DE19522894B4 - Starres Päckchen mit angelenktem Deckel für längliche Gegenstände, insbesondere Zigaretten - Google Patents

Starres Päckchen mit angelenktem Deckel für längliche Gegenstände, insbesondere Zigaretten Download PDF

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    • B65D85/1045Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge

Abstract

Starres Päckchen mit angelenktem Deckel für längliche Gegenstände, insbesondere Zigaretten, mit einem taschenförmigen, nach oben offenen Behälter (2), gebildet durch eine vordere Wand (4), eine hintere Wand (5), zwei Seitenwände (6) und eine Bodenwand (7), mit einem oben aus dem Behälter (2) herausragend angeordneten Kragen (19), der eine der vorderen Wand (4) zugeordnete, mittlere Wand (20) sowie zwei Seitenabschnitte (23'') aufweist, die den Seitenwänden (6) zugeordnet sind, mit einem den Kragen (19) in Schließlage übergreifenden Deckel (3), der durch eine vordere Wand (8), eine hintere Wand (9), zwei Seitenwände (10) und eine Deckwand (11) gebildet ist, wobei ein vorderer Flügel (17) über einen freien Rand (12, 18) mit der vorderen Wand (8) des Deckels (3) verbunden und zur Verstärkung gegen deren Innenfläche gefaltet ist, wobei die hintere Wand (9) des Deckels (3) entlang einem oberen Rand (15) der hinteren Wand (5) des Behälters (2) angelenkt ist und der Rand...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein starres Päckchen mit angelenktem Deckel für längliche Gegenstände, insbesondere Zigaretten, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Zigarettenpäckchen dieser Gattung ist in der GB 21 51 212 A beschrieben und dargestellt. Bei derartigen Päckchen hat der Kragen die Aufgabe, den Deckel sicher geschlossen zu halten, wenn nach dem ersten Öffnen des Päckchens keine Zigaretten entnommen werden sollen. Dieser Aufgabe wird der Kragen jedoch nicht immer vollständig gerecht, insbesondere dann, wenn das Päckchen bereits mehrmals geöffnet und geschlossen worden ist, wodurch die Abschnitte des Kragens, die mit dem Deckel zusammenwirken, um ihn geschlossen zu halten, allmählich geschwächt werden. Außerdem wird bei dem bekannten Päckchen das Öffnen des Deckels dadurch erschwert, daß dieser nur an einem sehr dünnen Rand erfaßt werden kann.
  • Die DE 37 13 612 A1 zeigt ein ähnliches, als Klappschachtel für Zigaretten ausgebildetes Päckchen, bei dem im mittleren Bereich der vorderen Wand eine bogenförmige Stanzung eingearbeitet ist. Diese Stanzung bildet hier den vorderen Flügel des Deckels, der durch Umfalten an die Innenseite der vorderen Deckelwand angelegt wird. In die dadurch gebildete Aussparung kommt eine in den Kragen eingearbeitete Auswölbung zu liegen, wodurch die Packung, die aufgrund des Zuschnitts mit einer "Geradeaus-Maschine" hergestellt werden kann, einem normalen Päckchen mit Klappdeckel angepaßt werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein starres Päckchen mit angelenktem Deckel derart weiterzubilden, daß der Deckel auch nach mehrmaligem Öffnen in die korrekte Schließlage zurückgeführt werden kann und diese beibehält.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Eine bevorzugte Weiterbildung ist Gegenstand des abhängigen Patentanspruchs 2.
  • Die aus der DE 1 143 385 B bekannte Faltschachtel mit angelenktem Deckel weist zwar einen trapezförmigen Flügel auf, der durch eine Stanzung im vorderen Flügel des Deckel gebildet wird, aber keine Aussparung in der vorderen Wand des Behälters, so daß dieser Flügel lediglich als Öffnungslasche dient und das korrekte Schließen des Deckels nicht unterstützen kann.
  • Der DE 488 476 C kann eine klappbare Zigarettenschachtel entnommen werden, bei der zwar durch Flügel das korrekte Schließen der Schachtel unterstützt wird, indem diese in schlitzförmige Aufnahmen eines behälterförmigen Unterteils eingreifen. Diese Schachtel entspricht aber nicht dem gattungsbildenden Stand der Technik, da sie keinen einen Kragen übergreifenden Deckel aufweist und das behälterartige Unterteil eine Abdeckung hat.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Ansicht eines Päckchens und
  • 2 den flachen Zuschnitt für die Herstellung des Päckchens gemäß 1.
  • Die Figuren zeigen ein starres Päckchen 1, das dazu dient, eine Gruppe von nicht dargestellten Zigaretten aufzunehmen. Das Päckchen hat einen unteren, taschenförmig ausgebildeten Behälter 2 mit einem oben offenen Ende 2a sowie einen Deckel 3, der ebenfalls taschenförmig ausgebildet und an dem Behälter 2 angelenkt ist, um sich zwischen einer Position des Öffnens und einer Position des Schließens des offenen Endes 2a drehen zu können.
  • Der Behälter 2 weist eine vordere Wand 4 und eine hintere Wand 5 auf, die einander zugewandt und parallel angeordnet sind, zwei zueinander parallel verlaufende Seitenwände 6, die rechtwinklig zu den Wänden 4 und 5 stehen, sowie eine Bodenwand 7, die rechtwinklig zu den Wänden 4, 5 und 6 angeordnet ist.
  • Der Deckel 3 weist eine vordere Wand 8 und eine hintere Wand 9 auf, die einander zugewandt sind und parallel zueinander verlaufen, zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwände 10, die rechtwinklig zu den Wänden 8 und 9 stehen, sowie eine obere Deckwand 11, die rechtwinklig zu den Wänden 8, 9 und 10 angeordnet ist. Die Wände 8 und 9 haben jeweils freie Ränder 12 und 13, die den freien Rändern 14 bzw. 15 der Wände 4 und 5 zugewandt sind, wobei der Rand 13 mit dem Rand 15 verbunden ist, um zusammen mit diesem ein Scharnier 16 zum Drehen des Deckels 3 zwischen den Positionen des Öffnens und des Schließens zu bilden.
  • Der Deckel 3 hat außerdem einen vorderen, innenliegenden Flügel 17 zur Verstärkung, welcher über einen ersten Rand 18 mit dem freien Rand 12 der vorderen Wand 8 des Deckels 3 verbunden und U-förmig gegen die Innenfläche der Wand 8 gefaltet ist.
  • Das Päckchen 1 hat weiterhin einen U-förmig ausgebildeten Kragen 19, welcher zum Teil aus dem offenen Ende 2a nach außen herausragt und eine mittlere Wand 20 mit einem mittleren, dem Deckel 3 zugewandten Ausschnitt 21 hat, durch den in der Wand 20 ein mittlerer, vertiefter Abschnitt 22 und zwei Flügel 23 ausgebildet sind, die sich in Richtung des Deckels 3 erstrecken. Die mittlere Wand 20 ist auf eine Weise, die nachstehend noch verdeutlicht wird, mit der Innenfläche der Wand 4 verbunden, über welche sie mit dem Abschnitt 22 und den Flügeln 23 herausragt.
  • Wie aus dem Beispiel der 2 hervorgeht, ist das Päckchen 1 aus einem flachen Zuschnitt 24 hergestellt, dessen mit dem Päckchen der 1 übereinstimmenden Teile dieselben Bezugsziffern haben, jedoch mit Apostroph versehen.
  • Der Zuschnitt 24 hat im wesentlichen eine längliche Rechteckform, die sehr ähnlich der eines gewöhnlichen Zuschnittes zur Herstellung von starren Päckchen mit angelenktem Deckel ist. Er ist mit einer Reihe von quer verlaufenden und abgeschwächten Faltlinien 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31 und 32 sowie mit zwei längs verlaufenden und abgeschwächten Faltlinien versehen, die mit 33 und 34 bezeichnet sind.
  • Die Linien 2530 beschreiben zwischen den längslaufenden Linien 33 und 34 einen Flügel 17' am Ende, einen ersten Zwischenabschnitt 11', zweite und dritte Zwischenabschnitte 8' und 9', die an den entgegengesetzten Seiten des Abschnittes 11' angeordnet sind und von denen der Abschnitt 9' im Verhältnis zu der Höhe des Abschnittes 8' eine geringere Höhe aufweist, einen mittleren Abschnitt 5' und am Ende einen Abschnitt 4', der von dem Abschnitt 5' durch einen weiteren Zwischenabschnitt 7' getrennt ist. Die Linien 31 und 32 begrenzen miteinander einen Abschnitt 22'' von rechteckiger Form, der die einen Rand der Wand 20' des Kragens 19' beschreibende Linie 32 mit der Linie 31 verbindet, die einen Rand des Abschnittes 4' darstellt.
  • Die Linie 33 und 34 weisen jeweils außerhalb der Abschnitt 8', 11', 9', 5', 7' und 4' entsprechende Flügel 3540 auf, von denen die Flügel 36, die außen an den Abschnitt 11' angrenzen, mit entsprechenden Flügeln 37 verbunden und von dem Abschnitt 11' und den entsprechenden Flügeln 35 durch zwei Einschnitte 41 und 42 getrennt sind, die sich entlang der Linie 33, 34 bzw. entlang der Linie 26 erstrecken. Auf die gleiche Weise sind die außerhalb des Abschnittes 7' angeordneten Flügel 39 mit den entsprechenden Flügeln 38 verbunden und von dem Abschnitt 7' bzw. den entsprechenden Flügeln 40 durch zwei Einschnitte 43 und 44 getrennt, die entlang der Linie 33, 34 bzw. entlang der Linie 30 verlaufen. Schließlich ist noch jeder Flügel 37 von dem entsprechenden Flügel 38 durch einen schrägen Einschnitt 45 getrennt.
  • Mit einem Rand eines jeden der relativ zu dem Ausschnitt 21 außenliegenden Flügel 23', der sich entlang der zugehörigen Linie 33, 34 erstreckt, ist ein Flügel 23'' verbunden, der die gleiche Form aufweist wie die oben erläuterten Flügel 35.
  • In einen Bereich des Flügels 17', der in einem mittleren Bereich der Faltlinie 25 liegt, ist ein Einschnitt 17" eingearbeitet, der die Form eines Halbkreises hat und dessen beide Enden auf der Linie 25 liegen. Die Faltlinie 25 ist zwischen den beiden Enden des Einschnittes 17'' unterbrochen, und der innerhalb dieses Einschnittes 17'' liegende Teil des Zuschnittes 24 bildet einen halbkreisförmigen Flügel, der mit 17A bezeichnet ist und dessen geradlinige Seite in dem Abschnitt 8' liegt.
  • In einen Teil des Abschnittes 4', der mit einem mittleren Bereich der Abschwächlinie 31 in Kontakt ist, ist eine Stanzung 4'' eingearbeitet, welche die Form eines Halbkreises hat und mit ihrer geradlinigen Seite an dem mittleren Bereich der Linie 31 liegt.
  • Die Linie 28 bildet das Scharnier 16, während die Flügel 38 und 40 der Abschnitte 5' bzw. 4' dazu vorgesehen sind, zu den Abschnitten 5' und 4' abgeknickt und übereinandergelegt zu werden, wozu die Abschnitte 4' und 5' zu dem Abschnitt 7' abgewinkelt werden, um die Seitenwände 6 des Behälters 2 zu bilden. Die Flügel 39 sind dazu bestimmt, zu den zugehörigen Flügeln 38 abgewinkelt und mit diesen gedreht zu werden, um in Kontakt mit der Innenfläche des Abschnittes 7' zu gelangen, wodurch dieser die Wand 7 des Päckchens 1 bildet. Auf die gleiche Weise sind die Flügel 35 und 37 dazu bestimmt, zu den Abschnitten 8' bzw. 9' abgewinkelt und übereinandergelegt zu werden, wozu die Abschnitte 8' und 9' zu dem Abschnitt 11' abgewinkelt werden, um so die Seitenwände 10 des Deckels 3 zu bilden. Die Flügel 36 sind dazu bestimmt, zu den entsprechenden Flügeln 37 abgewinkelt und mit diesen zusammen gedreht zu werden, um in Kontakt mit der Innenfläche des Abschnittes 11' zu gelangen, wodurch dieser die Wand 11 bildet.
  • Vor dem erläuterten Abwinkeln des Abschnittes 8' gegenüber dem Abschnitt 11' wird der Flügel 17' um 180° auf den Abschnitt 8' gedreht.
  • Zu dem Zweck, den Kragen 19 zu bilden, werden in Übereinstimmung mit GB 1 492 492 und der 1 die Abschnitte 22' und 22'' um 180° um die Linie 31 auf den Abschnitt 4' gedreht, während der Abschnitt 22' um 180° in entgegengesetzer Richtung um die Linie 32 auf den Abschnitt 22'' gedreht wird, so daß die Abschnitte 22', 22'' und 4' eine im wesentlichen Z-förmige Anordnung annehmen. Die Flügel 23'' werden ihrerseits zum Inneren der Flügel 35 hin abgewinkelt, um den Kragen 19 fertigzustellen.
  • wenn in Übereinstimmung mit der obigen Beschreibung der Flügel 17' U-förmig gegen die Innenfläche der Wand 8' umgelegt wird, ordnet sich der Flügel 17A, wie auch aus 1 hervorgeht, innerhalb der durch die Stanzung 4'' in dem Abschnitt 4 beschriebenen Aussparung an.
  • Es kann vorgesehen werden, daß zwischen dem Flügel 17A und dem Abschnitt 22' eine Auflage 46 aus klebendem Material angebracht wird, um den Flügel 17A und den Abschnitt 22' auf stabile Weise bis zum Öffnen des Päckchens 1 miteinander verbunden zu halten.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das Falten des Zuschnittes 24 nicht nur zur Herstellung des Behälters 2 und des Deckels 3 führt, sondern auch zu der des Kragens 19, ohne daß weitere getrennte Faltvorgängen für den Kragen 19 erforderlich sind. Außerdem gewährleisten das Vorhandensein und die beschriebene Anordnung des Flügels 17A und der durch Stanzung 4'' in dem Abschnitt 4 gebildeten Aussparung ein stabiles Verschließen des Deckels 3 während der Zeit, in der nach einem ersten Öffen des Päckchens 1 keine Zigaretten herausgenommen werden sollen. Schließlich steht dem Raucher mit dem Flügel 17A an dem Deckel 3 ein bequemes Griffelement zur Verfügung, das ein leichtes Öffnen des Deckels 3 ermöglicht.

Claims (2)

  1. Starres Päckchen mit angelenktem Deckel für längliche Gegenstände, insbesondere Zigaretten, mit einem taschenförmigen, nach oben offenen Behälter (2), gebildet durch eine vordere Wand (4), eine hintere Wand (5), zwei Seitenwände (6) und eine Bodenwand (7), mit einem oben aus dem Behälter (2) herausragend angeordneten Kragen (19), der eine der vorderen Wand (4) zugeordnete, mittlere Wand (20) sowie zwei Seitenabschnitte (23'') aufweist, die den Seitenwänden (6) zugeordnet sind, mit einem den Kragen (19) in Schließlage übergreifenden Deckel (3), der durch eine vordere Wand (8), eine hintere Wand (9), zwei Seitenwände (10) und eine Deckwand (11) gebildet ist, wobei ein vorderer Flügel (17) über einen freien Rand (12, 18) mit der vorderen Wand (8) des Deckels (3) verbunden und zur Verstärkung gegen deren Innenfläche gefaltet ist, wobei die hintere Wand (9) des Deckels (3) entlang einem oberen Rand (15) der hinteren Wand (5) des Behälters (2) angelenkt ist und der Rand (15) damit ein Scharnier (16) zum Öffnen und Schließen des Deckels (3) bildet, und wobei die mittlere Wand (20) des Kragens (19) über eine Faltlinie (32) an eine Verbindungswand (22'') und diese über eine Faltlinie (31) an die vordere Wand (4) des Behälters (2) angeschlossen ist und diese Wände (20, 22'', 4) so gefaltet sind, daß sich im Querschnitt eine Z-förmige Anordnung ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der vorderen Wand (4) des Behälters (2) eine im wesentlichen halbkreisförmige Aussparung durch eine Stanzung (4'') eingearbeitet ist, deren geradlinige Seite auf der Faltlinie (31) liegt, und daß vom Rand (12, 18) des Deckels (3) im mittleren Bereich ein im wesentlichen halbkreisförmiger Flügel (17A) absteht, der durch einen vom Rand (12, 18) ausgehenden, halbkreisförmigen Einschnitt (17'') im vorderen Flügel (17) gebildet ist und sich so erstreckt, daß er bei geschlossenem Päckchen (1) in der durch die Stanzung (4'') gebildeten Aussparung angeordnet ist.
  2. Päckchen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (17A) mit dem Behälter (2) durch eine Auflage (46) aus klebendem Material verbindbar ist.
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