DE3102020A1 - Eine schachtel mit einer dosieroeffnung - Google Patents

Eine schachtel mit einer dosieroeffnung

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DE3102020A1
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DE19813102020
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Berndt 33270 Tampere Moberg
Martti 33100 Tampere Saarinen
Tage 33210 Tampere Törn
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Tampella Oy AB
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Tampella Oy AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6685Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

lEDTKE - BOHUNG "
nn
Dipl.-lng. R. Kinne Π O η 9 Π Dipl.-lng. R Grupe
U - υ £ υ Dipl.-lng. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24845 tipat
cable; Germaniapatent München
22. Januar 1981
DE 0990 / case FI-SOO.258
Oy Tampella Ab
Tampere/Finnland
Eine Schachtel mit einer Dosieröffnung
130050/047 S
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Posischeck (München) Wo. 670-43-804
Beschreibung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel aus Karton, Wellpappe oder anderem schreibenförnugen Material bestehend aus einem schachtelförmigen Mantelteil und einem Deckelteil, wobei der genannte schachteiförmige Mantelteil mit einer Dosieröffnung versehen ist und der genannte Deckelteil zum Öffnen und Schliessen der Schachtel über eine Scharnierlinie faltbar ist, und welche Schachtel so geformt ist, dass der Deckel vor der erstmaligen Öffnung der Schachtel durch einen Aufreissverschluss mit dem Mantelteil zusammengefügt ist.
Als Stand der Technik wird auf das französische Patent 89792 und das amerikanische Patent 3 191 848 hingewiesen. Die Schachtel nach dem französischen Patent 89792 wird durch Abreissen des Aufreisstreifens geöffnet, und so entsteht eine wiederschliessbare Schachtel mit einer Dosieröffnung. Besonders nachteilig bei dieser bekannten Schachtel ist, dass das Wiederschliessen nicht sicher ist, weil der Schachtel keinen Gebrauchsverschluss hat.
Aussserdem kann diese Schachtel mit einer Verpackungsmaschine nur von den Schachtelenden, nicht von den Seiten gefüllt werden.
Die Schachtel nach dem amerikanischen Patent 3 191 848 wird längs einer Perforationslinie geöffnet. Die Schachtel kann mit einer Verpackungsmaschine auch von den Seiten gefüllt werden. Diese bekannte Schachtel ist ausserdein mit einem Gebrauchsverschluss versehen, und kann folglich sicher wiedergeschlossen werden. Nachteilig bei dieser bekannten Schachtel ist, dass sie keine Dosieröffnung hat. Ausserdem ist diese Schachtel ziemlich kompliziert herzustellen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Verbesserung im Vergleich zu den bekannten Schachteln zustandezubringen. Im einzelnen ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Schachtel zustandezubringen, die eine Doesieröffnung hat und zuverlässlich wiederverschliessbar ist. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, eine Schachtel zustandezubringen, deren Gebrauchsverschluss mögliclist einfach ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Schachte! mit einer Dosieröffnung zustandezubringen, deren Herstellung einfach ist und möglichst wenig Material verbraucht.
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Die Aufgaben der Erfindung werden durch eine Schachtel erfüllt, die hauptsächlich durch einen Gebrauchsverschluss gekennzeichnet ist, der so zustandegebracht ist, dass die Schachtel (10, 110) einen Gebrauchsverschluss aufweist, der so zustandegebracht ist, dass der in der Frontseite (11, 111) der Schachtel (10, 110) durch Schnittlinien (26, 126) getrennte, die Dosieröffnung (42, 142) in der Frontseite (11, 111) der Schachtel (10, 110) bildende laschenförraige Teil (27, 127) für die Gestaltung des Gebrauchsverschlusses ausgenützt worden ist. Andere Kennzeichen der Schachtel nach der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2-5 hervor.
Die Schachtel nach der Erfindung bietet bedeutende Vorteile. Die erfindungsgeraässe Schachtel mit einer Dosieröffnung ist mit einem sicheren Gebrauchsverschluss versehen, den man verstanden hat, durch Ausnützung des die Dosieröffnung der Schachtel bildenden Materials zu formen. Die Herstellungstechnik der Schachtel nach der Erfindung ist verhältnismässig einfach und der Materialverbrauch dabei ist günstig. Ausserdem kann die Schachtel nach der Erfindung mit einer Verpackungsmaschine von den Seiten gefüllt werden.
Die Erfindung wird detailliert mit der Hilfe der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten günstigen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, jedoch ohne die Erfindung einschliesslich zu diesen zu begrenzen.
Fig. 1 zeigt einen günstigen Schachtelzuschnitt nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die aus dem in Fig. 1 dargestellten Zuschnitt geformte Schachtel geöffnet.
Fig. 3 zeigt einen anderen günstigen Schachtelzuschnitt nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt die aus dem in Fig. 3 dargestellten Zuschnitt geformte Schachtel geöffnet.
In Fig. 1 bezeichnet Referenznummer 10 allgemein einen Schachtelzuschnitt aus Karton oder Wellpappe. Aus dem Zuschnitt 10 wird eine
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Schachtel nach Fig. 2 geformt, wobei die Teile 11 und 12 des Zuschnittes 10 die Frontseite und die hintere Seite, der Schachtel und die Teile 13-16 die Seitenteile der Schachtel bilden. Der Teil 23 des Schachtelzuschnittes 10 bildet den Schachtelboden. Referenznummer 40 in Fig. 2 bezeichnet den schachteiförmigen Mantelteil der Schachtel 10, welcher Mantelteil aus den Teilen 11-16 des Zuschnittes 10 auf die an sich bekannte Weise geformt wird. In dieser Ausführungsform werden die Teile 24 und 25 des Zuschnittes 10 so gefaltet, dass die genannten Teile 24 und 25 sich zwischen den die Seitenteile bildenden Teilen 13 und 15 und respektive 14 und 16 befindet.
Aus den Teilen 17-22 des Zuschnittes 10 wird der Deckelteil der Schachtel geformt, der in Fig. 2 mit Referenznummer 41 bezeichnet ist.
In die Frontseite 11 des Zuschnittes 10 ist durch Schnittlinien 26 und Rillinie 34 ein trapezförmiger laschenartiger Teil 27 geformt. Eine Perforationslinie 28 teilt den laschenartigen Teil 27 in einen oberen trapezförmigen Teil 29 und einen unteren trapezförmigen Teil Ixi der fertigen Schachtel ist der Teil 29 an den Teil 18 des Deckels 41 festgeklebt; wenn die Schachtel 10 geöffnet wird, wird die Perforationslinie 28 gerissen und der Teil 28 bleibt fest am Teil 18 des Deckels 41, und der Teil 30 resp. bleibt fest an der Dosieröffnung 42 in der Frontseite 11 der Schachtel 10. Wenn die Schachtel gemäss Fig. 2 so wiedergeschlossen ist, dass der Deckelteil 41 über die Scharnierlinie 33 umgedreht wird, wird der Teil 30 von dem Teil 18 des Deckelteils und dem daran festgeklebten Teil 29 geschoben, wobei der Teil 30 sich über die Rillinie 34 zwischen dem Teil 30 und der vorderen Seite 11 dreht, und die Teile 29 und 30 einen sicheren Gebrauchsverschluss bilden.
Aus dem Schachtelzuschnitt nach Fig. 1 wird die Schachtel 10 günstig wie folgt geformt. Zuerst wird der die Frontseite des Zuschnittes 10 bildende Teil 180 über die Rillinie 31 gefaltet. Dann wird der laschenförmige Teil 27 180 über die Rillinie 34 zwischen dem Teil 27 und der Frontseite 11 gefaltet, wonach Klebstoff auf den Teil 29 des laschenförmigen Teiles 27 entweder als Klebestreifen oder Klcbepunkt gestrichen wird. Danach werden die Teile 18 und 17 180° über die Rillinie 33 gefaltet, wobei der Teil 29 zu dem Teil 18 festgeklebt wird. Danach kann die Schachtel 10 von den Seiten mit einer Verpackungsmaschine gefüllt und geschlossen werden, wobei die Seitenteile 13 und 15 resp. 14 und 16 zur
Fertigung der Schachtel zueinander geklebt werden. Wenn die Schachtel 10 geöffnet wird, wird die Perforations linie 28 gerissen und die DosierÖffnung 42 und der Gebrauchsverschluss 29, 30 werden geformt.
Eine andere Methode die Schachtel zu formen ist wie folgt. Zuerst wird der laschenförmige Teil 27 180° über die Rillinie 34 gefaltet. Danach wird Klebstoff auf den Teil 29 des laschenförraigen Teiles 27 entweder als Klebestreifen oder Klebepunkt gestrichen. Dann wird der die vordere Seite 11 bildende Teil 180 über die Rillinie 31 gefaltet. Schliesslich werden die Teile 18 und 17 180° über die Rillinie 33 gefaltet, wobei der Teil 29 an den Teil 18 festgeklebt wird.
Auf den in Fig. 3 dargestellten Schachtelzuschnitt wird allgemein mit Referenznummer 110 hingewiesen. Aus dem Zuschnitt 110 wird eine Schachtel nach Fig. 4 geformt, wobei die Teile 111 und 112 des Zuschnittes die vordere und hintere Seite der Schachtel und die Teile 113-116 ihre Seitenteile bilden. Der Teil 123 des Zuschnittes 110 bildet den Boden der Schachtel.
Referenznummer 140 in Fig. 4 bezeichnet den schachteiförmigen Mantelteil der Schachtel 110, welcher Mantelteil aus den Teilen 111-116 des Zuschnittes 110 gebildet ist, und Nummer 141 beziechnet den Deckelteil, der aus den Teilen 117-122 des Zuschnittes 110 besteht.
In die vordere Seite 11 des Zuschnittes 110 ist mittels Schnittlinien 126 und Rillinie 134 ein trapezförmiger, laschenartiger Teil 127 gebildet worden. Der laschenförmige Teil 127 wird durch eine Perforationslinie 128 in einen oberen trapezförmigen Teil 129 und einen unteren tra- pezförmigen Teil 130 geteilt, wie in der Ausführungsform nach Fig. 1. In der fertigen Schachtel ist der Teil 130 des laschenförraigen Teiles 127 zu der Frontseite 111 der Schachtel unterhalb der Doesieröffnung 142 festgeklebt; wenn die Schachtel 110 geöffnet wird, wird die Perforationslinie 128 gerissen und der Teil 130 des laschenförmigen Teiles 127 bleibt fest an der Frontseite 111 unmittelbar unterhalb der Dosieröffnung 142 und der Teil 129 des laschenförmigen Teiles 127 bildet eine laschenförmige Verschlusszunge in dem Teil 117 des Deckelteiles 141. Nach einer alternativen Ausführungsform ist der Teil 129 des laschenförmigen Teiles 127 an den Teil 117 des Deckelteiles 141 festgeklebt; wenn die Schachtel
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geöffnet wird, wird die Perforationslinie 128 gerissen und der Teil 129 des laschcnförmigen Teiles 127 bleibt fest an dem Teil 117 des Deckelteiles 141. Wenn die Schachtel nach Fig. 4 wieder geschlossen wird so dass der Deckelteil 141 über die Scharnierlinie 133 umgedreht wird, bildet die in dem Teil 117 des Deckelteiles 141 befindliche laschenförmige Verschlusszungc 129 zusammen mit dem Teil 130 des an die vordere Seite 111 festgeklebten laschenförmigen Teiles 127 einen sicheren Gebrauchsverschluss.
Der Schachtelzuschnitt nach Fig. 3 wird zur fertigen Schachtel 110 günstig wie folgt geformt. Zuerst werden die Teile 111, 117 und 180 über die RiIlinie 131 gefaltet. Danach werden der laschenförmige Teil 127 und die Teile 117 und 118 etwa 45° über die Rillinie 134 gefaltet und Klebstoff wird entweder als Klebestreifen oder Klebepunkte auf den Teil 130 des laschenförmigen Teiles 127 gestrichen. Weiter werden die Teile 127 117 und 118 etwa 135° über die Rillinie 134 gefaltet, so dass der Teil 130 an den Teil 111 festgeklebt wird. Der Teil 135 wird von unten mit Klebestoff bestrichen und 180 über die Rillinie 133 gefaltet. Zum Schluss werden die Teile 117 und 118 180° über die Rillinie 136 gefaltet, wobei der Teil 118 sich an die Klebelasche 135 festklebt. Danach kann die Schachtel 110 mit einer Verpackungsmaschine von den Seiten gefüllt und geschlossen werden, und die Schachtel wird fertig geformt, wenn die Seiten 113 und 115, resp. 114 und 116 der Schachtel 110 gegenseitig festgeklebt werden. Wenn die Schachtel 110 geöffnet wird, wird die Perforations linie 128 gerissen, wobei eine Dosieröffnung 142 und ein Gebrauchsverschluss 129, 130 entstehen·
Oben wurden nur einige günstige Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und einem Fachmann ist es klar, dass die Ausführungsformen im Rahmen der folgenden Patentansprüche in vielen verschiedenen Weisen variiert werden können.
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Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (Eine Schachtel aus Karton, Wellpappe oder anderem scheibenförmigeTr-iiaterial bestehend aus einem schachteiförmigen Mantelteil -(40, 140) und einen Deckelteil (41, 141), wobei der genannte schachteiförmige Mantelteil (40, 140) mit einer Dosieröffnung (42, 142) versehen ist und der genannte Deckel Lei! (41, 141) zum öffnen und Schliessen der Schachtel (10, 110) über eine Scharnierlinie (33, 133) faltbar ist, und welche Schachtel (10, 110) so geformt ist, dass der Deckelteil (41, 141) vor der erstmaligen Öffnung der Schachtel (10 110) durch einen Abreissverschluss mit dem Mantelteil (40, 140) zusammengefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtel (10, 110) einen Gebrauchsverschluss aufweist, der so zustandegebracht ist, dass der in der Frontseite (11, 111) der Schachtel (10, 110) durch Schnittlinien (26, 126) getrennte, die Dosieröffnung (42, 142) in der Frontseite (11, 111) der Schachtel (10, 110) bildende laschenförmige Teil (27, 127) für die Gestaltung des Gebrauchsverschlusses ausgenützt worden ist.
  2. 2. Eine Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-η e t,dass der durch die genannten Schnittlinien (26, 126) getrennte laschenförmige Teil (27, 127) über eine wesentlich waagerechte Rillinie (34, 134) an der Frontseite (11, 111) der Schachtel (10, 110) fest ist.
  3. 3. Eine Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass eine wesentlich waagerechte Perforationslinie (28, 128) den laschenförmigen Teil (27, 127) in einen oberen laschenförmigen Teil (29, 129) und einen entsprechenden unteren Teil (30, 130) teilt.
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    Deutsche Bank (München) KtO 51/61070
    Dresdner Bank (München) KIo. 3939 644
    Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    ι ·Λ·
  4. 4. Eine Schachtel nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -
    ζ e c i h η e t, dass der genannte obere Teil (29) des laschenförmigen Teiles (27) an die Frontseite (18) des Deckels (41) festgeklebt ist; wenn die Schachtel (10) geöffnet wird, wird die Perforation (28) gerissen und der genannte obere Teil (29) bleibt fest an der Frontseite (18) des Deckels (41) und der genannte untere Teil (30) ist entsprechend fest an der Dosieröffnung (42) in der Frontseite.(11) der Schachtel (10) über die den genannten laschenförmigen Teil (27) begrenzende Rillinie (34), und wenn die Schachtel (10) wiedergeschlossen wird, bilden der genannte obere Teil (29) und der genannte untere Teil (30) einen Gebrauchsverschluss .
  5. 5. Eine Schachtel nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, dass der genannte untere Teil (130) an die Frontseite (111) der Schachtel (110) unterhalb der darin befindlichen Dosieröffnung (142) geklebt ist, wobei beim öffnen der Schachtel
    (110) die Perforation (128) gerissen wird und der genannte untere
    Teil (130) an der Frontseite (111) unmittelbar unterhalb der Dosieröffnung (142) festbleibt und der obere Teil (129) eine laschenförmige Verschlusszunge an dem vorderen Teil 117 des Deckelteiles (141) bildet, und wobei beim Wiederschliessen der Schachtel der genannte obere Teil (129) und der genannte untere Teil (130) einen Gebrauchs-
    verschluss bilden.
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DE19813102020 1980-01-29 1981-01-22 Eine schachtel mit einer dosieroeffnung Withdrawn DE3102020A1 (de)

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DE (2) DE3102020A1 (de)
DK (1) DK38881A (de)
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SE8100299L (sv) 1981-07-30
NO810279L (no) 1981-07-30
GB2068899B (en) 1983-05-25
DE8101525U1 (de) 1982-05-27
SE449727B (sv) 1987-05-18
DK38881A (da) 1981-07-30
FI58748B (fi) 1980-12-31
NO151817B (no) 1985-03-04
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