DE1036157B - Rechteckige Schachtel aus Karton od. dgl. - Google Patents

Rechteckige Schachtel aus Karton od. dgl.

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DE1036157B
DE1036157B DEM28007A DEM0028007A DE1036157B DE 1036157 B DE1036157 B DE 1036157B DE M28007 A DEM28007 A DE M28007A DE M0028007 A DEM0028007 A DE M0028007A DE 1036157 B DE1036157 B DE 1036157B
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Germany
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wall
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walls
box
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Application number
DEM28007A
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English (en)
Inventor
John Walker Chalmers
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Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine rechteckige Schachtel aus Karton od. dgl. mit etwa parallelen Vorder- und Rückwänden und mit einem Deckel, dessen Rückwand gelenkig mit der Rückwand des Schachtelkörpers verbunden ist und dessen Seitenwände die doppelte Stärke haben.
Um bei derartigen Schachteln das Bilden von Lücken an den Ecken zwischen der oberen und den Seitenwänden des Deckels zu vermeiden, ist bereits bekannt, die Seitenwände des Deckels aus Zuschnittteilen zu bilden, die von drei Seiten her, nämlich von der Vorderwand, der oberen Wand und der Rückwand des Deckels ausgehen. Hierdurch ergeben sich Seitenwände von dreifacher Stärke, die die Schachtel schwerfällig machen. Es ist auch schon bekannt, den Zuschnitt so zu falten, daß Seitenwände von nur doppelter Wandstärke entstehen, und dann die Lücke zwischen den Seitenwänden und der oberen Wand durch eine Klappe zu schließen, die gegen die Innenseite der oberen Deckelwand geklebt wird. Hierdurch ergibt sich ein unschönes Aussehen der Innenseite des Deckels, außerdem macht es bei der Herstellung Schwierigkeiten, bzw. verteuert es die Herstellung, wenn eine weitere Klappe an der Innenseite der Schachtel umgefaltet und verklebt werden muß.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß alle sich anschließenden Seitenteile Verlängerungen dieser Wände und einstückig mit ihnen sind sowie zwei Seitenteile so in der gleichen Ebene liegen, daß zugehörige Kanten derselben sich berühren und sie eine vollständig zusammengesetzte Seitenwand von einfacher Stärke bilden, die an der Innenseite des dritten Seitenteils liegt und mit diesem eine Seitenwand von doppelter Stärke bildet.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel zwei Ausführungsformen der Erfindung, und zwar ist
Fig. 1 ein Zuschnitt, aus dem die Schachtel gemäß der Erfindung hergestellt wird;
Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung einer teilweise fertigen, aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 hergestellten Schachtel;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der fertigen Schachtel gemäß Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Zuschnitts;
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung einer teilweise fertigen, aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 4 hergestellten Schachtel, und
Fig. 6 ist eine teilweise Seitenansicht einer fertigen Schachtel gemäß Fig. 5.
Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 weist einen Teil 1 für die Vorderwand, einen Teil 2 für die Bodenwand, einen Teil 3 für die Rückwand und zu beiden Seiten je Teile 4 und 5 für die Seitenwände des Schachtel-Rechteckige Schachtel aus Karton od. dgl.
Anmelder:
Molins Machine Company Limited,
London
Vertreter: Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 7. September 1954 und 19. Mai 1955
John Walker Chalmers, London,
ist als Erfinder genannt worden
körpers auf, die in der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise umgefaltet werden. Es werden dabei die mit den Teilen 5 verbundenen Lappen 6 auf den Bodenteil 2 aufgeklebt, und der Teil 4 wird an dem Teil 5 befestigt.
An den Teil 3 des Zuschnitts für die Rückwand schließt sich ein Teil 7 für die Rückwand des Deckels an, der gelenkig mit der Rückwand 3 des Schachtelkörpers verbunden ist, dann folgt je ein Teil für die obere Wand 8 und die Vorderwand 9 des Deckels. Die Teile 10 und 11 werden als innere Lappen gegen die Innenfläche der Wand 8 bzw. 9 gefaltet, so daß der Lappen 10 eine innere Verstärkung für die Außenwand 8, also die beiden Teile 8 und 10 zusammen eine obere Wand von doppelter Stärke für den Deckel bilden. In ähnlicher Weise bilden der Lappen 11 und die vordere Deckelwand 9 zusammen die Vorderwand des Deckels von doppelter Stärke.
Der Zuschnitt enthält weiter Seitenteile 12, 13 und 14, die seitlich an den Zuschnitteilen für die Wände 7, 8 und 9 angeschlossen sind. Diese Seitenteile 12, 13, 14 bilden zusammen die Seitenwände des Deckels der fertiggestellten Schachtel.
In Fig. 2 ist eine dieser Seitenwände in einem unvollständig gefalteten Zustand dargestellt, um die Anordnung der Wände 12, 13 und 14 zu zeigen.
Der von der Rückwand 7 des Deckels, die gleichzeitig einen Teil der Rückwand der Schachtel bildet, ausgehende Seitenteil 12 und der von dem äußeren Teil 8 der oberen Wand des Deckels ausgehende Seitenteil 13 sind aus der Stellung gemäß Fig. 1 um 90° umgefaltet, so daß sie etwa in der gleichen Ebene liegen. Die Teile 12 und 13 sind so gestaltet, daß ihre
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einander gegenüberliegenden Kanten (Fig. 2) aneinanderpassen und sie gemeinsam eine Wand von einfacher Stärke bilden. Der von der Vorderwand 9 des Deckels ausgehende Seitenteil 14 ist in Fig. 2 so gezeichnet, daß er von der Seite des Deckels absteht. Beim Fertigstellen der Schachtel liegt er aber über den Teilen 12 und 13 und ist an diesen festgeklebt, bedeckt also die zusammenstoßenden Kanten der beiden Teile 12 und 13, wie in Fig. 3 gezeigt. Die aus den Teilen 12 und 13 zusammengesetzte Wand liegt also innerhalb des Teiles 14 und bildet mit diesem zusammen eine Wand von doppelter Stärke.
Infolge dieser Anordnung schließt der Teil 13 die Lücke ab, die sonst zwischen der oberen Wand und den Seitenwänden des Deckels vorhanden wäre, wenn der innere Teil der Seitenwand nur aus einem von der Rückwand des Deckels ausgehenden Teil bestehen würde. Die Ausführung nach der Erfindung verstärkt auch den Deckel dadurch, daß dieser einen von der oberen Wand 8 ausgehenden seitlichen Schenkel aufweist, der die Widerstandsfähigkeit der oberen Wand des Deckels gegen Einbeulen verstärkt, z. B. wenn der Deckel erfaßt und ein Druck auf die Vorder- und Rückwand ausgeübt wird.
Es ist ersichtlich, daß der Seitenteil 13 nicht entlang der ganzen Breite der Wand 8 mit dieser verbunden ist. Dies geschieht zu dem Zweck, daß der Seitenteil 12 über seine ganze Breite mit der Rückwand 7 sicher verbunden werden kann. Dies ist wünschenswert, um der Rückwand des Deckels eine ausreichende Festigkeit und Starrheit zu geben. Die Teile 12 und 13 können jedoch auch anders geformt sein. So können sie z. B. die ganze Breite der Deckelrückwand 7 bzw. der oberen Deckelwand 8 haben, wobei dann die einander gegenüberliegenden Kanten der beiden Teile gradlinig nach der oberen rechten Ecke der Deckelseitenwand hin verlaufen. Die dargestellte Anordnung hat jedoch den Vorteil, daß der Seitenteil 14 etwa die ganze Teillinie zwischen den aneinanderstehenden Kanten der Teile 12 und 13 überdeckt.
Die Wände 12, 13 und 14 an der gegenüberliegenden, in Fig. 2 und 3 nicht sichtbaren Seite der Schachtel sind in der gleichen Weise angeordnet und befestigt.
Fig. 4 zeigt einen Zuschnitt für die Schachtel, der dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 sehr ähnlich ist. Es sei daher mir auf den Deckel der Packung eingegangen. Dieser besteht aus der Rückwand 7, der Oberwand 8, der Vorderwand 9, einemVerstärkungslappen10 für die Wand 9 und einem zweiten Verstärkungslappen 11. Die Lappen 10 und 11 sind bei der fertigen Schachtel so umgefaltet, daß sie auf den Wänden 8 und 9 liegen. Wie bei der ersten Ausführung beschrieben, bildet der Lappen 10 eine innere Verstärkung der äußeren Wand 8, so daß die Teile 8 und 10 zusammen eine obere Deckelwand von doppelter Stärke bilden. In ähnlicher Weise bilden der Lappen 11 und die Wand 9 zusammen die Vorderwand des Deckels, ebenfalls von doppelter Stärke. Soweit bisher beschrieben, haben diese Teile bei der fertigen Schachtel die gleiche An-Ordnung, wie oben mit Bezug auf Fig. 1 bis 3 angegeben.
Der in Fig. 4 gezeigte Zuschnitt hat ferner an beiden Seiten Seitenteile 12, die von der Rückwand 7 ausgehen, und Seitenteile 14, die sich an die vordere Deckelwand 9 anschließen, genau wie bei dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 beschrieben.
Bei der zweiten Ausführungsform jedoch gehen auch von dem Verstärkungslappen 10 Seitenteile a aus. Diese entsprechen in ihrem Wesen den Wänden 13 in Fig. 1 bis 3. Bei der fertigen Schachtel, wie sie in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, erstrecken sich diese Wände 13 a von dem Verstärkungsteil 10 aus, der die innere Auskleidung der oberen Deckelwand bildet, nach abwärts. Die Teile 12 und 13 a sind so geformt und angeordnet, daß ihre einander gegenüberliegenden Kanten genau aneinanderpassen, so daß sie zusammen eine AVand von einfacher Stärke bilden. Die Wand 14 wird über diese aus den Teilen 12 und 13ο bestehende Wand umgefaltet und mit Klebstoff daran befestigt.
Bei dieser zweiten Ausführungsform geht der Teil a an beiden Seiten der Schachtel zum Unterschied gegenüber der Bauart gemäß Fig. 1 bis 3 von dem inneren Verstärkungslappen 10 aus, während der Teil gemäß Fig. 1 bis 3 von der Wand 8, also dem äußeren Teil der oberen Deckelwand ausgeht.
Das Aussehen der vollständigen Schachtel ist in beiden Fällen sehr ähnlich. Die Ausführung gemäß Fig. 4 bis 6 jedoch ist in gewisser Beziehung der gemäß Fig. 1 bis 3 vorzuziehen, da sie der Schachtel ein etwas netteres Aussehen gibt und sich leichter herstellen läßt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Rechteckige Schachtel aus Karton od. dgl. mit annähernd parallelen Vorder- und Rückwänden und mit einem Deckel, dessen Rückwand gelenkig mit der Rückwand des Schachtelkörpers verbunden ist und dessen Seitenwände durch sich an die vordere, die obere und die Rückwand des Deckels anschließende Seitenteile auf die doppelte Dicke verstärkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle sich anschließenden Seitenteile (12, 13, 14) Verlängerungen dieser Wände (7, 8, 9) und einstückig mit ihnen sind sowie zwei Seitenteile (12, 13) so in der gleichen Ebene liegen, daß zugehörige Kanten derselben sich berühren und sie eine vollständig zusammengesetzte Seitenwand von einfacher Stärke bilden, die an der Innenseite des dritten Seitenteils (14) liegt und mit diesem eine Seitenwand von doppelter Stärke bildet.
2. Schachtel nach Anspruch 1, bei der die obere Wand des Deckels aus einer Außenwand und einer inneren Wand besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenteil (13 a), der von der oberen Wand des Deckels ausgeht und einem Teil der aus zwei Teilen (12,12a) zusammengesetzten Wand bildet, von der inneren Wand (10) ausgeht.
3. Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der oberen Wand des Deckels ausgehende und einen Teil der aus zwei Teilen (12, 13) zusammengesetzten Wand bildende Seitenteil (13 a) von der äußeren, oberen Deckelwand ausgeht.
4. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Seitenteil (14) die Seitenwand bildet, die von der Vorderwand des Deckels ausgeht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 765 633; britische Patentschriften Nr. 507 998, 596 407.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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