DE9320241U1 - Schüttschachtel - Google Patents
SchüttschachtelInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/72—Contents-dispensing means
- B65D5/74—Spouts
- B65D5/741—Spouts for containers having a tubular body
- B65D5/745—Spouts formed by deforming or tearing parts of the upper wall, combined with a deformation of a part of the body of the container
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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- B65D5/727—Dispensing openings provided in the upper end-walls of tubular containers, the openings being closed by means of separate stopper or other closure elements
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellte Schüttschachtel der im Oberbegriff des Hauptanspruchs
angegebenen Art.
Derartige Schüttschachteln weisen eine am oberen seitlichen Schachtelrand angelenkte Schüttklappe auf, mit der eine
Schüttöffnung wiederholt verschlossen werden kann. Solche Schüttschachteln werden häufig für schüttbare Konsumgüter,
beispielsweise für körniges, flockiges oder pulverförmiges
Material, das in kleinen Dosen abzugeben ist, benötigt.
Es gibt Schüttschachteln, bei denen im oberen Randteilbereich eine Lasche vorgesehen ist, die über eine umlaufende
Abreißperforation mit dem Wandteil und einen Biegefalz mit dem Deckelteil verbunden ist. Durch Eindrücken dieser Lasche
wird die Perforation aufgerissen, wodurch die Schüttöffnung
freigegeben wird. Diese einfache und preisgünstige Lösung hat jedoch den Nachteil, daß die Schüttöffnung nicht oder
nicht ausreichend wiederverschließbar ist.
Aus DE 38 32 544 Cl ist eine Schüttschachtel mit einer
Postgiroamt: Karisruhe 76979-754 •BanHköniiiCeuilciifeBa'nllXG.i'iliingen (BLZ 69470039) 146332
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wiederverschließbaren Schüttöffnung bekannt. Nachteilig an
dieser Schüttschachtel ist, daß die Schüttöffnung am oberen Abschnitt des seitlichen Wandteiles vorgesehen ist, was zu
einer Reduzierung der maximalen Füllhöhe des Schüttgutes in der Schüttschachtel führt. Zum Öffnen der Schüttklappe muß
diese manuell ausgefahren werden, was bei unsachgemäßer Handhabung leicht zum Abriß der Schüttklappe führen kann.
Außerdem läßt sich die Schüttklappe nur sehr schwierig einhändig öffnen.
Des weiteren ist eine Schüttschachtel bekannt, die eine wiederverschließbare Schüttöffnung aufweist, welche durch
seitlichen Druck auf die Schachtelwandung zu öffnen ist. Auch bei dieser Schüttschachtel erstreckt sich die Schüttöffnung
nachteiligerweise über den oberen Bereich eines seitlichen Wandteils, wodurch die Füllhöhe reduziert wird.
Außerdem ist die Schüttklappe vergleichsweise kompliziert aufgebaut und dadurch schwierig zu handhaben. So läßt sich
bei dieser Schüttschachtel ein sicherer Verschluß nur erreichen, wenn die Schüttklappe in der richtigen Art und Weise
gefaltet wird. Ein weiterer Nachteil hierbei ist, daß bei häufiger Benutzung der Schließmechanismus nur noch unzureichend
funktioniert und daß ferner die Schüttschachtel im geschlossenen Zustand nicht stapelbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wiederverschließbare Schüttschachtel zu schaffen, die die
oben genannten Nachteile nicht besitzt und die insbesondere einen sicheren und zuverlässigen, mit nur einer Hand bedienbaren
Öffnungs- bzw. Schließmechanismus aufweist und die im geschlossenen Zustand stapelbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs
angegebenen Merkmalen.
Die Grundidee der Erfindung besteht darin, eine Schüttzunge als Schüttklappe am oberen Randbereich des Seitenteils der
Schüttschachtel anzulenken, das obere Deckelteil mit einer Einstecktasche und die Deckel- und Seitenteile mit entsprechenden
Biegefalzen zu versehen, so daß die Schüttöffnung bei einhändiger Handhabung geöffnet werden kann. Weiter ist
eine solche Schüttschachtel im geschlossenen Zustand quaderförmig und somit platzsparend stapelbar. Darüber hinaus
gestattet sie eine optimale Befüllung bis zur maximalen Füllhöhe. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Figur 1: Aufsicht eines in der Ebene liegenden Zuschnittes
zur Herstellung der Schüttschachtel,
Figur 2: perspektivische Darstellung der Schüttschachtel mit
Figur 2: perspektivische Darstellung der Schüttschachtel mit
geschlossener Schüttklappe,
Figur 3: perspektivische Darstellung der Schüttschachtel mit geöffneter Schüttklappe.
Figur 3: perspektivische Darstellung der Schüttschachtel mit geöffneter Schüttklappe.
Die aus dem Zuschnitt 10 gemäß Figur 1 erstellbare Schüttschachtel
besteht aus folgenden, miteinander über Biegefalze verbundenen Teilen:
Wandteile 11 bis 14 zur Bildung des geschlossenen Schachtelmantels,
bei welchem das Wandteil 12 mittels der an dem seitlichen Wandteil 14 angelenkten Überlappungslasche 15
vorzugsweise durch ein Klebemittel verbindbar ist. Die Teile
sind miteinander über parallel zueinander verlaufende Biegefalze 25, 26, 29 und 36 verbunden.
Bodenteile 16 bis 19 zur Bildung des zwei- bzw. dreilagigen Schachtelbodens. Die Bodenteile sind in Form von Laschen
über Biegefalze 27, 30, 32, 32a und 34 an die Wandteile bzw. an die Überlappungslasche 15 angelenkt.
Deckelteile 20 bis 22 zur Bildung des zwei- bis dreilagigen Schachteldeckels. Auch die Deckelteile 20 bis 22 sind in
Form von Laschen an die Wandteile bzw. Überlappungslasche 15 über Biegefalze 31, 33, 33a und 35 angelenkt. Das Deckelteil
20 weist im Bereich der Vorderkante 110a eine halbkreisförmige Ausnehmung 81 auf. Auf der Mittellinie des Deckelteils
20 verläuft auf dem der Schüttzunge 44 zugewandten Ende in Längserstreckung ein Biegefalz 70 . Dieser Biegefalz 70
gabelt sich in zwei Biegefalze 71 und 72, die sich bis zum seitlichen Rand des Deckteils 20 erstrecken. Die beiden
Randschnittpunkte sind durch den parallel zur Quererstrekkung verlaufenden Biegefalz 7 3 miteinander verbunden. Der
Biegefalz 73 teilt das Deckelteil 20 in etwa zwei gleich große Teile. Die Biegefalze 71, 72 und 73 bilden ein spitzwinkliges
Dreieck. Das Deckelteil 21 weist in spiegelbildlicher Ausführung eine Ausnehmung 82 und entsprechende
Biegefalze 60, 61, 62, 63 auf. Abweichend von der spiegelsymetrischen
Ausführung der Biegefalze des Deckelteiles 20 ist beim Deckelteil 21 die Spitze des Dreiecks 49 ausgeschnitten.
Schüttzunge 44, die über den Biegefalz 28 an das seitliche Wandteil 13 angelenkt ist. Parallel zu ihrer Längserstrek-
x. &Ggr;·
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— 5 —
kung verläuft raittig der Biegefalz 80.
Seitliches Wandteil 13 mit einem in Verlängerung des Biegefalzes 80 verlaufenden Biegefalz 90. Der Biegefalz 90 gabelt
sich in zwei Biegefalze 91 und 92, die sich jeweils bis zu den unteren Eckpunkten des Seitenteils 13 erstrecken.
Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 wird zur Bildung der quaderförmigen Schnittschachtel gemäß Fig. 2 bzw. 3. gefaltet und
aufgestellt. Das Wandteil 12 wird mit der Überlappungslasche 15 verbunden, vorzugsweise verklebt. Die den zwei-
bzw. dreilagigen Boden bildenden Bodenteile 16 bis 19 können gleichfalls miteinander verbunden werden. Die Deckelteile 20
bis 22 bilden den zwei- bzw. dreilagigen Deckel. Das Deckelteil 21 liegt hierbei über dem Deckelteil 20. Beide sind im
Randbereich miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt. An dem der Schüttzunge 44 gegenüberliegenden Teil des Ausschnittes
49 wird durch die Deckelteile 21 und 20 eine Einstecktasche 50 gebildet, wie diese in Fig. 2 und 3 angedeutet
ist. Die Spitze der Schüttzunge 44 ist nach dem ersten Öffnen im geschlossenen Zustand der Schüttschachtel
in die Einstecktasche 50 eingeführt (vgl. Fig. 2). Nach dem Befüllen der Schüttschachtel wird die Schüttzunge 44 mit dem
Deckelteil 21 verklebt. Beim ersten Öffnen wird diese Verklebung angerissen und das Verschließen der Schüttschachtel
erfolgt durch Einschieben der Schüttzunge 44 in die Einstecktasche 50. In einem speziellen Ausführungsbeispiel ist
auf dem Deckelteil 21 zur Materialschwächung eine Ritzung angebracht. Diese Ritzung erstreckt sich trapezförmig von
der Vorderkante 110b weg. Die Verklebung von der Schüttzunge 44 und dem Deckelteil 21 erfolgt in diesem trapezförmigen
Bereich. Beim ersten Öffnen wird die Schüttzunge 44 angehoben und aufgrund der Materialschwächung in dem trapezförmi-
gen Bereich eine dünne Oberschicht des Deckelteils 21 mitabgerissen.
Das Verschließen erfolgt dann, wie bereits oben beschrieben.
Durch Druck vorzugsweise mit Daumen und Zeigfinger auf das vordere und hintere Wandteil 11 bzw. 12 im Bereich 100 bzw.
101 (vgl. Fig. 1) wird der Abstand der beiden Wände in diesem Bereich verringert. Als Folge davon schieben sich die
Deckelteile 20 und 21 im vorderen der Schüttzunge zugewandten Abschnitt nach außen oder nach innen. Die beiden Deckelteile
knicken im Bereich des Biegefalzes 60 bzw. 70 v-förmig ein. Gleichzeitig wölbt sich das seitliche Wandteil 13 im
Bereich des Biegefalzes 90 v-förmig nach außen. Die Schüttzunge 44 wird ebenfalls v-förmig zusammengedrückt. Infolge
des Zusammendrückens schiebt sich die Schüttzunge 44 etwas nach vorne, bis sie die Einstecktasche 50 verläßt. Sobald
die Schüttzunge 44 freigegeben ist, springt sie von einer zum Deckelteil 20, 21 parallelen Lage in eine zum Wandteil
13 parallele Lage und eine hauptsächlich durch die Ausnehmung 81 und 82 gebildete Schüttöffnung 120 wird freigegeben.
Durch weiteren Druck auf das vordere und hintere Wandteil kann diese Schüttöffnung 120 vergrößert werden. Zum Ausbringen
des Schüttgutes wird die Schüttschachtel nun solange gekippt, bis das Schüttgut durch die Schüttöffnung 120
gelangt. Das Schüttgut fließt über eine v-förmige, von der Schüttzunge 44 gebildete Rinne ab und kann so gezielt ausgebracht
werden.
Durch Variation des Druckes auf das vordere und hintere Wandteil läßt sich die Schüttöffnung 120 vergrößern oder
verkleinern und so die Ausflußrate des Schüttgutes sehr genau dosieren.
Zum Verschließen der Schüttschachtel wird die Schüttzunge 44
wieder in eine zu den Deckelteilen 20 und 21 parallele Position gebracht. Die Spitze 46 der Schüttzunge 44 liegt
dann zunächst auf der Einstecktasche 50 im Deckelteil 21 auf. Durch leichten Druck auf die Spitze 46 der Schüttzunge
44 schnappt diese in die Einstecktasche 50 ein. Die Schüttöffnung 120 ist somit durch die Schüttzunge 44 verschlossen.
Durch leichten Druck auf den Biegefalz 90 kann die Schüttzunge 44 noch weiter in die Einstecktasche 50 eingeschoben
werden.
— 3 —
Figurenlegende
10 Zuschnitt
11 vorderes Wandteil
12 hinteres Wandteil
13 seitliches Wandteil
13a äußere Schüttklappenzunge
13b Biegefalz
13c Betätigungsnase
13d Stirnkanten
14 seitliches Wandteil
15 Überlappungslasche
16 bis 19 Bodenteile 20 bis 22 Deckelteile 25 bis 36 Biegefalze
44 Schüttzunge
46 Spitze der Schüttzunge
49 Ausschnitt
50 Einstecktasche 60 bis 63 Biegefalz
70 bis 73 Biegefalz
80 Biegefalz
81 bis 82 Ausnehmungen 90 bis 92 Biegefalz 100, 101 Druckbereich 110 Vorderkante
120 Schüttöffnung
Claims (7)
1. Aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellte, wiederverschließbare
Schüttschachtel, bestehend aus über Biegefalze miteinander verbundenen Wand-, Boden- und
Deckelteilen und einer durch Druck auf zwei gegenüberliegende Wandteile aus einer Verriegelungs- in Gebrauchsstellung
springende, am oberen seitlichen Wandteil angelenkten Schütte, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schüttschachtel im geschlossenen Zustand eine quaderförmige Kontur besitzt, daß die Schütte als Schüttzunge
(44) ausgebildet ist, deren Spitze (46) in eine Einstecktasche (50) im Deckelteil (20, 21) einrastbar
ist und daß die Schüttzunge (44) und das anschließende seitliche Wandteil (13) im geöffneten Zustand eine
v-förmige Rinne bilden.
2. Schüttschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Spitze (46) der Schüttzunge (44) parallel zu
ihrer Längserstreckung ein Biegefalz (80) verläuft, dem sich ein entsprechender Biegefalz (90) im seitlichen
Wandteil (13) anschließt/ welcher in der unteren Hälfte des Wandteils (13) in sich gabelnde, bis zu den unteren
Eckpunkten des seitlichen Wandteils (13) verlaufende Schrägfalze (91, 92) übergeht.
3. Schüttschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprü-
Postgiroamt: Karlsruhe 769 79-754* öankkfenttf: Cfeut$cty»Bän*;Vy3*vmingen (BLZ 694 700 39) 146332
chen, dadurch gekennzeichnet, daß von den Vorderkanten (110a, b) der Deckelteile (20 bzw. 21) parallel zu den
Längserstreckungen jeweils ein Biegefalz (70 bzw. 60) verläuft, der sich in je zwei Biegefalze (71, 72 bzw.
61, 62) gabelt, die sich bis zum Rand des Deckelteils (20 bzw. 21) erstrecken.
4. Schüttschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Deckelteil (20 bzw. 21) senkrecht zu seiner
Längserstreckung weitere Biegefalze (73 bzw. 63) aufweist, die zusammen mit den Biegefalzen (71, 72 bzw. 61,
62) je ein geschlossenes Dreieck bilden.
5. Schüttschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des von den Biegefalzen (61, 62, 63)
gebildeten Dreiecks das oberer Deckelteil (21) einen Ausschnitt (49) aufweist.
6. Schüttschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckelteil (21) und dem darunterliegenden
Deckelteil (20) im Randbereich des Ausschnittes (49) eine Einstecktasche (50) gebildet wird, die zur Aufnahme
der Spitze (46) der Schüttzunge (44) dient.
7. Schüttschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im geöffneten Zustand
der Schüttschachtel zwischen dem Biegefalz (28) und der Vorderkante (110) bzw. Ausnehmungen (81, 82) gebildete
Schüttöffnung (120) durch Druck auf die einandergegenüberliegenden Seitenwandteile (H/ 12) im der
Schüttöffnung benachbarten Bereich (100 bzw·. 101) vergrößerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320241U DE9320241U1 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Schüttschachtel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4314782 | 1993-05-05 | ||
DE9320241U DE9320241U1 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Schüttschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320241U1 true DE9320241U1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=25925590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320241U Expired - Lifetime DE9320241U1 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Schüttschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320241U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008005468A1 (en) * | 2006-06-30 | 2008-01-10 | Graphic Packaging International, Inc. | Carton with features for pouring |
US10124947B2 (en) | 2014-06-23 | 2018-11-13 | Graphic Packaging International, Llc | Carton with dispensing features |
US10239651B2 (en) | 2017-01-13 | 2019-03-26 | Graphic Packaging International, Llc | Carton with top closure |
-
1993
- 1993-05-05 DE DE9320241U patent/DE9320241U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008005468A1 (en) * | 2006-06-30 | 2008-01-10 | Graphic Packaging International, Inc. | Carton with features for pouring |
US10124947B2 (en) | 2014-06-23 | 2018-11-13 | Graphic Packaging International, Llc | Carton with dispensing features |
US10562687B2 (en) | 2014-06-23 | 2020-02-18 | Graphic Packaging International, Llc | Carton with dispensing features |
US10239651B2 (en) | 2017-01-13 | 2019-03-26 | Graphic Packaging International, Llc | Carton with top closure |
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