DE3307758A1 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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DE3307758A1
DE3307758A1 DE19833307758 DE3307758A DE3307758A1 DE 3307758 A1 DE3307758 A1 DE 3307758A1 DE 19833307758 DE19833307758 DE 19833307758 DE 3307758 A DE3307758 A DE 3307758A DE 3307758 A1 DE3307758 A1 DE 3307758A1
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folding box
tear line
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predetermined tear
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Walter 6750 Kaiserslautern Köhler
Heinrich Lenhardt
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CP Schmidt Verpackungs Werk GmbH and Co KG
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CP Schmidt Verpackungs Werk GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/74Spouts
    • B65D5/741Spouts for containers having a tubular body
    • B65D5/743Spouts formed by deforming or tearing scored or incised parts of the side-wall of containers

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Description

FALTSCHACHTEL
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit SoIlreißlinie, die bei Ausübung eines Druckes auf die Faltschachtel, der etwa in Längsrichtung dieser Sollreißlinie wirkt, zur Bildung einer Ausschüttöffnung führt, welche sich bei Druckentlastung wieder schließt.
Derartige Faltschachteln sind bekannt. Diese FaItschachteln haben kein Innenfutter. Das Wiederverschließen der Ausschüttöffnung bei Druckentlastung erfolgt wegen der plastischen Verformung des in Regel aus Karton bestehenden Faltschachtel-Materials nur unvollkommen.
Dadurch besteht insbesondere dann, wenn solche FaItschachteln umfallen, die Gefahr, daß in ihnen befind-' liches riesel- oder fließfähiges Gut durch die nur unvollkommen verschlossene Ausschüttöffnung austreten kann.
Bekannt sind ferner Faltschachteln mit Innenfutter. Je nach Art des für das Innenfutter verwendeten Materials ist es möglich, das Gut in diesen Faltschachteln staubdicht, fettdicht, wasserdampfdicht, aromadicht, flüssigkeitsdicht oder vakuumdicht zu verpacken. Die bekannten Faltschachteln sind mit einer durch Sollreißlinien definierten Aufreißlasche versehen. Auch das Innenfutter ist mit entsprechenden Sollreißlinien versehen und mit der Innenseite der Faltschachtel verklebt. Beim Aufreissen der Aufreißlasche wird das Innenfutter mitge-
rissen, wodurch eine Ausschütt-Tülle entsteht. Die Ausschüttöffnung kann durch manuelles Zurückdrücken der Aufreißlasche wieder mehr oder weniger dicht verschlossen werden.
Die Erfindung, bezieht sich auf Faltschachteln der eingangs beschriebenen Art, d.h. solche, deren Ausschüttöffnung sich bei Druckentlastung selbsttätig wieder schließt. Dabei besteht die Aufgabe, eine Möglichkeit zu schaffen, um das oben beschriebene unvollkommene Wiederverschließen weitgehend zu vermeiden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Faltschachtel mit einem Innenfutter versehen ist, daß
15· auch das Innenfutter mit einer Sollreißlinie versehen ist, die sich nächst der Sollreißlinie der Faltschachtel befindet, jedoch zumindest teilweise nicht deckungsgleich mit dieser verläuft, derart, daß bei Bildung der Ausschüttöffnung über wenigstens einen der beiden Ausschütt-Öffnungs-Ränder ein Innenfutter-Abschnitt übersteht, und daß das Innenfutter mit der Innenseite der FaIt- . schachtel verbunden ist, wobei die Verbindung zumindest im Bereich des überstehenden Innenfutter-Abschnittes bei Bildung der Ausschüttöffnung lösbar ist oder zumindest dieser Bereich von der Verbindung ausgenommen ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, beim Wiederverschließen der Ausschüttöffnung den dem Innenfutter-Abschnitt gegenüberliegenden Ausschüttöffnungs-Rand soweit zurückzudrücken, daß er hinter den federnden Innenfutter-Abschnitt schnappt und von diesem in Schließposition gehalten wird. Es findet hier also eine Art Verhaken statt. Durch erneute Druckausübung auf die FaItschachtel ist es ohne Schwierigkeiten möglich, die Ausschüttöffnung wieder zu öffnen, wobei der vorher
zurückgehaltene Ausschüttöffnungs-Rand die Rückhaltekraft des Innenfutter-Abschnittes überwindet und wieder nach vorn schnappt.
Die die Funktion einer Rückhalte-Feder ausübenden überstehenden Innenfutter-Abschnitte können an jedem der beiden von der Sollreißlinie gebildeten Ausschüttöffnungs-Ränder oder nur an einem vorgesehen werden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß sich die Sollreißlinie der Faltschachtel bei quaderförmiger oder kubischer Gestaltung der Faltschachtel und die söllreißlinie des Innenfutters zwischen zwei parallelen Wänden der Faltschachtel erstreckt.
Um die Bildung einer Ausschütt-Tülle bei Druckbeaufschlagung der Faltschachtel zu begünstigen, wird ferner vorgeschlagen, daß die die Sollreißlinie aufweisende Wand der Faltschachtel mit auf einen mittleren Bereich dieser Rollreißlinie strahlenartig zulaufenden Rillen bzw. Falzlinien versehen ist.
Eine erste praktische Ausführungsform der Erfindung kann dadurch gekennzeichnet sein, daß die Sollreißlinie der Faltschachtel gerade und senkrecht zwischen den beiden parallelen Wänden verläuft, und daß der überstehende Innenfutter-Abschnitt etwa in einem mittleren Bereich der Sollreißlinie liegt. Der überstehende Innenfutter-Abschnitt kann dann die Form eines Dreiecks, eines Kreisabschnittes oder dergleichen haben. Die Rill- bzw. Falzlinien können sich in der Mitte der Sollreißlinie der Faltschachtel kreuzende Diagonale eines Rechteckes bilden, wobei die beiden parallelen Wände der Faltschachtel zwei gegenüberliegende Seiten dieses Rechteckes definieren, wobei ferner die in Ausschüttposition der FaIt- -
1 schachtel obere Seitenwand eine dritte Seite definiert, -;■■"- und wobei eine sich unterhalb der Sollreißlinie und
parallel- zu dieser erstreckende weitere Rill- bzw. Falzlinie die vierte Seite definiert. 5
Eine weitere praktische Ausführungsform der Erfindung : kann darin bestehen, daß die Sollreißlinie der Faltschachtel etwa wellenförmig gestaltet ist, wobei sich - wenn die Faltschachtel in Ausschüttposition ist '-■'", 10 in der Mitte ein Wellenberg befindet. Dabei kann der
überstehende Innenfutter-Abschnitt die nach Bildung der ■•j!**, Ausschüttöffnung von deren oberen Rand gebildete, dem ν Wellenberg entsprechende Einbuchtung überbrücken. Alternativ dazu wird vorgeschlagen, daß die Sollreißlinie ■ 15 der Faltschachtel so gestaltet ist, daß sie in ihrem ·:;; mittleren Bereich einen gekappten Wellenberg bildet,
t und daß der überstehende Innenfutter-Abschnitt eine
: zungenförmige Verlängerung an der vom unteren Rand der
Ausschüttöffnung gebildeten und dem gekappten Wellen- : 20 berg entsprechenden Ausbuchtung ist.
Λ Bei der zweiten praktischen Ausführungsform kann die
; Bildung einer Ausschütt-Tülle dadurch begünstigt werden,
daß von der Mitte-der Sollreißlinie eine Rill- oder
; 25 Falzlinie parallel zu den beiden Seitenwänden nach unten
:i verläuft und in zwei andere Rill- oder Falzlinien mündet,
; die von der Mündungsstelle aus divergierend schräg nach
unten verlaufen, wobei die unteren Enden der beiden -■ anderen Falzlinien durch eine sich parallel zu der
30 Sollreißlinie erstreckende weitere Rill- oder Falzlinie verbunden sind.
Eine dritte praktische Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die Sollreißlinie der FaIt-35 schachtel im wesentlichen gerade und senkrecht zwischen den beiden parallelen Wänden verläuft, jedoch im mittleren
Bereich einen - in Ausschüttposition - nach oben vortretenden Absatz aufweist. Die Sollreißlinie des Innenfutters kann hier durchgehend gerade und senkrecht zwischen den beiden parallelen Wänden verlaufen, derart, daß die vom oberen Rand der Ausschüttöffnung gebildete dem vortretenden Absatz entsprechende Einbuchtung von dem überstehenden Innenfutter-Abschnitt überbrückt ist. Alternativ dazu kann der überstehende Innenfutter-Abschnitt auch eine zungenförmige Verlängerung an der vom unteren Rand der Ausschüttöffnung gebildeten, dem vortretenden Absatz entsprechenden Ausbuchtung sein.
Auch bei der dritten praktischen Ausfuhrungsform kann die Bildung einer Auschütt-Tülle bei Druckausübung auf die Faltschachtel dadurch begünstigt werden, daß von der Mitte der Sollreißlinie der Falts-chachtel eine Rill- oder Falzlinie parallel zu den beiden Seitenwänden nach unten verläuft und in zwei andere Rill- oder Falzlinien mündet, die von der Mündungsstelle aus divergierend schräg nach unten verlaufen, wobei die unteren Enden der beiden anderen Rill- oder Falzlinien durch eine sich parallel zu der Sollreißlinie erstreckende weitere Rill- oder- Falzlinie verbunden sind.
Die'Sollreißlinie der Faltschachtel kann von durch schmale Stege unterbrochenen linienförmigen An- oder Durchstanzungen gebildet sein.
Die Sollreißlinie des Innenfutters kann von linienförmigen Anstanzungen gebildet sein, die solange dicht sind, bis ein öffnen der Faltschachtel erfolgt.
Bei quaderförmiger Ausbildung der Faltschachtel ist es zweckmäßig, wenn die Sollrei>ßlinie der Faltschachtel und die des Innenfutters an einer Schmalseite der Faltschachtel vorgesehen werden. Dies begünstigt die Hand-
..· . .ΊΓ .. ..- 3 3 0775! ß
habung und Druckausübung zum Zwecke der Bildung einer Ausschüttöffnung.
Verallgemeinert man das vorstehend beschriebene Prinzip, so ist es auch auf Faltschachteln schlechthin, d.h. auf solche mit und ohne Innenfutter anwendbar und nicht nur auf solche mit Spreizöffnung beschränkt. Vielmehr kann dieses Prinzip auch bei Faltschachteln mit Aufreißlasche Anwendung finden. Diese Verallgemeinerung ist Gegenstand der Ansprüche 18 bis 2o.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend "-- anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
; Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten
Ausführungsform der Faltschachtel;
; 20 Figur 2 eine Frontansicht des oberen Teiles der in Fig.
gezeigten Faltschachtel;
Figur 3 eine modifizierte Art der in Figur 1 gezeigten ersten Ausführungsform der Faltschachtel;
25
Figur 4 eine Frontansicht des oberen Teiles der in Fig.
gezeigten Faltschachtel;
Figur 5 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Faltschachtel;
Figur 6 eine Frontansicht des oberen Teiles der in Fig. 5 gezeigten Faltschachtel;
Figur 7 eine modifizierte Art der in Figur 5 gezeigten : zweiten Ausführungsform der Faltschachtel;
7t
Figur 8 eine Frontansicht des oberen Teiles der in Fig. dargestellten Faltschachtel;
Figur 9 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Faltschachtel;
Figur 1o eine Frontansicht des oberen Teiles der in Fig. 9 dargestellten Faltschachtel;
IQ Figur 11 eine modifizierte Art der in Figur 9 gezeigten dritten Ausführungsform der Faltschachtel;
Figur 12 eine Frontansicht des oberen Teiles der in Fig. 11 dargestellten Faltschachtel.
In sämtlichen Figuren ist die Faltschachtel mit 1 bezeichnet. Sie ist quaderförmig gestaltet. Ihre beiden Breitseiten sind mit 2 und 3 bezeichnet. Ferner sichtbar sind die Deckseite.4 und die Frontseite 5. Die FaItschachtel besteht aus Karton und weist ein Innenfutter auf.
Bei der'in den Figuren 1 und 2 gezeigten Aus führungs form ist im oberen Teil der Frontseite 5 der Faltschachtel 1 eine Sollreißlinie 6 vorgesehen. Diese besteht aus Durchstanzungen mit dazwischen befindlichen schmalen Stegen. Die Sollreißlinie 6 ist im wesentlichen gerade und erstreckt sich parallel zur Deckseite 4. Im mittleren Bereich weist die Sollreißlinie 6 einen nach oben vor-
gO tretenden Absatz 8 auf.
Der hinter der Frontseite 5 gelegene Teil des in der Faltschachtel befindlichen Innenfutters, das sich an die Innenseite der Faltschachtel anschmiegt, weist ebengg falls eine Sollreißlinie 7 auf. Diese ist von Anstanzungen
gebildet, welche relativ leicht aufreissen, jedoch vor dem Aufreissen dicht sind. Die Sollreißlinie 7 des Innenfutters verläuft gerade und bis auf den vortretenden Absatz 8 deckungsgleich mit der Sollreißlinie 6 der Faltschachtel.
Die Frontseite 5 der Faltschachtel weist ferner Rilloder Falzlinien auf, die die Bildung einer Ausschütt-Tülle begünstigen sollen. So verlaufen von den oberen Ecken der Frontseite 5 schräg nach innen konvergierend zwei Rill- oder Falzlinien 11,12 bis zu den Enden des vorspringenden Absatzes 8 der Falzlinie 6. Von den Enden des vortretenden Absatzes 8 aus verlaufen zwei weitere Falzlinien 1o,13 divergierend schräg nach unten. Von der Mitte des vortretenden Absatzes 8 aus verläuft eine weitere Rill- oder Falzlinie 14 nach unten, die in zwei andere Falzlinien 15,16 mündet. Die beiden Falzlinien 15,16 verlaufen divergierend schräg nach unten. Ihre Enden sind durch eine Falzlinie 17 miteinander verbunden, die parallel zur Deckseite 4 verläuft.
Wenn gemäß Figur 1 mit den Fingern ein Druck auf die Seiten 2,3 der Faltschachtel 1 ausgeübt wird, wie dies durch die Pfeile 18>19 symbolisiert ist, so reissen die Sollreißlinien 6,7 auf und es bildet sich eine Ausschüttöffnung 2o. Damit sich die Ausschüttöffnung derart bildet, daß der untere Rand vor- und der obere Rand zurücktritt, ist es zweckmäßig, mit den Fingern nachzuhelfen, derart, daß auf den oberhalb der Ausschüttöffnung 2o gelegenen Bereich der Frontseite 5 ein Druck gemäß dem Pfeil 22, also ein Druck nach innen ausgeübt wird. In diesem Fall tritt dann der unterhalb der Ausschüttöffnung 2o gelegene Bereich der Frontseite 5 vor, wie dies der Pfeil 21 andeutet.
Man erkennt in Figur 1, daß im oberen Rand der Ausschüttöffnung 2o eine Einbuchtung 24 entsteht, die jedoch von dem dahinterliegenden Innenfutter-Abschnitt 9 überbrückt ist. Wenn nun die Ausschüttöffnung 2o wieder verschlossen werden soll, so muß der Druck von den Seiten 2,3 der Faltschachtel 1 genommen werden. Die beiden Ränder der Ausschüttöffnung 2o bewegen sich dann wieder aufeinander zu. Um nun ein relativ dichtes Verschließen zu gewährleisten, muß mit den Fingern auf den unterhalb der Ausschüttöffnung gelegenen Beareich der Frontseite 5 ein Druck nach innen ausgeübt werden, so daß die vom unteren Rand der Ausschüttöffnung 2o - gebildete Ausbuchtung 23 hinter den Innenfutter-Abschnitt 9 schnappt. Der Innenfutter-Abschnitt 9 hält dann die Ausbuchtung 23 zurück und verhindert ein erneutes öffnen der Ausschüttöffnung 2o, es sei denn, daß wiederum ein entsprechender seitlicher Druck auf die Faltschachtel 1 ausgeübt wird. Der auf diese Weise erzielte Wieder·^ Verschluß ist so sicher, daß er auch bei einem Umfallen der Faltschachtel erhalten bleibt.
Die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Ausführungsform ist gegenüber der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform lediglich insofern modifiziert, daß die Sollreißlinie 1o7 des Innenfutters hier nicht gerade ausgebildet ist, sondern ebenfalls einen vorspringenden Absatz aufweist. Der entsprechende Innenfutter-Abschnitt 1o9 bildet dadurch an der am unteren Rand der Ausschüttöffnung 2o befindlichen Ausbuchtung 23 eine zungenartige Verlängerung, die beim Wiederverschließen hinter den von der Einbuchtung 24 gebildeten oberen Rand der Ausschüttöffnung 2o schnappt. Ansonsten-=.ist die Funktion die gleiche, wie vorher beschrieben.
Bei der in den Figuren 5 und 6 gezeigtenAusführungsform ist die Sollreißlinie 2o6 der Faltschachtel 1
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wellenförmig· ausgebildet, wobei sich in der Mitte der Wellenberg befindet. Die Sollreißlinie 2o7 des Innenfutters ist ebenfalls wellenförmig ausgebildet; ihr Wellenberg ist jedoch gekappt. Dadurch überbrückt ein Innenfutter-Abschnitt 2o9 die vom oberen Rand der Ausschüttöffnung 2o gebildete Einbuchtung 224. Hinter diesen Innenfutter-Abschnitt 2o9 kann die dem Wellenberg entsprechende Ausbuchtung 223 am unteren Rand der Auschüttöffnung 2o beim Wiederverschließen einschnappen. Die Führung der Rill- oder Falzlinien, die die Bildung einer Ausschütt-Öffnung begünstigen soll, ist hier die gleiche wie in den Figuren 1 und 2.
Die in den Figuren 7 und 8 gezeigte Ausführungsform ist gegenüber der in den Figuren5 und 6 gezeigten Ausführungsform lediglich insofern modifiziert, als hier die Sollreißlinie 3o7 des Innenfutters eine vollständige Wellenlinie beschreibt, während der Wellenberg der Sollreißlinie 3o6 der Faltschachtel 1 gekappt ist. Da-
2Q durch entsteht an der Ausbuchtung 3 23 am unteren Rande der Ausschüttöffnung 2o eine von dem Innenfutter-Abschnitt 3o9 gebildete zungenartige Verlängerung, die beim Wiederverschließen hinter den von der Einbuchtung 324 definierten Randbereich der Ausschüttöffnung 2o schnappen kann. Man erkennt, daß bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 7 und 8f ebenso wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 die Sollreißlinien der Faltschachtel und den Innenfutters bis auf den Efeieich des Wellenberges in der Mitte deckungsgleich
gO verlaufen.
Bei der Ausfuhrungsform nach Figur 9 ist die Sollreißlinie 4o6 der Faltschachtel 1 eine Gerade, die sich im oberen Teil der Frontseite 5 parallel zur Deckseite 4 zwischen den beiden Seitenwänden 2,3 erstreckt. Die
* Die Sollreißlinie 4o7 des Innenfutters verläuft größtenteils deckungsgleich mit der Sollreißlinie 4o6 der Faltschachtel 1, bis auf einen mittleren Bereich, der ein nach unten zeigendes Dreieck bildet. Dieser mittlere ° Bereich bildet beim öffnen der Ausschüttöffnung 2o einen vom oberen Rand der Ausschüttöffnung vortretenden Innenfutter-Abschnitt 4o9. Beim Wiederverschließen der Ausschüttöffnung 2o kann der untere Rand der Auschüttöffnung hinter den überstehenden Innenfutter-Abschnitt 4o9 gedrückt werden. Zur Bildung einer^ Auschütt-Tülle sind hier zwei diagonale Rill- oder Falzlinien 425,426 vorgesehen, die von den oberen Ecken der Frontseite 5 ausgehen und durch die Mitte der Sollreißlinie 4o6 verlaufen. Die unteren Enden der beiden Rill- oder FaIzlinien 425,426 sind durch eine Falzlinie 427 verbunden, die sich parallel zu der Deckseite 4 erstreckt.
Bei der in den Figuren 11 und 12 gezeigten Ausführungsform verläuft die Sollreißlinie 5o6 des Innenfutters genau so wie bei der Sollreißlinie 4o6 gemäß den Figuren 9 und 1o, nämlich gerade und parallel zur Deckseite 4 der Faltschachtel 1. Ein Unterschied gegenüber der in den Figuren 9 und 1o gezeigten Ausführungsform besteht lediglich darin, daß· ein mittlerer Bereich der SoIlreißlinie 5o7 des Innenfutters hier ein nach oben gerichtetes Dreieck bildet. Dieses nach oben gerichtete Dreieck definiert einen Innenfutter-Abschnitt 5o9, der vom unteren Rand der Ausschüttöffnung 2o übersteht. Die Rill- oder Falzlinien sind bei der Ausführungform nach den Figuren 11 und 12 die gleichen wie bei der Ausführungsform bei den Figuren 9 und 1o.
Es versteht sich, daß hinsichtlich der Ausbildung der Sollreißlinien der Faltschachtel und des Innenfutters noch viele Varianten denkbar sind, die unter den
wesentlichen Gedanken fallen, durch nur teilweise deckungsgleiche Linienführung einen überstehenden Innenfutter-Abschnitt zu schaffen, der ein Verhaken beim Wiederverschließen ermöglicht.
Das Innenfutter ist normalerweise mit der Innenseite
der Faltschachtel verklebt oder heißversiegelt. Ausge- ■ nommen davon ist der überstehende Innenfutter-Abschnitt und ggf. ein Bereich in seiner Umgebung. Der überstehende Innenfutter-Abschnitt kann jedoch nur leicht IG
mit der Innenwand der Faltschachtel verklebt sein, derart, daß er sich bei Druckausübung auf die FaIt-Schachtel löst.
Es ist auch möglich, das Erfindungsprinzip bei einer
Faltschachtel ohne Innenfutter anzuwenden. In diesem Fall kann hinter mindestens einem der beiden Ränder der AusschüttÖffnung an der Innenseite der Faltschachtel eine über den Rand überstehende Rückhaltezunge aus elastischer Folie befestigt werden, die beispielsweise
aus dem gleichen Material wie ein Innenfutter besteht.
Das Erfindungsprinzip kann sogar Anwendung finden bei Faltschachteln mit Aufreißlasche, die nach dem Aufreißen aufklappbar ist und eine Ausschüttöffnung frei-
gibt, welche durch Zurückklappen der Aufreißlasche wieder verschließbar ist. In diesem Falle kann hinter dem Rand der Aufreißlasche und/oder der Ausschüttöffnung an der Innenseite der Aufreißlasche bzw. der Auschüttöffnung eine über den Rand überstehende Rückhaltezunge aus ela-
stischer Folie befestigt sein.
iwalt

Claims (1)

  1. ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ■ PROF REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICF
    MANDATAIRES AGREES PRES L'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
    GUNSCHMANN · KÖRBER · SCHMIDT-EVERS
    CP Schmidt
    Verpackungs-Werk GmbH & Co. KG Merkurstraße 22-26
    6750 Kaiserslautern
    Dipl.-Ing. H. Mitscherlich Dipl.-lng. K. Gunschmann Dipl.-Ing. Dr. rer. nat. W. Körber Dipl.-lng. J. Schmidt-Evers DlpL-Ing. W. Melzer Steinsdorfstraße 10 D-8000 München 22 Telefon (089) 29 66 84-86 Telex 523 155 mitsh d Psch-Kto. Mchn 195 75-803 EPA-Kto. 28 000 206
    4. März M983 SE/
    ANSPRÜCHE
    fiJ Faltschachtel mit Sollreißlinie, die bei Ausübung eines Druckes auf die Faltschachtel, der etwa in Längsrichtung dieser Sollreißlinie wirkt, zur Bildung einer Ausschüttöffnung führt, welche sich bei Druckentlastung wieder schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel (1) mit einem Innenfutter versehen ist,, daß auch das Innenfutter mit einer Sollreißlinie (7, 107, 207, 307, 407, 507) versehen ist, die sich nächst der Sollreißlinie (6, 106, 206, 306, 406, 506) der Faltschachtel befindet, jedoch zumindest teilweise nicht deckungsgleich mit dieser verläuft, derart, daß bei Bildung der Ausschüttöffnung (20) über wenigstens einen der beiden Ausschüttöffnungs-Ränder ein Innenfutter-Abschnitt (9, 109, 209, 309, 409, 509) übersteht,und daß das Innenfutter mit der Innenseite der Faltschachtel verbunden ist, wobei die Verbindung zumindest im Bereich des überstehenden Innenfutter-Abschnittes bei Bildung der Ausschüttöffnung lösbar ist oder zumindest dieser Bereich von der Verbindung ausgenommen ist.
    2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sollreißlinie (6, 106, 206, 306, 406, 506) der Faltschachtel (1) bei guaderfor-
    miger oder kubischer Gestaltung der Faltschachtel und die Sollreißlinie (7, 107, 207, 307, 407, 507) des Innenfutters zwischen zwei parallelen Wänden (2, 3) der Faltschachtel erstreckt.
    3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Sollreißlinie (6, 106, 206, 306, 406, 506) aufweisende Wand (5) der Faltschachtel (1) mit auf einen mittleren Bereich dieser Sollreißlinie strahlenartig zulaufenden Rill- bzw. Falzlinien (10, 11, 12, 13, 14, 425, 426) versehen ist.
    4. Faltschachtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollreißlinie (406, 506) der Faltschachtel (1) gerade und senkrecht zwischen den beiden parallelen Wänden (2, 3) verläuft, und daß der überstehende Innenfutter-Abschnitt (409, 509) etwa in einem mittleren Bereich der Sollreißlinie (407, 507) des Innenfutters liegt (Fig. 9 - 12).
    5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der überstehende Innenfutter-Abschnitt (409, 509) die Form eines Dreiecks, eines Kreisabschnittes oder dgl. hat. (Fig. 9-12)
    6. Faltschachtel nach Anspruch 4 oder 5; dadurch gekennzeichnet, daß die Rill- bzw. Falzlinien (425, 426 sich in der Mitte der Sollreißlinie (406, 506) der Faltschachtel kreuzende Diagonale eines Rechteckes bilden, wobei die beiden parallelen Wände (2, 3) der Faltschachtel (1) zwei gegenüberliegende Seiten dieses Rechteckes definieren, wobei ferner die in Ausschüttposition der Faltschachtel oberere Seitenwand (4) eine dritte Seite definiert, und wobei eine sich unterhalb der Sollreißlinie und parallel
    3g zu dieser erstreckende weitere Rill- bzw. Falzlinie (427) die vierte Seite definiert. (Fig. 9-12)
    7. Faltschachtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollreißlinie (206, 306) der Faltschachtel (1) etwa wellenförmig gestaltet ist, wobei sich - wenn die Faltschachtel in Ausschüttposition ist - in der Mitte ein Wellenberg befindet. (Fig. 5-8)
    8. Faltschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Innenfutter-Abschnitt (208) die nach der Bildung der Ausschüttöffnung (20) von deren oberen Rand gebildete, dem Wellenberg entsprechende Einbuchtung (224) überbrückt. (Fig. 5, 6)
    9. Faltschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollreißlinie (306) der Faltschachtel (1) so gestaltet ist, daß sie in ihrem mittleren Bereich einen gekappten Wellenberg (308) bildet und daß der überstehende Innenfutter-Abschnitt (309) eine zungenförmige Verlängerung an der vom unteren Rand der Ausschüttöffnung (20) gebildeten und dem gekappten Wellenberg entsprechenden Ausbuchtung (324) ist. (Fig. 7, 8)
    10. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der Mitte der Sollreißlinie (6, 106, 206, 306) eine Rill- oder Falzlinie (14) parallel zu den beiden Seitenwänden (2, 3) nach unten verläuft und in zwei andere Rill- oder Falzlinien (15, 16) mündet, die von der Mündungsstelle aus divergierend schräg nach unten verlaufen, und daß die unteren Enden der beiden anderen Falzlinien (15, 16) durch eine sich prallel zu der Sollreißlinie erstreckende weitere Rilloder Falzlinie (17) verbunden sind. (Fig. 5-8)
    11. Faltschachtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollreißlinie (6, 106) der Faltschachtel
    (1) im wesentlichen gerade und senkrecht zwischen den
    * beiden parallelen Wänden (2, 3) verläuft, jedoch im mittleren Bereich einen - in Ausschüttposition gesehen - nach oben vortretenden Absatz (8, 108) aufweist.
    (Fig. 1 - 4)
    5
    12. Faltschachtel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollreißlinie (7) des Innenfutters durchgehend gerade und senkrecht zwischen beiden parallelen Wänden (2, 3) verläuft, derart, daß die vom oberen Rand der Ausschüttöffnung (20) gebildete, dem vortretenden Absatz entsprechende Einbuchtung (24) von dem überstehenden Innenfutter-Abschnitt (9) überbrückt ist. (Fig. 1,2)
    13. Faltschachtel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Innenfutter-Abschnitt (109) eine zungenförmige Verlängerung an der vom unteren Rand der Ausschüttöffnung (20) gebildeten, dem vortretenden Absatz (108) entsprechenden Ausbuchtung (23) ist. (Fig.3,4)
    14. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß von der Mitte der Sollreißlinie (6,106)der Faltschachtel (1) eine Rill- oder Falzlinie (14) parallel zu den beiden Seitenwänden nach unten verläuft und in zwei andere Rill- oder Falzlinien (15, 16) mündet, die von der Mündungsstelle aus divergierend schräg nach unten verlaufen, und daß die unteren Enden der beiden anderen Rill- oder Falzlinien durch eine sich parallel zu der Sollreißlinie erstreckende weitere Rilloder Falzlinie (17) verbunden sind. (Fig. 1 - 4).
    15. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollreißlinie (6, 106, 206, 306, 406, 506) der Faltschachtel (1) von durch schmale Stege unterbrochenen linienförmigen An- oder Durchstanzungen gebildet ist.
    .. . .. .. .. .. 330775Ε
    16. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollreißlinie (7, 107, 207, 307, 407, 507) des Innenfutters von linien-
    förmigen Anstanzungen gebildet ist. 5
    17. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sollreißlinie (6, 106, 206, 306, 406, 506) der Faltschachtel (1) und die Sollreißlinie (7, 107, 207, 307, 407, 507) des Innenfutters bei guaderförmiger Ausbildung der Faltschachtel an einer Schmalseite (5) der Faltschachtel befinden.
    18. Faltschachtel mit Sollreißlinie, die bei Ausübung eines Druckes auf die Faltschachtel, der etwa in Längsrichtung dieser Sollreißlinie wirkt, zur Bildung einer Ausschüttöffnung führt, welcher sich bei Druckentlastung wieder schließt, dadurch gekennzeichnet, daß hinter mindestens einem der beiden Ränder der Ausschüttöffnung an der Innenseite der Faltschachtel eine über den Rand überstehende Rückhaltezunge aus elastischer Folie befestigt ist.
    19. Faltschachtel mit einer durch Aufreißlinien definier-" ten Aufreißlasche, die nach dem Aufreißen aufklappbar ist und eine Ausschüttöffnung freigibt, welche durch Zurückklappen der Aufreißlasche wieder verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Rand der Aufreißlasche und/oder der Ausschüttöffnung an der Innenseite der Aufreißlasche bzw. der Ausschüttöffnung eine über den Rand überstehende Rückhaltezunge aus elastischer Folie befestigt ist.
    20. Faltschachtel nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Folie Teil eines in der Faltschachtel befindlichen Innenfutters ist. .
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