DE2242310A1 - Schallplattenhuelle - Google Patents

Schallplattenhuelle

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DE2242310A1 DE19722242310 DE2242310A DE2242310A1 DE 2242310 A1 DE2242310 A1 DE 2242310A1 DE 19722242310 DE19722242310 DE 19722242310 DE 2242310 A DE2242310 A DE 2242310A DE 2242310 A1 DE2242310 A1 DE 2242310A1
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John Norman Garrod
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

München» den 28* August 1972 G 227 W/Gr Pitiitaiwafl
6. Wslnhausen
Wldenrnayei-sirada 48 Tel.
Norman John Garrod in Bletchingley, Surrey / Großbritannien
S chalIpIat t enhül1e
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schallplattenhülle^
Hüllen zum Vertrieb und Aufbewahren von Schallplatten sollen so ausgebildet sein, daß sie sich nicht verziehen können,, Bisher wercien Schallplattenhüllen häufig an wenigstens einer geschlossenen Kante mit einer schmalen Steg- oder Eückenflache versehen,, die einen Aufdruck erhält, der an den aneinandergesetzten bzw, aufeinandergelegten Plattenhüllen sichtbar bleibt und den dreidimensionalen Aufnahmeraum für die Schallplatte begrenzte Solche Plattenhüllen verziehen sich aber leicht, wobei sich die Plattenhülle an ihren Ecken aus der Hauptebene der Hülle verbiegt.
Es ist vorgeschlagen worden, die Plattenhüllen an ihren Steg- oder Rückenflächen in doppelter Stärke auszubilden,, wobei entweder beide Lagen <±ev Stegfläche an einer Hauptfläche der Plat kenhülle angebracht sind oder jede Hauptfläche der Plattenhülle mit einer der beiden zusammenliegenden Steg- oder iiückenfUich<Hi verziehen iste
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Die Schallplattenhülle nach der Erfindung ist in an sich bekannter Weise mit Steg- oder Büokenflächen versehen, die die vorderen und hinteren Hauptflächen an den geschlossenen Kanten der Hülle verbinden, und kennzeichnet sich dadurch* daß diese Steg« oder Bückenflächen mit einem Verstärkungsstreifen versehen sind« Dieser Verstärkungsstreifen versteift die ein» oder doppelt lägige Steg- oder fiückenfläche der Plattenhülle in solcher Weise» daß sich die Plattenhülle an ihren Ecken nicht aufbiegen und verziehen kann*
In bevorzugter Ausführung kann der Verstärkungsstreifen aus mit einer Strangpresse verformtem und aufgebrachtem Werkstoff bestehen, z,B, aus Kunststoff oder aus heiß verformbarem Klebstoff,
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung der Schallplattenhülle nach der Erfindung, und zwar zeigen
Pig, 1 einen Teilquerschnitt durch eine Kante einer solchen Schallplattenhülle,
Pig, 2 einen Grundriß der Zuschnitte, aus denen die Platten» hülle zu fertigen ist,
Pig· 3 einen Grundriß anderer Zuschnitte zum Herstellen der Plattenhülle,
Fig» 4 einen Grundriß, der das Zusammensetzen üma Zuschnitte nach Pig* 3 zum Herstellen der Plattenhülle veranschaulicht,
Pig« 5 einen Schnitt durch die aus diesen Zuschnitten nach
Fig. 3 gefertigte Plattenhüllej,
Fig# 6 einen rechtwinkelig dazu liegenden Querschnitt durch die gleiche Plattenhülle und
Fig« 7 den Grundriß einer Plattenhülle von abgewandelter Ausführung,
Die Plattenhülle nach Fig. 1 und 2 soll aus zwei flachen Zuschnitten 1 und 2 aus dünnem Karton hergestellt werden« Der Zu« schnitt 1 bildet die eine Hauptfläche 3 der Plattenhülle, und der Zuschnitt 2 die andere Hauptfläche ^, die an drei Kanten mit Faltklappen 5 und 6 versehen ist, die die Plattenhülle an diesen drei Kanten verschließen« Beim Herstellen der Hülle werden die Klappen 6 in üblicher Weise an der Innenfläche oder an der Außenfläche des Zuschnittes 1 verklebt» Eine zusätzliche Faltklappe aus den Teilen 5 und 6 kann auch an der vierten Kante des Zuschnittes 2 vorgesehen werdens die dann eine Schließklappe für · die offene Kante der Plattenhülle bildet»
Eine, beide, oder - wie in Fig, 4 dargestellt » alle drei Faltklappen 5^ die eine Steg- oder Buokenfläche an der Plattenhülle bilden» sind mit einer Verstärkungsleiste 7 versehen, die in Fig. 2 gestrichelt und punktiert angedeutet ist* Auch die Schließklappe kann mit einer solchen Verstärkungsleiste versehen sein. Die Verstärkungsleistea7 können im Strangpreßverfahren aus Kunststoff auf den Zuschnitt 2 aufgebracht oder aus sonstigem Werkstoff hergestellt und am Zuschnitt festgeklebt sein«
Die Verstärkungsleisten 7 können am Zuschnitt 2 vor dem Herstellen der Plattenhülle oder während ihrer Herstellung ange-
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bracht werden, Bestehen die Verstärkungsleisten aus warmschmelzendem Klebstoff, so können sie z*iammen mit dem Aufbringen dee Klebstoffes auf die Faltklappen 6 angebracht werden.
Die Ausbildung der Plattenhülle nach der Erfindung ist auch für Plattenhüllen verwendbar, die aus einem einzigen Zuschnitt oder aus zwei getrennten.Zuschnitten hergestellt werden und nur eine, zwei oder drei Verstärkungseinlagen erhalten. Weiterhin kann die Verstärkung nach der Erfindung auch für Schallplattenhüllen benutzt werden, die mit zwellagigen Steg- oder üückenflachen versehen sind.
Während nach der vorstehenden Beschreibung ein unabhängiger Verstärkungsstreifen an der Innenfläche einer Steg- oder Bückenklappe der Schallplattenhülle angebracht ist, könnte er auch innerhalb des Hüllenteils angeordnet sein, der die Stegoder Hüekenfläche bildet. Ist die Stegfläche der Plattenhülle aus zwei aufeinander liegenden Kartonlagen gebildet, so kann der Verstärkungsstreifen auch zwischen diesen beiden Lagen angeordet sein.
Der Werkstoff, aus dem der Verstarkungsstreifen herzustellen ist, ist vorzugsweise so hergestellt, daß er von Veränderungen der Temperatur, Luftfeuchtigkeit und sonstigen atmosphärischen Einflüssen unbeeinflußt bleibt und keinen inneren Spannungsänderungen unterliegt.
Die Schallplattenhülle nach Fig» 3-6 soll aus zwei Zuschnitten A,B hergestellt werden. Jeder Zuschnitt weist gemäß Fig. k eine quadratische Innenfläche 11 auf, üie jeweils die
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eine Haupt fläche der Plattenhülle bildet«, An gegenüberliegenden Kanten jedes Zuschnittes befinden sich zwei Faltklappen 13, die von Faltlinien 12 und 14- begrenzt sind. Der Zuschnitt A bildet
die vordere Hauptfläche 11a der Plattenhülle» und die eine seiner Faltklappen 13a bildet eine Stegfläche 15a mit anhängender
Schließklappe 16a, während die andere Faltklappe 13a1 eine
Schließklappe 17 für die offene Kante der Plattenhülle bildet
und eine Steg- oder fiückenflache 15a1 aufweist. Bei Bedarf kann diese Schließklappe entfallen«, Der andere Zuschnitt B bildet die hintere Hauptfläche 11b der Platbenhülle und weist an den horizontalen Kanten Falbklappen 13b mit Stegflächen 15b auf, an die sich je eine Schließklappe l6b anschließt«, Jede der Stegflächen 15a,15a',15b ist an der Innenfläche mit einem Verstärkungs«.
streifen 18 versehen, der z«,B„ aus warmschmelzendem Klebstoff
bestehen kann, der im Strangpreßverfahren auf den jeweiligen'
Zuschnitt aufgebracht ist0
Wie aus Fig«, 3 zu entnehmen ist,, haben beide Zuschnitte A
und B Faltlinien,,, die parallel zueinander liegen und sich je«
weils nur in einer .Richtung erstrecken,. Diese Zuschnitte werden aus einem vorher bedruckten Kartonblatt 20 bzw, 20a gemäß if'ig.4 hergestellt. Die bedruckte Außenfläche des Kartons kann mit
einem Auftrag aus Lack oder Folie ausgerüstet sein» Gemäß FigtA soll zunächst das Kartonblatb 20 einem nicht dargestellten
Schneidrollenpaar zugeführt werden, das die gegenüberliegenden
Kanton 21 des Zuschnittes herstellt. Das zugeschnittene Kartonblatt 20a wird dann in eine^ zur bisherigen Förderrichtung recht-
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winkelige Lage gedreht und mit Schneid* und Falzrollen bearbeitet, die die gegenüberliegenden Kanten 22 des Zuschnittes herstellt und mit jflaltlinien 12 und 14 versieht, die die Stegbzw. Hückenflächen 15 einfassen« Unmittelbar hinter diesen Schneid- und Falzrollen sind die Austrittsdüsen einer Strangpresse angeordnet, die die Verstärkungsstreifen 18 auf die Stegoder Hückenflächen 15 auftragen« Vorzugsweise geschieht dies, während die Zuschnitte sich noch in den Führungen befinden, mit' denen sie den Schneid- und Falzrollen zugeführt werden, so daß bei diesen Bearbeitungen keine Verlagerungen zwischen den Zuschnitten und den Düsen eintreten können«
Die Plattenhülle wird dann in üblicher Weise fertiggestellt, Dabei werden zwei Zuschnitte nebeneinander so gefördert, daß die Faltklappe 13a des Zuschnittes A neben einer Kante 21 des anderen Zuschnittes B liegt« Sodann wird Klebstoff auf die Innenfläche des Zuschnittes im Bereich der Kante 21 aufgetragen, und die beiden Zuschnitte werden überlappt aneinandergesetzt, so daß die Faltklappe 13a auf der mit Klebstoff versehenen Fläche liegt. Die Zuschnitte werden dann um die Faltlinien 12,14 gefaltet, die die Stegfläche 15a begrenzen« und die Sohliefiklappen lob des Zuschnittes B oder Teile des Zuschnittes Δ im Bereich der Kanten 21 werden dann mit Klebstoff versehen und mit den Sehließklappen 16b verklebt«
Die Schließklappe kann zusammen mit den anderen Klappen in die Schließstellung gefaltet werden, erhält Jedoch keinen Klebmittelauftrag in dieser Stellung«
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Der ganze Vorgang des Ausschneidens der Zuschnitte und ihrer Zusammensetzung zur Plattenhülle kann automatisch und in einem fortlaufenden Arbeitsgang durchgeführt werden. Dies ermöglicht eine beträchtliche Ersparnis an Zeit- und Arbeitsauf-. wand«
Fig. 7 zeigt einen Zuschnitt, bei dem zwei gegenüberliegende Kanten der einen Hauptfläche 30 mit Faltlinien je für eine zweilagige Faltklappe versehen sind. Diese Faltklappe ist zu einer doppellagigen Klappe von U-förmigem Querschnitt faltbar, bei der sich Faltteile 31*31a sowie Steg- oder. Hüokenflachen 32,32a und Flächenteile 33, 3^· aufeinanderlegen« Die überlappten Teile werden durch Klebstoff verbunden. Die andere Hauptfläche 35 hängt mit der Hauptfläche 30 des Zuschnittes durch einen Steg 36 zusammen, der an seiner Innenfläche mit einem im Strangpreßverfahren aufgebrachten Verstärkungsstreifen 37 versehen ist. Die Hauptfläche 35 wird dann nach dem Anbiegen der beidseitigen doppelten Faltklappen an den Außenflächen dieser Klappen verklebt« Die Hauptfläche 30 des Zuschnittes ist mit einer Faltklappe 38 versehen, die gleichfalls durch eine Stegfläche 39 mit der Hauptfläche verbunden ist und bei Bedarf auf dieser Stegfläche ebenfalls einen Verstärkungsstreifen tragen kann.
Die doppellagig«]. Stegflächen können mit einem Verstärkungsstreifen ausgerüstet sein, der auf der Innenfläche, auf der Außenfläche oder zwischen den beiden Lagen der Stegflächen angeordnet sein kann. Gegebenenfalls können auch einzelne oder
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alle Faltklappen 31a,32a und 33 entfallen. Auch die Schließ, klappe 38 und ihre Stegfläche 39 können fortgelassen sein.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    (ljSchallplattenhülle mit je einer vorderen.und hinteren Hauptfläche, die durch diese Flächen in Abstand haltende Stegoder aückenflächen verbunden sind8 dadurch gekennzeichnet, daß die Steg- oder liückenfläche (5J15a,.15al) mit einem Verstarkungsstreifen (7,18) versehen ist.
    2» Schallplattenhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Verstärkungsstreifen (7j,l8) aus mit einer Strangpresse verformtem und aufgebrachtem Werkstoff besteht.
    3» Schallplattenhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet 8 daß der Verstarkungsstreifen aus zu einem Strang verformbarem Klebstoff besteht,,
    ^0 Schallplattenhülle nach Anspruch 1 oder 2» dadurch ge-* kennzeichnet j. daß der Verstärkungsstreifen aus Kunststoff bestehte
    5ο Schallplattenhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß der Verstärkungsstreifen aus thermoplastischem Werkstoff besteht,
    6ο Schallplattenhülle nach einem der vorhergehenden An« spräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenhülle aus zwei Zuschnitten hergestellt ist, die je eine Hauptfläche der Hülle bilden und an drei geschlossenen Kanten der Plattenhülle durch Steg- oder fiückerif lachen verbunden sind, wobei diese Steg- oder Rückenflächsn einen VerstärkungssbreLfen (7,18) tragen,
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    7. Verfahren zum Herstellen einer Schallplattenhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Steg- oder Rückenfläehe der Plattenhülle dienender Streifen mit Faltlinien versehen, mit einem Verstärkungsstrelfen ausgerüstet, zu beiden Seiten des v"erstärkungsstreifens gefaltet und an einer oder beiden Hauptflächen der Plattenhülle befestigt wird,
    8. Verfahren nach Anspruch*?* dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Herstellen der Plattenhülle dienender Zuschnitt mit die Steg- oder Rückenflächen der Plattenhülle begrenzenden FaIt-. linien versehen und im Bereich der Steg- oder Rückenflächen mit Verstärkungsstreifen (7»18) ausgerüstet wird.
    9» Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenhülle aus zwei Zuschnitten zusammengesetzt ist, von denen mindestens der eine Zuschnitt (2) längs der geschlossenen Kanten der Plattenhülle mit Faltlinien zum Begrenzen der Stegflächen (5) und mit an den Innenseiten der Stegflächen angebrachten Verstärkungsstrelfen (7) versehen ist.
    10» Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der oder die zur Herstellung der Plattenhülle dienenden, ihre Hauptflächen enthaltenden Zuschnitte im Bereich ihrer Steg- oder Rückenflächen mit Verstärkungsstreifen (5,18) aus warmschmelzendem Klebstoff und gleichzeitig im Bereich angrenzender flächen mit einem zum Verbinden der Teile dienenden Klebstoffauftrag versehen werden,
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    •4 ι & · .
    >>> Leerseite
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JP (1) JPS4876502A (de)
AU (1) AU469663B2 (de)
CA (1) CA991044A (de)
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GB (1) GB1384697A (de)
NL (1) NL7212086A (de)

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