DE2758363A1 - Endlosbriefumschlag - Google Patents

Endlosbriefumschlag

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DE2758363A1
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DE19772758363
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Howard K Absler
Joseph J Juszak
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Uarco Inc
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
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    • B42D5/025Mailer assemblies

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  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing.H.Liska
SAHA « MÜNCHEN M, DEN 27. DßZ. 1977
POSTFACH 860 «20 MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 913921/22
Uarco Incorporated, West County Line Boadt Barrington, Illinois, V.St.A. Endloabriefumschlag
Die Erfindung betrifft Briefumechläge In Form eines Endlosformulare, im folgenden ale Endlosbriefumschlag bezeichnet· Sie ist auf einen Endlosbriefumschlag gerichtet, bei dem Rückumeohläge enthalten sind.
Zum Stand der Technik wird auf folgende US-PS'η verwiesen: 3 428 237, veröffentlicht 18.2.1969; 3 905 545, veröffentlicht 16.9.1975t 3 104 799, veröffentlicht 24.9.1963, sowie auf die GB-PS 1 354 196, veröffentlicht 18.9.1974.
Endlosbriefumschläge, die gefüllt oder sonstwie mit Inhaltmaterial versehen und dann verschlossen werden, erfreuen sich wachsender Beliebtheit, weil sie auf mechanische Weise gehandhabt werden können mit einem Minimum an manueller Tätigkeit. Viele solche Umschlagausbildungen enthalten einen Rückumschlag, so daß der Empfänger der Originalposteendung diesen für die Bezahlung einer Rechnung ο.dgl. zurücksenden kann.
Sie oben erwähnten PS'n geben Beispiele für verschiedene solche Endlosbriefumschläge mit Rückumschlägen, die alle, ausgenommen vielleicht die Konstruktion gemäß der US-PS 3 428 237, im Handel erhältlich sind. Die Erfindung strebt an, einen neuen, verbesserten Endlosbriefumschlag zu schaffen, der Rüok-
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umschläge enthält, die eich bequem verwenden laeeen·
Wie dies erreicht wird, geht aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruohs hervor.
Ein erfindungsgemäßer Endloebriefumechlag umfaßt wenigstens drei Papierbahnen übereinander, wobei die einzelnen Umschläge in dem Gebilde durch quer über das Gebilde laufende Sohwäohungalinien abgegrenzt sind. In einem typischen Fall ist an wenigstens einem Längsrand des Gebildes ein Steuerlochungsstreifen angebracht. Sie erste Papierbahn bildet die Vorderseite der Hinsendeumschläge, während eine zweite Bahn die Rückseite der Einsendeumschläge sowie entweder die Vorderseite oder die Rüokseite der Rückumschläge bildet. Die dritte Bahn liegt zwischen der ersten und zweiten Bahn und bildet die jeweils andere Seite, Rückseite oder Vorderseite, der Rückumsohläge. Tür jeden einzelnen umschlag in dem Gebilde sind die Bahnen bzw. Lagen so konstruiert, daß die zweite Lage einen Klebeteil hat, der der dritten Lage zugewendet ist und sich entlang einem Rand erstreckt, um so eine Klappe für den Rückumschlag zu bilden. Sie dritte Lage hat einen Abschnitt, der mit dem Klebeteil in Dekkung ist und diesen im wesentlichen abdeckt, wobei dieser Abschnitt von dem Rest der dritten Lage durch eine leicht aufreißbare Verbindung getrennt ist. Klebelinien befestigen den Rest der dritten Lage an der zweiten Lage, so daß eine Tasche des Rückumsohlags gebildet ist, und eine niohtlösbare Verklebung befestigt den Abschnitt der dritten Lage an der ersten Lage. Lösbare Klebelinien befestigen die erste Lage am Rest der dritten Lage und eine lösbare Verklebung hält den Abschnitt der dritten Lage an der Klappe, eo daß jeder Hinsendeumschlag dadurch geöffnet werden kann, daß man die erste Lage von der dritten Lage abzieht, wobei der Abschnitt der dritten Lage fest mit der ersten Lage verbunden bleibt, so daß der Klebeteil freigelegt wird.
Gemäß einer bevorzugten AuefUhrungsform der Erfindung grenzt der Klebeteil an eine der querlaufenden Schwächungslinien an
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und die leicht aufreißbare Verbindung erstreckt sich quer über das Gebilde, so daß ein eich oben öffnender Umschlag entsteht.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist in dem Abschnitt der dritten Lage wenigstens ein Loch vorgesehen und eine lösbare Klebestelle befestigt die erste Lage durch das Loch hindurch an der Klappe. In einem besonders zweckmäßigen Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Abschnitt der dritten Lage und der ersten Lage eine einzige Klebelinie aus einem nichtlösbaren Klebstoff angebracht, die quer über das Loch bzw. die Löoher läuft und dabei den Abschnitt der dritten Lage an der Klappe befestigt und diesen Abschnitt außerdem im wesentlichen bleibend an der ersten Lage befestigt.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von AusfUhrungsbeispielen *"frq»iid der beigefügten Zeichnungen. Sarin zeigen:
Pig.1 eine perspektivische Ansicht eines zickzack-gefalteten EndlosbriefUmschlags nach der Lehre der Erfindung;
Pig.2 eine perspektivische Ansicht eines Einzelumschlags In dem Gebilde in auseinandergezogener Sarstellung}
Fig.3 eine sohematische Ansicht eines Elnzelumsohlags von dessen Unterseite aus betrachtet;
Pig.4 eine der Pig.3 gleichende Ansioht, jedoch von der rechten Seite des Umschlags aus betrachtet;
PIg.5 eine der Pig.4 ähnliche Ansicht, die jedoch eine andere AusfUhrungsform der Erfindung veranschaulicht.
In Pig.1 ist ein Ausftthrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen EndIoabriefumsohlags in Porm eines zickzack-gefalteten Stapels 10 gezeigt. Gemäß der Erfindung ist das Gebilde aus wenigstens drei übereinanderliegenden Papierbahnen gebildet, von denen in Plg.1 nur die obere 12 und die untere 14 gezeigt ist, die dritte Bahn 1st von den Bahnen 12 und 14 verdeokt.
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Quer Über den Endlosbriefumschlag laufende Schwächungelinien 17 grenzen Einzelumschläge 16 ab. In dem gezeigten Beispiel sind an beiden Längerändern des Gebildes übliche Steuerlochungestreifen 18 vorgesehen und in einem Abstand von einem der Lochungsstreifen nach innen ist eine Perforationslinie 20 angebracht, die sich über die ganze Länge des Gebildes erstreckt und einen Heißstreifen begrenzt, wie noch erläutert wird.
Anhand der Pig.2-4 wird nunmehr ein Einzelumsohlag des Gebildes beschrieben, wobei selbstverständlich alle Einzelumsohläge gleich sind. In dem dargestellten Beispiel sind zwei Zwischenlagen 26 und 28 zwischen der vorderen Lage 12 (Teil der oberen Bahn 12 des Endlosumschlags) und der hinteren Lage 14 (Teil der unteren Bahn 14 des Endlosumschlags) angebracht. Sie vordere Lage 12 bildet die Vorderseite des Hinsendeumsohlags, während die Lage 14 die Rückseite des Hinsend eumsohlags darstellt· Zudem bildet sie noch, wie ersiohtlich, entweder die Vorderseite oder die Rückseite eines Rückumsohlags. Sie andere Seite des Rückumschlage wird von der Lage 26 gebildet, wogegen die Lage 28 Füllmaterial darstellt.
Diejenigen Teile der Bahnen 12, 14 und 26, die einen Einzelumsohlag bilden und die hierin als Lagen bezeichnet sind, können die gleichen Abmessungen haben oder naoh Wunsch kann der Steuer-Iochungs8treifen 18 an der Lage 26 fehlen.
Sie Lage 14 hat angrenzend an die obere Schwächungslinie 17 zwischen der Perforationslinie 20 und dem rechten Steuerloohungsstreifen 18 einen Klebeteil 30. Ser Klebestoff dieses Klebeteile ist im typischen Fall wieder auf weichbar und es ist zu beachten, daß er der Zwischenlage 26 zugekehrt ist. Eine Linie 32, die am Umschlag sichtbar vorhanden sein kann oder auch nicht, trennt den Klebeteil 30 von der übrigen Lage 14, so daß der Klebeteil 30 eine Klappe für den Rüokumschlag bildet und die Linie 32 die Stelle markiert, wo die Klappe beim Verschließen des Rückumschlags umzufalten ist.
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Ein oberer Absohnitt der Zwieohenlage 26, der mit 34 bezeichnet ist, 1st mit dem Klebeteil 30 gefluchtet. Der Abeohnltt 34 1st ▼on der übrigen Zwischenlage 26 durch lange Sohlitze 36 abgegrenzt, die eich quer über das formular erstrecken· Die Sohlitze 36 sind durch sohmale Zungen 38 aus Papier voneinander getrennt, die als leicht aufreiflbare Verbindung dienen, an der unter Aufwendung einer minimalen Kraft der Abschnitt 34 von der übrigen Zwischenlage 26 abgetrennt werden kann. Der Abschnitt 34 weist mehrere Löcher 40 auf, die normalerweise einen Durchmesser im Bereich von 3,2 bis 6,4 mn haben und deren Zweck noch erklärt wird.
Die als Einlage dienende Zwischenlage 28 ist nach der Lehre der oben erwähnten US-PS 3 104 799 zugeschnitten. Torzugsweise 1st ihre obere Kante 42 so geschnitten, daß sie sioh mindestens annähernd an der glelohen Stelle befindet wie die Schlitze 36. Die rechte Kante 44 ist so beschnitten, daß sie sioh um beispielsweise etwa 13 mm einwärts von dem Steuerlochungsstreifen 18 befindet. Der untere Hand 46 ist so beschnitten, daß er über der unteren Schwächungslinie 17 liegt, und zwar in einem Abstand von ebenfalls etwa 13 mm, so daß in dem fertigen Umschlag die Einlage 28 an drei Rändern frei von dem äußeren Umschlag ist.
Eine U-förmlge Klebelinie 48, die in den Fig. 3 und 4 durch festausgezogene Z bezeichnet ist und vorzugsweise aus einem nichtlösbaren Klebstoff besteht, befestigt alle Teile der Lagen 14 und 26 mit Ausnahme des Klebeteile 30 und des Absohnitts 34 aneinander, so daß eine Tasche des Rttokumechlags gebildet 1st. Wie aus den Pig.3 und 4 eraiohtUoh, 1st die Klebelinie 48 auf der rechten Seite des Endloebrlefumschlags knapp innerhalb des Steuerlochungsstrelfena 18 und auf der Unken Seite des Endlosbrief umschlage knapp innerhalb dea Relßatreifens 20, sowie direkt oberhalb der unteren Schwächungslinie 17 am Unterende dea Gebildes angebracht.
Die vordere Lage 12 ist an der Zwieohenlage 26 an ihrem oberen
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Rand mit einer Klebelinie 50 aus nichtlösbarem Klebstoff befestigt. Am rechten und unteren Rand ist eine Klebelinie 52 aus lösbarem Klebstoff verwendet. Klebelinien 54 aus nichtlösbarem Klebstoff verbinden alle Lagen im Reißstreifenbereich ewischen der Perforationslinie 20 und dem Steuerlochungsstreifen 18.
Schließlich greifen lösbare Klebestellen 56, etwa Klebeflecken, duroh die Löcher 40 von der vorderen Lage 12 zum Klappenteil 30 der hinteren Lage 14. Folglich ist die vordere Lage 12 lösbar mit dem übrigen Gebilde verbunden und kann von diesem abgezogen werden. Aufgrund der Klebelinie 50, die den Abschnitt 34 mit der vorderen Lage verbindet, und der lösbaren Klebestellen 56, die ihrerseits die vordere Lage mit der hinteren Lage 14 verbinden, ist der Abschnitt 34 an dem Klebeteil 30, der die Klappe darstellt, lösbar und an der vorderen Lage 12 unlösbar befestigt. Demzufolge bleibt, wenn der Umschlag naoh dem Abreißen des Reißstreifens entlang der Perforationslinie 20 duroh Abziehen geöffnet wird, der Abschnitt 34 an dem Vorderteil 12 des Umschlags, der weggeworfen wird, kleben und legt zugleioh die Klappe 30 frei.
In Fig.5 ist eine alternative Konstruktion veranschaulicht, die sich nur in einem Punkt von der vorstehend beschriebenen unterscheidet. Anstatt der nichtlösbaren Klebelinie 50 und der lösbaren Klebestellen 56 erstreckt sich eine einzige Linie 60 aus nichtlösbarem Klebstoff quer über den Abschnitt 34 und ist mit den Löchern 40 gefluchtet. Folglich befestigen diejenigen Teile der Klebelinie 60 außerhalb der Löcher 40 den Absohnitt 34 nichtlösbar an der Vorderseite 12 des Umsohlags. Diejenigen Teile der Klebelinie 60, die auf die Löcher 40 treffen, greifen durch die Löcher und kleben die vordere Lage 12 an der hinteren Lage 14 fest. Obwohl für die Klebelinie 60 ein niohtlösbarer Klebstoff verwendet ist, bildet die entstandene Struktur doch eine lösbare Verklebung, durch die der Abschnitt 34 lösbar an dem Klebeteil 30 befestigt ist. Dies beruht auf der Tatsaohe, daß die verhältnismäßig kleine Abmessung der Löcher 40
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nur einer begrenzten Menge nichtlösbaren Klebet of fs erlaubt * die vordere Lage 12 an der hinteren Lage 14 zu befestigen, und diese Menge ist gering genug, daß die resultierende Bindung leicht aufbrechbar ist, um die vordere Lage 12 und den Abschnitt 34 von dem Klebeteil 30 zu lösen, wenn der Umschlag durch Abziehen geöffnet wird·
Aus vorstehender Beschreibung wird deutlich, daß ein erfindungsgemäßer Endlosbriefumschlag die Anzahl erforderlicher Lager für den umschlag herabsetzt, da ein Teil des BUokumsohlags zugleich als ein Teil des Hinsendeumschlags dient· Zudem bietet die Konstruktion mit dem Absohnltt 34, der bei der Herstellung an Ort und Stelle bleibt, um so einen zusätzlichen Arbeitsgang zu seiner Beseitigung zu ersparen, eine Schutzmaßnahme für den Klebeteil 30, dabei aber doch den Vorzug, daß der Abschnitt 34 beim Offnen des Umschlags automatisch vom Rüokumschlag gelöst wird, so daß dies nicht der Smpfänger besorgen muß·
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Claims (4)

  1. Ansprttche
    ( 1 · Endlosbriefumschlag, gekennzeichnet duroh
    ^-—wenigstens drei ttberelxianderllegende Papierbahnen (12, 14» 26, 28), die duroh querlaufende Sohwächungslinien (17) in einseine Umschläge (16) unterteilt sind, einen Steuerlochungsstreifen (18) an wenigstens einem Längsrand des Endlosbriefumsohlags,
    wobei eine erste Bahn (12) die Torderseite der Hlnsendeumsohläge, eine «weite Bahn (14) die Rückseite der Hinsendeumschläge und entweder die Vorderseite oder die Rückseite der RUckumschläge und eine dritte Bahn (26), die zwischen der ersten und «weiten Bahn liegt, die jeweils andere Seite (Vorder- oder Rüokseite) der Rüokumeohläge bildet und durch eine solche Konstruktion der auf den einzelnen Umschlag treffenden Teile der Bahnen, hler Lagen genannt, daß die zweite Lage (14) mit einem Klebeteil (30) versehen ist, der der dritten Lage (26) zugewendet ist und sich entlang einem Rand erstreckt, so daß er eine Klappe (30) für den RUokumsohlag bildet,
    die dritte Lage (26) einen mit dem Klebeteil gefluchteten Abschnitt (34) hat, der den Klebeteil abdeckt und von der übrigen dritten Lage durch eine leicht aufreißbare Verbindung (36, 38) getrennt ist,
    Klebelinien (48) die übrige dritte Lage (26) an der zweiten Lage (14) befestigen, so daß eine Tasche des Rttckumsohlage gebildet ist, eine nlohtlösbare Verklebung (50, 60) den Abschnitt (34) der dritten Lage (26) an der ersten Lage (12) befestigt, lösbare Klebelinien (52) die erste Lage (12) an der übrigen dritten Lage (26) befestigen und eine lösbare Verklebung den Abschnitt (34) der dritten Lage an der Klappe (30) hält, so daß jeder Hinsendeumschlag durch Abziehen der ersten Lage (12) von der dritten Lage (26) geöffnet werden kann und dabei der Abschnitt (34) der dritten Lage an der ersten Lage (12) kleben bleibt, so daß der Klebeteil (30)
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    freigelegt wird.
  2. 2. EndIoabriefUmschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abschnitt (34) der dritten Lage (26) mindestens ein Loch (40) vorgesehen ist und eine lösbare Verklebung (56) die erste Lage (12) durch das Loch bzw. die Löcher (40) hindurch an der Klappe (30) befestigt.
  3. 3. Endlosbriefumschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlösbare Verklebung zwischen dem Abschnitt (34) und der ersten Lage (12) und auoh die lösbare Verklebung zwischen dem Abschnitt (34) und der Klappe (30) von einer einzigen Klebelinie (60) aus nichtlösbarem Klebstoff gebildet sind, die zwischen dem Abschnitt (34) und der ersten Lage (12) angebracht ist und sich quer duroh die Löcher (40) bzw. das Loch erstreckt.
  4. 4. Endlosbriefumechlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Klebeteil (30) der zweiten Lage (14) entlang einem Rand dieser Lage angrenzend an eine der querlaufenden Schwäohungslinien (17) erstreckt und sich auch die leicht aufreißbare Verbindung (36, 38) zwischen dem Abschnitt (34) der dritten Lage und der übrigen dritten Lage (26) quer über den Endlosbriefumschlag erstreckt.
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