DE3802793A1 - Zusammengesetzte verpackung - Google Patents
Zusammengesetzte verpackungInfo
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- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/06—Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
- B65D77/062—Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
- B65D77/065—Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/26—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
- B65D47/28—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having linear movement
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Description
Die Erfindung betrifft eine zusammengesetzte Verpackung
für Flüssigkeiten, bestehend aus einer mit einem
Schraubverschluß versehenen, flexiblen Kunststoffblase und
einer die Kunststoffblase aufnehmenden Faltkiste aus
Karton, Wellpappe od. dgl., die in zwei inneren
Verschlußklappen und einer darüberliegenden äußeren
Verschlußklappe eine Kistenöffnung aufweist, durch die der
Schraubverschluß zur Flüssigkeitsentnahme zugänglich ist.
Zusammengesetzte Verpackungen mit einer flexiblen
Kunststoffblase als Innenverpackung, die den Innenraum
einer die Außenverpackung bildenden stabilen Faltkiste
weitestgehend ausfüllt, werden in zunehmendem Maße als
Einwegverpackungen für sehr unterschiedliche Flüssigkeiten
verwendet, beispielsweise für Wein.
Die besonderen Vorteile derartiger zusammengesetzter
Verpackungen für Flüssigkeiten liegen im geringen
Materialaufwand für die Herstellung, in der guten
Raumfüllung nahezu ohne Hohlräume und in der guten
Handhabbarkeit und Stapelbarkeit. Der größte Teil der
Verpackung, nämlich die Faltkiste, kann nach Gebrauch ohne
jegliche Umweltbelastung vernichtet werden. Der
Materialaufwand für die mit der Flüssigkeit in Berührung
kommenden Behälterteile, nämlich für die Kunststoffblase,
ist sehr gering, weil an diese Kunststoffblase fast keine
Festigkeitsanforderungen gestellt werden, da die
Stabilität der Verpackung allein durch die Faltkiste
gewährleistet ist, an deren Innenwände sich die Blase
flächig anlegt.
Bei einer bekannten Verpackung der eingangs genannten
Gattung ist im Bereich des Schraubverschlusses der Blase
an den beiden innenliegenden Verschlußklappen der
Faltkiste sowie an der darüberliegenden äußeren
Verschlußklappe eine Kistenöffnung vorgestanzt. Entlang
einer Schwächungslinie, beispielsweise einer Perforation
oder einer Reihe von kurzen Einschnitten können aus den
Verschlußklappen Flächenstücke herausgebrochen werden, so
daß der Schraubverschluß von außen zugänglich ist.
Die Faltkisten dieser bekannten Verpackungen müssen nach
dem Einsetzen der gefüllten Kunststoffblase in
herkömmlicher Weise verschlossen werden. Hierzu werden die
Verschlußklappen miteinander verklebt und gegebenenfalls
zusätzlich an der Außenseite mit Klebestreifen gesichert.
Diese Art des Verschließens setzt voraus, daß beim
Abfüller Klebeeinichtungen vorhanden sind. Da diese
Voraussetzungen nicht immer gegeben sind, sind die
Einsatzmöglichkeiten dieser zusammengesetzten Verpackungen
vor allem in solchen Fällen beschränkt, in denen beim
Abfüller nur eine verhältnismäßig geringe Stückzahl von
Verpackungen benötigt wird.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Verwendung der
bekannten zusammengesetzten Verpackungen besteht darin,
daß der Schraubverschluß der Kunststoffblase bei einer
stoßartigen Belastung der Verpackung, beispielsweise im
Falltest, eine hohe Kraft auf die Innenseite der Faltkiste
gerade an derjenigen Stelle ausübt, an der die Faltkiste
durch die Vorstanzungen für die ausbrechbare Kistenöffnung
geschwächt ist. Es kann deshalb bei stoßartiger
Beanspruchung, insbesondere beim Fall, geschehen, daß die
vorgestanzte Kistenöffnung bereits durch den vom
Schraubverschluß ausgeübten Innendruck aufgebrochen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine zusammengesetzte
Verpackung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die
vom Verpackungshersteller vollständig vorgefertigt werden
kann und die beim Abfüller keinerlei Klebearbeiten
erfordert. Außerdem soll die Verpackung im Bereich des
Schraubverschlusses keine bei stoßartiger Beanspruchung
gefährdete Schwachstelle der Faltkiste aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kistenöffnung in den beiden inneren Verschlußklappen und
der äußeren Verschlußklappe ausgestanzt ist und daß
zwischen den beiden inneren Verschlußklappen einerseits
und der äußeren Verschlußklappe andererseits ein
Verschlußschieber zur Freigabe der Kistenöffnung
mindestens teilweise verschiebbar ist.
Die bei der Herstellung der Faltkiste nicht nur durch
Schwächungslinien vorbereitete, sondern bereits
vollständig ausgestanzte Kistenöffnung in den inneren
Verschlußklappen und der darüberliegenden äußeren
Verschlußklappe ermöglicht es, die Faltkiste schon bei der
Herstellung vollständig zu verkleben. Bei geöffnetem
Verschlußschieber bleibt der Schraubverschluß der
Kunststoffblase zugänglich. Beim Abfüller kann die
Kunststoffblase, die sich bereits in der Faltkiste
befindet, durch den Schraubverschluß gefüllt und
verschlossen werden. Anschließend genügt es, den
Schraubverschluß in die Kistenöffnung hineinzudrücken und
diese durch den Verschlußschieber zu verschließen. Die
Faltkiste ist damit ohne jegliche Klebearbeiten beim
Abfüller verschlossen.
Der so gebildete Kistenverschluß ist auch gegen eine vom
Schraubverschluß der Kunststoffblase ausgeübte hohe
Druckkraft bei stoßartiger Belastung der Verpackung
ausreichend stabil, weil die inneren Verschlußklappen, der
Verschlußschieber und die äußere Verschlußklappe eine
dreilagige und daher sehr stabile Kistenwand bilden.
Unmittelbar im Berich des Schraubverschlusses besteht die
Kistenwand zwar nur aus dem Verschlußschieber; da der
Verschlußschieber aber in diesem Bereich nicht geschwächt
ist und am Rand der Kistenöffnung zwischen den
Verschlußklappen gehalten wird, ist er ausreichend stabil,
um den auftretenden Beanspruchungen sicher standzuhalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Verschlußschieber an seinem einen Ende
einen Halteeinschnitt aufweist, der hinter einen Kragen am
Verschlußhals des Schraubverschlusses paßt. Dadurch kann
der Schraubverschluß beim Füllen und/oder beim Entleeren
in seiner Stellung in der Kistenöffnung gehalten werden.
Der Verschlußschieber wird hierzu so weit geöffnet, bis
der Schraubverschluß durch die Kistenöffnung herausgezogen
werden kann. Dann wird der Verschlußschieber wieder so
weit geschlossen, bis er mit seinem Halteeinschnitt den
Hals des Schraubverschlusses hinter dem dort ausgebildeten
Kragen erfaßt und hält.
Dadurch wird auch das Lösen und Verschließen des
Schraubverschlusses erreicht. Zur Flüssigkeitsentnahme
kann der Schraubverschluß durch einen Ventilvorsatz
ersetzt werden, wobei die Ventilbetätigung ebenfalls
dadurch erleichtert wird, daß der Hals des
Schraubverschlusses durch den Verschlußschieber
festgehalten wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es
zeigt
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise eine
zusammengesetzte Verpackung im verschlossenen Zustand,
Fig. 2 die Verpackung nach Fig. 1 im geöffneten,
entnahmebereiten Zustand,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Verpackung nach Fig. 2 und
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie IV-
IV in Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte zusammengesetzte
Verpackung für Flüssigkeiten besteht aus einer Faltkiste 1
aus Karton, Wellpappe od. dgl., die an ihrer einen
Stirnseite zwei äußere Verschlußklappen 2, 3 (Fig. 1) und
darunter zwei innere Verschlußklappen 4, 5 aufweist (Fig.
4). Die gegenüberliegende, nicht dargestellte Wand der
Faltkiste 1 weist ebenfalls innere und äußere
Verschlußklappen auf.
Im Inneren der Faltkiste 1 ist eine dem Kisteninnenraum
weitestgehend angepaßte, flexible Kunststoffblase 6
angeordnet, die den Behälter für die aufzunehmende
Flüssigkeit bildet. Die Kunststoffblase 6 ist mit einem
Schraubverschluß 7 verschlossen, der auf einem Hals 8 der
Kunststoffblase 6 sitzt.
Im Bereich des Schraubverschlusses 7 ist aus den inneren
Verschlußklappen 4, 5 und der einen äußeren
Verschlußklappe 3 eine kreisförmige Kistenöffnung 9
ausgestanzt, durch die der Schraubverschluß 7 im
geöffneten Zustand der Faltkiste zugänglich ist.
Zwischen den beiden inneren Verschlußklappen 4, 5
einerseits und der äußeren Verschlußklappe 3 ist ein
Verschlußschieber 10 angeordnet, der etwas schmaler als
die äußere Verschlußklappe 3 ist und entlang dieser
verschoben werden kann.
Der ebenfalls aus Karton, Wellpappe od. dgl. bestehende
Verschlußschieber 10 verschließt im vollständig
eingeschobenen Zustand (Fig. 1) die Faltkiste 1
vollständig. Um die Faltkiste 1 zu öffnen, kann der
Verschlußschieber 10 so weit herausgezogen werden, daß der
Schraubverschluß 7 durch die Kistenöffung 9 hindurch
vollständig zugänglich ist.
Der Verschlußschieber 10 weist an seinem einen Ende einen
Halteeinschnitt 11 auf, der so gestaltet ist, daß er
hinter einen Kragen 12 am Hals 8 des Schraubverschlusses 7
paßt. Hinter dem Kragen 12 ist eine umlaufende Haltenut 13
ausgebildet, in die die Ränder des Halteeinschnitts 11
passen. Zu diesem Zweck weist der Halteeinschnitt 11 zwei
angenähert parallele Randabschnitte 14 auf (Fig. 3), die
in einen halbkreisförmigen Rand 15 übergehen, dessen
Radius angenähert gleich dem Radius des Verschlußhalses
hinter dem Kragen 12 im Bereich der Nut 13 ist.
Nachdem der Schraubverschluß 7 in die in Fig. 4 gezeigte
Stellung herausgezogen wurde, wird der Verschlußschieber
10 wieder so weit eingeschoben, bis er mit seinem
Halteeinschnitt 11 den Hals 8 festhält, wie in den Fig. 2
und 4 dargestellt ist. In dieser Stellung kann die
Kunststoffblase 6 nach dem Öffnen des Schraubverschlusses
7 gefüllt und anschließend wieder verschlossen werden.
Dann wird der Verschlußschieber 10 weiter herausgezogen
und der Schraubverschluß 7 wird durch die Kistenöffnung 9
in das Innere der Faltkiste 1 gedrückt. Sodann wird der
Verschlußschieber 10 vollständig eingeschoben, bis er die
Kistenöffnung 9 vollständig verschließt, wie in Fig. 1
dargestellt ist.
Um das Herausziehen des Verschlußschiebers 10 zu
erleichtern, ist der Verschlußschieber 10 an seinem dem
Halteeinschnitt 11 abgekehrten Ende mit einer Grifföffnung
16 versehen. Die Grifföffnung 16 ist durch einen
Einschnitt 17 in der äußeren Verschlußklappe 3 zugänglich,
der zum einen Seitenrand der Verschlußklappe 3 hin
geöffnet ist.
Nachdem die Verpackung befüllt und verschlossen wurde,
können beiderseits des Einschnitts 17 Klebestreifen 18,
vorzugsweise verstärkte Filamentstreifen, um die Kante der
Faltkiste 1 geklebt werden, um einerseits den
Verschlußschieber 10 in seiner eingeschobenen Stellung zu
sichern und andererseits eine zusätzliche Verbindung
zwischen der äußeren Verschlußklappe 3 und dem Kistenrumpf
der Faltkiste 1 zu schaffen. An der gegenüberliegenden
Kistenkante sind die beiden äußeren Verschlußklappen 2 und
3 durch einen entlang der Kistenkante aufgeklebten
Klebestreifen 19 gesichert. Ein weiterer Klebestreifen 20
verbindet die beiden Verschlußklappen 2 und 3.
Bis auf das Anbringen der beiden Klebestreifen 18 kann die
gesamte zusammengesetzte Verpackung beim Hersteller
vollständig vorgefertigt werden. Beim Abfüller ist es dann
nur noch erforderlich, den Verschlußschieber 10 in der
beschriebenen Weise zu öffnen, die Kunststoffblase 6 zu
füllen und wieder zu verschließen; anschließend wird der
Schraubverschluß 7 in die Faltkiste 1 hineingedrückt und
der Verschlußschieber 10 wird verschlossen und
gegebenenfalls durch die beiden Klebestreifen 18
gesichert. Irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen,
insbesondere Klebevorgänge beim Verschließen von
Verschlußklappen der Faltkiste 1 sind beim Abfüller nicht
mehr erforderlich.
Auch bei der Entnahme von Flüssigkeit sichert die Klemmung
des Halses 8 mittels des Verschlußschiebers 10 eine
sichere Handhabung, beispielsweise wenn der
Schraubverschluß 7 durch einen aufgeschraubten Ventil-
oder Hahnvorsatz ersetzt wird. Der im geöffneten Zustand
(Fig. 2 und 4) seitlich über die Faltkiste 1 hinausragende
äußere Abschnitt des Verschlußschiebers 10 kann durch eine
Faltlinie abgeteilt sein, so daß er nach hinten an die
Außenwand der Faltkiste 1 umgelegt werden kann.
Claims (6)
1. Zusammengesetze Verpackung für Flüssigkeiten,
bestehend aus einer mit einem Schraubverschluß versehenen,
flexiblen Kunststoffblase und einer die Kunststoffblase
aufnehmenden Faltkiste aus Karton, Wellpappe od. dgl., die
in zwei inneren Verschlußklappen und einer
darüberliegenden äußeren Verschlußklappe eine
Kistenöffnung aufweist, durch die der Schraubverschluß zur
Flüssigkeitsentnahme zugänglich ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kistenöffnung (9) in den beiden
inneren Verschlußklappen (4, 5) und in der äußeren
Verschlußklappe (3) ausgestanzt ist und daß zwischen den
beiden inneren Verschlußklappen (4, 5) einerseits und der
äußeren Verschlußklappe (3) andererseits ein
Verschlußschieber (10) zur Freigabe der Kistenöffnung (9)
mindestens teilweise verschiebbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußschieber (10) an seinem einen Ende einen
Halteeinschnitt (11) aufweist, der hinter einen Kragen
(12) am Verschlußhals (8) des Schraubverschlusses (7)
paßt.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter dem Kragen (12) am Verschlußhals (8) eine
umlaufende Haltenut (13) ausgebildet ist, in die der Rand
(14, 15) des Halteeinschnitts (11) paßt.
4. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteeinschnitt (11) von zwei angenähert
parallelen Randabschnitten (14) begrenzt wird, die in
einen halbkreisförmigen Rand (15) übergehen, dessen Radius
angenähert gleich dem Radius des Verschlußhalses (8)
hinter dem Kragen (12) ist.
5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußschieber (10) eine Grifföffnung (16)
aufweist, die durch einen zum Seitenrand der äußeren
Verschlußklappe (3) geöffneten Einschnitt (17) zugänglich
ist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Verschlußklappe (3) entlang ihrem einen
Seitenrand durch einen Klebestreifen (19) mit dem Rumpf
der Faltkiste (1) verbunden ist und daß am anderen
Seitenrand beiderseits des Einschnitts (17) Klebestreifen
(18) über den Seitenrand geklebt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802793 DE3802793A1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Zusammengesetzte verpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802793 DE3802793A1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Zusammengesetzte verpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802793A1 true DE3802793A1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6346323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802793 Withdrawn DE3802793A1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Zusammengesetzte verpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802793A1 (de) |
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-
1988
- 1988-01-30 DE DE19883802793 patent/DE3802793A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |