DE2439749C2 - Lotterieschein - Google Patents
LotteriescheinInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/065—Tickets or accessories for use therewith
- A63F3/069—Tickets or accessories for use therewith having a message becoming legible by tearing-off non-adhesive parts
-
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lotterieschein gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist schon bekannt, geschichtete Lotterieschein mit äußeren und/oder inneren Versiegelungen zu versehen,
die zum Sichtbarmachen der Nummer oder der Bezeichnung des Lotteriescheins geöffnet werdeir
müssen. Bei derart ausgestalteten Loetteriescheinen besteht die Gefahr, daß die Los-Nummer oder die
Los-Bezeichnung gelesen werden kann, ohne daß die Versiegelungen des Lotteriescheins sichtbar geöffnet
werden müssen. Man konnte beispielsweise durch Anheben versiegelter Teile des Scheins von der
Nummer oder der Bezeichnung des Loses Kenntnis erhalten und danach den ursprünglichen Zustand wieder
herstellen, ohne das Los sichtbar zu verletzen.
Aus der DE-OS 22 26 601 ist ein kuvertähnliches Lotterielos bekannt, das ein erstes oberes Blatt, ein
zweites mittleres Blatt und ein drittes unteres Blatt aufweist. Das obere Blatt hat ein Fenster mit zwei
seitlichen Trennlinien und einer querverlaufenden Trennlinie. Das Fenster kann entlang einer als Scharnier
dienenden Faltlinie geöffnet werden, nachdem die Trennlinien aufgebrochen wurden. Im zweiten Blatt ist
ebenfalls ein Fenster vorgesehen, das im wesentlichen
unter dem Fenster des ersten Blattes liegt. Auf dieses Lotterielos treffen die oben geschilderten Nachteile zu.
Nachteilig an dem bekannten Lotterielos ist auch, daß ein zusätzlicher Falz benötigt wird und das Feld mit der
Los-Information erst durch umständliche Maßnahmen beim öffnen des Loses sichtbar gemacht werden kann.
Auch dies verhindert jedoch nicht, daß eine unbefugte Kenntnis von der Nummer oder der Bezeichnung des
Aus dem DE-GM 19 13 953 ist ein Glücks- oder Lotterielos bekannt, bei dem eine Überlappungskante
nochmals mit einer Deckschicht versehen ist. Eine solche Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß das
Fenster nicht mehr auf einfache Weise aufgerissen werden kann. Die Wirkung ist die gleiche, als ob gar
keine Trennlinien vorhanden wären.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen ίο Lotterieschein der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, bei dem die Los-Nummer oder die Los-Bezeichnung nur durch ein bleibend erkennbares öffnen
der Versiegelungen des Scheins sichtbar gemacht werden können. Dies wird in überraschend einfacher
Weise durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs erwähnten Merkmale erreicht Gleichzeitig ist die Herstellung des Lotteriescheins gegenüber
den bekannten Scheinen wesentliche einfacher. Es mag noch möglich sein, unbefugt das erste Fenster
aufzubiegen. Wenn man aber versucht, sich auch unter das zweite Fenster Einblick zu verschaffen, dann
werden die weiter einwärts liegenden Ränder des ersten Fensters nach außen gewölbt. Dadurch wellt sich das
Papier oder reißt sogar ein und man sieht auf den ersten Blick, daß an dem Los manipuliert wurde: Eine
zusätzliche Sicherung gegen Manipulation bewirkt die Tatsache, daß die Lotterieschein-Information auf dem
dritten Blatt untergebracht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung und der Zeichnungen näher erläutert
Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Lotteriescheins im versiegelten Zustand,
F i g. 2 den Lotterieschein, bei dem das Fenster eines oberen ersten Blattes aufgerissen ist,
F i g. 3 den Lotterieschein, bei dem das Fenster des zweiten, mittleren Blattes nach oben geklappt ist und
F i g. 4 den Lotterieschein in dem Zustand, in dem die beiden Fenster aufgerissen sind und die Los-Nummer
ablesbar ist.
Beim ersten Ausführungsbeispiel besteht der Lotterieschein aus einem rechteckigen Streifen aus Pappe,
Papier oder einem anderen geeigneten Material. Auf diesen Streifen ist die Los-Nummer oder die Los-Be-Zeichnung aufgebracht, außerdem ist der Streifen mit
Materialabschwächungen und/oder Durchschnitten versehen, die ein Zusammenfalten des Lotteriescheins in
vorbestimmier Weise erlauben. Der Streifen ist derart gefaltet, daß man ein dreigeschichtetes Los erhält. Ein
erstes, oberes Blatt 1 ist mit Durchschnitten la versehen, wodurch das Blatt I einen Griff erhält. Ein zweites,
mittleres Blatt 2 ist ebenfalls mit Durchschnitten 2a zur Ausbildung eines Griffs versehen. Das dritte, untere
Blatt 3 ist auf seiner Innenseite mit einer Losnummer 3a oder einer Los-Bezeichnung versehen.
Die Trennlinie la des oberen Blatts 1 ist im Ausführungsbeispiel in der Nähe einer Faltlinie 4
zwischen dem oberen Blatt 1 und dem unteren Blatt 3 angeordnet. Die Schnittlinie la bildet eine Klappe \b,
die sieh mit zunehmender Entfernung von der Faltlinie 4 verjüngt und eine abgestumpfte Spitze aufweist. Durch
Andrücken an den Losschein kann man die Klappe an ihrer Spitze erfassen und in der Richtung zu der Faltlinie
4 aufreißen. Im Ausführungsbeispiel weist außerdem das erste Blatt 1 Materialabschwächungs-Linien lc, id, ie
auf, die ein erstes Fenster If abgrenzen. An seiner vierten Seite ist das Fenster I/durch die Schnittlinie la
begrenzt.
Auf dem mittleren Blatt 2 bildet eine Schnittlinie 2a
eine zweite Klappe 2c, die sich in Richtung auf die unmittelbar an der Faltlinie 4 liegende Kante 2b des
Blatts 2 verjüngt. Die zweite Klappe 2c hat eine abgestumpfte Spitze, die durch die Kante 2b gebildet ist.
Im mittleren Blatt 2 sind weiter Materialabschwächungs-Linien
2d, 2e und 2f vorgesehen, die zusammen mit der Schnittlinie 2a ein zweites Fenster 2#abgrenzen.
Wesentlich ist, daß die Abschwächungslinien 2d, 2c,
2f, die das zweite Fenster 2g abgrenzen, in der Draufsicht auf den Lotterieschein außerhalb der das
erste Fenster Xf abgrenzenden Abschwächungs-Linien lc, Xdund Ie liegen. Dadurch ist das zweite Fenster 2g
größer als das erste Fenster Xf. Dadurch kann mart die beiden Fenster nicht ohne eine erkennbare Verletzung
des Lotteriescheins öffnen.
Außerhalb der durch die Abschwächungslinien des zweiten Fensters 2g abgegrenzten Teile und außerhalb
der Unterseite des ersten Fensters Xb sind die drei Blätter 1, 2 und 3 miteinander verklebt oder in einer
sonstigen Weise versiegelt Außerdem ist zweckmäßigerweise das erste Fenster 1/"mit dem zweiten Fenster
2g mechanisch verbunden, beispielsweise verkiebt.
Zum Sichtbarmachen der Losbezeichnung oder Los-Nummer wird der Lotterieschein durch das
Aufreißen der ersten Klappe Xbgeöffnet. Dananch kann
die zweite Klappe 2c erfaßt und das zweite Fenster 2g mit dem damit verklebten ersten Fenster !/"aufgerissen
und seitlich abgezogen werden. Die außerhalb der Materialabschwächungen lc, Xdund Xf liegenden Teile
des zweiten Fensters 2g werden hervorgezogen. Die Los-Nummer 3a auf dem unteren Blatt 3 wird dann
sichtbar. Gleichzeitig sind die Versiegelungen des Loses — wie es in F i g. 4 veranschaulicht ist — erkennbar und
bleibend geöffnet.
Im Rahmen der Erfindung können selbstverständlich mehrere Fenster nebeneinander auf dem Losschein an
beliebigen Stellen untergebracht werden. Außerdem kann der Lotterieschein aus drei einzelnen, miteinander
verklebten Blättern bestehen. Aus Herstellungsgründen ist es jedoch vorteilhaft, das Los aus einem einzigen,
zusammenhängenden Streifen zu bilden, der zu drei Blättern ioisammengefaltet ist Schließlich können die
Linien, die die Fenster abgreifen, je nach den Anforderungen als voll ausgezogene Durchschnitte,
unterbrochene Durchschnitte, punktierte Durchschnitte oder ähnlich gestaltete Materialabschwächungs-Linien
realisiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lotterieschein mit einem ersten, oberen Blatt, mit einem zweiten, mittleren Blatt mit einem dritten,
unteren Blatt, welche über jeweils eine Faltlinie miteinander verbunden sind, mit einem ersten
Fenster im oberen Blatt, das durch zwei seitliche Trennlinien, eine querverlaufende Trennlinie und
eine Faltlinie abgegrenzt ist, mit einem zweiten Fenster im mittleren Blatt, das durch zwei seitliche
Trennlinien, eine querverlaufende Trennlinie und eine Faltlinie abgegrenzt ist, wobei das erste Fenster
im gefalteten Zustand zumindest in Teilbereichen über dem zweiten Fenster liegt sowie mit einem
Feld für eine Lotterieschein-Information, das mit den Fenstern fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Trennlinien (lc, ie)
des ersten Fensters (if) in Draufsicht auf das erste Blatt (1) innerhalb und mit Abstand von den
seitlichen Trennlinien (2t/, 2f) des zweiten Fensters
(2g) im zweiten Blatt (2) verlaufen und sich das Feld (3a) für die Lotterieschein-Information auf dem
dritten Blatt (3) befindet.
2. Lotterieschein nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fenster (if) mit dem
zweiten Fenster (2g) mechaKisch verbunden, vorzugsweise verklebt, ist.
3. Lotterieschein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die Mittelpunkte
der beiden Fenster (if, 2g) die Faltlinie (2a) des zweiten Fensters (2g) der Faltlinie (ia) des ersten
Fensters (1/7gegenüberliegen/' angeordnet ist.
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