wird die Oberwandfläche 14 in eine überlagernde Beziehung zu den Oberseiten der Behälter gebracht und Abschnitte der Behälteroberseitenflansche dadurch in die Schlitze 38 und 40 eingesteckt. Ebenso wird die Seitenwandfläche 20 und die Einschlaglasche 22 aufwärts bewegt, so daß die Schlitze 42 und 44 diametral entgegengesetzte Abschnitte der Behälteroberseitenflansche empfangen. Um die Verpackung zu vervollständigen, wird die Klebelasche 12 um die Falzlinie 24 abwärts gefaltet, so daß sie die Seitenwand 16 überlagert, und wird an dieser befestigt, während die Schlitze 34 und 36 die Oberseitenflanschabschnitte, die aus den Schlitzen 42 und 44 hervorstehen, aufnehmen.
Das Schwenken der Laschen 50 und 58, das eine Drehbewegung der äußeren Teile der Bodenwandfläche auslöst, gibt solchen
äußeren Teilen einen besseren Widerstand gegenüber dem Ausreißen. In bekannten Verpackungen werden faltbar angelenkte Laschen nicht vorgesehen« so daß die äußeren Teile der Bodenwandfläche leicht teilweise zerrissen werden, da eine enge Passung zwischen Zuschnitt, und Behälter wünschenswert ist. Um dieses Problem zu lösen, ist es bekannt, entweder die äußeren Teile zu weiten, was in einer längeren Verpackung resultiert, oder die Seitenwandflachen zu weiten. In beiden Fällen wird die Verpackung über die tatsächlich erforderliche Größe zur Verpackung von Behältern vergrößert

Claims (4)

M 382 25. Juli 1985 Qe/be. The Mead Corporation, Dayton, Ohio 45463 / U.S.A. Vielfachverpackung Schutzansprüche
1. Verpackung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Behältern, die eine ^odenwand mit Öffnungen, die Behälter aufnehmen, so daß die unteren Wandabschnitte der Behälter unterhalb der Bodenwand angeordnet sind, Seitenwände, die obere Wandabschnitte der Behälter flankieren, und eine Oberwand, die die Oberseiten der Behälter überlagert, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (18) eine faltbar angelenkte Lasche (50, 58) aufweist, die in jeden Raum vorspringt, der durch eine Bodenwandöffnung (46, 48) angrenzend an jede der entgegengesetzten Seiten der Bodenwand bestimmt wird, wobei die Laschen durch di« Behälter schwenkbar sind, so daß äußere Abschnitte (m) der Bodenwand aus deren Ebene herausgedreht werden und in Eingriff mit den Wandabschnitten der Behälter gelangen.
— 2 —
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede schwenkbar angelenkte Lasche (50, 58) in Eingriff
mit dem unteren Abschnitt eines Behälters steht. 5
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (52, 60) für jede Lasche einen Abschnitt der Bodenwand aufweist, der zwischen einem Paar von Schnittlinien (54, 56; 62, 64), die sich von entgegengesetzten Enden der Laschen zueinander, jedoch kurz voreinander endend, erstrecken, angeordnet ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Abschnitte der Bodenwand zwischen jeder der Schnittlinien und der angrenzenden Kante der Bodenwand Abschnitte aufweist.
DE19858511951 1984-04-25 1985-04-23 Vielfachverpackung Expired DE8511951U1 (de)

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GB848410507A GB8410507D0 (en) 1984-04-25 1984-04-25 Multi-unit package

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ID=10560031

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DE19858511951 Expired DE8511951U1 (de) 1984-04-25 1985-04-23 Vielfachverpackung

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FR (1) FR2563501A1 (de)
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