DE2818074A1 - Wieder verschliessbare ausgabeschachtel - Google Patents

Wieder verschliessbare ausgabeschachtel

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DE2818074A1
DE2818074A1 DE19782818074 DE2818074A DE2818074A1 DE 2818074 A1 DE2818074 A1 DE 2818074A1 DE 19782818074 DE19782818074 DE 19782818074 DE 2818074 A DE2818074 A DE 2818074A DE 2818074 A1 DE2818074 A1 DE 2818074A1
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elongated
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DE19782818074
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Harry I Roccaforte
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Champion International Corp
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Champion International Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/721Contents-dispensing means consisting of mobile elements forming part of the containers or attached to the containers
    • B65D5/723Sliding elements for covering and uncovering discharge openings of containers, e.g. slide-closures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S229/00Envelopes, wrappers, and paperboard boxes
    • Y10S229/915Stacking feature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

- 5 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine neue und verbesserte, wieder verschließbare Ausgabeschachtel und insbesondere einen Schachtelrohling, aus dem eine solche Ausgabeschachtel hergestellt werden kann. Insbesondere bezieht die vorliegende Erfindung sich auf einen Schachtelrohling und eine Ausgabeschachtel, wobei ein Ende der Schachtel eine einander überlappende Anordnung von Ansätzen enthält, von denen jeweils der oberste und der unterste Ansatz ausgerichtete Öffnungen aufweisen, während ein dazwischen angeordneter Verschlußansatz verschiebbar zwischen den einander überlappenden Ansätzen angebracht ist. Der verschiebbare Verschlußansatz dient dazu, die ausgerichteten Öffnungen freizugeben, so daß der Inhalt des Kartons ausgegeben werden kann. Anschließend läßt sich der Verschlußansatz in einer Gleitbewegung in eine solche Stellung bewegen, daß die ausgerichteten Öffnungen wieder betätigt werden. Dadurch wird die Schachtel wieder verschlossen.
Die Erfindung betrifft also einen Ausgabekarton, der insbesondere für die Ausgabe von kleinen, stückförmigen Süßigkeiten, wie beispielsweise Konfekt, Bonbons, Kandisstücken, usw. geeignet ist. Dieser Ausgabekarton enthält eine rohrförmige Struktur, die an einem Ende geschlossen ist, während der obere Bereich einen Gleitansatz bzw. einen verschiebbaren Ansatz aufweist, der zwischen einander überlappenden Ansätzen angeordnet ist. Die einander überlappenden Ansätze enthalten ausgerichtete Löcher, die durch den Gleitansabz bedeckt und freigegeben werden, so daß einzelne Süßigkeiten ausgegeben und die Schachtel anschließend wieder verschlossen werden kann. Der Gleitansatz ist klappbar mit einem schwenkbar angeschlossenen Bereich eines Randes der rohrförmigen Schachtel verbunden, während die zusammenwirkenden Klebebereiche und Klebeklappen eingeprägt/vertieft sind, um die Herstellung der Schachtel zu vereinfachen und zu verhindern, daß der Klebstoff die Gleitwirkung des verschiebbaren Verschlußansatzes behindert. Die wieder verschließbare Ausgabeschachtel wird aus einem einzigen, blattförmigen Schachtelrohling hergestellt.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Ausgabeschachtel nach der vorliegenden Erfindung im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht der Ausgabeschachtel nach der vorliegenden Erfindung, wobei sich die Verschlußkappe in der Stellung befindet, in der die ausgerichteten Öffnungen freigegeben werden, so daß der Inhalt der Schachtel ausgegeben werden kann,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schachtelrohling, wie er zur Herstellung der Schachtel verwendet wird,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3, und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 3.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, hat die wieder verschließbare Ausgabeschachtel nach der vorliegenden Erfindung einen langgestreckten, rohrförmigen Aufbau mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt und mit einem geschlossenen Boden sowie einem Oberbereich, der zur Ausgabe des Inhaltes der Schachtel teilweise offen sein und für die Aufbewahrung des Inhaltes wieder verschlossen werden kann. Die Augabeschachtel ist in Fig. 1 durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet und wird durch einen einzigen, blattförmigen Karton- bzw. Schachtelrohling geformt, wie er in Fig. 3 zu erkennen ist. In seinem vollständig zusammengesetzten bzw. fertig montierten Zustand ist der Kartonrohling an seinem Bodenbereich geschlossen, während sein oberer Bereich eine wieder verschließbare Öffnung enthält; die Öffnung wird durch eine verschiebbar angebrachte Verschlußkappe 12 bedeckt, die eine Öffnung 14 freigibt, so daß der In-
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halt der Schachtel ausgegeben werden kann, wenn sie sich in der in Fig. 2 gezeigten, ausgezogenen bzw. verlängerten Stellung befindet. Wenn die Verschlußkappe 12 zu ihrer zurückgezogenen Stellung bewegt wird, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Öffnung 14 verschlossen.
Wie man Fig. 3 entnehmen kann, enthält der Kartonrohling für die Bildung der Schachtel, beginnend von der linken Seite von Fig. 3, eine innere Tafel bzw. Platte bzw. ein Wandteil 16, das bei fertig zusammengebautem Rohling vollständig in der sich ergebenden Schachtel 10 angeordnet ist und schwenkbar bzw. klappbar längs einer Linie 17 mit dem übrigen Teil des Rohlings verbunden ist. Diese Linie 17 erstreckt sich vom oberen Ende bis zum unteren Ende der Schachtel zu einem Klebrand 18. Ein Klebstoff 20 wird auf den Klebrand 18 von seinem Boden bis zu einem Zwischenpunkt aufgebracht, an dem sich eine getriebene bzw. geprägte bzw. gehämmerte bzw. erhabene Rippe 22zu dem oberen Ende des Klebrandes 18 erstreckt. Die geprägte Rippe 22 soll dem Rand der fertig zusammengesetzten Schachtel eine gewisse strukturelle Starrheit bzw. Steifigkeit geben. Der Klebrand 18 ist wiederum gelenkig bzw. klappbar längs einer Linie 19 mit einer ersten Seitenwand 24 verbunden, die gelenkig bzw. klappbar an ihrem Boden längs einer "Gelenklinie" 25 mit einem Kleblappen bzw. einem Klebansatz 26 verbunden ist, auf den ein Klebstoff 27 aufgebracht wird. Längs der gesamten Breite des oberen Bereiches der ersten Seitenwand 24 ist ein eingedrückter Bereich oder wine Vertiefung 28 mit aufgebrachten Klebstoff 30 angeordnet, wobei die Vertiefung im einzelnen in Fig. 4 zu erkennen ist. Schwenkbar bzw. klappbar mit dem oberen Ende der ersten Seitenwand 24 ist längs einer "Gelenklinie" 31 ein mit einer öffnung versehener Lappen bzw. Ansatz 32 mit einer zentralen Öffnung 34 verbunden. Ein erster Rand 36 ist klappbar längs einer Linie 35 mit der ersten Seitenwand 24 verbunden und enthält einen Bodenansatz 38 und einen Ansatz 40 am oberen Ende. Mit der gegenüberliegenden Seite des ersten Randes 36 ist längs eines "Gelenks" 37 klappbar eine zweite Seitenwand 42 verbunden.
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Ein Lappen bzw. ein Ansatz 44 am Boden des Rohlings ist klappbar längs einer Linie 43 mit der zweiten Seitenwand 42 verbunden, während längs der Linie 45 klappbar mit dem oberen Ende der zweiten Seitenwand 42 ein Deckelansatz bzw. Deckellappen 46 verbunden ist. Der Deckelansatz 46 enthält einen ersten Abschnitt 48 mit einer öffnung 49, deren Form und Größe der öffnung 34 des Ansatzes 32 entspricht.. Darüberhinaus ist in den ersten Abschnitt 48 eine weitere öffnung 49 so eingeschnitten, daß sie mit der Öffnung 34 ausgerichtet ist, wenn die Ausgabeschachtel vollständig zusammengesetzt worden ist. Ein zweiter Abschnitt 50 des Deckelansatzes 46 ist längs einer "Gelenklinie" 51 klappbar mit dem ersten Abschnitt 48 verbunden. Die Ecken 52, 53 des zweiten Abschnittes 50 sind angeschrägt, während eine V-förmige Nut 54 in das gemäß der Darstellung in Fig. 3 am weitesten rechts liegende Ende des ersten Abschnittes 48 eingeschnitten ist. Die am weitesten rechts liegende Wand des Schachtelrohlings ist der zweite Rand 56, der klappbar mit der zweiten Seitenwand 42 längs einer "Gelenklinie" 55 verbunden ist, die sich nur von dem Boden des Schachtelrohlings zu dem mit dem Bezugszeichen 57 in Fig. 3 gekennzeichneten Punkt erstreckt. Von dem Punkt 57 bis zum oberen Bereich des zweiten Randes 56 ist die zweite Seitenwand 42 vollkommen von dem zweiten Rand 56 getrennt, wie durch die Schnittlinie 58 angedeutet ist. Der zweite Rand 56 enthält eine vertiefte bzw. eingedrückte Rippe 60 (siehe Fig. 5), die sich auch seitlich von dem Punkt 57 zu dem oberen Bereich des zweiten Randes 56 erstreckt. Die vertiefte Rippe 60 ist in den Schachtelrohling in eine Richtung "eingeprägt" bzw. "eingetrieben", die entgegengesetzt zu der Einprägung der eingetriebenen Rippe 22 an dem ersten Klebrand 18 ist. Wenn die Schachtel 10 vollständig zusammengesetzt wird, liegen als Ergebnis hiervon die eingeprägte Rippe 22 und die vertiefte Rippe 60 aneinander, so daß sie die oberen Bereiche (d.h., über dem Punkt 57) des Klebrandes 18 und des zweiten Randes 56 voneinander weg halten. Durch diese Anordnung verhindern die aneinanderstoßenden, eingeprägten Rippen, daß sich der
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Klebstoff 20 verteilen kann und damit möglicherweise den oberen Bereich des zweiten Randes 56 mit dem oberen Bereich des Klebrandes 18 verbindet. Es ist wesentlich, daß die oberen Bereiche dieser beiden Wände an diesem Punkt nicht aneinander haften, da sonst die Verschlußklappe nicht leicht zu der in Fig. 2 gezeigten, offenen Stellung gleiten könnte.
Mit dem unteren Ende des zweiten Randes 56 ist klappbar ein Lappen bzw. ein Ansatz 64 verbunden. Die durch das Bezugszeichen "w" gekennzeichnete Breite des Ansatzes 40 ist gleich dem durch den Buchstaben "x" gekennzeichneten Abstand zwischen dem Rand des ersten Abschnittes 48 und dem am weitesten links liegenden Rand der Öffnung 49 oder kleiner als dieser Abstand sowie auch gleich der mit "y" gekennzeichneten Länge in dem Ansatz 32 oder kleiner als diese Länge, so daß der Ansatz 40 bei fertig zusammengesetzter Schachtel die ausgerichteten Öffnungen 34 oder 49 nicht behindert.
Beim Zusammensetzen und bei der Montage der Ausgabeschachtel 10 werden die verschiedenen Wände des Schachtelrohlings um die vertikalen "Gelenklinien" gefalten, wodurch die innere Wand 16 vollständig in der sich ergebenden, rohrförmigen Schachtel angeordnet wird, während der zweite Rand 56 den ersten Klebrand 18 überlappt und mit diesem verbunden wird. Die Ansätze 38 und 64 am Boden werden nach innen gefalten. Anschließend wird der Klebansatz 26 um die "Gelenklinie" 25 gefalten und überlappt die Ansätze 38 und
64. Dann wird der geschlossene Bodei durch Umfalten des Ansatzes 44 gebildet, so daß der Ansatz 44 durch den Klebstoff mit dem Klebansatz 26 verbunden werden kann.
Bei der Montage des Verschlusses am oberen Ende der langgestreckten, rohrförmigen Schachtel werden der Ansatz 40 und der mit einer Öffnung versehene Ansatz 32 nach innen gefalten. Anschließend wird die Verschlußklappe 12 nach innen um die "Gelenklinie" 61 gefalten, so daß sie über dem Ansatz 32 und in einer solchen Stellung liegt, daß die Öffnung 34 bedeckt ist. Schließlich wird der Deckelansatz um die "Gelenklinie" gefalten. Dann wird der zweite Abschnitt 50 um die in die Ver-
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tiefung 28 in der ersten Seitenwand 24 gepreßte "Gelenklinie"
51 gefalten und durch den Klebstoff damit verbunden.
Der zweite Abschnitt 50 mit seinen abgeschrägten Ecken
52 und 53 sowie die vertiefte Klebfläche 28 tragen gemeinsam dazu bei, der Ausgabeschachtel eine zusätzliche strukturelle Starrheit bzw. Steifigkeit zu geben. Wie oben erwähnt wurde, wirken die eingeprägte Rippe 22 und die vertiefte Rippe 60 zusammen und tragen dazu bei, sicherzustellen, daß die oberen Bereiche des Klebrandes 18 und des zweiten Randes 56 nicht mittels des Klebstoffs oder durch Druck- oder Lackmaterialien aneinanderhaften, die auf den Schachtelrohling aufgebracht werden, wenn vor dem Zusammensetzen der Schachtel Symbole bzw. Markierungen bzw. Kennzeichnungen aufgebracht werden.
Im völlig zusammengesetzten Zustand, wie er in den Figuren und 2 dargestellt ist, kann die Verschlußklappe 12 aus ihrer vollständig zurückgezogenen Stellung, in welcher die Schachtel abgedichtet ist (siehe Fig. 1) zu der ausgezogenen bzw. nach vorne verschobenen Stellung (siehe Fig. 2) gebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt ist die durch die ausgerichteten Öffnungen 34 und 4 9 gebildete öffnung 14 offen, so daß der Inhalt der Ausgabeschachtel 10 ausgegeben werden kann. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, schwenkt die Verschlußklappe in der ausgezogenen Stellung um die "Gelenklinie" 61 und eine Gelenklinie, die sich seitlich quer von dem Punkt 57 erstreckt und dem unteren Bereich der vertieften Rippe 60 entspricht. Letztere dient auch dazu, dem oberen Bereich des zweiten Randes strukturelle Starrheit zu geben. Dadurch soll insbesondere die strukturelle, einstückige Konstruktion der Verschlußklappe 12 gewährleistet werden, wenn sie zyklisch zwischen ihrer ausgefahrenen vorderen Stellung und ihrer zurückgezogenen Stellung hin- und herbewegt wird.
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Claims (8)

MÜLLER-BORE · BSUFEL · SCHÖN · HERTEL 2 Ö '! 8 0 7 PiTEIiTAIiWiLTE DR. WOLFGANG MÜUUER-BORE (PATENTANWAUTVON 1927-1975) DR. PAUL DEUFEU. DIPU.-CH EM. DR. AUFRED SCHÖN. D1PL.-CHEM. WERNER HERTEU, DlPU.-PHYS. Hl/Ma - C 3033 CHAMPION INTERNATIONAL COPORATION One Landmark Square Stamford, Connecticut 06921 USA Wieder verschließbare Ausgabeschachtel Patentansprüche
1.JWieder verschließbare Ausgabeschachtel, die aus einem
igen, blattförmigen Schachtelrohling hergestellt ist, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes, rohrförmiges Gehäuse mit ersten und zweiten Seiten und ersten und zweiten Rändern, wobei das Gehäuse an einem Ende geschlossen ist, während das andere Ende nacheinander und einander überlappend verschlossen wird,durch einen untersten langgestreckten Ansatz, der von der ersten Seite verläuft und eine Öffnung enthält, die an einem Punkt auf der Länge des untersten, langgestreckten Ansatzes angeordnet ist, weiterhin durch einen Ansatz, der sich von dem ersten Rand und
- 2 -80 98Ü/0938 GRfGiM-AL INSPECTED
MÜNCHEN· 86 · SIEBERTSTR. 4· POSTFACH 8607SO-KABBL: S[ITEBOPAl-TEL·. <089) 4740 05 · TELEX 5-24285
nur über einen Teil der Länge des untersten, langgestreckten Ansatzes erstreckt, so daß er die Öffnung nicht behindert, durch einen langgestreckten Verschlußansatz, der sich von dem zweiten Rand erstreckt und die Öffnung bedeckt, und durch einen Deckelansatz (46), der sich von der zweiten Seite erstreckt und einen ersten, den Deckelansatz (46) überlappenden Abschnitt sowie eine Öffnung (49), die mit der Öffnung (34) des langgestreckten, untersten Ansatzes (32) ausgerichtet ist, und einen zweiten Abschnitt enthält, der durch einen Klebstoff mit der ersten Seite verbunden ist, wobei der Verschlußansatz mit einem Bereich des zweiten Randes verbunden ist, der schwenkbar mit dem rohrförmigen Gehäuse verbunden ist, wodurch der Verschlußansatz verschiebbar zwischen dem untersten, langgestreckten Ansatz in dem ersten Abschnitt des Deckelansatzes (46) aufgenommen wird und in einer Gleitbewegung in eine Richtung verschoben werden kann, die entgegengesetzt zu dem von dem ersten Rand verlaufenden Ansatz ist, um die ausgerichteten öffnungen (34, 49) in dem untersten, langgestreckten Ansatz (32) und dem Deckelansatz (46) freizugeben.
2. Wieder verschließbare Ausgabeschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt des Deckelansatzes (46) eine V-förmige Nut enthält, die in der Nähe des zweiten Randes angeordnet ist.
3. Wieder verschließbare Ausgabeschachtel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seite einen vertieften Klebstoffbereich aufweist, der mit dem zweiten Abschnitt des Deckelansatzes (46) zusammenwirkt.
4. Wieder verschließbare Ausgabeschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des zweiten Randes durch eine in dem Kartonrohling eingeprägte Rippenstruktur verstärkt ist.
5. Wieder verschließbare Ausgabeschachtel nach Anspruch 4,
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dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, eingeprägte Rippe an dem ersten Klebrand vorgesehen ist, und daß die eingeprägten Rippen aneinander liegen, um den zweiten Rand und den ersten Klebrand längs der aneinanderlxegenden Teile im Abstand voneinander zu halten.
6. Wieder verschließbare Ausgabeschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der ersten Seite, mit dem der erste Abschnitt verbunden ist, in den Schachtelrohling eingeprägt ist.
7. Wieder verschließbare Ausgabeschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (50) des Deckelansatzes (46) abgeschrägte Ecken (52, 53) enthält.
8. Wieder verschließbare Ausgabeschachtel mit einer verschiebbaren, an ihrem oberen Ende ausgebildeten Öffnung eines Absperrorgans und mit einem geschlossenen Boden, wobei die Schachtel aus einem Schachtelrohling hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtelrohling eine erste Wand, die in der fertig zusammengesetzten Schachtel angeordnet werden soll, einen ersten Klebrand mit einem Klebstoff, der sich von dem unteren Bereich zu einem Punkt auf seiner Länge erstreckt, wobei der erste Klebstoffrand eine eingeprägte Rippe enthält, die von dem Punkt zu dem oberen Bereich des ersten Klebrandes verläuft, weiterhin eine erste Seite mit einem Klebansatz, der sich von dem Boden aus erstreckt, und mit einem langgestreckten, von dem oberen Ende aus verlaufenden Ansatz, der auf seiner Länge eine Öffnung enthält, wobei die erste Seite in der Nähe ihres oberen Bereiches einen eingeprägten Klebstoffbereich aufweist, weiterhin einen ersten Rand mit Ansätzen, die sich jeweils von seinem oberen bzw. seinem unteren Bereich erstrecken, eine zweite Seite mit einem Ansatz, der von seinem unteren Bereich aus verläuft, und mit einem Deckelansatz (46), der von seinem oberen Bereich aus verläuft und einen ersten Abschnitt, der klappbar mit der zweiten Seite verbunden ist und eine zentrale Öffnung enthält, so-
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wie einen zweiten Abschnitt aufweist, der klappbar mit dem ersten Abschnitt verbunden ist und mit dem eingeprägten Klebebereich der ersten Seite in Eingriff gebracht werden kann, und einen zweiten Rand mit einem Ansatz an seinem unteren Ende und mit einer Verschlußklappe (12) aufweist, die gelenkig an ihrem oberen Ende angebracht ist, wobei der zweite Rand gelenkig mit der zweiten Seite von seinem Bodenbereich bis zu einem Punkt zwischen den benachbarten Rändern der zweiten Seite und des zweiten Randes verbunden ist.
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DE19782818074 1977-04-25 1978-04-25 Wieder verschliessbare ausgabeschachtel Pending DE2818074A1 (de)

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