DE2143422A1 - Dichte Schachtel fur die Verpackung von Produkten - Google Patents

Dichte Schachtel fur die Verpackung von Produkten

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DE2143422A1
DE2143422A1 DE19712143422 DE2143422A DE2143422A1 DE 2143422 A1 DE2143422 A1 DE 2143422A1 DE 19712143422 DE19712143422 DE 19712143422 DE 2143422 A DE2143422 A DE 2143422A DE 2143422 A1 DE2143422 A1 DE 2143422A1
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Application number
DE19712143422
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Adolphe Antoine Paris P Bouchon
Original Assignee
Generale Sucnere S A, Paris
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Publication date
Application filed by Generale Sucnere S A, Paris filed Critical Generale Sucnere S A, Paris
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/542Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
    • B65D5/5435Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body and defining after rupture a lid hinged to the side edge of the container body

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine dichte Schachtel für die Verpackung von allen Produkten, die nicht geschüttet werden können, wie insbesondere Zuckerwürfel.
Es ist bekannt, ein Produkt dieser Art an die Kundschaft in parallelepipedischen Dosen bzw. Schachteln zu liefern, die . im allgemeinen eine Öffnungsfläche aufweisen, um eine leichte Entnahme zu gestatten.
Zu diesem Zweck umfassen bekannte Schachteln aus einem !Eeil oder aus zwei Teilen einen Schachtelkörper mit einem Boden, einer Vorderfläche, einer Rückfläche und Seitenflächen} dabei ist die offene Fläche des so gebildeten Schachtelkörpers mit einem Deckel verschlossen, der durch Kleben an zumindest zwei Flächen des Schachtelkörpers befestigt ist.
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Dr. Müller-Bora Dr. Martitz - Dr. Deufel · Dlpl.-Ing. Finaterwald Dipl.-Ing. Qrtmkow Braunschweig, Am BOrgerpark 8 8 München 22, Robert-Koch-Straße 1 7 Stuttgart-Bad Cannatatt, MarktatraB· 3 Telefon (0531) 73117 Telefon (0811) 293845, Telex 5-22050 mbpat Telefon (0711) M72e1 Bank: Zentralkasee BaM-. VoUabanker», München, Kto.-Nr. «β22 Postscheck: Mjjnchen 95498
vT
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Da es gemäß einer allgemeinen Praxis üblich ist, die Schachtel · als Behältnis während der gesamten Dauer des Verbrauchs des Produktes zu benutzen, muß das öffnen der Schachtel mit viel Sorgfalt ausgeführt werden, um Risse zu vermeiden, die die nachfolgende Benutzung der Schachtel als Behältnis verhindern würden, da die Dichtigkeit des letzteren nicht aufrechterhalten werden könnte ..
Es ist bereits, um das öffnen derartiger Schachteln zu erleichtern, eine Schachtel zur Verpackung von Produkten wie Würfelzucker vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmeldung P 20 58 510), die eine ausgezeichnete Dichtigkeit vor dem öffnen gewährleistet, um den Inhalt der Schachtel während ihrer Lagerung zu schützen, und die nachfolgend durch den Verbraucher mit einem einfachen und praktisch augenblicklichen Handgriff geöffnet werden kann und dann ein sauberes und bequemes Gebrauchsbehältnis bildet, das eine offene Stellung, die einen großen bzw. breiten Zugang zu dem Inhalt gewährleistet, und eine geschlossene Stellung aufweist, die die erforderliche Dichtigkeit gewährleistet.
Zu diesem Zweck ist die Schachtel mit Schwächungszonen vorgesehen, die einen abtrennbaren Streifen und eine öffnungs- und Schließklappe der Schachtel bestimmen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Schachtel dieser .Art, die bei vereinfachter Herstellung eine erhöhte Dichtigkeit während der gesamten Benutzungsdauer beim Verbrauch des Inhaltes gewährleistet.
Eine dichte Schachtel dieser Art gemäß der Erfindung mit einem Schachtelkörper, der einen Boden, eine Vorderfläche, eine Rückfläche, Seitenflächen und einen Verschlußdeckel aufweist, kennzeichnet sich dadurch, daß der Deckel zwei Schwächungszonen mit Quer ausrichtung aufweist, die ein Feld bestimmen, das zur Eückflache schwenkbar ist, wobei das Feld durch seine liinenflache mit zumindest einer .Dichtungszunge in Berührung bringbar ist,
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die am oberen Teil der Yorderflache vorgesehen ist.
Bevorzugt ist die Dichtungszunge in einer Verlängerung der Vorderfläche ausgebildet und entlang einer Scharniergelenklinie angelenkt, die von dem oberen Rand von dieser gebildet wird, während die freie Kante des Feldes angrenzend an die Scharniergelenklinie abgeschnitten ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Schachtel aus einem einzigen Teil, d.h. sie ist ausgehend von einem einzigen Abschnitt geschnitten und gefalten, so daß sie die erwähnte Dichtigkeit aufweist, oder auch aus zwei Teilen, wobei in diesem Fall der Deckel in dichter Weise an dem Schachtelkörper befestigt ist.
Bevorzugt ist der Deckel mit zusätzlichen Dichtungsklappen versehen, die sich längs den. ßchwächungszonen erstrecken und dazu bestimmt sind, mit den Kanten des schwenkbaren bzw. klappbaren Feldes zusammenzuwirken, um eine ausgezeichnete Dichtigkeit zu erhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Ifig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Schachtel gemäß der Erfindung,
das
Fig. 2 eine analoge Ansicht, in der/öffnungs-Schließ-Feld leicht geöffnet dargestellt ist,
Fig. 3 eine Ansicht im vergrößerten Maßstab des in Fig.2 mit A bezeichneten umkrenzten Teiles,
Fig. 4 bis 6 Ausführungsvarianten,
Fig. 7 bis 9 andere Varianten mit aus zwei Teilen hergestellten Schachteln und
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.'Fig. 10'und 11 eine andere mögliche Ausführungsvariante einer Schachtel gemäß der Erfindung.
Nach den Fig. 1 bis 3 ißt eine Schachtel mit parallelepipedischer Form ausgehend von einem einzigen Abschnitt hergestellt; sie umfaßt einen Schachtelkörper 10 und einen Deckel 11. Der Schachtelkörper weist einen Boden 12, eine Vorderfläche 13, eine Backfläche 14 und zwei Seitenflächen 15 auf j für einen dichten Zusammenbau umfassen diese Elemente hier nicht dargestellte an sich bekannte Zusammenbauklappen.
In dem Deckel 11 sind zwei Schwächungszonen 17, 18 mit Qu.erorientierung ausgeführt, die sich von der freien Kante 19 des Deckels selber angrenzend an den oberen fiand der Vorderfläche 13 bis zur Kante 20 der Rückfläche erstrecken, wobei die Kante eine Schwenklinie für den Deckel 11 bildet.
Für die Verbindung des Deckels mit dem Schachtelkörper sind in dem letateren, in der Verlängerung der Vorderfläche und den Querseiten/Umschläge 21 vorgesehen, die in strichpunktierten Linien dargestellt sind.
Die Verbindung des Deckels mit den Umschlagen wird mittels einer geeigneten Verklebung erreicht und ist durch die schattierten Bereiche dargestellt.
Nach Fig. 1 ist diese Verbindung vollständig zwischen den Querumschlägen 21 und dem Deckel 11, während sie teilweise vorliegt zwischen dem Umschlag 22 der VorderflLäche und dem Deckel 11.
Ein öffnungs- und Verschluß-Feld P ist ebenfalls in dem Deckel vorgesehen, wobei das Feld eine freie Kante 19 aufweist, die sich • angrenzend an den oberen Hand der Vorderfläche befindet.
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Im Bereich oder im wesentlichen im Bereich der Schwächungszonen umfaßt der Umschlag 22 Quereinschnitte 23 bzw. 24, die eine Dichtungszunge nJjtt liefern, die um eine Scharniergelenklinie oszillieren bzw. hin- und herbewegt werden kann, die von der oberen Kante der Vorderfläche gebildet wird.
Eine Dichtungsklappe ist ebenso im oberen Teil der Vorderfläche vorgesehen, die mit der Innenfläche des Deckels zusammenwirken kann, wenn dieser in der Verschlußstellung angeordnet ist.
Um die Verpackung zu öffnen, ohne sie zu zerstören, genügt es, eine Krafteinwirkung gemäß dem Pfeil F in der Richtung der nicht angeklebten fläche oder senkrecht zu jeder der Schwächungszonen 17 und 18 in der Weise auszuüben, daß die Schwächungszonen 17 bis zu der Kante 20 abreißen.
das Feld bzw. S1Ur das Verschließen gewährleistet/die Fläche F die DichtigMt auf einfache Weise in Berührung mit der Dichtungszunge 11L1*.
Die Dichtigkeit kann noch verbessert werden durch Hinzufügen von Bändern 28, 29 an der Innenfläche des Deckels (siehe Fig. und 3), die in gestrichelten Linien dargestellt sind und sich entlang den Schwächungszonen erstrecken und über diese hinausragen.
Nach Fig. 4 wird die dichte Verbindung des Deckels 11 mit dem Schachtelkörper 10 mittels Querumschlägen bzw. seitlichen Umschlägen 11A, 11B des Deckels erhalten, die an dem oberen Teil der Querseiten 15 befestigt sind; wie oben wird die Dichtigkeit zwischen der Fläche P des Deckels und dem Schachtelkörper 10 durch einfache Berührung der Diehtungszunge realisiert, während beiderseits der Fläche der Deckel 11 mit dem Schachtelkörper gemäß den schattierten Teilen fest verbunden ist.
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Nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich die immer noch aus einem Stück hergestellte Schachtel von der vorhergehenden * nur durch den Deckel 11, der hier einen Vorderumschlag 32 umfaßt, welcher einen Zentralbereich 33 aufweist, der in der Verlängerung der Fläche P gelegen ist. Die Dichtigkeit wird erhalten durch Verkleben der Seitenumschläge 11A, 11B und des Vorderumschlages 32 mit Ausnahme des Mittelbereiches 33·
Nach Fig. 6 wird die Dichtigkeit nach dem öffnen mittels der Dichtungszunge 22 gewährleistet, die aufgrund einer Elastizität die Neigung hat, sich wieder anzuheben.
Nach Fig.7 besteht die Schachtel aus zwei Teilen 35i 36, die in dichter Weise verbunden sind, wobei der Teil 35 den Schachtelkörper und der Teil 36 den Deckel bildet, der mit dem Schachtelkörper beispielsweise mittels eines Umschlags 37 verbunden ist.
Die in dem Deckel 11 ausgeführte Fläche P weist eine Struktur ähnlich der auf, wie sie oben erläutert wurde.
Nach den iig· 8 und 9 besteht die Schachtel aus zwei Teilen, dem Schachtelkörper 38 und dem Deckel 39ι der auf den Körper schachteiförmig aufsetzbar ist dank einer Schürze, die von vier zusammengefügten Seiten 45 bis 48 gebildet wird.
Der Deckel weist wie oben Schwächungszonen 17» 18 auf, die ein Feld P bildenj diese parallelen Zonen erstrecken sich von der oberen Kante 43 bis zu dem freien Rand der Seite 46.
Um die Dichtigkeit vorzusehen, ist der Deckel 39 in bekannter Weise mit dem Schachtelkörper durch Verkleben (schattierte Linie 50) bis aui diQ Feldzone 42 verklebt, deren Dichtigkeit mittels der Zunge L gewährleistet ist, die mit der Innenfläche des Feldes P zusammenwirkt.
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Hach der in den Pig. 10 und 11 gezeigten Ausführungsvariante ist der Körper 55 der Schachtel in dichter Weise verschließbar durch einen Deckel 56, dessen Innenfläche mit Dichtungsbändern 57 zusammenwirkt, die die Querseiten des Körpers verlängern.
Der Deckel 56 umfaßt einen Vorderumschlag 58, ein Mittelfeld P, das zwischen zwei Querschwächungszonen in Form von Linien 59 »60 eingefaßt iet, und eine Stauchung (refoulage) 61, über der sich der obige Umschlag befindet. Entlang der Stauchung 61 und zwischen den zwei Schwächungslinien umfaßt der Deckel einen Spalt 63, dessen Baden in Nuten 64, 65 münden.
Nach dem Füllen wird die Schachtel in dichter Viae durch Verkleben des Deckels mit den Streifen und dem Vorderumschlag, wi* durch die schattierten Linien 66 in Fig.11 dargestellt, ver schlossen.
Für einen Zugang zu dem Inhalt genügt es, das Aufreißen dee Feldes P ausgehend von den Hüten 64, 65 und entlang den Schwächungszonen, wie es durch die gestrichelten Linien angegeben iet, hervorzurufen} nach dem Entnehmen des Produktes wird die Dichtigkeit der Schachtel erneut auf einfache Weise mittels der Dichtungszunge und/oder der komplementären Dichtungsstreifen erhalten, die mit der Innenfläche des Feldes P In Berührung kommen.
Der Ausgangsabschnitt oder die luegangsabechnitte tu einen bzw. zwei Seilen können in jeder geeigneten Veiee geschnitten und geschlitzt werden,. so daß sie nach dem Zusammenbau eine dichte Schachtel bilden, die ein Feld aufweist, das eine offene Stellung für dan Zugang eu dem Produkt und eine geschlossene Stellung, in der die Dichtigkeit der Schachtel gewährleistet ist, einnehmen kann.
- Patentansprüche - 7 -209843/0100

Claims (11)

  1. 9 -2U3422
    Patentansprüche
    Dichte Schachtel mit einem Schachtelkörper, der einen Boden, eine Vorderfläche, eine Rückflache und Querseiten aufweist, und mit einem Verschlußdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel zwei Schwächungszonen mit Querorientierung aufweist, die ein !Feld definieren, das zur Rückflache schwenkbar ist, und daß das Feld mit seiner Innenfläche in Berührung mit zumindest einer Dichtungszunge treten kann, die an dem oberen Teil der Vorderfläche vorgesehen ist.
  2. 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei chnet, daß die Dichtungszunge in einer Verlängerung der Vorderfläche vorgesehen und entlang einer Scharniergelenklinie schwenkbar ist, die von der oberen Kante von dieser gebildet wird, während die freie Kante des Feldes angrenzend an die Scharniergelenklinie geschnitten ist.
  3. 3· Schachtel nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel jenseits der Schwächungszonen durch Verkleben mit der Dichtungszunge fest verbunden ist, die sich über die gesamte Länge der Vorderfläche erstreckt.
  4. 4-. Schachtel nach einem der Insprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet* daß die Dichtungszunge über einen. !Beil ihrer Breite und auf Höhe der Schwächungszonen einen Einschnitt aufweist, wobei die obere Kante der Vorderfläche eine Geüaiklinie der Zunge bildet.
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  5. 5- Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtungszunge nur zwischen den Schwächungszonen erstreckt.
  6. 6. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel außer der Dichtungszunge auf seiner Innenfläche zwei weitere angesetzte Dichtungsstreifen aufweist, die sich entlang den Schwächungszonen erstrecken.
  7. 7. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite der Vorderfläche gelegene Rand des Feldes sich entlang dem oberen Hand von diesem erstreckt.
  8. 8. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ein Überzugsband umfaßt, welches sich aaf den Vorderflächen und seitlichen !flächen erstreckt, und daß das Feld sich bis in das Band erstreckt.
  9. 9. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen Vorderumschlag, der mit der Vorderfläche verbindbar ist, und ein Feld umfaßt, das sich zwischen zwei quergerichteten Schwächungszonen von der Oberseite der Bückfläche bis zur Oberseite der Vorderfläche erstreckt, wo es von dem Vorderumschlag durch einen Spalt getrennt ist, dessen Enden in Nuten münden, die in der Verlängerung der Schwächungslinien gelegen sind.
  10. 10. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausgehend von einem einzigen Abschnitt mit Zusammenbau-Umschlägen hergestellt ist.
  11. 11. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausgehend von zwei geschnitten und zusammengesetzten Abschnitten hergestellt ist.
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    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4103609A1 (de) * 1991-02-07 1992-08-13 Emil Pester Gmbh Verfahren zur herstellung einer verpackung
DE29519492U1 (de) * 1995-12-08 1996-05-23 Redl Hermann M Faltschachtel mit Selbstklebeverschluß

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