DE2743048A1 - Packung aus einem mehrlagigen zuschnitt sowie verfahren zum herstellen der zuschnitte - Google Patents

Packung aus einem mehrlagigen zuschnitt sowie verfahren zum herstellen der zuschnitte

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Packung aus einem mehrlagigen Zuschnitt
  • sowie Verfahren zum Herstellen der Zuschnitte.
  • Die Erfindung betrifft eine Packung aus einem mehrlagigen Zuschnitt, insbesondere aus Verbundfolie, wobei der Zuschnitt einander ganz oder teilweise überdeckende Faltlappen bildet, die durch Wärme und Druck miteinander verbunden sind. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines besonders gestalteten Zuschnitts durch Abtrennen von einer Bahn, eines Bahnabschnitts oder dergl.
  • " Nutzen,' aus Ve rpackungsmaterial.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich umfassend mit Problemen bei der Gestaltung und Herstellung von Packungen aus mehrlagigen Folien, insbesondere sogenannten Verbundfolien. Grundlegendes Gestaltungsmerkmal dieser Packungen ist die Verwendung eines einzigen Zuschnitts zum Herstellen einer kompletten Packung. Dies ist dadurch möglich, daß die einsetzbaren Folien mindestens eine Schicht aus einer durchgehenden Aluminiumfolie aufweisen, durch die die erforderliche " Aromadichtigkeit" der Verpackungsfolie und damit der daraus hergestellten Packung gegeben ist. Der vorherrschende konstruktive Grundaufbau der aus solchen Folien hergestellten Packungen sieht so aus, daß der Zuschnitt den Packungsinhalt, insbesondere eine Gruppe von Zigaretten, schlauchförmig umgibt. An den Stirnseiten werden zunächst überstehende Endlappen gebildet, die unter Teilüberdeckung in geeigneter Weise gegen den Packungsinhalt gefaltet werden.
  • Die bisher bekannten Verbundfolien sind überwiegend so aufgetaut, daß äußere Schichten aus thermisch schweißbarem Material, z. E3. Polyäthylen, bestehen Dies hat allgemein zu den Bemühungen geführt, die gefalteten Zuschnitteile (Faltlappen) durch thermische Schweißung, nämlich Plastifizierung der äußeren Polyäthylen-Schicht, miteinander zu verbinden.
  • Dabei sind jedoch in der Praxis aus den verschiedensten Gründen erhebliche Schwierigkeiten aufgetaucht.
  • Schließlich mußte festgestellt werden, daß trotz der Verwendung lediglich eines Zuschnitts zum Herstellen der kompletten Packung der Materialaufwand wegen der relativ hohen Kosten für die Verbundfolien, insbesondere bei vielschichtigem Aufbau, beträchtlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen für die herstellung von quaderförmigen Packungen aus mehrlagigen Folien, insbesondere Verbundfolien, vorzuschlagen, durch die einwandfreie, dichte Packungen materialsparend bei wirtschaftlichem Aufwand hergestellt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Packung dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt in den nach der Faltung nach außen weisenden Bereichen eine Schicht aus Aluminiumfolie aufweist. Diese Alufolie ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung unmittelbar die außenliegende Schicht der Verbundfolie bzw.des daraus hergestellten Zuschnitts.
  • Gegebenenfalls kann auf der Außenseite der Alufolie eine dünne Farb- bzw.
  • Schutzschicht (Schutzlack) mit relativ hohem Schmelzpunkt aufgetragen sein.
  • Die für die Aktivierung des thermischen Haftmittels erforderliche Wärme wird bei einer derartigen Packung überraschend gut auf die betroffenen (innenliegenden) Bereiche des Zuschnitts bzw. der Packung übertragen. Die Ursache hierfür liegt darin, daß den wärmeabgebenden Organen, z. B.
  • beheizten Schweißbacken, die Alufolie als äußere Schicht des Zuschnitts -gegebenenfalls mit einer dünnen Schutzschicht - unmittelbar benachbart ist.
  • Die Alufolie kann dadurch eine zusätzliche, unerwartete Funktion übernehmen, nämlich eine in der Breite und Tiefe vorteilhaft wirkende schnelle Verteilung und Weiterleitung der Wärme. Unebenheiten der Folienoberfläche infolge der Faltungskonstruktion, dadurch bedingte örtliche Luftpolster etc. haben bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag keine die Wärmeübertragung behindernde Wirkung. Vielmehr kann innerhalb kürzester Taktzeiten die erforderliche Temperatur für die Aktivierung der Haftmittelschichten in die Folie eingeleitet werden. Es kommt hinzu, daß an den den Schweißbacken etc. zugekehrten Seiten der Packung keine Schichten vorhanden sind, die innerhalb des vorliegenden Bereichs thermisch reagieren könnten und zu Schmiereffekten führen würden.
  • Die thermisch zu aktivierenden Haftmittel bestehen nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung aus örtlich aufgetragenen Schichten, nämlich einem Aufdruck aus Hotmelt. Dieses allgemein bekannte Haftmittel reagiert bei Temperaturen von beispielsweise 70 - 800. Eine eventuell auf der Innenseite der Folie zusätzlich vorhandene Schicht aus Polyäthylen wird demnach bei höherem Schmelzpunkt nicht als thermisch aktivierbares Haftmittel herangezogen.
  • Bei einer Packung bestimmter Konstruktion mit einem äußeren, die Stirnseiten der Packung vollflächig abdeckenden Längsendlappen ist dieser erfindungsgemäß auf der Innenseite mit einem U-förmigen, sich am freien Rand des Längsendlappens erstreckenden Hotmelt-Aufdruck versehen. Dieser gewährleistet eine im Bereich der Stirnfläche allseits dichte Packung.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung befaßt sich mit der irirtschaftlichen Herstellung von Zuschnitten für derartige Packungen durch " verzahnte ", also materialsparende Anordnung innerhalb einer Bahn oder eines Bahnabschnitts (Nutzen) des Verpackungsmaterials. Die Zuschnitte sind so ausgebilde daß ein innerer Längsendlappen als schmaler Streifen ausgebildet und die Zuschnitte dadurch bei wechselseitigem Eingriff angeordnet werden können.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer quaderförmigen Packung für Zigaretten in perspektivischer Darstellung bei teilweise geöffneter stirnseitiger Faltung, Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch eine Folie bzw. einen Zuschnitt für eine Packung gemäß Fig. 1, in stark vergrößertem Maßstab, Fig. 3 Zuschnitte für die Herstellung von Packungen gemäß Fig. 1 in verschachtelter Anordnung innerhalb eines Nutzens, Fig. 4 eine alternative Ausgestaltung von Zuschnitten, ebenfalls bei Anordnung innerhalb eines Nutzens, Fig. 5 einen Querschnitt V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Einzelheit des Querschnitts gemäß Fig. 5 in stark vergrößertem Maßstab.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Packung ist quaderförmig ausgebildet und dient zur Aufnahme einer Gruppe von Zigaretten.
  • Die Packung besteht aus einem einzigen Zuschnitt 10. Dieser ist schlauchförmig um den Packungsinhalt herumgelegt. Die Schlauchfaltung sowie an den Stirnseiten gebildete Endlappen werden durch thermische Schweißung miteinander verbunden.
  • Aufbau und Faltungsfolge der Packung gemäß Fig. 1 werden nachfolgend anhand eines Zuschnitts 10 der Fig. 3 erläutert.
  • Der Zuschnitt 10 ist durch Längsfaltlinien 11, 12, 13, 14 und Querfaltlinien 15, 16 in Felder bzw. Bereiche aufgeteilt, die einer Vorderwand 17, einer Rückwand 18 sowie Seitenwänden 19 und 20 der Packung entsprechen. An die außenliegende Seitenwand 20 ist im vorliegenden Fall ein Verbindungsstreifen 21 angeschlossen, der zur Herstellung der Schlauchfaltung mit der Innenseite des Randes der Rückwand 18 verbunden wird.
  • An die Ränder der vorgenannten Zuschnitteile schließen in Längsrichtung beidseitig Endlappen an, und zwar ein innerer Längsendlappen 22 in Gestalt eines schmalen Streifens, ein äußerer Längsendlappen 23 und Seitenendlappen 24 bzw. 25. Die Seitenendlappen 24, 25 sind bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 dreieck- bzw. trapezförmig ausgebildet, während sie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 rechteckig gestaltet sind. Die Seitenendlappen 24, 25 sind gegenüber den Längsendlappen 23 durch Einschnitte 26 teilweise abgetrennt. Es bleiben dadurch Restverbindungen 27 und 28 zu den benachbarten Längsendlappen, durch die sich dichte Ecken der Packung herstellen lassen.
  • Der so ausgebildete Zuschnitt 10 wird zur Herstellung der Packung zunächst schlauchförmig um den Packungsinhalt herumgelegt. Der Verbindungsstreifen 21 wird mit der Rückwand 18 verbunden. Die zunächst überstehenden Endlappen 22.. 25 werden in der Weise gefaltet, daß zunächst der streifenförmige innere Längsendlappen 22 gegen den Packungsinhalt, sodann die Seitenendlappen 24, 25 auf den inneren Längsendlappen 22 bzw. den Packungsinhalt und schließlich der äußere Längsendlappen 23 auf den inneren Längsendlappen 22, die Seitenendlappen 24, 25 sowie den Packungsinhalt gefaltet werden.
  • Zur Herstellung einer dichten Packung sind bestimmte Bereiche des Zuschnitts 10 mit einem thermisch aktivierbaren Haftmittel versehen, nämlich einem Hotmelt-Aufdruck 29, 30. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein geradliniger, streifenförmiger I-Iotmelt-Aufdruck 29 an der inneren Randseite der Rückwand 18 angeordnet. Dieser Hotmelt-Aufdruck 29 dient zur Herstellung der Verbindung mit dem Verbindungsstreifen 21. Ein U-förmiger Hotmelt-Aufdruck 30 erstreckt sich an der LInterseite des äußeren Längsendlappens 23, und zwar an dessen freien ländern entlang. Dieser U-förmige Hotmelt-Aufdruck 30 wird mit den zugekehrten Seiten des inneren Längsendlappens 22 und Bereichen der Seitenendlappen 24, 25 verbunden.
  • Die Packung wird dadurch im Bereich der Stirnseiten völlig dicht.
  • Für die Übertragung der erforderlichen Wärme auf die durch thermische Aktivierung miteinander zu verbindenden Zuschnittbereiche ist der Aufbau der Folie von besonderer Bedeutung. Ein Beispiel ist aus Fig. 2 ersichtlich.
  • Auf der bei der Packung nach außen gekehrten Seite der Folie ist eine Aluminiumfolie 31 angeordnet. Diese bildet praktisch die äußere Schicht des Zuschnitts 10. Bei dem gezeigten Beispiel ist die Aluminiumfolie 31 außen mit einer Schutzschicht 32, z. B. einem Schutzlack, mit einem Schmelzpunkt von etwa 180 0 C, versehen. Dieser äußere Auftrag ist von äußerst geringer Stärke, kann deshalb in bezug auf die thermische Wirkung vernachlässigt werden. Auf der Innenseite der Aluminiumfolie 31 ist im vorliegenden Fall eine Papierschicht 33 aufkaschiert, und zwar unter Zwischenschaltung eines geeigneten Klebers 34.
  • Die bei dem Zuschnitt 10 und damit bei der Packung außenliegende Aluminiumfolie 31 bewirkt eine optimale Übertragung und Verteilung der erforderlichen Wärme zur Aktivierung des Hotmelt-Aufdrucks 29 bzw. 30.
  • Um eine leichte Durchtrennung der Folie zum Öffnen der Packung zu ermöglichen, ist gemäß Fig. 2 die innenliegende Papierschicht 33 mit einem durchgehenden Trennschnitt 35 versehen. Dieser ist durch die leicht aufreißbare Aluminiumfolie 31 überdeckt. Die Packung ist dadurch auch im Bereich einer Aufreißlinie 36 dicht, kann jedoch von Hand leicht aufgerissen werden.
  • Die Zuschnitte 10 sind nach den Vorschlägen der Fig. 3 und 4 innerhalb eines Nutzens (Bahn bzw. Bahnabschnitt der Folie) materialsparend verschachtelt angeordnet. Zu diesem Zweck ist die Relativstellung benachbarter Zuschnitte 10, lOa, lOb so gewählt, daß jeweils ein innerer Längsendlappen 22 des einen Zuschnitts 10 dem äußeren Längsendlappen 23 des benachbarten Zuschnitts lOa und umgekehrt gegenüberliegt.
  • Auch die 1l innenliegenden" Seitenendlappen 24 der benachbarten Zuschnitte 10 und 10a liegen einander unmittelbar gegenüber. Deren addierte Abmessung in Längsrichtung der Packung ist nicht größer als die zusammengenommenen Abmessungen der Längsendlappen 22 und 23 in der gleichen Richtung.
  • Im Bereich der den Verbindungsstreifen 21 aufnehmenden Seitenwand 20 ist eineGegenüberstellung mit dem 1l dritten " Zuschnitt lOb gegeben. Der an den Zuschnitt l0a anschließende Zuschnitt lOb liegt mit seiner Seitenwand 20 und dem Verbindungsstreifen 21 den entsprechenden Teilen des Zuschnitts 10 gegenüber. Es ergibt sich dadurch eine Verzahnung, an der jeweils drei Zuschnitte verteilt sind. In Querrichtung sind demnach die in Reihen angeordneten Zuschnitte 10 gegenüber den Zuschnitten 10a und lOb seitlich versetzt.
  • Eine weitere Besonderheit ist aus Fig. 5 und 6 zu ersehen. Danach sind innenliegende Zuschnitteile, und zwar der von den gefalteten Seitenendlappen 24 und 25 überdeckte Bereich des inneren Längsendlappens 22, mit einer eingeprägten Vertiefung 37 versehen. Diese Vertiefung 37 kann durch Pressformen in den Zuschnitt 10 eingeprägt werden. Der dadurch sich ergebende örtliche Versatz dieses Längsendlappens 22 nimmt den überdeckenden Teilbereich der gefalteten Seitenendlappen 24 und 25 auf (siehe Fig. 1),derart, daß die Oberseite der gefalteten Seitenendlappen 24, 25 im wesentlichen bündig ist mit dem übrigen Bereich des inneren Längsendlappens 22. Der äußere Längsendlappen 23 erhält dadurch eine irn wesentlichen glatte, ebene, jedenfalls absatzfreie Anlagefläche. Die geometrische Gestalt dieser Vertiefung 37 ist deshalb an die Überdeckungsiläche durch die gefalteten Seitenendlappen 24, 25 angepaßt.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Packung aus einem mehrlagigen Zuschnitt, insbesondere aus Verbundfolie, wobei der Zuschnitt einander ganz oder teilweise überdeckende mit einem thermisch aktivierbaren Haftmittel beschichtete Faltlappen bildet, die durch Wärme und Druck miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) in den nach der Faltung nach außen weisenden Bereichen eine Schicht aus einer Aluminiumfolie (31) aufweist.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfolie (31) die äußere Schicht des Zuschnitts (10) bildet, gegebenenfalls mit einem dünnen Auftrag einer Schutzschicht (32) bzw. Farbschicht mit hohem Schmelzpunkt.
  3. 3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Aluminiumfolie (31) mindestens eine Papierschicht (33) angeordnet ist.
  4. 4. Packung aus einem mehrlagigen Zuschnitt (10), insbesondere aus Verbundfolie, wobei der Zuschnitt (10) den Packungsinhalt schlauchförmig umschließt und an den Stirnseiten überstehende Endlappen derart gefaltet sind, daß ein innerer Längsendlappen (22) am Packungsinhalt anliegt, zwei Seitenendlappen (24, 25) auf diesen Längsendlappen (22) und der zweite, die Stirnseite vollflächig abdeckende äußere Längsendlappen (23) auf die Seitenendlappen (24, 25) und den ersten, inneren Längsendlappen (22) gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der äußere Längsendlappen (23) auf der Innenseite mit einer thermisch aktivierbaren Beschichtung, insbesondere einem Hotmelt-Aufdruck (30), versehen ist.
  5. 5. Packung nach Anspruch 4 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hotmelt-Aufdruck (30) U-förmig ausgebildet ist und sich an den freien Rändern des äußeren Längsendlappens (23) erstreck;.
  6. 6. Packung nach Anspruch 4 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsstreifen (21) zur Herstellung der Schlauchfaltung durch einen Hotmelt-Aufdruck (29), insbesondere an der Innenseite einer Rückwand (18) des Zuschnitts (10), mit dieser verbunden ist.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen von Zuschnitten für Packungen nach Anspruch 4 durch Abtrennen von einer Bahn, einem Abschnitt oder dergl.
    Nutzen aus Verpackungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß Zuschnitte (10, 10a, lOb), deren innere Längsendlappen (22) als schmaler Streifen ausgebildet sind und deren Seitenendlappen (24, 25) in Längsrichtung der Packung Abmessungen aufweisen, die zusammengenommen nicht größer sind als die addierten Abmessungen von innerem und äußerem Längsendlappen (22, 23) in der gleichen Richtung, derart abgetrennt werden bzw. innerhalb des Nutzens angeordnet sind, daß der innere Längsendlappen (22) eines Zuschnitts (10) einem äußeren Längsendlappen (23) eines benachbarten Zuschnitts (10a) und die " inneren" Seitenendlappen (24) dieser Zuschnitte (10, 1 Oa) einander gegenüberliegen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Zuschnittrand liegende Bereiche mit einem seitlich angeordneten Verbindungsstreifen (21) für die Schlauchfaltung, insbesondere die außenliegende Seitenwand (20) mit dem Verbindungsstreifen (21) einer entsprechenden Seitenwand (20) mit Verbindungsstreifen (21) eines " dritten" Zuschnitts (1 Ob) gegenüberliegt, derart, daß benachbarte Zuschnitte um die Breite der Seitenwand (20) einschließlich Verbindungsstreifen (21) gegeneinander versetzt sind.
  9. 9. Packung nach Anspruch 1 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innenliegende Bereiche von Faltlappen, insbesondere von Endlappen (22..25), auf denen weitere durch Faltung entstehende Lagen des Zuschnitts (10) aufliegen, mit eingeformten Vertiefungen (37) versehen sind, in denen die darüber angeordneten Lagen im wesentlichen absatzfrei Aufnahme finden.
  10. 10. Packung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche des inneren Längsendlappens (22) mit Vertiefungen (37) zur Aufnahme der überdeckenden Bereiche der gefalteten Seitenendlappen (24, 25) versehen sind.
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