DE2426131A1 - Schachtel aus karton o.dgl. fuer zigaretten - Google Patents
Schachtel aus karton o.dgl. fuer zigarettenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE MEISSNER & BOLTE
DIPL.-ING. HANS MEISSNER
DIPL.-ING. ERICH BOLTE
Anmelder:
Focke & Pfuhl
Verpackungsautomaten
Sonderkonstruktionen
309 Verden /, Aller
Siemensstraße 10
Siemensstraße 10
D 28 BREMEN,
Sievogtstraße 21 Bundesrepublik Deutschland Telefon 0421 -342019
Telegramme: PATMEIS BREMEN
14. Mai 1974
Unser Zeichen
6612
Schachtel aus Karton od. dgl. für Zigaretten
Die Erfindung betrifft eine Schachtel aus Karton oder ähnlichem
Werkstoff für Zigaretten, Zigarillos etc., mit einem an einer Rückwand angelenkten, überwiegend doppellagig ausgebildeten
Deckel, der bei geschlossener Schachtel einen
mit dem Schachtelkörper einstückigen, im Bereich von Vorderwand und Seitenwänden gebildeten, nach innen versetzten Kragen umfaßt.
mit dem Schachtelkörper einstückigen, im Bereich von Vorderwand und Seitenwänden gebildeten, nach innen versetzten Kragen umfaßt.
Schachteln der vorgenannten Art aus Pappe, steifem Papier
od. dgl. werden auch als Hardbox-Packungen bezeichnet. In
'der Praxis sind derartige Schachteln so ausgebildet, daß
der von dem Deckel in Schließstellung der Packung umschlossene Kragen als gesonderter Zuschnitt ausgebildet und mit
dem Hauptzuschnitt durch Klebung verbunden ist. Die Herstellung derartiger Packungen ist dadurch materialaufwendig und kompliziert.
od. dgl. werden auch als Hardbox-Packungen bezeichnet. In
'der Praxis sind derartige Schachteln so ausgebildet, daß
der von dem Deckel in Schließstellung der Packung umschlossene Kragen als gesonderter Zuschnitt ausgebildet und mit
dem Hauptzuschnitt durch Klebung verbunden ist. Die Herstellung derartiger Packungen ist dadurch materialaufwendig und kompliziert.
B098G0/ÖS 1 7
f LUHJ1, I-Z?-
Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher
Bestätigung. Für die Gebührenabrechnung ist die Gebührenordnung für Patentanwälte der Patentanwaltskammer maBgeblich. Die in Rechnung gestellten Kosten
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Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310028 · Die Sparkasse in Bremen, Nr. 1045855 · AIIg. Deutsche Credlt-Anstalt, Bremen, Nr. 202 598 · Postscheckkonto: Hamburg 33952-202
Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310028 · Die Sparkasse in Bremen, Nr. 1045855 · AIIg. Deutsche Credlt-Anstalt, Bremen, Nr. 202 598 · Postscheckkonto: Hamburg 33952-202
Bekannt sind aber auch bereits Schachteln mit Klappdeckel, bei der der Kragen einstückig mit der Vorderwand und den
Seitenwänden des Schachtelkörpers verbunden ist. Der Kragen ist hier durch Prägung des Schachtelzuschnitts um Materialstärke
nach innen versetzt. Derartige Packungen haben sich jedoch im Verkehr nicht durchsetzen können. Der ausschließlich
durch Materialprägung erzielte Versatz des Kragens gegenüber dem Schachtelkörper hat sich als nicht vorteilhaft
erwiesen. Insbesondere ist dadurch ein weitgehend bündiger Übergang des Schachtelkörpers in den Deckel bei geschlossener
Stellung nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Schachtel im Sinne einer Hardbox-Packung für Zigaretten
etc. vorzuschlagen, bei der die vorgenannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll bei einstückiger Verbindung
des Kragens mit dem übrigen Teil des Zuschnitts eine bessere, haltbarere Konstruktion des Übergangs zwischen Schachtelkörper
und Kragen gegeben sein, die auch verpackungstechnisch leicht beherrscht werden kann.
Die Schachtel gemäß Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen wenigstens im Bereich
der Vorderwand durch Z-förmige Faltung gegenüber der Vorderwand nach innen versetzt ist.
Hier wird demnach eine klare Abgrenzung des Kragens gegenüber dem Schachtelkörper gewährleistet trotz Einheitlichkeit des
Zuschnitts. Die Z-Faltung ergibt einen doppellagigen Absatz, der eine bündige Anlage des ebenfalls doppellagig ausgebildeten
Deckels gewährleistet.
Die im Bereich der Vorderwand durch die Z-Faltung erzielte
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Schließkante setzt sich auch im Bereich der Seitenwände fort, und zwar in üblicher Weise schräg verlaufend. Die
Schließkante zwischen Schachtelkörper und Kragen im Bereich dieser Seitenwände kann nach der Erfindung auf
verschiedene Weise erzielt werden. Es kann auch hier eine Z-FaItung angebracht werden. Wenn jedoch die Z-Faltung
eine gewisse, für bestimmte Materialien erwünschte Breite aufweisen soll, werden nach der Erfindung besondere Maßnahmen
vorgesehen, um Materialspannungen zu vermeiden. Ein weiterer Vorschlag besteht demnach darin, im Bereich
der schräg verlaufenden Z-Faltung der Seitenwände der Schachtel Entlastungsausnehmungen, insbesondere parallele
Schlitze, anzuordnen, die die Bildung einer schrägen Schließkante durch entsprechende Z-Faltung ohne Materialzwängung
gewährleisten.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel besteht darin, daß Kragen und Schachtelkörper im Bereich der Seitenwände
durch einen vorzugsweisen schrägen Trennschnitt voneinander abgeteilt sind. Die einander benachbarten
Schnittränder werden bei der Z-Faltung im Bereich der Vorderwand zur Überdeckung gebracht und können durch
Klebung miteinander verbunden werden. Auch dadurch entsteht die erwünschte Schließkante als Übergang zwischen
der Seitenwand des Schachtelkörpers und der des Kragens. Dabei kann an einem der beiden miteinander zu verbindenden
Teile, insbesondere an der Seitenwand des Schachtelkörpers, ein nach innen umzulegender und mit der Seitenwand des
Kragens zu verbindender Distanzlappen bleiben, der auch im Bereich der Seitenwand eine doppellagige Schließkante
ergibt.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten und Vorteile der
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_ 4· —
Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Schachtel im ausgebreiteten
Zustand,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Zuschnitts im Bereich der zu bildenden Z-FaItung, in vergrößertem
Maßstab, für eine andere Ausführungsform der Schachtel,
Fig. 3 eine aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 1 hergestellte Schachtel in perspektivischer Darstellung in
offenem Zustand,
Fig. 4 den für die Bildung der Z-Faltung bestimmten Teil
eines Zuschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels der Schachtel im ausgebreiteten Zustand,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Schachtel entsprechend Fig. 3, jedoch mit Deckel, für den
Zuschnitt gemäß Fig. 4.
Die in den Zeichnungen dargestellten Schachteln bzw. Zuschnitte sind bzw. dienen zur Herstellung von sogenannten
Hardbox-Packungen für Zigaretten. Eine derartige Schachtel besteht gemäß Fig. 3 im Grundaufbau aus einem Schachtelkörper
10 zur Aufnahme der Zigaretten und einem an diesem angelenkten, klappbaren Deckel 11. An den oberen freien Rand des
Schachtelkörpers 10 schließt ein Kragen 12 an, der bei geschlossener Schachtel durch den Deckel 11 umfaßt wird.
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Die so ausgebildete Schachtel wird aus einem einteiligen Zuschnitt gemäß Fig. 1 hergestellt. Es interessiert hier
in erster Linie der in Fig. 1 oben liegende Bereich des Zuschnitts zur Bildung einer Vorderwand 13 des Schachtelkörpers
und mit Seitenlappen 14a, die zusammen mit an eine ■Rückwand 15 anschließenden Seitenlappen 14b die Seitenwände
14 der. Packung bilden. Die Seitenlappen 14a und 14b kommen dabei zur Überdeckung und sind miteinander durch Klebung
verbunden. An den im gefalteten Zustand oberen Rand der Rückwand 15 schließen Lappen etc. zur Bildung des überwiegend
doppellagigen Deckels 11 an. Zumindest dessen Stirnwand 16 und die Seitenteile ^gasind hier aus zwei Lagen
gebildet.
An den im gefalteten Zustand oberen Rand der Vorderwand des Schachtelkörpers 10 schließt die Vorderwand 17 des Kragens
12 an. Entsprechend schließen an die Seitenwände 14 des Schachtelkörpers 10 Seitenwände 18 des Kragens an. Die
Lappen zur Bildung der Seitenwände 18 des Kragens 12 sind hier gegenüber den Seitenlappen 14a für die Seitenwände
etwas versetzt zum Ausgleich der sich bei Faltung der Packung ergebenden Lagen-verschiebung.
Die den Kragen bildenden Zuschnitteile 17 und 18 sind gegenüber den angrenzenden Zuschnitteilen 13 und 14a durch einen
vorzugsweise durch Faltlinien vormarkierten Faltstreifen abgegrenzt. Dieser Faltstreifen dient zur Bildung einer bei
der.Ausführungsform gemäß Fig. 3 sich über die Vorderwand und die Seitenwände 14 erstreckenden Z-FaItung 20. Diese
Z-Faltung 20 wird dadurch hergestellt, daß der Faltstreifen 19 zwischen die entsprechend versetzten Ränder der Teile
und 14a einerseits sowie 17 und 18 andererseits gebracht wird. Die Schachtel gemäß Fig. 3 ist mit Durchbrüchen 21
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versehen, die die Z-FaItung 20 im Querschnitt erkennen
lassen.
Die Z-Faltung 20 ergibt als Übergang zwischen dem Schachtelkörper
10 und dem Kragen 12 eine sich vorn und seitlich erstreckende Schließkante 22. Diese hat die Dicke einer
doppelten Materiallage. Der freie Rand des Deckels 11 kommt an dieser Schließkante 22 zur Anlage, wobei infolge der
beiderseits doppellagigen Ausbildung ein versatzfreier Übergang
gegeben ist.
Im Bereich der Seitenwände 14 verläuft die Schließkante 22 schräg, also unter einem Winkel zu den Eckkanten der Schachtel.
Bei dünnen Materialien und schmalen Faltungen kann die schräge Schließkante 22 ohne Hilfsmittel hergestellt werden.
Fig. 2 zeigt jedoch eine Weiterentwicklung insofern, als der Faltstreifen 19 im Bereich der Seitenwände 14 bzw. 18
Entlastungsausnehmungen 23 aufweist, und zwar insbesondere parallel zueinander gerichtete Schlitze. Diese ermöglichen
eine gewisse Relativverschiebung zwischen den Seitenwänden 14 und 18 bei der Z-Faltung, so daß diese zwängungsfrei
hergestellt werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Hier erstreckt sich der Faltstreifen 19
nur im Bereich der Vorderwand 13 bzw. 17. Im Bereich der Seitenwände 14 bzw. 18 ist keine oder eine modifizierte Z-Faltung
vorgesehen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Lappen zur Bildung der Seitenwände 18 des Kragens einerseits und die Seitenlappen
14a andererseits durch einen Trennschnitt 24 voneinander geteilt. Es ist möglich, den Zuschnitt so auszubilden, daß der
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Faltstreifen 19 im Bereich der Zuschnitteile 14a und 18 a
vollständig entfernt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch ein Distanzlappen 25 vorgesehen,
der mit dem Seitenlappen 14a verbunden bleibt.
Bei der Herstellung der Packung werden infolge der Z-Faltung
20 im Bereich der Vorderwand 13 die die Seitenwände 18ades Kragens bildenden Zuschnitteile in Richtung zu den Seitenlappen
14a verschoben, so daß deren Ränder zur Überdeckung miteinander kommen. Zuvor ist der Distanzlappen 25 gegen die
Innenseite des Seitenlappens 14a gefaltet worden. Der untere Rand der Seitenwand kann nun mit dem Distanzlappen 25 verbunden
werden, mit der Folge, daß im Bereich dieser Seitenwand 14 eine Schließkante 22 mit doppellagiger Abmessung
entsteht.
Im Querschnitt ist die Konstruktion im Bereich der Seitenwände 14 so gegeben, daß die Seitenwände 18 des Kragens 12
mit dem unteren Rand zwischen den oberen Rändern der zu der Seitenwand 14a vereinigten Seitenlappen 14a und 14b aufgenommen
wird, und zwar zusammen mit dem Distanzlappen 25. Der Kragen 12 ist dadurch besonders stabil mit dem Schachtelkörper
10 verbunden.
Die Bildung der Z-Faltung 20 kann dadurch erleichtert werden, daß die den Faltstreifen 19 begrenzenden Faltlinien, und zwar
vorzugsweise die bei der fertigen Z-Faltung innenliegende (untere) Faltlinie bzw. Faltkante mit Entspannungsschnitten
26 versehen ist.
Die einander zur Überdeckung kommenden Lagen im Bereich der Z-Faltung 20 sind lediglich durch·einen einseitig aufgebrachten
Leimstreifen 27 miteinander verbunden. Dieser Leimstrei-
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fen 27 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich in Fig. 2 dargestellt, und zwar durch Punktieren der mit dem
Leim versehenen Fläche.
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Claims (9)
1. J Schachtel aus Karton oder ähnlichem Werkstoff
Zigaretten, Zigarillos etc., mit einem an einer Rückwand
angelenkten, überwiegend doppellagigen Deckel, der bei geschlossener Schachtel einem mit dem Schachtelgrundkörper
einstückigen, im Bereich von Vorderwand und Seitenwänden gebildeten, nach innen versetzten Kragen umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (12) wenigstens im Bereich der Vorderwand (13) durch Z-förmige Faltung (Z-Faltung
20) gegenüber der Vorderwand (13) nach innen versetzt ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-FaItung (20) sowohl im Bereich der Vorderwand (13)
wie auch im Bereich der beiden Seitenwände (14) angeordnet ist.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenwänden (14) zur Bildung einer schräg verlaufenden Schließkante (22) zwischen Schachtelkörper
(10) und Kragen (12) Entlastungsausnehmungen (23), insbesondere parallele Schlitze, im Bereich der Z-FaItung
(20) angeordnet sind.
4. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Seitenwände (14) ein durchgehender,
vorzugsweise schräger Trennschnitt (24) angeordnet ist, der Seitenlappen (14a) zur Bildung von Seitenwänden (14)
des Schachtelkörpers (10) von Seitenwänden (18) des Kragens (12) trennt.
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5· Schachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Ränder der durch Trennschnitt
(24) voneinander getrennten Seitenlappen (14a) einerseits und Seitenwände (18) andererseits durch Relativverschiebung
zur überdeckung gebracht und miteinander verbunden sind.
6. Schachtel nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich des Trennschnitts (24) einander benachbarten Zuschnitteile, insbesondere der Seitenlappen
(14a) des Schachtelkörpers (10), mit einem Distanzlappen (25) versehen ist, der nach innen umgeklappt zwischen
den Rändern des Seitenlappens (14a) und der Seitenwand (18) des Kragens zur Bildung einer doppellagigen Schließkante
(22) sitzt.
7. Schachtel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den innenliegenden Teil der Seitenwand
(14) bildende Seitenlappen (14b) der Rückwand (15) des Schachtelkörpers (10) mit seinem oberen Rand den unteren
Rand der Seitenwand (18) des Kragens (12) überdeckt.
8. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich der innenliegenden
Faltkante der Z-Faltung (20) Entspannungsschnitte (26) angeordnet sind.
9. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Z-Faltung (20) lediglich
auf den in Ausgangsstellung außen-liegenden, durch die Z-Faltung (20) zur Überdeckung kommenden Materialstreifen mit
einem Leimstreifen (27) versehen sind.
Bremen, den 14. Mai 1974 Für den Anmelder: Anmelder: Meissner & Bolte
Focke & Pfuhl Patentanwälte
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Siemensstraße 10
Siemensstraße 10
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