DE2216029A1 - Ausgabe- bzw. Ausschüttöffnung an einer Pappschachtel, -kiste o.dgl - Google Patents

Ausgabe- bzw. Ausschüttöffnung an einer Pappschachtel, -kiste o.dgl

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DE2216029A1
DE2216029A1 DE19722216029 DE2216029A DE2216029A1 DE 2216029 A1 DE2216029 A1 DE 2216029A1 DE 19722216029 DE19722216029 DE 19722216029 DE 2216029 A DE2216029 A DE 2216029A DE 2216029 A1 DE2216029 A1 DE 2216029A1
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cardboard box
flap
crate
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dispensing
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Pending
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DE19722216029
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Hiroshi Ohta Tokio; Araki Shinichi Funabashi Chiba; Sugesawa (Japan)
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Lion Fat and Oil Co Ltd
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Lion Fat and Oil Co Ltd
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
    • B65D5/701Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES
8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 48 £ Z \ OU Z-Q
TELEFON: (0811) 226917 · TELEGRAMM-KURZANSCHRIET: PATOMIC MÜNCHEN
Anmelderins LION FAT and OIL CO0, LTD4, Tokyo / Japan
Anwaltsakte; 3326
Ausgabe- bzw, Ausschüttöffnung an einer Pappschachtel, -kiste ο» dg].
Für diese Anmeldung wird die Priorität der ja-» panischen Gebrauchsmusteranmeldung No. 46-24809 vom 2e April 1971 in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft eine Ausgabe- bzw« Ausschüttöffnung an einer pappschachtel, -kiste ο, dgl,, die zur Verpackung oder sonstigen Aufbewahrung körniger Produkte, wie ζ. Β« Reinigungs-bzw» Waschmittel, Arzneimittel, Nahrungsmittel etc« benutzt wird»
Der Stand der Technik umfaßt viele Pappschachteln, deren Ausgabebzw, Ausschüttöffnungen von der Art sind, daß die daran vorgesehenen perforierten Stellen an der Seitenwand durch Stoßen bzw« Drücken aufgetrennt werden müssen,. Da jedoch die Materialien der Pappschachteln verhältnismäßig stark sind, ist es schwer, das Auftrennen durch einen Druck in Richtung senkrecht zur Oberfläche des Pappmaiemals zu bewirken* Wenn die Öffnungsteile tief perforiert sind, so daß an sich ein leichtes Auftrennen der Perforationen durch Drücken möglich wäre3
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besteht die Besorgnis, daß der Inhalt der Pappschachteln durch in der Außenatmosphäre enthaltenes Wasser feucht wird, während es bei einer flachen Perforierung sehr schwer wird, die Perforierung nur durch die Hand aufzutrennen. Diese vorerwähnten Schwierigkeiten sind Nachteile, die fast allen Ausgabe- bzw. Ausschüttöffnungen von Pappschachteln nach dem Stande der Technik anhaftene Da weiterhin besonders bei Frauen eine allgemeine und sorgfältige Hand- bzw. Nagelpflege aus kosmetischen Gründen üblich ist, sind die vorerwähnten Ausgabe- bzw« Ausschüttöffnungen, die durch Stoßen bzw. Drücken geöffnet werden müssen, auch aus diesem Grund ungeeignet und nachteilig,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine leicht zu öffnende Ausgabe- bzw» Ausschüttöffnung an einer Pappschachtel, -kiste o. dgl, zu schaffen, die nur durch Ziehen geöffnet werden kann, und bei der kein Stoßen bzw. Drücken zum Öffnen erforderlich ist.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine Ausgabe- bzw. Ausschüttöffnung an einer Pappschachtel, -kiste o. dgl. geschaffen werden, welche eine Faltklappe, -lasche o. dgl, besitzt, die geeignet ist, als Deckelklappe benutzt zu werden, nachdem die Ausgabe- bzw. Ausschüttöffnung geöffnet worden ist«
Schließlich soll mit der Erfindung eine Ausgabe- bzw. Ausschüttöffnung einer Pappschachte], deren Inhalt nicht leicht feucht und in der Qualität verändert werden kann, zur Verfügung gestellt werden.
Diese Aufgabe wird unter Vermeidung b-:w,» Überwindung der nachteiligen Eigenschaften üblicher Ausgabe« bzw. A: 'sschüttöffnungen von Pappschachteln, -kiaten o. d:;!* gelöst durch eine untergelagerte gegensinnige seit-: liehe Lasche, die an ihrer Faltkante eine Perforationslinie besitzt und zwei Teile aufweist, die an der Basis der Lasche miteinander überlapp-
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bar sind; sowie eine obere oberseitige Lasche und eine untere oberseitige Lasche, von denen jede einen perforierten Teil besitzt^ der sich parallel zu der jeweiligen Kante erstreckt; wobei die beiden miteinander überlappbaren Teile der untergelagerten gegensinnigen seitlichen Lasche an eine Seitenwand, welche an letztere Lasche angrenzt, an dem perforierten Teil angesteckt, -geklebt, -geheftet, oder in sonstiger Weise zum Anhaften gebracht und verschlossen,, vorzugsweise luftdicht verschlossen werden^ bzw« die Pappschachtel, -kiste oe dgl» in dieser Weise verschlossen wird wobei ferner im Falle des Öffnens dieser Ausgabe- bzw«, Ausschüitöffnung der überlappte Teil von dem zum Anhaften gebrachten Teil auf der Seitenwand abgezogen und gezogen werden kann5 um die perforierten Teile aufzuschneiden oder in sonstiger Weise auPzutrenner^ so daß die Ausgabebzw. Ausschüttöffnung am bzw» auf dem oberen Teil der Pappschachtel, -kiste ο« dgl. geöffnet werden kanno
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren ] bis 6 der Zeichnung im Prinzip dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei die Figuren 1 bis 4 perspektivische Teilansichten darstellen, welche die hauptsächlichen Prinzipien der vorliegenden Erfindung veranschaulichen» Im einzelnen zeigenj
Fig. 1 eine Pappschachtel vor ihrer vollständigen Ausbildung;
Fig. 2 eine vollständig ausgebildete Pappschachtel, in die körnige Produkte gefüllt werden können;
Fig« 3 eine vollständig verschlossene, insbesondere luftdicht verschlossene Pappschachtel;
Fig. 4 eine Form der Pappschachtel, bei welcher die Ausgabe-bzw. Ausschüttöffnung geöffnet ist;
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Fig· 5 eine Querschnittsansicht nach der Ebene A-A der Figur 3j und
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht einer üblichen Ausgabe- bzw« Ausschüttöffnung.
Eingedrückte Linien BD und CE sind in der die Grundlage bildenden gegensinnigen seitlichen Lasche 13 einer Pappschachtel ausgebildet, wobei letztere allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Die Kante PR zwischen der Faltlasche und der Seitenwand 14, welche an die Faltlasche an deren Basis angrenzt, ist mit einer Perforationslinie versehen, wobei im Rahmen der vorliegenden Anmeldungsunterlagen unter einer Perforation allgemein eine Sollaufjreiß bzw. -bruchstelle oder -knickstelle verstanden werden soll, die also nicht notwendig durch das Material vollständig hindurchgehende Durchbrüche besitzt, damit der Inhalt der Pappschachtel, -kiste o. dgl. durch Einwirkung der Außenatmosphäre nicht feucht oder in seiner Qualität beeinträchtigt werden kann und damit das kömige Material nicht aus der Pappschachtel, -kiste o. dgl« austreten kann, während letztere transportiert wird. Weiterhin sind beide Innenseiten der Ebene PBDR13aund der Ebene BCED13b gesteift und miteinander verbunden, beispielsweise verklebt (nachstehend wird auf diesen Teil unter dem Bezugszeichen 15 Bezug genommen). Beide gefalteten Kanten der unteren oberseitigen Lasche 1 1 und der oberen oberseitigen Lasche 12 sind perforiert bei PQ und RS, und zwar entsprechend den gewünschten Abmessungen» Aufgrund dieser Bedingungen wird eine Pappschachtel aufgebaut, und nachdem der innere Teil der Pappschachtel gefüllt ist, wird die Verpackung der Pappschachtel durch Zukleben, Verschließen, luftdicht Verschließen o, dgl. , wie weiter unten näher beschrieben, vollendet, was in folgender Weise geschieht:
Zunächst wird die unterlagerte gegensinnige seitliche bzw. querliegende Lasche 13 gefaltet, dann wird die untere oberseitige Lasche 11 gefaltet
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und auf der Lasche 13 befestigt, beispielsweise auf diese aufgeklebt« Darüberhinaus wird auf drese oberseitige Faltlasche 11 die obere ober-* seitige Lasche 12 ebenfalls durch Faltung und Haftung, z. B« Ankleben aufgebracht. Danach wird das gesteifte Teil 15 an die Seitenwand 14 angeheftet, was beispielsweise durch Ankleben, Anstecken o, dgl, erfolgen kann. Die Gestalt einer Pappschachtel, an welcher der Verpackungsvorgang vollendet ist, ist aus Figur 3 ersichtlich, wobei die Überlappungsweise der einzelnen Laschen deutlich in Figur 5 veranschaulicht ist.
Beim Öffnen der Pappschachtel wird der angeheftete Teil zunächst hochgezogen, was beispielsweise durch Schneiden der gefalteten Linie BD und anschließendem Ziehen der Pappschachtel in der Abziehrichtung geschehen kann. Dann werden die Perforationslinien PR, RS und PQ geöffnet, und die Pappschachtel wird in der in Figur 4 veranschaulichten Weise geöffnet« Wenn sogenannte "heraus- bzw, eingedrückte Linien 14a zum Halten eines nicht vollständig gesteiften bzw, an die Seitenwand 14 angeklebten Bereiches" auf dem Teil vorgesehen sind, an weichen der geklebte Teil 15 an die Seitenwand anstößt, braucht dieser Teil nicht gesteift bzw, nicht vollständig mit der Seitenwand 14 verklebt zu werden, so daß er leicht hochgezogen werden kann, ohne daß beispielsweise ein Aufschneiden an der Linie BD erforderlich ist.»
Abgesehen hiervon besteht in dem Fall, daß die Perforationslinien PQ und RS an den Kanten der oberen oberseitigen Lasche und der unteren oberseitigen Lasche zu tief sind, die Befürchtung, daß der hermetische Verschluß der Pappschachtel durch Aufbrechen eines Teils der perforierten Stellen infolge von Stoßen bei der Kollision der Pappschachteln mit anderen Dingen an diesen Ecken etc« der Pappschachtel verlorengeht. Um ein derartiges unerwünschtes Aufbrechen zu vermeiden, wird als wirksame Maßnahme vorgeschlagen, weitere Perforationslinien vorzusehen, von denen jede parallel mit den Perforationslinien PQ bzw, RS
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ist, und zwar in den Positionen P1Q1 und R1S1, die ein wenig einwärts getrennt von den Faltkanten auf beiden Laschen angeordnet sind» Auch in diesem Falle wird die Pappschachtel, nachdem beide ober sei ti ge Laschen auf die Kante PR der unterlagerten gegensinnigen seitlichen bzw. querverlaufenden Lasche 13 gefaltet und überlappend aufgebracht sind, dann, wenn Stellen K und L, weiche den Positionen P1Q1 bzw. R1S1 entsprechen, und wenn weiterhin Perforationslinien BK und DL vorgesehen sind, von diesen Linien BK und DL her geöffnet, indem nur der anhaftende bzw. beklebte Teil 15 hochgezogen wird. Daher dienen diese gebrochenen Linien als Führung für das nachfolgende Aufreißen der Perforations!inien und R'S».
Da die Ausgabe- bzw« Ausschüttöffnung gemäß der vorliegenden Erfindung in der vorbeschriebenen Art aufgebaut ist, werden die eingangs erläuterten Ziele vollständig erreicht, und darüberhinaus hat die erfindungsgemäße Ausgabe- bzw. Ausschüttöffnung den weiteren Vorteil, daß sie ohne Anbringung irgendwelcher Hilfseinrichtungen aufgebaut werden kann, indem nur einfache Schritte zu den üblichen für den Aufbau einer gebräuchlichen Pappschachtel, -kiste o. dgl. benutzten Schritten hinzugefügt werden.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Ausgabe- bzw. Ausschüttöffnung an einer Pappschachtel, -kiste o. dgl., die eine Faltlasche bzw. -klappe umfaßt, welche eine perforierte Faltkante und Überlappungsteile an ihrer Basis besitzt, wobei weiterhin eine obere oberseitige Lasche und eine untere oberseitige Lasche je einen perforierten Teil aufweisen, der sich längs und parallel zu den jeweiligen Faltkanten erstreckt; die Überlappungsteile der Faltklappe sind an eine Seitenwand angeheftet, gesteckt, geklebt o. dgl., welche sich angrenzend an den perforierten Teil an die Faltklappe anschließtj schließlich wird der Aufbau verschlossen, insbesondere luftdicht, und im Falle des Öffnens der
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Ausgabe- bzw. Ausschüttöffnung wird der angeheftete, angeklebte oder in sonstiger Weise an der Seitenwand befestigte Teil der beiden Überlappungsteile heraus- und von der Seitenwand weggezogen, indem man ihn hochzieht bzw. entfernt, um schließlich die perforierten Teile aufzureißen bzw. aufzuschneiden, so daß damit die Ausgabe- bzw. Ausschüttöffnung am oberen Teil der Pappschachtel, -kiste o. dgl. geöffnet wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    r]m\ Ausgabe« bzw, Ausschüttöffnung an einer Pappschachtel, -«kiste o«dgi«, gekennzeichnet durch eine unterlagerte gegensinnige seitliche l_.asche (13), die an ihrer Faltkante eine Perforationslinie (PR) besitzt und zwei Teile (13a, 13b) aufweist, die an der Basis der Lasche miteinander überlappbar sindj sowie eine obere oberseitige Lasche (12) und eine untere oberseitige Lasche (11), von denen jede einen perforierten Teil (PQ, RS) besitzt, der sich parallel zu der jeweiligen Kante erstreckt} wobei die beiden miteinander überlappbaren Teile (13a, 13b) der unterlagerten gegensinnigen seitlichen Lasche (13) an eine Seitenwand (14), welche an letztere Lasche (13) angrenzt, an dem perforierten Teil angesteckt, -geklebt, -geheftet oder in sonstiger Weise zum Anhaften gebracht und verschlossen, vorzugsweise luftdicht verschlossen werden, bzw, die Pappschachtel, -kiste o. dgl. in dieser Weise verschlossen wird wobei ferner im Falle des Öffnens dieser Ausgabe- bzw« Ausschüttöffnung der überlappte Teil von dem zum Anhaften gebrachten Teil auf der Seitenwand abgezogen und gezogen werden kann, um die perforierten Teile aufzuschneiden oder in sonstiger Weise aufzutrennen, so daß die Ausgabe- bzw. Aüsschüttöffnung am bzw* auf dem oberen Teil der Pappschachtel, -kiste o, dgl. geöffnet werden kann»
    2, Ausgabe- bzw. Ausschüttöffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere oberseitige Lasche (12) und die untere oberseitige Lasche (11) an Teilen bzw. Stellen (P1U1, R1S*) perforiert sind, die etwas getrennt einwärts in jeder dieser Laschen von jeder der gefalteten Kanten der Laschen liegen und parallel zu jeder der gefalteten Kanten sind, so daß der hermetische Ab-
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    schluß der Pappschachtel, -kiste o· dgl. nicht beschädigt bzw, aufgebrochen wird, wenn letztere Stoßen ausgesetzt ist»
    3, Ausgabe- bzw· Ausschüttöffnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß heraus-bzw, eingedrückte Linien (14a) auf dem Teil der Seitenwand (14) vorgesehen sind, welche der zum Anhaften gebrachte Teil berührt, so daß letzterer leicht von der Seitenwand abgezogen bzw« gelöst werden kann«.
    4. Ausgabe-bzw. Ausschüttöffnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die FaJ ti asche bzw, -klappe nach dem Öffnen der Ausgabe- bzw. Ausschüttöffnung in die Innenseite der Seitenwand (14), weiche den Teil enthielt, der den zum Anhaften gebrachten Teil bildete, bevor die Ausgabe- bzw. Ausschüttöffnung geöffnet wurde, einsteckbar und damit als Klappe bzw« Lasche für die Pappschachtel, -kiste o. dgl. benutzbar ist.
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