DE69838005T2 - Dreieckiger Nahrungsmittelbehälter - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Behälter für Nahrungsmittel und ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für Gegenstände, wie etwa Sandwiches, Semmeln, Konditorwaren oder dgl., anwendbar.
  • Die US-A-1933643 offenbart einen Behälter für Nahrungsmittel, der aus einem Kartonzuschnitt gebildet ist und dreieckige Endwände aufweist, die durch rechteckige Seitenwände verbunden sind, um einen dreieckigen prismenförmigen Behälter zu bilden. Eine Seite des Behälters ist an eine andere der Wände angelenkt, um eine Öffnung zum Einsetzen/Entnehmen von Nahrungsmitteln vorzusehen.
  • Die US-A-3142430 offenbart einen Karton zum Verpacken von Sandwiches, Kuchen etc., der aus einem einstückigen Kartonzuschnitt gebildet ist, der dreieckige Wände von gleichschenklig dreieckiger Form vorsieht, mit einem eingeschlossenen Scheitelwinkel von 90° neben den Seiten gleicher Länge. Die dreieckigen Endwände sind durch rechteckige Seitenwände verbunden, um einen dreieckigen prismenförmigen Behälter zu bilden, wobei eine Seitenwand des Behälters an die Basis einer Endwand angelenkt ist, um einen angelenkten Deckel zum Öffnen des Behälters zum Einsetzen/Entnehmen von Nahrungsmitteln vorzusehen, und in einer anderen Seitenwand ist ein Fenster zur Betrachtung der Inhalte des Kartons ausgebildet. Die dreieckigen Endwände haben Faltlinien, die sich von Ecken der dreieckigen Wände zu den gegenüberliegenden Basisrändern der Wand erstrecken, wo der Deckel vorgesehen ist, um zu erlauben, dass zur Aufbewahrung vor dem Gebrauch der Zuschnitt um die Faltlinien herum flach gefaltet wird. Die Faltlinien in den dreieckigen Endwänden erstrecken sich nicht zu der längsten Seite der Endwand, und der Öffnungsdeckel ist nicht an der längsten Seite der Endwände ausgebildet, sodass das Einsetzen und Entnehmen des Sandwichstapels nicht leicht durchführbar ist. Darüber hinaus enthält der Deckel des Behälters einen Aufreißstreifen und ist daher, sobald der Karton geöffnet worden ist, nicht mehr verschließbar.
  • Die GB-A-227016 offenbart auch einen Karton mit zwei dreieckigen Seiten, die durch zwei Vierseiter-Seiten verbunden sind, die zur Bildung von Klappen abstehen, die dazu ausgelegt sind, unter eine dritte Vierseiter-Seite gefaltet zu werden, die durch eine Verlängerung einer der Dreieckseiten dargestellt ist und die einen Deckel für die Kartons bildet. Die Dreieckseiten sind durch Faltlinien halbiert, die sich zu der Öffnung zu dem Karton erstrecken, an dem der Karton zur Aufbewahrung flach gefaltet werden kann. Der Karton dient zu Halten eines Vorrats von flachen Papierschalen in dreieckiger Form, und es ist kein Fenster zum Betrachten der Kartoninhalte vorgesehen.
  • Diese Erfindung sieht einen Behälter für Nahrungsmittel vor, der aus einem Kartonzuschnitt geformt ist und äquivalente dreieckige Endwände von gleichschenklig dreieckiger Form mit einem eingeschlossenen Scheitelwinkel von 90° zwischen den Seiten gleicher Länge aufweist, wobei die dreieckigen Endwände durch rechteckige Seitenwände von gleicher Tiefe verbunden sind, um einen dreieckigen prismenförmigen Behälter zu bilden, wobei eine Seitenwand an die Basis einer der Endwände angelenkt ist, um einen angelenkten Deckel zum Öffnen und Schließen des Behälters zum Einsetzen/Entnehmen von Nahrungsmitteln vorzusehen, wobei in einer der Seitenwände ein Fenster ausgebildet ist und die dreieckigen Endwände Faltlinien aufweisen, die sich von Ecken der dreieckigen Endwände zu den gegenüberliegenden Basisrändern der Wände erstrecken, um zu erlauben, dass der Zuschnitt um die Faltlinien herum flach gefaltet wird, wobei die Faltlinie in der Endwand, an der der Deckel angelenkt ist, sich auch durch den Deckel hindurch erstreckt; wobei sich die Faltlinien in den dreieckigen Endwänden von den Scheitelwinkeln weg erstrecken und orthogonale Halbierende der jeweiligen Basen sind, die sie schneiden; und dass die den angelenkten Deckel des Behälters bildende Seitenwand mit dem Fenster versehen ist, um die Betrachtung der Inhalte des Behälters durch den Deckel hindurch zu gestatten.
  • In einer bevorzugten Anordnung weisen die Ränder des Deckels und die Ränder des Behälters, die sich von der Anlenkung weg erstrecken, integrale Laschen mit einer Faltlinie an der Anlenkung auf, wodurch die Laschen unter den Deckel einwärts falten, wenn der Deckel über der Öffnung geschlossen wird, um das Zurückhalten des Nahrungsmittels in dem Behälter zu unterstützen.
  • Es ist auch bevorzugt, dass "Gehrungs"-Faltlinien zwischen benachbarten Laschen ausgebildet sind, um das Einwärtsfalten der Laschen über die Öffnung des Behälters zu erleichtern, wenn der Deckel zugefaltet wird.
  • In jeder der obigen Anordnungen kann der Zuschnitt für den Behälter ein einstöckiger Zuschnitt sein und kann Anlenkungen zwischen den Seitenwänden des Behälters an dem Scheitel des Behälters und in einer der dreieckigen Endwände aufweisen.
  • Auch kann der Deckel eine Klappe aufweisen, die an deren der Anlenkverbindung mit der einen Wand des Behälters entgegengesetzten Rand ausgebildet ist, um über die andere Endwand des Behälters gefaltet und daran angebracht zu werden, um den Behälter geschlossen zu halten.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung einer spezifischen Ausführung der Erfindung, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, worin:
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines dreieckigen, prismenförmigen Behälters für Sandwiches, der aus einem einstückigen Kartonzuschnitt gebildet ist;
  • 2 stellt einen geschnittenen und gefalteten/gekerbten Kartonzuschnitt dar, aus dem ein dreieckiger, prismenförmiger Behälter, wie in 1 gezeigt, geformt wird;
  • 3 zeigt den Behälter von 1, der zum Einsetzen/Entfernen von Sandwiches geöffnet ist;
  • 4 ist eine Ansicht des Behälters von 1 mit eingesetzten Sandwiches, unmittelbar bevor der Behälterdeckel verschlossen wird;
  • 5 zeigt den Zuschnitt von 1, der zur Aufbewahrung vor dem Gebrauch halb gefaltet ist; und
  • 6 stellt eine modifizierte Zuschnittsform des Zuschnitts von 2 zur Herstellung eines Behälters dar, der allgemein jenem von 1 ähnlich ist.
  • Zuerst wird auf 1 der Zeichnungen Bezug genommen. Dort ist ein dreieckiger, prismenförmiger Kartonbehälter gezeigt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, um eine diagonal geschnittene Sandwichschnitte zu halten, die allgemein mit 11 bezeichnet ist. Der Behälter hat zwei gleichschenklig dreieckförmige Endwände 12, 13 mit rechtwinkligen Scheiteln 14, gleichen Seitenrändern 15 und Basisrändern 16. Die Endwände 12 sind durch rechteckige Seitenwände 18 mit Abstand voneinander angeordnet, die sich entlang den Seitenrändern 15 des Dreiecks erstrecken, und eine Bodenwand 19, die sich entlang den Basisrändern 16 der Bodenwand erstreckt. Die Bodenwand ist mit einem länglichen, rechteckigen Fenster 20 ausgebildet, in der eine transparente Folie 21 angebracht ist, um die Inhalte des Behälters betrachten zu können.
  • Die Bodenwand 19 des Behälters ist entlang einem der Basisränder 16 des Behälters durch eine vorgeformte Einkerbung angelenkt, um das Öffnen des Behälters zu ermöglichen, und sie hat eine geformte Klappe 22 entlang ihrem entgegengesetzten Rand, der auf dem unteren Teil der dreieckigen Endwand aufliegt. Die Klappe trägt ein Haftetikett 22a zur Anhaftung an der Endwand 12 und um den Deckel geschlossen zu halten. Alternativ kann die Klappe 21 mit einer Falle ausgebildet sein oder kann zum Einstecken in einen Schlitz in der Endwand 12 angeordnet sein, um den Deckel 19 geschlossen zu halten.
  • 2 der Zeichnungen stellt den einstückigen Kartonzuschnitt dar, aus dem der Behälter 10 gebildet wird. Die gepunkteten oder unterbrochenen Linien bezeichnen vorgeformte Faltlinien. Das der Seitenwand 18 benachbarte Ende der Seitenwand 17 ist mit einer Endklappe 23 ausgebildet, die am Ende der Seitenwand 18 haftet, um den Scheitel des prismenförmigen Behälters zu bilden. Eine der dreieckförmigen Endwände ist in dem Zuschnitt in zwei Teilen 12a, 12b an den Seitenwänden 17 und 18 ausgebildet. Ein Teil 12a ist mit einer Klappe oder Lasche 24 entlang einem Rand der dreieckigen Seitenwand ausgebildet, zum Ankleben an dem entsprechenden Rand des anderen dreieckförmigen Seitenwandteils 12b, um die fertige dreieckige Seitenwand zu bilden.
  • Die Enden des Deckels 19 haben daran angelenkte Klappen 25, die integral mit ähnlichen Klappen 26 an den benachbarten Enden der Seitenwände 17 und 18 ausgebildet sind. Zwischen den jeweiligen Klappen 25 und 26 sind Faltlinien ausgebildet, wie bei 27 angegeben.
  • 3 stellt das Einsetzen einer Sandwichschnitte in den Behälter dar, und 4 zeigt den Deckel 19, der gerade geschlossen wird, nachdem er in die Klappen 25, 26 eingesteckt ist. Wie ersichtlich, liegen die Klappen 19 über den Enden der Sandwiches in dem Behälter und dienen dazu, die Sandwiches am Ort zu halten, wenn der Behälter geschlossen ist. Sobald die Klappe über die Öffnung an dem Behälter geschlossen worden ist, wird ein Haftetikett auf den freien Rand der Klappe 21 angebracht, um die Klappe an die Endwand 12 zu kleben, auf der sie liegt.
  • Zurück zu dem in 2 gezeigten Zuschnitt. Eine Faltlinie 28 ist als orthogonale Halbierende von dem Scheitel des einstückigen Dreiecks 12 durch den Basisrand 16 des Dreiecks weiter durch den Deckel 19 und die Klappe 21 ausgebildet. Die Faltung zwischen der Klappe 23 und den Seitenwänden 17 und der Klappe 24 und dem dreieckigen Abschnitt 12a bilden eine Fortsetezung der Faltlinie 28 durch die andere Seite des Behälters, so dass der Behälter um den Scheitel 28 herum flachgefaltet werden kann, wie in 5 gezeigt. Die Faltlinien durch die dreieckigen Endwände des Behälters erlauben, dass sich die Endwände auswärts wölben, wie in 3 gezeigt, was ermöglicht, dass die Finger ein Sandwich halten, das in den Behälter einzusetzen ist, was es leichter macht, Sandwiches in dem Behälter anzuordnen bzw. daraus zu entfernen.
  • Die Anordnung liefert somit eine sehr einfache Form eines Sandwichbehälters, der in flacher Form aufbewahrt werden kann, leicht aufgestellt und mit Sandwiches gefaltet werden kann und für den Kunden auch leicht zu öffnen ist, um die Sandwiches zu entfernen.
  • Es wird ersichtlich, dass viele Modifikationen in der oben beschriebenen Ausführung vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann das Fenster oder ein weiteres Fenster in anderen Wänden des Behälters ausgebildet werden. Auch kann ein Teil des Behälters, zum Beispiel Teile der End- und Seitenwände, benachbart dem Scheitel des Behälters in flexiblem Papier ausgebildet werden.
  • Nun zu 6 der Zeichnungen. Dort ist ein Zuschnitt ähnlich jenem von 2 gezeigt, um einen Behälter zu formen, der allgemein ähnlich zu dem in 1 dargestellten ist. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen worden. Der Hauptunterschied ist, dass das rechteckige Fenster 20 in der Bodenwand oder im Deckel 19 des Behälters vergrößert ist, so dass es sich über die volle Breite des Behälters erstreckt. Auch sind die Laschen 23, 24 etwas größer gemacht, so dass sie jeweils an der Seitenwand 18 und dem Seitenwandteil 12b anhaften. Der Zuschnitt ist ansonsten der gleiche wie der von 2, und der gebildete Behälter hat großenteils das gleiche Erscheinungsbild wie jener von 1.
  • 8 zeigt den fertigen Behälter, der aus dem Zuschnitt von 7 gebildet ist, und es wird insbesondere angemerkt, dass sich das Fenster 20 durch zwei Seitenwände des Behälters hindurcherstreckt, um die Inhalte von jeder Seite des Behälters betrachten zu können.
  • 9 der Zeichnung zeigt eine alternative Zuschnittsanordnung zur Bildung des Behälters von 7. 10 zeigt eine weitere Variante der Zuschnittsanordnung von 7, und in diesem Fall ist der Deckel oder Boden 19 des Behälters in zwei Teilen 19a und 19b ausgebildet, die zusammengefaltet werden, um den Behälter mit der Klappe 22 an dem Teil 19a zu verschließen, das durch ein Haftetikett oder einen Streifen an dem anderen Teil 19b des Deckels angebracht ist, um die Deckelteile miteinander zu verbinden. In diesem Fall ist das Fenster 20 hauptsächlich in der Seite 17 des Behälters angeordnet, steht jedoch in die Seite 18 am einen Ende des Fensters und in die Seite 19b am andern Ende vor.
  • Beide Deckelteile haben Laschen, die sich entlang ihren Seiten von den Anlenkungen erstrecken, und die Seiten des Behälters entlang der Öffnung haben ebenfalls Laschen, die sich von den mit den Gehrungsfaltungen verbundenen Anlenkungen zu den Klappen an den Deckelteilen erstrecken, zur Einwärtsfaltung über die Deckelteile, wenn die letzteren geschlossen werden.

Claims (7)

  1. Behälter für Nahrungsmittel, der aus einem Kartonzuschnitt geformt ist und äquivalente dreieckige Endwände (12, 13) von gleichschenklig dreieckiger Form mit einem eingeschlossenen Scheitelwinkel von 90° zwischen den Seiten gleicher Länge aufweist, wobei die dreieckigen Endwände durch rechteckige Seitenwände (17, 18, 19) von gleicher Tiefe verbunden sind, um einen dreieckigen prismenförmigen Behälter zu bilden, wobei eine Seitenwand (19) an die Basis einer der Endwände (13) angelenkt (16) ist, um einen angelenkten Deckel zum Öffnen und Schließen des Behälters zum Einsetzen/Entnehmen von Nahrungsmitteln vorzusehen, wobei in einer der Seitenwände ein Fenster ausgebildet ist und die dreieckigen Endwände (12, 13) Faltlinien (28) aufweisen, die sich von Ecken der dreieckigen Endwände zu den gegenüberliegenden Basisrändern (16) der Wände erstrecken, um zu erlauben, dass der Zuschnitt um die Faltlinien herum flach gefaltet wird, wobei die Faltlinie in der Endwand, an der der Deckel angelenkt ist, sich auch durch den Deckel hindurch erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass sich die Faltlinien (28) in den dreieckigen Endwänden von den Scheitelwinkeln weg erstrecken und orthogonale Halbierende der jeweiligen Basen sind, die sie schneiden; und dass die den angelenkten Deckel des Behälters bildende Seitenwand mit dem Fenster versehen ist, um die Betrachtung der Inhalte des Behälters durch den Deckel hindurch zu gestatten.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Deckels und die Ränder des Behälters, die sich von der Anlenkung weg erstrecken, integrale Laschen (25, 26) mit einer Faltlinie (27) an der Anlenkung aufweisen, wodurch die Laschen unter den Deckel einwärts falten, wenn der Deckel über der Öffnung geschlossen wird, um das Zurückhalten des Nahrungsmittels in dem Behälter zu unterstützen.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass "Gehrungs"-Faltlinien (27) zwischen benachbarten Laschen (25, 26) ausgebildet sind, um das Einwärtsfalten der Laschen über die Öffnung des Behälters zu erleichtern, wenn der Deckel (19) zugefaltet wird.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt für den Behälter ein einstückiger Zuschnitt ist und Anlenkungen (17, 18) zwischen den Seitenwänden des Behälters an dem Scheitel des Behälters und in einer der dreieckigen Endwände (12) aufweist.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (20) eine längliche rechteckige Öffnung in der Seitenwand aufweist, in der eine transparente Folie angebracht ist, um eine Betrachtung der Inhalte des Behälters zu ermöglichen.
  6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (19) eine Klappe (21) aufweist, die an dessen Rand zur Gelenkverbindung mit der einen Wand des Behälters ausgebildet ist, um über oder unter eine andere Wand des Behälters gefaltet zu werden, wenn der Deckel geschlossen wird.
  7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (19) in zwei Teilen (19a, 19b) ausgebildet ist, die jeweils an Wänden (17, 18) des Behälters an entgegengesetzten Seiten der Öffnung (20) angelenkt sind, und Mittel (22) vorgesehen sind, um die Deckelteile in ihrer geschlossenen Stellung miteinander zu verbinden, wobei beide Deckelteile um die Behälterränder Laschen aufweisen, die in ihrer geschlossenen Stellung unter die Deckelteile einwärts falten.
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