DE1143385B - Faltschachtel, Zuschnitt und Verfahren zum Herstellen der Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel, Zuschnitt und Verfahren zum Herstellen der Faltschachtel

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DE1143385B
DE1143385B DEB61865A DEB0061865A DE1143385B DE 1143385 B DE1143385 B DE 1143385B DE B61865 A DEB61865 A DE B61865A DE B0061865 A DEB0061865 A DE B0061865A DE 1143385 B DE1143385 B DE 1143385B
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Description

Die Erfindung betrifft eine nach dem Verfahren gemäß Patent 1032 656 hergestellte Faltschachtel, ihren Zuschnitt und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zue Herstellung eines Schachtelunterteiles oder -Oberteiles aus einem rechteckigen Zuschnitt und ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Zuschnittränder in der Breite der Seitenwände umgebogen, die über eine Grundfläche hinausragenden Teile dieser Zuschnittränder unter Ausbildung der restlichen Seitenwände und je einer Verschlußleiste gegeneinander bewegt, anschließend die Verschlußleisten verschweißt oder verklebt und auf eine der beiden restlichen Seitenwandhälften umgelegt sowie die gebildeten Faltdreiecke auf die Grundfläche aufgefaltet und auf dieser befestigt werden.
Der Schachtelunter- oder -oberteil entsprechend dem Hauptpatent ist als solcher wasserdampf- und aromadicht, so daß er sich sehr gut zur Herstellung von wasserdampf- und aromadichten Faltbehältern eignet, wenn ein entsprechender Verschluß angebracht wird.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, an den oberen Rändern der Seitenwände angeordnete Ansätze anzubringen, die von außen auf die Behälterwände oder in entgegengesetzter Richtung faltbar sind. Es ist zwar bereits bekannt, bei in anderer Weise hergestellten Faltbehälterober- oder -unterteilen paarweise eingefaltete Faltdreiecke durch umlegbare Ansätze an den Seitenwänden zu überdecken. Dabei wird jedoch lediglich erreicht, daß die Faltdreieckpaare in ihrer Lage festgehalten werden, während eine Abdichtung im eigentlichen Sinne nicht erreichbar ist. Es ist ferner bekannt, die Ränder von Faltbehältern umzubördeln, um eine größere Auflagefläche für einen Deckel u. dgl. zu erreichen. Dies ist jedoch nur bei Behältern mit abgerundeten Kanten möglich. Derartige Behälter sind verhältnismäßig schwer herstellbar.
Besonders vorteilhaft ist es, die Faltschachtel nach der Erfindung als Deckelschachtel auszubilden. Zu diesem Zweck kann der Zuschnitt zur Herstellung der Faltschachtel gemäß der Erfindung gekennzeichnet sein durch einen als die Behälteröffnung übergreifenden Deckel ausgebildeten Ansatz.
Derartige Faltbehälter haben vor allem den wesentlichen Vorteil, daß durch das Auffalten der Faltdreiecke auf die Grundfläche eine erhebliche Bodenverstärkung erreicht wird, während an den Seitenwänden keine aufgefalteten Teile sichtbar sind, so daß die entsprechende Deckelschachtel bei einfacher Herstellung ein formschönes Aussehen hat.
Faltschachtel, Zuschnitt und Verfahren
zum Herstellen der Faltschachtel
Zusatz zum Patent 1 032 656
Anmelder:
Werner Bahlsen, Hannover, Podbielskistr. 11
Ferdinand Lange-Wiehe, Minden (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
Wenn man gemäß der Erfindung so vorgeht, daß an den Seitenflächen angebrachte Ansätze nach außen umgebogen und gegebenenfalls an den Außenseiten befestigt werden, so wird einerseits eine Randverstärkung erreicht, gleichzeitig aber auch die Möglichkeit geschaffen, auf der mit einem Überzug versehenen Seite der Ansätze eine Folie oder einen anderen Verschluß zu verkleben oder zu versiegeln. Zur Herstellung einer Deckelschachtel kann dabei vorzugsweise der Deckel an einem in der Mitte mit einer Faltkante versehenen Ansatz angebracht sein, dessen der Seitenfläche benachbarter Teil zunächst nach außen gefaltet und an der Außenfläche des Behälters angeklebt wird, während der dem Deckel benachbarte Teil zusammen mit dem Deckel wieder nach oben umgebogen wird, so daß er mit den beiden ihn begrenzenden Faltkanten ein Doppelgelenk bildet und infolgedessen eine Schachtel entsteht, die den üblichen Kappenschachteln für Zigaretten entspricht Bei gleich ansprechendem Äußeren und zugleich größerer Dichtigkeit des unteren Teiles ist diese nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Schachtel jedoch erheblich billiger herzustellen als die bisher üblichen Zigarettenschachteln, vor allem weil erheblich weniger Material benötigt wird.
Zur Verstärkung der Seitenflächen können auch vorteilhafterweise an den die äußeren Seitenflächen bildenden Teilen vorgesehene Ansätze und bzw. oder an den gegenüberliegenden Seiten der Randleisten angebrachte Ansätze nach innen umgebogen und verklebt werden. Dadurch wird außerdem eine zusätzliche Abdichtung erreicht, da keine Faltkanten, die
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bei der Ausbildung der Seitenflächen entstehen, mehr bis an den. oberen Rand des Faltbehälters laufen. Außerdem ist das Verschweißen oder Verkleben sehr einfach, da in beiden Fällen mit einem Überzug versehene Seiten aufeinanderzuliegen kommen.
Man kann aber auch die Ansätze zunächst nach innen umbiegen und zum Teil an der Innenseite durch Verkleben oder Verschweißen befestigen, sie dann wieder nach oben umbiegen und — nach Klebstoffauftrag — auf die Außenseite herumfalten. Es wird dadurch gleichzeitig eine zusätzliche Abdichtung erreicht und die Möglichkeit geschaffen, auf den Rändern des Faltbehälters eine Folie zu befestigen. Die Verwendung von Folien kann ohne weiteres mit der Anbringung eines Deckels kombiniert werden. Die Folien können an dem Ansatz, durch den der Deckel mit der Seitenfläche verbunden ist, oder am unteren Deckelteil in der gleichen Weise befestigt werden wie an den entsprechenden Ansätzen an den Seitenflächen.
Wenn auf den Behälterrändern eine Folie aufgeschweißt werden soll, was bei dem Behälter nach der Erfindung ohne weiteres möglich ist, da nach Umbiegen der Ansätze glatte und durchlaufende Kanten gebildet werden, so ist es vorteilhaft, die Kanten durch Pressen od. dgl. etwas einzudrücken, so daß bis zu etwa 2 mm breite Randflächen entstehen, auf denen die Folie oder ein anderer Verschluß dicht und sicher haften kann. Dieser Abschluß ist so dicht, daß beispielsweise beim Verpacken von Zigaretten das Umhüllen der Zigaretten mit einer besonderen Folie gespart werden kann.
Der dichte Deckelabschluß kann noch dadurch verbessert werden, daß in demjenigen Teil des Dekkels, der auf den Rändern des unteren Teiles aufliegt, Prägungen, z. B. vertiefte Rillen, die diesen Rändern entsprechen, angebracht werden.
In Fig. 1 ist ein Zuschnitt für eine Kappenschachtel dargestellt, bei der der Deckel fest mit dem übrigen Behälterteil verbunden ist, und zwar ist der Deckel mit seiner Deckelfläche 36 direkt an der Seitenwand 3 angesetzt. Er ist in der in der deutschen Auslegeschrift 1104 313 beschriebenen Weise aufgebaut. Zu seiner Herstellung werden zunächst seitliche Ansätze 40, 41 und 42, 43, die zur Verstärkung dienen, aufeinandergeklebt und im rechten Winkel umgebogen. Daraufhin werden Laschen 44 und 45 an der Innenseite eines oberen Ansatzes 46, der ebenfalls im rechten Winkel abgebogen worden ist, befestigt. Anschließend werden Ansatzteile 47 und 48 auf dem Ansatz 46 befestigt. Der vordere umgebogene Rand des Deckels ist dann mit einer Öffnungslasche 49 versehen.
Die Ansätze 23 bis 25 des Zuschnitts werden nach innen gefaltet und auf den Innenflächen des Behälters befestigt (Fig. 2). Dies hat außer einer Verstärkung zur Folge, daß die Zwischenräume zwischen den Flächen 16 bis 19 sowie 7 und 10 überdeckt werden und der untere Behälterteil infolgedessen weitgehend abgedichtet ist.
Sowohl der Deckel, in den zur Verstärkung ein Reklameetikett 36 c od. dgl. aus Pappe eingeklebt werden kann,als auch die Bodenfläche und die Seitenflächen der Schachtel sind dann so ausreichend yerstärkt, daß ein verhältnismäßig dünnes Material verwendet werden kann und trotzdem eine gleiche Stabilität der Schachtel wie mit den bisher üblichen Pappenstärken erreicht wird.
Fig. 3 zeigt eine fertige Faltschachtel, die aus dem Zuschnitt der Fig. 45 hergestellt ist.
Man kann, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, auf diese Weise auch übliche Tablettenschachtein herstellen, indem man an dem Ansatz 23 angeordnete Ansätze 32 und 33 nach Einwärtsbiegen des Ansatzes 23 zurückfaltet und auf dem Ansatz 23 und der Außenseite der Wand 4 befestigt (Fig. 4). In diesem Falle sind die Ansätze 24 und 25 nach außen umgelegt, um ein gleichmäßiges Bild zu erreichen.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Zuschnitt ist der im übrigen entsprechend Fig. 1 ausgebildete Deckel 36 über zwei Ansätze 22 und 37 mit der Seitenwand 3 verbunden. Der Ansatz 22 wird an der Außenseite mit dem oberen Teil der Wand 3 verklebt, so daß ein Deckel mit Doppelgelenk gebildet wird, der etwa dem Deckel, der für Zigarettenschachteln üblich ist, entspricht.
Die Ansätze 23, 24 und 25 sind je mit zwei Längsfaltkanten versehen und werden zunächst nach innen gefaltet sowie an den entsprechenden Seitenflächen befestigt. Die restlichen Ansatzteile werden nach außen zurückgefaltet und dort ebenfalls befestigt (Fig. 7). Dabei wird sowohl eine Abdeckung der Spalte zwischen den Flächen 16 und 19 sowie 7 und 10 als auch die Ausbildung eines Behälterrandes erreicht, der, wenn ein Zuschnittmaterial mit einseitigem Kunstharzauftrag od. dgl. verwendet wird, an seiner Außenseite diesen Überzug aufweist. Es kann daher auf diesen Rand eine Folie 58 α aufgeschweißt werden, wobei darauf hingewiesen wird, daß auch zwischen der Seitenfläche 3 und dem Ansatz 22 ein entsprechender Rand gebildet wird. Eine derartige mit einer Folie 58a versehene Kappenschachtel ist in Fig. 8 dargestellt.
Zur Abdichtung kann in dem Deckel 36 eine Prägung 58 vorgesehen sein, die beim Schließen den Rand des unteren Behälterteiles zusätzlich abdeckt (Fig. 9).
In Fig. 10 ist ein Teil des Behälterrandes im Schnitt dargestellt. Es ist aus dieser Figur ersichtlich, daß der Behälterrand durch Pressen etwas verbreitert und abgeflacht ist, um zu erreichen, daß eine Fläche gebildet wird, auf der die Folie einwandfrei verklebt bzw. verschweißt werden kann.
Aus einem Vergleich mit einer Kappenschachtel üblicher Art ist ersichtlich, daß die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Schachtel bei mindestens gleichen Eigenschaften in bezug auf Dichte, Stabilität und formschönes Aussehen ganz erheblich einfacher herzustellen ist und daß gleichzeitig wesentlich weniger Material zur Verwendung kommt. Vor allem muß dabei berücksichtigt werden, daß die Zigaretten nicht mehr in eine gesonderte Folie eingewickelt zu werden brauchen und daß sich auch ein Auslegen des Schachtelinneren ohne weiteres erübrigt, wenn der Zuschnitt beispielsweise aus einer mit einer Folie kaschierten Papierbahn besteht, da dann das Innere der Schachtel eine gleichmäßige Metallfärbung aufweist.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Nach dem Verfahren gemäß Patent 1032 656 hergestellte Faltschachtel, gekennzeichnet durch
an den oberen Rändern der Seitenwände angeordnete Ansätze, die von außen auf die Behälterwände oder in entgegengesetzter Richtung faltbar sind.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als die Behälteröffnung übergreifenden Deckel ausgebildeten Ansatz (36).
3. Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen angebrachte Ansätze nach außen umgebogen und gegebenenfalls an den Außenseiten befestigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Deckel (36) und in der Mitte mit einer Faltkante versehener Ansatz (22, 37) mit seinem der Seitenwand benachbarten Teil (22) zunächst nach außen gefaltet und an der Außenfläche des Behälters angeklebt wird sowie anschließend mit seinem dem Deckel benachbarten Teil (37) zusammen mit dem Deckel nach oben umgefaltet wird.
5. Verfahren zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden angebrachte Ansätze nach innen umgebogen und von innen an den Seitenwänden befestigt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (23, 24, 25) zunächst nach innen umgebogen und zum Teil an der Innenseite durch Verkleben oder Verschweißen befestigt und dann anschließend nach oben umgebogen und auf die Außenseite herumgefaltet sowie auf dieser befestigt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Umlegen der an den Seitenwänden angebrachten Ansätze gebildeten Behälterkanten durch Pressen zur Bildung von Randflächen etwas angestaucht werden.
8. Verfahren zur Herstellung einer Deckelschachtel nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in demjenigen Teil des Deckels, der auf den Rändern des unteren Teiles aufliegt, diesen Rändern entsprechende Prägungen angebracht werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 360 449;
USA.-Patentschrift Nr. 2 231 032.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 508/43 1.63
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19522894B4 (de) * 1994-06-30 2004-09-30 G.D S.P.A. Starres Päckchen mit angelenktem Deckel für längliche Gegenstände, insbesondere Zigaretten

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FR360449A (fr) * 1904-12-30 1906-04-21 William Righter Comings Perfectionnements dans la fabrication des boites en papier et en carton
US2231032A (en) * 1939-02-23 1941-02-11 John W Simmons Method of making containers

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