DE2509365A1 - Endlos-briefumschlag - Google Patents

Endlos-briefumschlag

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DE2509365A1 DE19752509365 DE2509365A DE2509365A1 DE 2509365 A1 DE2509365 A1 DE 2509365A1 DE 19752509365 DE19752509365 DE 19752509365 DE 2509365 A DE2509365 A DE 2509365A DE 2509365 A1 DE2509365 A1 DE 2509365A1
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Description

ο r r\ η ο η r
Patentanwälte Dipl.-Ing. F.¥fickmann,
Dipl.-j.ng. H.\7:;iCKMAJN"i Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Wsickmann, Dipl.-Chem. B. Hüber
g MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
UARCO INCORPORATED, West County Line Road, Barrington, Illinois,
V.St.A.
Endlos-Briefumschlag
Die Erfindung bezieht sich auf Endlosformulare und betrifft einen Endlos-Briefumschlag, wie er im Oberbegriff des ersten Anspruchs definiert ist.
Ein Briefumschlag dieser Art ist aus übereinanderliegenden Lagen gebildet und hat eine Einlage, die wenigstens einen Rückumschlag umfaßt.
Zum Stand der Technik wird auf die US-PS'n 3 104 799; 3 554 und 3 652 007 hingewiesen.
In den letzten Jahren haben solche Geschäftsformulare, die, nachdem sie durch computergesteuerte oder von Hand betätigte Druckvorrichtungen mit einer Information versehen worden sind, zur Post gegeben werden können, einen großen Aufschwung erfahren. Dieser Aufschwung begründet sich in erster Linie auf die in der oben erwähnten US-PS 3 104 799 offenbarte Erfindung, gemäß der ein vollständig verschlossener Umsehlag, der bereits eine Einlage enthält, mit einer Information beschrieben oder bedruckt werden und versandt werden kann, ohne das sonst übliche Einstecken in den Umschlag. Dadurch» daß das Füllen der Umschläge wegfällt, wird es auch überflüssig, die Einlage mit dem Umschlag derart abzustimmen, daß der richtige Umschlag mit der richtigen Einlage zu dem richtigen Empfänger gelangt.
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Wie ebenfalls in diesar Patentschrift beschrieben ist, kann die Einlage auch noch einen Rückumschlag umfassen, so daß die gesamte Einlage oder ein Teil von ihr zum Absender des Originalumschlages in einem geschlossenen Rückumschlag zurückgesandt werden kann. Diese Vorteile haben natürlich die Verwendung von nach der Lehre dieser Patentschrift konstruierten Umschlagen sehr empfehlenswert gemacht. Es wurde eine Vielfalt von Konstruktionen entwickelt, die Rückumschläge enthalten. Häufig wird der Rückumschlag dadurch hergestellt, daß man einen Druckkleber als Klebemittel für die Verschlußklappe verwendet. Dieser Klebestreifen ist durch eine entfernbare Abdeckung geschützt, die von dem Empfänger abgezogen werden muß, bevor der Rückumschlag verschlossen wird. In anderen Ausbildungen ist zur bequemeren Fertigung die Lage, die die nicht die Verschlußklappe tragende Seite des Rückumschlags bildet, mit einem wegnehmbaren Papierstück versehen, das über dem Klebstoff liegt und einen Schutz für den Klebstoff bietet. In diesem Fall muß nicht ein Streifen abgezogen werden, um den Klebstoff freizulegen, sondern das Papierstück muß weggenommen werden, so daß man die Klappe befeuchten und umfalten kann, um den Rückumschlag zu verschließen.
Bisher waren diese Mittel hauptsächlich erwünscht, um die Herstellung des Endlosformulars zu vereinfachen, und erst in zweiter Linie, um zu verhindern, daß der Klebstoff auf der Verschlußklappe des Rückumschlags infolge von Feuchtigkeit beim Versand oder bei der Aufbewahrung am Inneren des Originalumschlages festklebt und dadurch das Entnehmen des Rückumschlages erschwert. So erwünscht aber ein solches Mittel auch ist, bringt es doch als unerfreuliche Begleiterscheinung mit sich, daß der Empfänger einen sonst unnötigen Arbeitsgang durchführen muß, um das Papierstück oder den Schutzstreifen zu entfernen. Die ünzweckmäßigkeit wird noch größer bei einer Konstruktion mit einem Papierstück, weil, wenn die Anweisungen nicht strikt eingehalten werden, der Empfänger unbeabsichtigt anstelle des Papierstückes die Klappe des Rückumschlags entfernen kann.
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Der Erfindung liegt din ,Aufgabe zagrunde, einen neuen, verbesserten Endlos-Briefumschlag mit Einlage in Form eines Rüekumschlags zu schaffen, bei dem der Klebstoff auf der Klappe des Rückumsohlags in dem Brief geschützt ist, bis der Brief geöffnet wird, und der Empfänger keinen eigenen Arbeitsgang ausführen muß, um den Schutz für den Klebstoff zu entfernen.
Die Erfindung erfüllt die ihr gestellte Aufgabe in einer Konstruktion, die mehrere übereinanderliegende Lagen umfaßt, welche einen Endlos-Briefumschlag bilden. Die äußersten Lagen bilden die Vorder- und Rückseite der Postsendung, während die Zwischenlagen die Einlage in den Postsendungen bilden. Querlaufende Reißlinien über den Lagen sorgen für eine Trennung des Endlos-BriefUmschlags in einzelne Briefumschläge, die versandt werden können.
Zwei der Zwischenlagen bilden Rückumschläge. Eine dieser Lagen hat eine Klappe, die einen durch Befeuchten wirksamen Klebstoff trägt, der der anderen Zwischenlage zugekehrt ist. Die andere Zwischenlage weist ein Papierstück auf, das mit der klebstofftragenden Klappe ausgerichtet ist und an der übrigen Zwischenlage lose angefügt ist, welche die andere Seite des Rückumschlags bildet. Das Papierstück ist an dem äußeren Umschlag derart befestigt, daß es beim Öffnen der Postsendung zum Zweck der Entnahme des Rückumschlages an dem äußeren Umschlag verbleibt, während der Rückumschlag aufgrund der losen Verbindung ganz leicht von dem Papierstück abgezogen werden kann. Wenn also der Originalbrief geöffnet wird, wird der Klebstoff automatisch freigelegt und der Benutzer braucht nicht mehr einen Streifen oder ein Papierstück eigens zu entfernen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Rückumschlag ein am Kopf zu öffnender Umschlag sein und das Papierstück kann L-förmig sein, wobei sein Fuß an dem äußeren Umschlag, etwa mittels einer Klebelinie, befestigt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische A-isioht eines erfindungsgemäßen End1οs-BriefUmschlags;
Pig. 2 eine Ansicht mit auseinandergezogenen Teilen, die die verschiedenen Bestandteile zeigt, die einen einzelnen Umschlag des Endlos-Briefumschlags bilden,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der relativen Abmessungen der verschiedenen Lagen eines einzelnen Briefumschlags und ihre Beziehung zueinander und zu der Klebelinie.
In Fig. 1 ist ein Endlos-Briefumschlag gezeigt, der in üblicher Weise im Zickzack zu einem Stapel gefaltet ist und insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Der Endlos-Briefumschlag umfaßt mehrere einzelne Umschläge 12, die von querlaufenden Reißlinien 14, normalerweise in der Form von Perforationen, begrenzt werden, die sich quer über die den Endlos-Briefumschlag bildenden Lagen erstrecken. In Längsrichtung der Lagen laufen in bekannter Weise abreißbare Randstreifen 16 mit Steuerlochung.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird nunmehr ein einzelner Umschlag beschrieben. Alle Umschläge sind gleich und werden aus langen Lagen gebildet und sind voneinander durch die Reißlinien Ί4 getrennt. Eine erste Lage 18 kann als sogenanntes Schreibblatt dienen, wie in der Technik bekannt. An seinen beiden Längsrändern ist es mit den Randstreifen 16 der Steuerlochung versehen, die mehrere Löcher 20 für die Stiftwalze haben.
Die nächstfolgende Lage 22 bildet die Vorderseite des einzelnen Umschlags in dem Endlosumschlag. Sie ist an der einen Seite mit einem wegnehmbaren Lappen 24 versehen, der von der übrigen Lage 22 entlang einer Schwächungslinie abreißbar ist. Der Lappen 24 bildet einen Teil eines Reißstreifens, durch den das Innere des Briefes zugänglich wird. Schließlich ist auch die Lage 22 mit den Randstreifen 16 der Steuerlochung versehen.
Die nächst untere Lage 26 ist fakultativ und kann eine Einlage sein. Durch Verwendung von Kohlefeldern (nicht gezeigt) auf der Rückseite der Lage 22 kann auf die Einlage 26 eine Information nach Wahl durchgeschrieben oder aufgedruckt werden.
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Wie dies bewerkstelligt wird, ist in der Technik bekannt und nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
Die Lage 26 ist an Rändern 28, 30 und 32 zugeschnitten, so daß im fertigen Umschlag diese drei Ränder nicht mit dem Umschlag verbunden sind. Der vierte Rand weist einen Lappen 34- auf, der ' mit dem Lappen 24 in Deckung ist und von der übrigen Lage 26 an einer Schwächungslinie 36 abtrennbar ist. Wenn der Umschlag zusammengelegt ist, dient der Lappen 34 als Halteteil, der die Einlage 26 an einer bestimmten Stelle in dem Umschlag hält, so daß sie beim Beschreiben richtig ausgerichtet ist. Wenn der Umschlag in bekannter Weise durch Entfernen des Lappens geöffnet ist, liegt die Einlage 26 frei im Inneren des Umschlags und kann ohne weiteres herausgenommen werden.
Eine weitere Lage 38 bildet die Vorderseite eines Rückumschlags, der in dem äußeren Umschlag enthalten ist. Auch darauf kann eine Beschriftung angebracht werden unter Verwendung von Kohlefeldern auf der Rückseite der Lage 26. Wie die Lage 26 ist auch die Lage 38 an den Rändern 40,42 und 44 derart zugeschnitten, daß diese Ränder nicht im Inneren des Briefes festgelegt sind. Ferner ist auch die Lage 38 mit einem Lappen 46 versehen, der von der übrigen Lage 38, durch eine Reißlinie 48 abgegrenzt ist. Der Lappen 46 dient als Halteteil für die Lage 38, wie dies der Lappen 34 für die Lage 26 tut.
Die Lage 38 weist nächst ihrer oberen Kante eine Schwächungslinie 50 auf, die dazu dient, eine Klappe 52 für den Rückumschlag zu bilden. Auf der Rückseite der Klappe 52 ist ein befeuchtbarer Klebstoff 54 angebracht, mit dem der Rückumschlag verschlossen werden kann. Nach Wunsch können an den Ecken der Klappe 52 Abschrägungen 56 vorgesehen sein.
Eine Lage 58 bildet die Rückseite des Rückumschlages und eine Abdeckung für den Klebstoff 54. Im einzelnen weist die Lage einen das Rückblatt des Rückumschlags bildenden Teil 60 auf, der von der übrigen Lage 58 durch einen Querschlitz 62 getrennt ist, der annähernd mit der Schwächungslinie 50 der Lage 38 in
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Deckung ist, sowie ejne^ partiollen Längsschlitz 64. Der partielle Schlitz 64 nat Unterbrechungen, etwa bei 66 und 68, so daß schmale, leicht zerreißbare Zungen stehen bleiben, die den Teil 60 mit der restlichen Lage 58 verbinden. Der obere und untere Rand 70 und 72 der Lage 58 ist zugeschnitten, so daß die Lage 58 an diesen Rändern nicht an dem Brief hängt. Der Rand 74 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ebenfalls zugeschnitten, ragt aber etwas nach rechts über die Ränder 30 und 42 der Lagen 26 und 38 vor.
Demnach weist die Lage 58 außer dem das Rückblatt des Rückumschlags bildenden Teil 60 noch ein etwa L-förmiges Stückchen 76 auf. Das Stückchen 76 umfaßt seinerseits einen Abdeckteil 80, der von dem aufrechten Balken des L gebildet wird, und einen Befestigungsteil 81, der von dem Fuß des L gebildet wird. Wie ersichtlich, ist der Abdeckteil mit dem Klebstoff 54 ausgerichtet, um diesen abzudecken.
Schließlich weist die Lage 58 noch einen Lappen 78 auf, der von der übrigen Lage durch eine Schwächungslinie 82 getrennt ist und als ein Halteteil für die Lage 58 dient.
Eine Lage 83 bildet die Rückseite des Briefes. Sie weist an einer Seite einen Lappen 84 auf, der von der übrigen Lage durch eine Schwächungslinie 86 geschieden ist.
Jeder Umschlag 12 umfaßt die vorstehend aufgezählten Teile und ist beispielsweise mittels Klebelinien zusammengefügt. Beispielsweise befestigen Klebelinien 86 (in Fig. 3 als X's gekennzeichnet) die Lappen 24, 34, 46, 78 und 84 aneinander, so daß ein einziger vereinigter Reißstreifen gebildet ist. Je eine querlaufende Klebelinie 88 an dem oberen und unteren Rand der Lage 83 dient zum Zusammenfügen des äußeren Umschlags. Genauer befestigen die Klebelinien 88 die Lage 83 an der Lage 22. Weiter ist noch an einem Längsrand eine Klebelinie 90 vorgesehen, die ebenfalls zum Verbinden der Lagen 83 und 22 dient, so daß ein vollständig verschlossener Brief entsteht. Eine Klebelinie 98 erstreckt sich zwischen der Lage 83 und dem Fuß des L-förmigen Stückchens 76, um letzteren an dem äußeren Um-
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schlag festzukleben. Schließlich ist ^ur Vervollständigung des von den Lagen 38 und 38 gebildeten Rückunischlags noch eine Klebelinie 100 vorgesehen, die um drei Ränder der Lage 38 innerhalb der Schwächungslinie 48 läuft.
Aus vorstehender Beschreibung wird deutlich, daß durch Entfernen des von den Lappen 24, 34, 46, 78 und 84 gebildeten Reißstreifens die Verbindungen mit dem äußeren Umschlag gelöst sind. Und zwar ist die Lage 26, falls vorhanden, vollständig frei, wogegen die Lagen 38 und 58 nur noch von den Zungen 66 und 68 gehalten werden. Die Zungen 66 und 68 sind so schwach, daß ein leichter Zug an dem Rückumschlag, der von den Lagen und 58 gebildet wird, die Zungen brechen läßt, so daß der Rückumschlag unbehindert entnommen werden kann. Aufgrund der Klebelinie 98 bleibt das L-förmige Stückchen 76 in dem äußeren Umschlag zurück und kann mit diesem weggeworfen werden. Vor dem Herausnehmen des Rückumschlags hat der Abdeckteil 80 zur Abdeckung des Klebstoffes 54 während der Aufbewahrung und beim Versand gedient. Der erfindungsgemäße Endlos-Briefumschlag macht es also für den Empfänger überflüssig, ein Papierstück oder einen Schutzstreifen für den Klebstoff zu entfernen, bevor er den Rückumschlag verschließen kann. Die Erfindung schafft also eine im Gebrauch bequemere Postsache und beseitigt jede Gefahr, daß anstelle des zu beseitigenden Papierstückes die Verschlußklappe 52 des Rückumschlags entfernt wird.
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    .!EndIos-Briefumschlag, bei dem mehrere, lange, übereinander- >— liegende Lagen mit querlaufenden Schwächungslinien versehen sind, die die einzelnen Umschläge abgrenzen, welche von dem Bndlos-Briefumschlag abtrennbar sind, und bei dem die oberste und unterste Lage die Vorderseite bzw. Rückseite der Umschläge bilden und Zwisehenlagen eine Einlage in jedem Umschlag bilden, die wenigstens einen Rückumschlag umfaßt, der von Teilen benachbarter Zwisehenlagen gebildet wird, von denen die eine das Vorderblatt des Rückumschlags und die andere das Rückblatt des Rückumschlags bildet, und von denen eine eine Verschlußklappe aufweist, die über die andere Zwischenlage umfaltbar und an dieser befestigbar ist, um den Rückumschlag zu schließen, und wobei die Zwisehenlagen derart konstruiert sind, daß die Einlage wenigstens entlang zweier gegenüberliegender Ränder des äußeren Umschlags frei von dem äußeren Umschlag ist, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Zwischenlage (58) einen Randteil (76) hat, der an dem äußeren Umschlag befestigt ist und einen Abdeckteil (80) aufweist, welcher an der Verschlußklappe (52) anli'egt, wobei der Randteil (76) mit seinem Abdeckteil (80) an der übrigen Lage (58), die entweder das Vorder- oder das Rückblatt des Rückumschlags bildet, derart lose befestigt ist, daß nach dem Öffnen des äußeren Umschlags der Rückumschlag leicht herausziehbar ist und der Randteil und der Abdeckteil im Inneren des äußeren Umschlags verbleiben.
  2. 2. Endlos-Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Verschlußklappe (52) versehene Zwischenlage (38) auf derjenigen Seite der Verschlußklappe, die der anderen Zwischenlage (58) zugekehrt ist und an dem Abdeckteil (80) anliegt, einen durch Befeuchten wirksamen Klebstoff (54) trägt.
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    Endlos-Briefumschigg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rückumschlag bildenden Zwischenlagen (38, 58) derart gestaltet sind, daß sie einen oben zu öffnenden Umschlag bilden, und daß der Randteil (76) und sein Abdeckteil (80) von einem L-förmigen Stückchen gebildet sind.
    Endlos-Briefumschlag, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens vier übereinanderliegende, langgestreckte Lagen aus Papier umfaßt, von denen die erste (22) die Vorderseite der äußeren Umschläge, die zweite (38) entweder die Vorder- oder die Rückseite der in den äußeren Umschlägen enthaltenen Rückumschläge, die dritte (58) die jeweils andere Seite der Rückumschläge und die vierte (83) die Rückseite der äußeren Umschläge bildet, und daß die Lagen querlaufende Schwächungslinien (14) aufweisen, die einzelne Umschläge (12) abgrenzen, welche von dem Endlos-Briefumschlag entlang diesen Schwächungslinien abreißbar sind, daß ferner die erste und vierte Lage (22, 83) an wenigstens drei Rändern miteinander verklebt sind, um einen verschlossenen äußeren Umschlag zu bilden, daß entweder die zweite (?8) Lage oder die dritte Lage an wenigstens zwei gegenüberliegenden Rändern frei von einer Verbindung mit dem äußeren Umschlag ist und entlang einem Rand eine Klappe (52) aufweist, die eine Verschlußklappe für den Rückumschlag bildet, und daß die jeweils andere Lage (58) an wenigstens einem Rand an dem äußeren Umschlag befestigt ist und einen Abdeckteil (80) aufweist, der sich von diesem befestigten Ranu in Deckung und in Anlage mit der Klappe (52) erstreckt, wobei Mittel (62, 64) vorgesehen sind, um den befestigten Rand und den Abdeckteil von der übrigen Lage (58) zu trennen, sowie Mittel (100), um die übrige Lage (58) an der anderen (38) (zweiten und dritten) Lage zu befestigen, so daß ein Rückumschlag gebildet ist.
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