DE4103612A1 - Klappschachtel fuer zigaretten oder dergleichen - Google Patents
Klappschachtel fuer zigaretten oder dergleichenInfo
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- B65D85/1048—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge characterized by the shape of the container
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klappschachtel (Hinge-Lid-Pac
kung), insbesondere mit abgerundeten bzw. abgeschrägten
Längskanten, bestehend aus einem Schachtelteil und einem an
einer Rückwand desselben angelenkten Deckel, wobei im
Schachtelteil ein aus diesem teilweise herausragender
Kragen angeordnet ist, der in Schließstellung im Bereich
einer Kragen-Vorderwand und von Kragen-Seitenwänden durch
eine Deckel-Vorderwand und Deckel-Seitenwände des Deckels
umfaßt ist.
Klappschachteln sind die weitverbreitete Verpackungsform
für Zigaretten. Der übereinstimmende Aufbau dieses Packungs
typs - auch Hinge-Lid-Packung genannt - besteht darin, daß
ein Schachtelteil und ein Deckel schwenkbar miteinander ver
bunden sind. Eine Deckel-Rückwand ist zu diesem Zweck mit
einer Packungs-Rückwand über ein durch eine Faltlinie ge
bildetes "Scharnier" verbunden.
Innerhalb des Schachtelteils ist ein Kragen angeordnet, der
aus Kragen-Vorderwand und seitlich anschließenden Kragen-
Seitenwänden besteht. Der Kragen ist innenseitig mit einer
Vorderwand und zwei angrenzenden Seitenwänden des Schachtel
teils verbunden. Ein Teil des Kragens ragt aus dem
Schachtelteil heraus. In Schließstellung der Klappschachtel
wird dieser freie Teil des Kragens vom Deckel umschlossen.
Ein gewisses Problem besteht bei diesem Packungstyp darin,
daß in Schließstellung freie Ränder bzw. Kanten des Deckels
(Schließkante) nicht präzise an Gegenkanten des Schachtel
teils im Bereich von Vorderwand und Seitenwänden an
schließen. Nach Ingebrauchnahme der Packung entsteht beim
Wiederverschließen häufig ein klaffender Spalt infolge von
Rückstellkräften des Materials.
Das vorstehende Problem ist besonders bei Klappschachteln
mit abgerundeten Längskanten im Sinne von US-A-47 53 383
sowie bei Packungen mit abgeschrägten bzw. mehreckigen
Längskanten (US-A-47 53 384) zu beobachten.
Es ist bekannt, zur Fixierung des Deckels einer Klapp
schachtel in Schließstellung einen Deckel-Innenlappen durch
seitliche Ausnehmungen so auszubilden, daß in Schließ
stellung eine Verhakung mit freien Rändern der Kragen-Vor
derwand stattfindet. Durch die formschlüssige Verbindung
von Kragen-Vorderwand und Deckel-Innenlappen wird eine
zusätzliche Schließkraft auf den Deckel ausgeübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere
Lösung für die Sicherung des Deckels einer Klappschachtel
in Schließstellung vorzulegen, die in der Herstellung ein
fach ist und darüber hinaus in zuverlässiger Weise auch bei
mehrmaligem Öffnen und Schließen der Klappschachtel eine
zusätzliche Schließkraft auf den Deckel überträgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Klapp
schachtel dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel-Vorderwand
an ihrer Innenseite mit wenigstens einer Materialverdickung
versehen ist, die in Schließstellung des Deckels unter er
höhtem Druck an der Kragen-Vorderwand anliegt.
Durch die Erzeugung von örtlichem Druck zwischen Deckel -Vor
derwand und Kragen-Vorderwand wird die Schließstellung
stabilisiert. Eine klaffende Schließfuge wird vermieden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird der
zusätzliche Schließdruck in einen von der Schließkante des
Deckels entfernt liegenden Bereich erzeugt, nämlich in
einem einer Deckel-Oberwand benachbarten Bereich und damit
im Endbereich von seitlichen Schenkeln einer entsprechend
ausgebildeten Kragen-Vorderwand. Diese ist - wie üblich -
so gestaltet, daß im mittleren Bereich eine Ausnehmung ge
bildet ist, die die Entnahme des Packungsinhalts er
leichtern soll. Die Deckel-Vorderwand bildet dadurch
seitliche Stege, die mit den Deckel-Seitenwänden verbunden
sind. Im oberen bzw. im Endbereich dieser Stege wird der
zusätzliche Schließdruck durch entsprechende Verdickungen
im Deckel erzeugt, wobei in diesem Bereich eine erhöhte
Belastbarkeit der Kragen-Vorderwand gegeben ist durch die
unmittelbar benachbarten, quergerichteten Kragen-Seiten
wände, die eine Stabilitätserhöhung bewirken.
Zur Erzeugung der Verdickung sind erfindungsgemäß Falt
lappen am Deckel-Innenlappen angebracht. Die Faltlappen,
insbesondere seitwärts gerichtete, randseitige Vorsprünge
bzw. Ansätze, werden nach innen gefaltet gegen die der
Deckel-Vorderwand zugekehrte Seite des Deckel-Innenlappens.
In dieser Gestalt wird der Deckel-Innenlappen mit der
Deckel-Vorderwand verbunden, und zwar durch Klebung. Die
nach innen gefalteten Vorsprünge bzw. Ansätze sind dabei
erfindungsgemäß in einem dem freien Rand des Deckel-Innen
lappens zugekehrten Bereich angeordnet, also benachbart zu
einer Deckel-Oberwand.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klapp
schachtel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Klappschachtel mit abgerundeten Längskanten
in Vorderansicht mit einem Ausschnitt,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt zu der Klappschachtel ge
mäß Fig. 1 in der Schnittebene II-II,
Fig. 3 einen Eckausschnitt der Einzelheit gemäß Fig. 2
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Klapp
schachtel gemäß Fig. 1,
Fig. 5 ein Kragen-Zuschnitt für eine Klappschachtel,
Fig. 6 einen oberen Bereich der Klappschachtel gemäß
Fig. 1 im Vertikalschnitt in der Schnittebene
VI-VI der Fig. 1, bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 die Einzelheit gemäß Fig. 6 während des Öffnungs
vorgangs.
Klappschachteln dienen vorwiegend zur Aufnahme von
Zigaretten, nämlich einer Zigaretten-Gruppe, die in einen
Innenzuschnitt eingehüllt ist, üblicherweise aus Stanniol.
Die Klappschachtel besteht aus einem Schachtelteil 10 und
einem mit diesem schwenkbar verbundenen Deckel 11. Der
Schachtelteil 10 besteht aus einer Vorderwand 12, Seiten
wänden 14 und 15 sowie einer Bodenwand 16.
In analoger Weise besteht der Deckel 11 aus einer Deckel-
Vorderwand 17, einer Deckel-Rückwand 18, Deckel -Seiten
wänden 19 und 20 sowie einer Deckel-Oberwand. Letztere
liegt der Bodenwand 16 des Schachtelteils 10 gegenüber.
Schachtelteil 10 und Deckel 11 sind im Bereich von Rückwand
13 und Deckel-Rückwand 18 miteinander verbunden, und zwar
im Bereich einer quergerichteten Faltlinie 22, die wie ein
Scharnier beim Öffnen und Schließen des Deckels 11 wirkt.
Zu der üblichen Gestaltung einer Klappschachtel gehört ein
Kragen 23. Dieser ist hier als gesonderter Zuschnitt ausge
bildet mit Kragen-Vorderwand 24 und Kragen-Seitenlappen 25
und 26. Der Kragen 23 sitzt im Schachtelteil 10, derart,
daß ein oberer Teilbereich des Kragens 23 aus diesem
Schachtelteil 10 herausragt. Der Kragen 23 ist im Bereich
der Kragen-Vorderwand 24 innenseitig mit der Vorderwand 12
des Schachtelteils verbunden. Die Kragen-Seitenlappen 25,
26 liegen innenseitig an den Seitenwänden 14, 15 des
Schachtelteils 10 an. Der aus dem Schachtelteil 10 heraus
ragende Teil des Kragens 23 wird in Schließstellung durch
den Deckel 11, nämlich durch Deckel-Vorderwand 17 sowie
Deckel-Seitenwände 19, 20, umschlossen (Fig. 1 bis Fig. 3).
Die im vorliegenden Falle als Ausführungsbeispiel gezeigte
Klappschachtel ist mit besonders gestalteten Längskanten 27
und 28 ausgebildet, nämlich mit abgerundeten Längskanten
(Rundkanten) in der Gestaltung der US-A-47 53 383. Ent
sprechend ist auch der Kragen 23 im Bereich zwischen
Kragen-Vorderwand 24 und Kragen-Seitenlappen 25, 26 mit ab
gerundeten Kragenkanten 29 ausgebildet.
Die Klappschachtel ist mit besonderen Maßnahmen ausge
stattet, die eine Sicherung des Deckels 11 in Schließ
stellung gewährleisten, ohne dabei die Handhabung der
Packung im übrigen zu beeinträchtigen. In der Schließ
stellung soll eine untere, freie Kante der Deckel-Vorder
wand 17, also eine Deckelkante 30 möglichst exakt an einer
Gegenkante des Schachtelteils 10 anliegen, nämlich an einem
oberen freien Rand der Vorderwand 12 des Deckelteils 10, im
vorliegenden Falle als Schließkante 31 gekennzeichnet. Um
diese Schließstellung (Fig. 1, Fig. 6) zu gewährleisten,
wird bei der vorliegenden Klappschachtel ein zusätzlicher
Schließdruck auf den Deckel 11 ausgeübt.
Innerhalb des Deckels werden nach innen gerichtete Material
verstärkungen bzw. verdickungen gebildet, die in Schließ
stellung auf Teile des Kragens einen erhöhten (Stütz-)Druck
ausüben. Es wird dadurch eine zusätzliche Schließkraft auf
den Deckel 11 übertragen. Der erhöhte Druck wird im Bereich
der Kragen-Vorderwand 24 erzeugt, und zwar bei dem vor
liegenden Ausführungsbeispiel in einem oberen, einem freien
Rand der Kragen-Vorderwand zugekehrten Bereich.
Dabei wird die besondere, aber durchaus übliche Gestaltung
des Kragens 23 zur Mitwirkung herangezogen. Der Kragen ist
nämlich im Bereich der Kragen-Vorderwand 24 mit einer Aus
nehmung 32 versehen. Diese befindet sich vollständig in dem
aus dem Schachtelteil 10 herausragenden Bereich des
Kragens. Durch die Ausnehmung 32 werden seitliche Stege 33,
34 der Kragen-Vorderwand 24 begrenzt. Die Stege bilden
schmale, sich etwas nach oben etwas verjüngende Flächenbe
reiche der Kragen-Vorderwand. Die vorstehenden Materialver
dickungen an der Innenseite der Deckel-Vorderwand liegen in
Schließstellung des Deckels 11 an der Kragen-Vorderwand im
Bereich der Stege 33, 34 an, und zwar an den oberen bzw.
freien Enden der Stege 33, 34, unmittelbar benachbart zum
seitlichen Rand bzw. zu den hier anschließenden Kragen-
Seitenlappen 25, 26.
Die Materialverdickung kann auf verschiedene Weise gebildet
sein, insbesondere auch durch gesonderte Zuschnitte, die
innenseitig auf die Deckel-Vorderwand 17 aufgelegt sind.
Vorteilhaft ist eine Anordnung der Verdickungen im Bereich
zwischen der Deckel-Vorderwand 17 und einem Deckel-Innen
lappen 35. Dieser Deckel-Innenlappen 35 ist im Prinzip bei
Klappschachteln üblich. Der Deckel-Innenlappen 35 ist Teil
des Packungszuschnitts (Fig. 4) und schließt an den freien
Rand der Deckel-Vorderwand 17 an. Im vorliegenden Falle ist
jedoch der Deckel-Innenlappen 35 mit einer größeren Ab
messung in Zuschnitt-Längsrichtung ausgebildet, derart, daß
sich der Deckel-Innenlappen 35 nahezu bis an die Innenseite
der Deckel-Oberwand 21 erstreckt (Fig. 6 und Fig. 7).
Die Materialverdickung wird bei dem vorliegenden Aus
führungsbeispiel durch Teile des Deckel-Innenlappens 35 ge
bildet, und zwar durch kleine Faltlappen 36, 37, die Teil
des Packungszuschnitts sind und am freien Ende des Deckel-
Innenlappens 35 seitlich an diesen als Ansätze desselben
anschließen. Die im vorliegenden Falle quadratischen Falt
lappen 36, 37 sind gegenüber dem Deckel-Innenlappen 35
durch eine Faltlinie 38 markiert. Im übrigen ist der
Deckel-Innenlappen 35 trapezförmig ausgebildet.
Zur Bildung der beschriebenen Materialverdickungen werden
die Faltlappen 36, 37 gegen die der Deckel-Vorderwand 17
zugekehrte Seite des Deckel-Innenlappens 35 gefaltet und
zweckmäßigerweise durch Klebung mit diesem verbunden.
Danach wird im üblichen Ablauf des Faltprozesses der
Deckel-Innenlappen 35 gegen die Innenseite der Deckel-
Vorderwand 17 umgefaltet und mit dieser ebenfalls durch
Klebung verbunden. Der Deckel-Innenlappen 35 liegt dadurch
im mittleren Bereich unmittelbar an der Deckel-Vorderwand
17 an. In den seitlichen Bereichen entstehen Verdickungen
durch die Faltlappen 36, 37 zwischen Deckel-Innenlappen 35
und Deckel-Vorderwand 17. Die Positionierung ist derart,
daß die Faltlappen 36, 37 sich exakt im Bereich der Enden
der Stege 33, 34 erstrecken.
Durch die auf die Deckel-Vorderwand 17 ausgeübte, nach
außen gerichtete Schließkraft wird der Deckel 11 in
Richtung auf die Schließlage belastet. Dies ergibt sich
auch dadurch, daß der Deckel 11 wie ein Hebel wirkt, der um
das Scharnier (Faltlinie 22) in Schließrichtung beauf
schlagt ist. Es ist deshalb wichtig, daß die Materialver
dickungen oberhalb der Faltlinie 22 angeordnet sind.
Bezugszeichenliste
10 Schachtelteil
11 Deckel
12 Vorderwand
13 Rückwand
14 Seitenwand
15 Seitenwand
16 Bodenwand
17 Deckel-Vorderwand
18 Deckel-Rückwand
19 Deckel-Seitenwand
20 Deckel-Seitenwand
21 Deckel-Oberwand
22 Faltlinie
23 Kragen
24 Kragen-Vorderwand
25 Kragen-Seitenlappen
26 Kragen-Seitenlappen
27 Längskante
28 Längskante
29 Kragenkante
30 Deckelkante
31 Schließkante
32 Ausnehmung
33 Stege
34 Stege
35 Deckel-Innenlappen
36 Faltlappen
37 Faltlappen
38 Faltlinie
11 Deckel
12 Vorderwand
13 Rückwand
14 Seitenwand
15 Seitenwand
16 Bodenwand
17 Deckel-Vorderwand
18 Deckel-Rückwand
19 Deckel-Seitenwand
20 Deckel-Seitenwand
21 Deckel-Oberwand
22 Faltlinie
23 Kragen
24 Kragen-Vorderwand
25 Kragen-Seitenlappen
26 Kragen-Seitenlappen
27 Längskante
28 Längskante
29 Kragenkante
30 Deckelkante
31 Schließkante
32 Ausnehmung
33 Stege
34 Stege
35 Deckel-Innenlappen
36 Faltlappen
37 Faltlappen
38 Faltlinie
Claims (7)
1. Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung), insbesondere mit
abgerundeten bzw. abgeschrägten Längskanten (27, 28), be
stehend aus einem Schachtelteil (10) und einem an einer
Rückwand (13) desselben angelenkten Deckel (11), wobei im
Schachtelteil (10) ein aus diesem teilweise herausragender
Kragen (23) angeordnet ist, der in Schließstellung im
Bereich einer Kragen-Vorderwand (24) und von Kragen-Seiten
lappen (25, 26) durch eine Deckel-Vorderwand (17) und
Deckel-Seitenwände (19, 20) umfaßt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckel-Vorderwand
(17) an ihrer Innenseite mit wenigstens einer Materialver
dickung versehen ist, die in Schließstellung des Deckels
(11) unter Erzeugung eines erhöhtem Schließdrucks an der
Kragen-Vorderwand (24) anliegt.
2. Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verdickung an der Innenseite der Deckel-
Vorderwand (17) mit Abstand von einer freien Deckelkante
(30) derselben, insbesondere unmittelbar benachbart zu
einer Deckel-Oberwand (21), angeordnet ist und im Bereich
seitlicher Schenkel bzw. Stege (33, 34) der Kragen-Vorder
wand (24) an dieser anliegen.
3. Klappschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verdickung durch einen Deckel- Innen
lappen (35) an der Innenseite der Deckel-Vorderwand (17) ge
bildet ist, insbesondere durch örtliche doppellagige Aus
bildung des Deckel-Innenlappens (35).
4. Klappschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit dem Deckel-Innenlappen (35) verbundene
Faltlappen (36, 37) desselben zur Bildung der Verdickungen
zwischen Deckel-Innenlappen (35) und Deckel-Vorderwand (17)
gefaltet sind.
5. Klappschachtel nach Anspruch 1, sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite der Deckel-Vorderwand (17) zwei Ver
dickungen in seitlichen, der Deckel-Oberwand (21) zuge
kehrten Bereichen angeordnet sind, derart, daß die Ver
dickungen in Schließstellung des Deckels (11) an oberen
bzw. freien Endbereichen der Stege (33, 34) der Kragen-
Vorderwand (24) anliegen.
6. Klappschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß seitlich am Deckel-Innenlappen (35), insbe
sondere in Höhe eines freien, der Deckel-Oberwand (21) zuge
kehrten Randes, Faltlappen (36, 37) angeordnet sind, die
zur Bildung der Verdickungen nach innen gegen den Deckel-
Innenlappen (35) faltbar sind, derart, daß die Faltlappen
(36, 37) zwischen Deckel-Innenlappen (35) und Deckel-
Vorderwand (17) fixiert sind.
7. Klappschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel-Innenlappen (35) trapezförmig aus
gebildet ist mit zum freien Rand hin divergierenden
Rändern.
Priority Applications (6)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=6424507
Family Applications (1)
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