DE2426131A1 - Schachtel aus karton o.dgl. fuer zigaretten - Google Patents

Schachtel aus karton o.dgl. fuer zigaretten

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DE2426131A1 DE19742426131 DE2426131A DE2426131A1 DE 2426131 A1 DE2426131 A1 DE 2426131A1 DE 19742426131 DE19742426131 DE 19742426131 DE 2426131 A DE2426131 A DE 2426131A DE 2426131 A1 DE2426131 A1 DE 2426131A1
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Focke and Pfuhl
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6685Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape
    • B65D5/6691Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape the container being provided with an internal frame or the like for maintaining the lid in the closed position by friction

Description

PATENTANWÄLTE MEISSNER & BOLTE
DIPL.-ING. HANS MEISSNER DIPL.-ING. ERICH BOLTE
Anmelder:
Focke & Pfuhl
Verpackungsautomaten
Sonderkonstruktionen
309 Verden /, Aller
Siemensstraße 10
D 28 BREMEN,
Sievogtstraße 21 Bundesrepublik Deutschland Telefon 0421 -342019 Telegramme: PATMEIS BREMEN
14. Mai 1974
Unser Zeichen
6612
Schachtel aus Karton od. dgl. für Zigaretten
Die Erfindung betrifft eine Schachtel aus Karton oder ähnlichem Werkstoff für Zigaretten, Zigarillos etc., mit einem an einer Rückwand angelenkten, überwiegend doppellagig ausgebildeten Deckel, der bei geschlossener Schachtel einen
mit dem Schachtelkörper einstückigen, im Bereich von Vorderwand und Seitenwänden gebildeten, nach innen versetzten Kragen umfaßt.
Schachteln der vorgenannten Art aus Pappe, steifem Papier
od. dgl. werden auch als Hardbox-Packungen bezeichnet. In
'der Praxis sind derartige Schachteln so ausgebildet, daß
der von dem Deckel in Schließstellung der Packung umschlossene Kragen als gesonderter Zuschnitt ausgebildet und mit
dem Hauptzuschnitt durch Klebung verbunden ist. Die Herstellung derartiger Packungen ist dadurch materialaufwendig und kompliziert.
B098G0/ÖS 1 7
f LUHJ1, I-Z?-
Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung. Für die Gebührenabrechnung ist die Gebührenordnung für Patentanwälte der Patentanwaltskammer maBgeblich. Die in Rechnung gestellten Kosten
sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet. Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen.
Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310028 · Die Sparkasse in Bremen, Nr. 1045855 · AIIg. Deutsche Credlt-Anstalt, Bremen, Nr. 202 598 · Postscheckkonto: Hamburg 33952-202
Bekannt sind aber auch bereits Schachteln mit Klappdeckel, bei der der Kragen einstückig mit der Vorderwand und den Seitenwänden des Schachtelkörpers verbunden ist. Der Kragen ist hier durch Prägung des Schachtelzuschnitts um Materialstärke nach innen versetzt. Derartige Packungen haben sich jedoch im Verkehr nicht durchsetzen können. Der ausschließlich durch Materialprägung erzielte Versatz des Kragens gegenüber dem Schachtelkörper hat sich als nicht vorteilhaft erwiesen. Insbesondere ist dadurch ein weitgehend bündiger Übergang des Schachtelkörpers in den Deckel bei geschlossener Stellung nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Schachtel im Sinne einer Hardbox-Packung für Zigaretten etc. vorzuschlagen, bei der die vorgenannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll bei einstückiger Verbindung des Kragens mit dem übrigen Teil des Zuschnitts eine bessere, haltbarere Konstruktion des Übergangs zwischen Schachtelkörper und Kragen gegeben sein, die auch verpackungstechnisch leicht beherrscht werden kann.
Die Schachtel gemäß Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen wenigstens im Bereich der Vorderwand durch Z-förmige Faltung gegenüber der Vorderwand nach innen versetzt ist.
Hier wird demnach eine klare Abgrenzung des Kragens gegenüber dem Schachtelkörper gewährleistet trotz Einheitlichkeit des Zuschnitts. Die Z-Faltung ergibt einen doppellagigen Absatz, der eine bündige Anlage des ebenfalls doppellagig ausgebildeten Deckels gewährleistet.
Die im Bereich der Vorderwand durch die Z-Faltung erzielte
509850/0S1?
Schließkante setzt sich auch im Bereich der Seitenwände fort, und zwar in üblicher Weise schräg verlaufend. Die Schließkante zwischen Schachtelkörper und Kragen im Bereich dieser Seitenwände kann nach der Erfindung auf verschiedene Weise erzielt werden. Es kann auch hier eine Z-FaItung angebracht werden. Wenn jedoch die Z-Faltung eine gewisse, für bestimmte Materialien erwünschte Breite aufweisen soll, werden nach der Erfindung besondere Maßnahmen vorgesehen, um Materialspannungen zu vermeiden. Ein weiterer Vorschlag besteht demnach darin, im Bereich der schräg verlaufenden Z-Faltung der Seitenwände der Schachtel Entlastungsausnehmungen, insbesondere parallele Schlitze, anzuordnen, die die Bildung einer schrägen Schließkante durch entsprechende Z-Faltung ohne Materialzwängung gewährleisten.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel besteht darin, daß Kragen und Schachtelkörper im Bereich der Seitenwände durch einen vorzugsweisen schrägen Trennschnitt voneinander abgeteilt sind. Die einander benachbarten Schnittränder werden bei der Z-Faltung im Bereich der Vorderwand zur Überdeckung gebracht und können durch Klebung miteinander verbunden werden. Auch dadurch entsteht die erwünschte Schließkante als Übergang zwischen der Seitenwand des Schachtelkörpers und der des Kragens. Dabei kann an einem der beiden miteinander zu verbindenden Teile, insbesondere an der Seitenwand des Schachtelkörpers, ein nach innen umzulegender und mit der Seitenwand des Kragens zu verbindender Distanzlappen bleiben, der auch im Bereich der Seitenwand eine doppellagige Schließkante ergibt.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten und Vorteile der
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_ 4· —
Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Schachtel im ausgebreiteten Zustand,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Zuschnitts im Bereich der zu bildenden Z-FaItung, in vergrößertem Maßstab, für eine andere Ausführungsform der Schachtel,
Fig. 3 eine aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 1 hergestellte Schachtel in perspektivischer Darstellung in offenem Zustand,
Fig. 4 den für die Bildung der Z-Faltung bestimmten Teil eines Zuschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels der Schachtel im ausgebreiteten Zustand,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Schachtel entsprechend Fig. 3, jedoch mit Deckel, für den Zuschnitt gemäß Fig. 4.
Die in den Zeichnungen dargestellten Schachteln bzw. Zuschnitte sind bzw. dienen zur Herstellung von sogenannten Hardbox-Packungen für Zigaretten. Eine derartige Schachtel besteht gemäß Fig. 3 im Grundaufbau aus einem Schachtelkörper 10 zur Aufnahme der Zigaretten und einem an diesem angelenkten, klappbaren Deckel 11. An den oberen freien Rand des Schachtelkörpers 10 schließt ein Kragen 12 an, der bei geschlossener Schachtel durch den Deckel 11 umfaßt wird.
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Die so ausgebildete Schachtel wird aus einem einteiligen Zuschnitt gemäß Fig. 1 hergestellt. Es interessiert hier in erster Linie der in Fig. 1 oben liegende Bereich des Zuschnitts zur Bildung einer Vorderwand 13 des Schachtelkörpers und mit Seitenlappen 14a, die zusammen mit an eine ■Rückwand 15 anschließenden Seitenlappen 14b die Seitenwände 14 der. Packung bilden. Die Seitenlappen 14a und 14b kommen dabei zur Überdeckung und sind miteinander durch Klebung verbunden. An den im gefalteten Zustand oberen Rand der Rückwand 15 schließen Lappen etc. zur Bildung des überwiegend doppellagigen Deckels 11 an. Zumindest dessen Stirnwand 16 und die Seitenteile ^gasind hier aus zwei Lagen gebildet.
An den im gefalteten Zustand oberen Rand der Vorderwand des Schachtelkörpers 10 schließt die Vorderwand 17 des Kragens 12 an. Entsprechend schließen an die Seitenwände 14 des Schachtelkörpers 10 Seitenwände 18 des Kragens an. Die Lappen zur Bildung der Seitenwände 18 des Kragens 12 sind hier gegenüber den Seitenlappen 14a für die Seitenwände etwas versetzt zum Ausgleich der sich bei Faltung der Packung ergebenden Lagen-verschiebung.
Die den Kragen bildenden Zuschnitteile 17 und 18 sind gegenüber den angrenzenden Zuschnitteilen 13 und 14a durch einen vorzugsweise durch Faltlinien vormarkierten Faltstreifen abgegrenzt. Dieser Faltstreifen dient zur Bildung einer bei der.Ausführungsform gemäß Fig. 3 sich über die Vorderwand und die Seitenwände 14 erstreckenden Z-FaItung 20. Diese Z-Faltung 20 wird dadurch hergestellt, daß der Faltstreifen 19 zwischen die entsprechend versetzten Ränder der Teile und 14a einerseits sowie 17 und 18 andererseits gebracht wird. Die Schachtel gemäß Fig. 3 ist mit Durchbrüchen 21
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versehen, die die Z-FaItung 20 im Querschnitt erkennen lassen.
Die Z-Faltung 20 ergibt als Übergang zwischen dem Schachtelkörper 10 und dem Kragen 12 eine sich vorn und seitlich erstreckende Schließkante 22. Diese hat die Dicke einer doppelten Materiallage. Der freie Rand des Deckels 11 kommt an dieser Schließkante 22 zur Anlage, wobei infolge der beiderseits doppellagigen Ausbildung ein versatzfreier Übergang gegeben ist.
Im Bereich der Seitenwände 14 verläuft die Schließkante 22 schräg, also unter einem Winkel zu den Eckkanten der Schachtel. Bei dünnen Materialien und schmalen Faltungen kann die schräge Schließkante 22 ohne Hilfsmittel hergestellt werden. Fig. 2 zeigt jedoch eine Weiterentwicklung insofern, als der Faltstreifen 19 im Bereich der Seitenwände 14 bzw. 18 Entlastungsausnehmungen 23 aufweist, und zwar insbesondere parallel zueinander gerichtete Schlitze. Diese ermöglichen eine gewisse Relativverschiebung zwischen den Seitenwänden 14 und 18 bei der Z-Faltung, so daß diese zwängungsfrei hergestellt werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Hier erstreckt sich der Faltstreifen 19 nur im Bereich der Vorderwand 13 bzw. 17. Im Bereich der Seitenwände 14 bzw. 18 ist keine oder eine modifizierte Z-Faltung vorgesehen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Lappen zur Bildung der Seitenwände 18 des Kragens einerseits und die Seitenlappen 14a andererseits durch einen Trennschnitt 24 voneinander geteilt. Es ist möglich, den Zuschnitt so auszubilden, daß der
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Faltstreifen 19 im Bereich der Zuschnitteile 14a und 18 a vollständig entfernt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch ein Distanzlappen 25 vorgesehen, der mit dem Seitenlappen 14a verbunden bleibt.
Bei der Herstellung der Packung werden infolge der Z-Faltung 20 im Bereich der Vorderwand 13 die die Seitenwände 18ades Kragens bildenden Zuschnitteile in Richtung zu den Seitenlappen 14a verschoben, so daß deren Ränder zur Überdeckung miteinander kommen. Zuvor ist der Distanzlappen 25 gegen die Innenseite des Seitenlappens 14a gefaltet worden. Der untere Rand der Seitenwand kann nun mit dem Distanzlappen 25 verbunden werden, mit der Folge, daß im Bereich dieser Seitenwand 14 eine Schließkante 22 mit doppellagiger Abmessung entsteht.
Im Querschnitt ist die Konstruktion im Bereich der Seitenwände 14 so gegeben, daß die Seitenwände 18 des Kragens 12 mit dem unteren Rand zwischen den oberen Rändern der zu der Seitenwand 14a vereinigten Seitenlappen 14a und 14b aufgenommen wird, und zwar zusammen mit dem Distanzlappen 25. Der Kragen 12 ist dadurch besonders stabil mit dem Schachtelkörper 10 verbunden.
Die Bildung der Z-Faltung 20 kann dadurch erleichtert werden, daß die den Faltstreifen 19 begrenzenden Faltlinien, und zwar vorzugsweise die bei der fertigen Z-Faltung innenliegende (untere) Faltlinie bzw. Faltkante mit Entspannungsschnitten 26 versehen ist.
Die einander zur Überdeckung kommenden Lagen im Bereich der Z-Faltung 20 sind lediglich durch·einen einseitig aufgebrachten Leimstreifen 27 miteinander verbunden. Dieser Leimstrei-
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fen 27 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich in Fig. 2 dargestellt, und zwar durch Punktieren der mit dem Leim versehenen Fläche.
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Claims (9)

Ansprüche
1. J Schachtel aus Karton oder ähnlichem Werkstoff
Zigaretten, Zigarillos etc., mit einem an einer Rückwand angelenkten, überwiegend doppellagigen Deckel, der bei geschlossener Schachtel einem mit dem Schachtelgrundkörper einstückigen, im Bereich von Vorderwand und Seitenwänden gebildeten, nach innen versetzten Kragen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (12) wenigstens im Bereich der Vorderwand (13) durch Z-förmige Faltung (Z-Faltung 20) gegenüber der Vorderwand (13) nach innen versetzt ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-FaItung (20) sowohl im Bereich der Vorderwand (13) wie auch im Bereich der beiden Seitenwände (14) angeordnet ist.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (14) zur Bildung einer schräg verlaufenden Schließkante (22) zwischen Schachtelkörper (10) und Kragen (12) Entlastungsausnehmungen (23), insbesondere parallele Schlitze, im Bereich der Z-FaItung (20) angeordnet sind.
4. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Seitenwände (14) ein durchgehender, vorzugsweise schräger Trennschnitt (24) angeordnet ist, der Seitenlappen (14a) zur Bildung von Seitenwänden (14) des Schachtelkörpers (10) von Seitenwänden (18) des Kragens (12) trennt.
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5· Schachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Ränder der durch Trennschnitt (24) voneinander getrennten Seitenlappen (14a) einerseits und Seitenwände (18) andererseits durch Relativverschiebung zur überdeckung gebracht und miteinander verbunden sind.
6. Schachtel nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Trennschnitts (24) einander benachbarten Zuschnitteile, insbesondere der Seitenlappen (14a) des Schachtelkörpers (10), mit einem Distanzlappen (25) versehen ist, der nach innen umgeklappt zwischen den Rändern des Seitenlappens (14a) und der Seitenwand (18) des Kragens zur Bildung einer doppellagigen Schließkante (22) sitzt.
7. Schachtel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den innenliegenden Teil der Seitenwand (14) bildende Seitenlappen (14b) der Rückwand (15) des Schachtelkörpers (10) mit seinem oberen Rand den unteren Rand der Seitenwand (18) des Kragens (12) überdeckt.
8. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich der innenliegenden Faltkante der Z-Faltung (20) Entspannungsschnitte (26) angeordnet sind.
9. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Z-Faltung (20) lediglich auf den in Ausgangsstellung außen-liegenden, durch die Z-Faltung (20) zur Überdeckung kommenden Materialstreifen mit einem Leimstreifen (27) versehen sind.
Bremen, den 14. Mai 1974 Für den Anmelder: Anmelder: Meissner & Bolte
Focke & Pfuhl Patentanwälte
Verpackungsautomaten
Sonderkonstruktionen
399 Verden / Alle? ° 9 8 5 ° ' ° 5 1 7
Siemensstraße 10
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