DE2143422A1 - Dichte Schachtel fur die Verpackung von Produkten - Google Patents
Dichte Schachtel fur die Verpackung von ProduktenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
- B65D5/5405—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
- B65D5/542—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
- B65D5/5435—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body and defining after rupture a lid hinged to the side edge of the container body
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine dichte Schachtel für die Verpackung von allen Produkten, die nicht geschüttet werden
können, wie insbesondere Zuckerwürfel.
Es ist bekannt, ein Produkt dieser Art an die Kundschaft in parallelepipedischen Dosen bzw. Schachteln zu liefern, die .
im allgemeinen eine Öffnungsfläche aufweisen, um eine leichte Entnahme zu gestatten.
Zu diesem Zweck umfassen bekannte Schachteln aus einem !Eeil
oder aus zwei Teilen einen Schachtelkörper mit einem Boden, einer Vorderfläche, einer Rückfläche und Seitenflächen} dabei
ist die offene Fläche des so gebildeten Schachtelkörpers mit einem Deckel verschlossen, der durch Kleben an zumindest
zwei Flächen des Schachtelkörpers befestigt ist.
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Da es gemäß einer allgemeinen Praxis üblich ist, die Schachtel ·
als Behältnis während der gesamten Dauer des Verbrauchs des Produktes zu benutzen, muß das öffnen der Schachtel mit viel
Sorgfalt ausgeführt werden, um Risse zu vermeiden, die die nachfolgende Benutzung der Schachtel als Behältnis verhindern
würden, da die Dichtigkeit des letzteren nicht aufrechterhalten werden könnte ..
Es ist bereits, um das öffnen derartiger Schachteln zu erleichtern,
eine Schachtel zur Verpackung von Produkten wie Würfelzucker vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmeldung
P 20 58 510), die eine ausgezeichnete Dichtigkeit vor dem öffnen
gewährleistet, um den Inhalt der Schachtel während ihrer Lagerung zu schützen, und die nachfolgend durch den Verbraucher
mit einem einfachen und praktisch augenblicklichen Handgriff
geöffnet werden kann und dann ein sauberes und bequemes Gebrauchsbehältnis bildet, das eine offene Stellung, die einen großen
bzw. breiten Zugang zu dem Inhalt gewährleistet, und eine geschlossene Stellung aufweist, die die erforderliche Dichtigkeit
gewährleistet.
Zu diesem Zweck ist die Schachtel mit Schwächungszonen vorgesehen,
die einen abtrennbaren Streifen und eine öffnungs- und
Schließklappe der Schachtel bestimmen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Schachtel dieser .Art,
die bei vereinfachter Herstellung eine erhöhte Dichtigkeit während
der gesamten Benutzungsdauer beim Verbrauch des Inhaltes gewährleistet.
Eine dichte Schachtel dieser Art gemäß der Erfindung mit einem Schachtelkörper, der einen Boden, eine Vorderfläche, eine Rückfläche,
Seitenflächen und einen Verschlußdeckel aufweist, kennzeichnet sich dadurch, daß der Deckel zwei Schwächungszonen mit
Quer ausrichtung aufweist, die ein Feld bestimmen, das zur Eückflache
schwenkbar ist, wobei das Feld durch seine liinenflache
mit zumindest einer .Dichtungszunge in Berührung bringbar ist,
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die am oberen Teil der Yorderflache vorgesehen ist.
Bevorzugt ist die Dichtungszunge in einer Verlängerung der Vorderfläche ausgebildet und entlang einer Scharniergelenklinie
angelenkt, die von dem oberen Rand von dieser gebildet wird, während die freie Kante des Feldes angrenzend an die
Scharniergelenklinie abgeschnitten ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Schachtel aus einem einzigen Teil, d.h. sie ist ausgehend
von einem einzigen Abschnitt geschnitten und gefalten, so daß sie die erwähnte Dichtigkeit aufweist, oder auch aus zwei Teilen,
wobei in diesem Fall der Deckel in dichter Weise an dem Schachtelkörper befestigt ist.
Bevorzugt ist der Deckel mit zusätzlichen Dichtungsklappen versehen,
die sich längs den. ßchwächungszonen erstrecken und dazu bestimmt sind, mit den Kanten des schwenkbaren bzw. klappbaren
Feldes zusammenzuwirken, um eine ausgezeichnete Dichtigkeit zu erhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; in dieser zeigt:
Ifig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Schachtel
gemäß der Erfindung,
das
Fig. 2 eine analoge Ansicht, in der/öffnungs-Schließ-Feld leicht geöffnet dargestellt ist,
Fig. 2 eine analoge Ansicht, in der/öffnungs-Schließ-Feld leicht geöffnet dargestellt ist,
Fig. 3 eine Ansicht im vergrößerten Maßstab des in Fig.2 mit A
bezeichneten umkrenzten Teiles,
Fig. 4 bis 6 Ausführungsvarianten,
Fig. 7 bis 9 andere Varianten mit aus zwei Teilen hergestellten
Schachteln und
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.'Fig. 10'und 11 eine andere mögliche Ausführungsvariante einer
Schachtel gemäß der Erfindung.
Nach den Fig. 1 bis 3 ißt eine Schachtel mit parallelepipedischer
Form ausgehend von einem einzigen Abschnitt hergestellt; sie umfaßt einen Schachtelkörper 10 und einen Deckel 11. Der Schachtelkörper
weist einen Boden 12, eine Vorderfläche 13, eine Backfläche 14 und zwei Seitenflächen 15 auf j für einen dichten Zusammenbau
umfassen diese Elemente hier nicht dargestellte an sich bekannte Zusammenbauklappen.
In dem Deckel 11 sind zwei Schwächungszonen 17, 18 mit Qu.erorientierung
ausgeführt, die sich von der freien Kante 19 des Deckels selber angrenzend an den oberen fiand der Vorderfläche
13 bis zur Kante 20 der Rückfläche erstrecken, wobei die Kante eine Schwenklinie für den Deckel 11 bildet.
Für die Verbindung des Deckels mit dem Schachtelkörper sind in
dem letateren, in der Verlängerung der Vorderfläche und den Querseiten/Umschläge
21 vorgesehen, die in strichpunktierten Linien dargestellt sind.
Die Verbindung des Deckels mit den Umschlagen wird mittels einer
geeigneten Verklebung erreicht und ist durch die schattierten Bereiche dargestellt.
Nach Fig. 1 ist diese Verbindung vollständig zwischen den Querumschlägen
21 und dem Deckel 11, während sie teilweise vorliegt zwischen dem Umschlag 22 der VorderflLäche und dem Deckel 11.
Ein öffnungs- und Verschluß-Feld P ist ebenfalls in dem Deckel
vorgesehen, wobei das Feld eine freie Kante 19 aufweist, die sich • angrenzend an den oberen Hand der Vorderfläche befindet.
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Im Bereich oder im wesentlichen im Bereich der Schwächungszonen
umfaßt der Umschlag 22 Quereinschnitte 23 bzw. 24, die eine
Dichtungszunge nJjtt liefern, die um eine Scharniergelenklinie
oszillieren bzw. hin- und herbewegt werden kann, die von der oberen Kante der Vorderfläche gebildet wird.
Eine Dichtungsklappe ist ebenso im oberen Teil der Vorderfläche vorgesehen, die mit der Innenfläche des Deckels zusammenwirken
kann, wenn dieser in der Verschlußstellung angeordnet ist.
Um die Verpackung zu öffnen, ohne sie zu zerstören, genügt es,
eine Krafteinwirkung gemäß dem Pfeil F in der Richtung der nicht
angeklebten fläche oder senkrecht zu jeder der Schwächungszonen 17 und 18 in der Weise auszuüben, daß die Schwächungszonen 17
bis zu der Kante 20 abreißen.
das Feld bzw. S1Ur das Verschließen gewährleistet/die Fläche F die DichtigMt
auf einfache Weise in Berührung mit der Dichtungszunge 11L1*.
Die Dichtigkeit kann noch verbessert werden durch Hinzufügen von Bändern 28, 29 an der Innenfläche des Deckels (siehe Fig.
und 3), die in gestrichelten Linien dargestellt sind und sich
entlang den Schwächungszonen erstrecken und über diese hinausragen.
Nach Fig. 4 wird die dichte Verbindung des Deckels 11 mit dem Schachtelkörper 10 mittels Querumschlägen bzw. seitlichen Umschlägen
11A, 11B des Deckels erhalten, die an dem oberen Teil der Querseiten 15 befestigt sind; wie oben wird die Dichtigkeit
zwischen der Fläche P des Deckels und dem Schachtelkörper 10 durch einfache Berührung der Diehtungszunge realisiert, während
beiderseits der Fläche der Deckel 11 mit dem Schachtelkörper
gemäß den schattierten Teilen fest verbunden ist.
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Nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich die immer noch aus
einem Stück hergestellte Schachtel von der vorhergehenden * nur durch den Deckel 11, der hier einen Vorderumschlag 32
umfaßt, welcher einen Zentralbereich 33 aufweist, der in der Verlängerung der Fläche P gelegen ist. Die Dichtigkeit wird
erhalten durch Verkleben der Seitenumschläge 11A, 11B und des Vorderumschlages 32 mit Ausnahme des Mittelbereiches 33·
Nach Fig. 6 wird die Dichtigkeit nach dem öffnen mittels der
Dichtungszunge 22 gewährleistet, die aufgrund einer Elastizität
die Neigung hat, sich wieder anzuheben.
Nach Fig.7 besteht die Schachtel aus zwei Teilen 35i 36, die
in dichter Weise verbunden sind, wobei der Teil 35 den Schachtelkörper und der Teil 36 den Deckel bildet, der mit dem
Schachtelkörper beispielsweise mittels eines Umschlags 37 verbunden ist.
Die in dem Deckel 11 ausgeführte Fläche P weist eine Struktur ähnlich der auf, wie sie oben erläutert wurde.
Nach den iig· 8 und 9 besteht die Schachtel aus zwei Teilen,
dem Schachtelkörper 38 und dem Deckel 39ι der auf den Körper
schachteiförmig aufsetzbar ist dank einer Schürze, die von vier zusammengefügten Seiten 45 bis 48 gebildet wird.
Der Deckel weist wie oben Schwächungszonen 17» 18 auf, die ein
Feld P bildenj diese parallelen Zonen erstrecken sich von der oberen Kante 43 bis zu dem freien Rand der Seite 46.
Um die Dichtigkeit vorzusehen, ist der Deckel 39 in bekannter
Weise mit dem Schachtelkörper durch Verkleben (schattierte Linie 50) bis aui diQ Feldzone 42 verklebt, deren Dichtigkeit
mittels der Zunge L gewährleistet ist, die mit der Innenfläche
des Feldes P zusammenwirkt.
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Hach der in den Pig. 10 und 11 gezeigten Ausführungsvariante
ist der Körper 55 der Schachtel in dichter Weise verschließbar
durch einen Deckel 56, dessen Innenfläche mit Dichtungsbändern 57 zusammenwirkt, die die Querseiten des Körpers verlängern.
Der Deckel 56 umfaßt einen Vorderumschlag 58, ein Mittelfeld P,
das zwischen zwei Querschwächungszonen in Form von Linien 59 »60 eingefaßt iet, und eine Stauchung (refoulage) 61, über der sich
der obige Umschlag befindet. Entlang der Stauchung 61 und zwischen den zwei Schwächungslinien umfaßt der Deckel einen Spalt
63, dessen Baden in Nuten 64, 65 münden.
Nach dem Füllen wird die Schachtel in dichter Viae durch Verkleben
des Deckels mit den Streifen und dem Vorderumschlag, wi*
durch die schattierten Linien 66 in Fig.11 dargestellt, ver schlossen.
Für einen Zugang zu dem Inhalt genügt es, das Aufreißen dee
Feldes P ausgehend von den Hüten 64, 65 und entlang den
Schwächungszonen, wie es durch die gestrichelten Linien angegeben iet, hervorzurufen} nach dem Entnehmen des Produktes wird
die Dichtigkeit der Schachtel erneut auf einfache Weise mittels der Dichtungszunge und/oder der komplementären Dichtungsstreifen
erhalten, die mit der Innenfläche des Feldes P In Berührung kommen.
Der Ausgangsabschnitt oder die luegangsabechnitte tu einen bzw.
zwei Seilen können in jeder geeigneten Veiee geschnitten und
geschlitzt werden,. so daß sie nach dem Zusammenbau eine dichte
Schachtel bilden, die ein Feld aufweist, das eine offene Stellung für dan Zugang eu dem Produkt und eine geschlossene Stellung,
in der die Dichtigkeit der Schachtel gewährleistet ist, einnehmen kann.
- Patentansprüche - 7 -209843/0100
Claims (11)
- 9 -2U3422PatentansprücheDichte Schachtel mit einem Schachtelkörper, der einen Boden, eine Vorderfläche, eine Rückflache und Querseiten aufweist, und mit einem Verschlußdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel zwei Schwächungszonen mit Querorientierung aufweist, die ein !Feld definieren, das zur Rückflache schwenkbar ist, und daß das Feld mit seiner Innenfläche in Berührung mit zumindest einer Dichtungszunge treten kann, die an dem oberen Teil der Vorderfläche vorgesehen ist.
- 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei chnet, daß die Dichtungszunge in einer Verlängerung der Vorderfläche vorgesehen und entlang einer Scharniergelenklinie schwenkbar ist, die von der oberen Kante von dieser gebildet wird, während die freie Kante des Feldes angrenzend an die Scharniergelenklinie geschnitten ist.
- 3· Schachtel nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel jenseits der Schwächungszonen durch Verkleben mit der Dichtungszunge fest verbunden ist, die sich über die gesamte Länge der Vorderfläche erstreckt.
- 4-. Schachtel nach einem der Insprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet* daß die Dichtungszunge über einen. !Beil ihrer Breite und auf Höhe der Schwächungszonen einen Einschnitt aufweist, wobei die obere Kante der Vorderfläche eine Geüaiklinie der Zunge bildet.209843/0100
- 5- Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtungszunge nur zwischen den Schwächungszonen erstreckt.
- 6. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel außer der Dichtungszunge auf seiner Innenfläche zwei weitere angesetzte Dichtungsstreifen aufweist, die sich entlang den Schwächungszonen erstrecken.
- 7. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite der Vorderfläche gelegene Rand des Feldes sich entlang dem oberen Hand von diesem erstreckt.
- 8. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ein Überzugsband umfaßt, welches sich aaf den Vorderflächen und seitlichen !flächen erstreckt, und daß das Feld sich bis in das Band erstreckt.
- 9. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen Vorderumschlag, der mit der Vorderfläche verbindbar ist, und ein Feld umfaßt, das sich zwischen zwei quergerichteten Schwächungszonen von der Oberseite der Bückfläche bis zur Oberseite der Vorderfläche erstreckt, wo es von dem Vorderumschlag durch einen Spalt getrennt ist, dessen Enden in Nuten münden, die in der Verlängerung der Schwächungslinien gelegen sind.
- 10. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausgehend von einem einzigen Abschnitt mit Zusammenbau-Umschlägen hergestellt ist.
- 11. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausgehend von zwei geschnitten und zusammengesetzten Abschnitten hergestellt ist.- 9 -209843/0100Leerseite
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Cited By (3)
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US5722585A (en) * | 1995-12-08 | 1998-03-03 | Hermann M. Redl | Folding box with self-adhesive seal |
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