DE102004045279A1 - Klappschachtel für Zigaretten - Google Patents
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Abstract
Eine Schließhilfe für Zigarettenpackungen des Typs Klappschachtel besteht aus aufrechten Stegen (31) eines Kragens (12) einerseits und einem Deckel-Innenlappen (25) an der Innenseite einer Deckel-Vorderwand (19). Der Deckel-Innenlappen (25) weist seitliche Ausnehmungen (37) auf, deren Relativstellung so gewählt ist, dass bei Erreichen eines maximalen Kantendrucks an oberen Querkanten (35) des Kragens (12) der Prozess des Einfädelns der Stege (31) in eine Verhakungsstellung mit dem Deckel-Innenlappen (25) eingeleitet wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Klappschachtel für insbesondere Zigaretten mit einem Schachtelteil, einem an einer Schachtel-Rückwand angelenkten Deckel und einem im Schachtelteil angeordneten Kragen mit Kragen-Vorderwand und Kragen-Seitenwänden, dessen aus dem Schachtelteil herausragender, oberer Bereich in Schließstellung vom Deckel umfasst ist und dessen Kragen-Vorderwand Stege zur Begrenzung einer Ausnehmung aufweist, wobei an der Innenseite einer Deckel-Vorderwand ein Deckel-Innenlappen angebracht ist, der an wenigstens einem Seitenrand eine Ausnehmung aufweist, in die ein Steg der Kragen-Vorderwand bei geschlossenem Deckel derart eintritt, dass eine Teilfläche des Stegs in den Bereich zwischen Deckel-Innenlasche und Deckel-Vorderwand gelangt.
- Die an vorzugsweise beiden Seitenrändern des Deckel-Innenlappens angeordneten Ausnehmungen dienen in Verbindung mit den Stegen der Kragen-Vorderwand als Schließhilfe für den Deckel, sodass dessen exakte Schließstellung auch nach mehrmaligem Öffnen der Klappschachtel gewährleistet ist. Eine Klappschachtel mit einer derartigen Schließhilfe ist in der
EP 0 434 962 B1 dargestellt und beschrieben, und zwar in der bevorzugten Anwendung für eine Klappschachtel mit gerundeten Packungskanten. Das Einfädeln der Stege der Kragen-Vorderwand in die Verhakungsstellung zwischen Deckel-Innenlappen und Deckel-Vorderwand ist bei dieser bekannten Packung nicht mit der erwünschten Sicherheit gewährleistet. - Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Klappschachtel mit Schließhilfe der eingangs genannten Ausführung dahingehend weiterzuentwickeln, dass der Vorgang des Einführens der Stege der Kragen-Vorderwand in die Verhakungsstellung an der Innenseite der Deckel-Vorderwand auch nach mehrmaligem Öffnen der Klappschachtel zuverlässig gewährleistet ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Klappschachtel dadurch gekennzeichnet, dass die Relativstellung der Ausnehmung so gewählt ist, dass der Eintritt des Stegs in die Verhakungsstellung bei Erreichen eines maximalen Kantendrucks am Kragen eingeleitet wird, wobei der Kantendruck durch Anlage der Deckel-Vorderwand bzw. des Deckel-Innenlappens an einer oberen Querkante des Kragens während der Schließbewegung des Deckels bestimmt ist.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass während der Schließbewegung des Deckels ein optimaler Zeitpunkt gegeben ist für den Beginn des Einfädelns der Stege des Kragens in die Verhakungsstellung. Diese optimale Relativstellung ist gegeben, wenn während des Schließvorgangs ein maximaler Kantendruck im Bereich der oberen, quergerichteten Kanten der Kragen-Vorderwand, also im Bereich der oberen Querkanten, wirksam ist. Im Zeitpunkt dieses maximalen Kantendrucks muss sich erfindungsgemäß ein oberer Rand der Stege, nämlich eine Rundung derselben, an einer bestimmten Position innerhalb der Ausnehmung des Deckel-Innenlappens befinden, wenn der maximale Kantendruck wirksam ist. Unter dieser Voraussetzung ist eine sichere Einführung der Stege jeweils unter einen randseitigen Bereich des Deckel-Innenlappens gewährleistet.
- Der maximale Kantendruck ist erfindungsgemäß geometrisch definierbar, nämlich dann gegeben, wenn eine (gedachte) Bezugsebene, die durch ein Gelenk, nämlich Liniengelenk zwischen Deckel und Schachtelteil einerseits und durch die Querkanten des Kragens andererseits verläuft, parallel zu einer oberen Stirnwand des Deckels gerichtet ist.
- Weiterhin sind konstruktive Wechselbeziehungen der Packung von Bedeutung, nämlich ein Pressmaß, damit ein ausreichender (maximaler) Kantendruck auf den Deckel-Innenlappen im Moment des Einfädelns der Verhakungsorgane ausgeübt wird. Das Pressmaß ist die (theoretische) Verformung des oberen, freien Bereichs des Kragens bzw. der Kragen-Vorderwand beim Öffnen und Schließen des Deckels.
- Eine weitere Besonderheit der Erfindung ist die Ausgestaltung der Ausnehmungen, nämlich die Kontur derselben aus mehreren aufeinanderfolgenden (kreis-)bogenförmigen Ausnehmungskanten.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 Einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Klappschachtel mit Schließhilfe, -
2 einen Zuschnitt für einen Kragen, -
3 eine geschlossene Klappschachtel in Vorderansicht mit Ausbrechung im Bereich des Deckels zur Darstellung einer Schließhilfe, -
4 die in3 gezeigte Schließhilfe in vergrößertem Maßstab in Verhakungsstellung, -
5 eine Klappschachtel mit Ausbrechung im Bereich des Deckels analog zu3 bei teilweise geöffnetem Deckel, -
6 die in4 gezeigte Schließhilfe in vergrößertem Maßstab, nämlich bei Beginn des Einfädelns der Verhakungsorgane, -
7 eine schematisierte Darstellung eines oberen, deckelseitigen Teils einer Klappschachtel bei teilweise geöffnetem Deckel in Seitenansicht, -
8 eine Darstellung entsprechend7 bei geschlossenem Deckel, -
9 die Packung gemäß3 im Vertikalschnitt in der Schnittebene IX-IX, -
10 die Klappschachtel gemäß5 im Vertikalschnitt in der Schnittebene X-X in5 . - Die in den Zeichnungen dargestellte Klappschachtel besteht in üblicher Weise aus einem (unteren) Schachtelteil
10 und einem (oberen) Deckel11 . Des Weiteren ist ein Kragen12 Teil der Klappschachtel. - Schachtelteil
10 und Deckel11 bestehen aus einem einstückigen Zuschnitt (1 ) mit Zuschnittbereichen zur Bildung einer Schachtel-Vorderwand13 , Schachtel-Rückwand14 und Bodenwand15 . Schachtel-Vorderwand13 und Schachtel-Rückwand14 weisen jeweils an beiden Seiten angeordnete (äußere) Seitenlappen16 und (innere) Seitenlappen17 auf. An den inneren Seitenlappen17 sind in Verlängerung derselben Boden-Ecklappen18 gebildet, die bei der gefalteten, fertigen Klappschachtel innenseitig an der Bodenwand15 anliegen. - Der Deckel
11 besteht analog aus Deckel-Vorderwand19 , Deckel-Rückwand20 und Stirnwand21 . Deckel-Vorderwand19 und Deckel-Rückwand20 weisen Deckel-Seitenlappen22 und Deckel-Seitenlappen23 auf. Diese bilden Deckel-Seitenwände. An den Deckel-Seitenlappen23 sind Deckel-Ecklappen24 angebracht, die an der Innenseite der Stirnwand21 anliegen. - Am freien Rand der Deckel-Vorderwand
19 befindet sich ein Deckel-Innenlappen25 . Dieser liegt bei der fertigen Packung an der Innenseite der Deckel-Vorderwand19 an. Eine gemeinsame Faltkante bildet eine frontseitige Deckel-Schließkante26 des Deckels11 . Diese liegt bei geschlossenem Deckel11 an einer Gegenschließkante27 als oberer Begrenzung der Schachtel-Vorderwand13 an. - Der aus einem gesonderten Zuschnitt (
2 ) bestehende Kragen12 bildet eine Kragen-Vorderwand28 und Kragen-Seitenlappen29 . Bei der fertigen Klappschachtel liegt die Kragen-Vorderwand28 innenseitig an der Schachtel-Vorderwand13 an. Die Kragen-Seitenlappen29 erhalten Anlage an den Schachtel-Seitenwänden, nämlich an den innenliegenden Seitenlappen17 . Der Kragen12 ist mit dem Schachtelteil10 derart verbunden, dass ein oberes Kragenstück aus dem Schachtelteil10 herausragt. Dieses ist von dem Deckel11 in Schließstellung umschlossen, sodass ein oberer Teil der Kragen-Vorderwand28 an dem Deckel-Innenlappen25 anliegt. - Der Kragen
12 weist im Bereich der Kragen-Vorderwand28 eine Vertiefung30 auf. Diese ist von seitlichen Stegen31 begrenzt. Eine (obere) konturierte Kragenkante32 bildet im Bereich der Stege31 schräg gerichtete, nach oben divergierende, im Wesentlichen aufrechte Stegkanten33 . An diese schließt jeweils ein kreisbogenförmiger Übergang34 in quer bzw. horizontal gerichtete Querkanten35 an, die bis an den Rand der Kragen-Seitenlappen29 führen. - Der Kragen
12 bildet in Zusammenwirken mit dem Deckel11 , nämlich dem Deckel-Innenlappen25 , eine Schließhilfe, um eine exakte Schließstellung des Deckels zu gewährleisten (3 ,9 ). Zu diesem Zweck ist der Deckel-Innenlappen25 so ausgebildet, dass ein wechselseitiger Eingriff, nämlich eine Verhakung mit dem Kragen12 stattfindet, und zwar mit den randseitigen Stegen31 . Der Deckel-Innenlappen25 ist mit konturierten Seitenrändern36 versehen. Diese definieren jeweils Ausnehmungen37 an beiden Seiten des Deckel-Innenlappens25 . Ziel der Schließhilfe ist eine Verhakung der Stege31 mit dem Deckel-Innenlappen25 bzw. mit einem an die Ausnehmung37 anschließenden, randseitigen Klemmlappen38 des Deckel-Innenlappens25 . Der Klemmlappen38 ist durch eine Prägelinie39 gegenüber dem übrigen Teil des Deckel-Innenlappens25 abgegrenzt. Mindestens im Bereich des Klemmlappens38 ist der Deckel-Innenlappen25 nicht mit der Deckel-Vorderwand19 verklebt. In der Klemmstellung des geschlossenen Deckels liegt ein oberer, der Querkante35 zugekehrter Teilbereich der Stege31 zwischen Klemmlappen38 und Deckel-Vorderwand19 , also in einer Klemmstellung (4 ). - Es geht darum, dass auch nach mehrmaliger Betätigung des Deckels
11 bei der Schließbewegung zuverlässig die Klemm- bzw. Verhakungsstellung zwischen Kragen12 und Deckel11 gewährleistet ist. Zu diesem Zweck ist eine exakte Relativstellung der Ausnehmungen37 vorgesehen, und zwar in Abhängigkeit von den Abmessungen der Klappschachtel. Es kommt darauf an, dass im Moment einer maximalen Kantenpressung an den Querkanten35 des Kragens12 die Verhakungsstellung der Stege31 eingefädelt wird (6 ). Der Übergang34 der Stege31 liegt in dieser Phase deckungsgleich mit der gerundeten Teilkante43 der Klemmlasche38 . - Der Kantendruck bzw. die Kantenpressung ist definitionsgemäß der vom Deckel
11 während der Schließbewegung auf die Querkanten35 des Kragens12 ausgeübte Druck aufgrund Anlage der Deckel-Vorderwand19 bzw. des Deckel-Innenlappens25 an den Querkanten35 . Die Stellung des Deckels11 bei Erreichen des maximalen Kantendrucks ist geometrisch darstellbar. Hierzu ist eine gedachte Querebene in Betracht zu ziehen, nämlich eine Bezugsebene40 . Diese erstreckt sich durch ein an der Packungsrückseite gebildetes Liniengelenk41 zur schwenkbaren Verbindung des Deckels11 mit dem Schachtelteil10 im Bereich von Deckel-Rückwand20 und Schachtel-Rückwand14 . Gegenüberliegend verläuft die Bezugsebene40 entlang den oberen Querkanten35 der Deckel-Vorderwand19 . Der maximale Kantendruck, also der im Bereich der Querkanten35 durch die Innenseite der Deckel-Vorderwand19 ausgeübte Druck, ist dann gegeben, wenn die Stirnwand21 des Deckels11 parallel zu der definierten Bezugsebene40 gerichtet ist. Die Ausnehmungen37 sind hinsichtlich Ihrer Relativstellung so am Deckel-Innenlappen25 positioniert, dass bei Erreichen des definierten maximalen Kantendrucks der Prozess des Einfädelns der Verhakungsorgane31 ,38 eingeleitet wird. Diese Stellung ist in5 gezeigt. In dieser Stellung liegen die Stege31 im Wesentlichen mit dem Bereich des (runden) Übergangs34 unter erhöhtem Druck an der Innenseite der Deckel-Vorderwand19 an, und zwar zunächst in einem Bereich außerhalb des Deckel-Innenlappens25 bzw. im Bereich der Ausnehmung37 . Durch den Anpressdruck der oberen Kontur der Stege31 an der Innenseite des Deckel-Innenlappens25 wird gewährleistet, dass sich bei fortgesetzter Schließbewegung ein insbesondere in4 erkennbarer Bereich des Stegs31 unter den Klemmlappen38 schiebt. - Für den Prozess des sicheren Einfädelns der Verhakungsorgane ist ein bestimmter Kantendruck erforderlich. Damit dieser unabhängig von den Abmessungen der Klappschachtel gegeben ist, muss diese ein bestimmtes, wählbares Pressmaß
44 aufweisen. Dieses ergibt sich aus den geometrischen Vorgaben der Klappschachtel, nämlich der Breite bzw. der Tiefe der Stirnwand21 einerseits und der Höhe der Deckel-Rückwand20 andererseits. Das in7 und8 anhand schematisierter Klappschachteln dargestellte Pressmaß44 ist der Abstand zwischen den oberen Begrenzungen, also den oberen Querkanten35 der Kragen-Vorderwand28 und einem Bezugspunkt49 der Deckel-Vorderwand19 . Dieser (gedachte) Bezugspunkt49 befindet sich an der Innenseite der Deckel-Vorderwand19 bzw. des Deckel-Innenlappens25 , und zwar in Höhe der Bezugsebene40 bei geschlossenem Deckel11 (8 ). Beim Öffnen des Deckels – und umgekehrt beim Schließen – wandert der Bezugspunkt49 auf einer kreisbogenförmigen Bahn, sodass bei Erreichen der Querkanten35 der Kragen-Vorderwand28 ein (gedachter) Versatz zwischen dem Bezugspunkt49 und den Querkanten35 gegeben ist. Dieser Abstand ist das Pressmaß44 , welches eine entsprechende Verformung des oberen Bereichs der Stege31 bewirkt und damit die Erzeugung einer ausreichenden Kantenpressung zur Einleitung der Verhakungsstellung. Das Pressmaß44 beträgt zwischen 0,5 mm und 2,5 mm. Optimal ist ein Bereich von 0,8 mm bis 1,6 mm. - Eine weitere Besonderheit ist die Ausgestaltung der Ausnehmungen
37 , also der Verlauf der Seitenränder36 des Deckel-Innenlappens25 . Der Klemmlappen38 ist durch die kreisförmige Teilkante43 begrenzt. Diese geht über in eine Innenkante45 als tiefsten Bereich der Ausnehmung37 . Die Innenkante45 ist gegenläufig zur Teilkante43 ebenfalls kreisbogenförmig ausgebildet. Es folgt ein nach außen bzw. seitwärtsgerichteter bogenförmiger Vorsprung46 . Dieser bewirkt eine (zweite) Klemmkante für den Steg31 (4 ). An den Vorsprung46 schließt ein weiteres kreisbogenförmiges Kantenstück47 als unterer Abschluss der Ausnehmung37 an. Die Abmessungen der Ausnehmungen37 sind so gewählt, dass sich die Stege31 im Bereich der durch die Innenkante45 gebildeten Vertiefung erstrecken, jedoch mit Abstand von der Innenkante45 (4 ). Zur Verbesserung und Sicherung des Einfädelns können die Klemmlappen38 entlang der Prägelinie39 vorgeformt, nämlich vorgebrochen sein. - Besonders vorteilhaft ist die beschriebene Schließhilfe für Klappschachteln mit Rundkanten
48 , also mit gerundeten aufrechten Packungskanten. Als Packungsinhalt ist ein Zigarettenblock50 gezeigt, also eine in einen Innenzuschnitt aus Papier oder Stanniol eingehüllte Zigarettengruppe. -
- 10
- Schachtelteil
- 11
- Deckel
- 12
- Kragen
- 13
- Schachtel-Vorderwand
- 14
- Schachtel-Rückwand
- 15
- Bodenwand
- 16
- Seitenlappen (außen)
- 17
- Seitenlappen (innen)
- 18
- Bodenecklappen
- 19
- Deckel-Vorderwand
- 20
- Deckel-Rückwand
- 21
- Stirnwand
- 22
- Deckel-Seitenlappen (a)
- 23
- Deckel-Seitenlappen (i)
- 24
- Deckelecklappen
- 25
- Deckel-Innenlappen
- 26
- Deckel-Schließkante
- 27
- Gegenschließkante
- 28
- Kragen-Vorderwand
- 29
- Kragen-Seitenlappen
- 30
- Vertiefung
- 31
- Steg
- 32
- Kragenkante
- 33
- Stegkante
- 34
- Übergang
- 35
- Querkante
- 36
- Seitenrand
- 37
- Ausnehmung
- 38
- Klemmlappen
- 39
- Prägelinie
- 40
- Bezugsebene
- 41
- Liniengelenk
- 42
- Teilkante
- 43
- Pressmaß
- 44
- Innenkante
- 45
- Vorsprung
- 46
- Kantenstück
- 47
- Rundkante
- 48
- Bezugspunkt
- 49
- Zigarettenblock
Claims (7)
- Klappschachtel für insbesondere Zigaretten, mit einem Schachtelteil (
10 ), einem an einer Schachtel-Rückwand (14 ) angelenkten Deckel (11 ) und einem im Schachtelteil (10 ) angeordneten Kragen (12 ) mit Kragen-Vorderwand (28 ) und Kragen-Seitenlappen (29 ), dessen aus dem Schachtelteil (10 ) herausragender Bereich in Schließstellung von dem Deckel (11 ) umfasst ist und dessen Kragen-Vorderwand (28 ) Stege (31 ) zur Begrenzung einer Vertiefung (30 ) aufweist, wobei an der Innenseite einer Deckel-Vorderwand (19 ) ein Deckel-Innenlappen (25 ) angebracht ist, der an wenigstens einem Seitenrand (36 ) eine Ausnehmung (37 ) aufweist, in die ein Steg (31 ) der Kragen-Vorderwand (28 ) derart einschiebbar ist, dass eine Teilfläche des Stegs (31 ) in dem Bereich zwischen Deckel-Innenlappen (25 ) und Deckel-Vorderwand (19 ) gelangt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Relativstellung der Ausnehmung (37 ) ist so gewählt, dass der Eintritt des Stegs (31 ) in die Verhakungsstellung zwischen Deckel-Innenlappen (25 ) und Deckel-Vorderwand (19 ) bei Erreichen eines maximalen Kantendrucks bzw. einer maximalen Kantenpressung am Kragen (12 ) eingeleitet wird, b) der Kantendruck bzw. die Kantenpressung ist durch Anlage der Deckel-Vorderwand (19 ) bzw. des Deckel-Innenlappens (25 ) an einer oberen Querkante (35 ) der Kragen-Vorderwand (28 ) während der Schließbewegung des Deckels (11 ) bestimmt. - Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Kantendruck geometrisch durch eine (gedachte) Querlinie bzw. Querebene, nämlich Bezugsebene (
40 ) bestimmt ist, die sich zwischen der Querkante (35 ) der Kragen-Vorderwand (28 ) und einem Deckelgelenk bzw. Liniengelenk (41 ) zwischen Deckel (11 ) und Schachtelteil (10 ) erstreckt und (zeitweilig) parallel zu einer Stirnwand (21 ) des Deckels (11 ) verläuft. - Klappschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beginn der Einfädelung des Stegs (
31 ) in die Verhakungsstellung durch deckungsgleiche Relativstellung eines gerundeten Übergangs (34 ) des Stegs (31 ) einerseits mit einer einwärts gerichteten, ebenfalls gerundeten Teilkante (43 ) eines Klemmlappens (38 ) des Deckel-Innenlappens (25 ) bestimmt ist. - Klappschachtel nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pressmaß (
44 ) zwischen Deckel-Vorderwand (19 ) und Kragen-Vorderwand (28 ) zwischen 0,5 mm und 2,0 mm beträgt, insbesondere zwischen 0,8 mm und 1,6 mm, wobei das Pressmaß (44 ) einer (gedachten) Verformung eines oberen Bereichs der Kragen-Vorderwand (28 ) bei Erreichen des maximalen Kantendrucks entspricht. - Klappschachtel nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Ausnehmung (
37 ) begrenzte Klemmlappen (38 ) durch eine Prägelinie (39 ) begrenzt und vorzugsweise durch Faltung vorgeformt ist. - Klappschachtel nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
37 ) durch eine vorzugsweise kreisbogenförmige Teilkante (43 ) als Begrenzung des Klemmlappens (38 ), durch eine anschließende kreisbogenförmige Innenkante (45 ) zur Bildung einer Vertie fung und danach durch ein ebenfalls kreisbogenförmiges Kantenstück (47 ) begrenzt ist. - Klappschachtel nach Anspruch 6 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Innenbegrenzung der Ausnehmung (
37 ) bildenden Innenkante (45 ) ein Vorsprung (46 ) innerhalb der Ausnehmung (37 ) gebildet ist, der einen Anlagebereich des Deckel-Innenlappens (25 ) am Steg (31 ) definiert.
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