DE3336731C2 - Vorzugsweise aus Kunststoffolie gefertigter Sack, insbesondere Ventilsack - Google Patents

Vorzugsweise aus Kunststoffolie gefertigter Sack, insbesondere Ventilsack

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DE3336731C2 DE19833336731 DE3336731A DE3336731C2 DE 3336731 C2 DE3336731 C2 DE 3336731C2 DE 19833336731 DE19833336731 DE 19833336731 DE 3336731 A DE3336731 A DE 3336731A DE 3336731 C2 DE3336731 C2 DE 3336731C2
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Claus-Dieter Grueterich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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Description

Die Erfindung betrifft einen vorzugsweise aus Kunststoffo­ lie gefertigten Sack, insbesondere Ventilsack, dessen Böden durch Einwärtsfalten der Querseitenwände und darauf Falten der Längsseitenwände gebildet sind, wobei jeder Boden mit einem außen aufgebrachten Deckblatt verschlossen ist.
Säcke der hier in Rede stehenden Gattung werden mit Deck­ blättern ausgerüstet, um den gefalteten Sackboden zu verstei­ fen, gegen unbeabsichtigtes Aufgehen zu sichern und abzudich­ ten. Ein Deckblatt erfüllt diese Funktionen nur dann optimal, wenn seine Verbindung mit dem Sackboden so fest wie möglich ist. Ein Sack der vorbezeichneten ist nach der Druckschrift DE-GM 73 17 679 bekannt. Bei dem bekannten Sack ist die Deck­ blatthaftung durch einen zusätzlichen "Hotmelt-Auftrag" auf der gesamten, bereits mit Klebebeschichtung versehenen Unter­ seite des Deckblattes verstärkt, um ein Höchstmaß an Halte­ kraft zu erreichen.
Derartige Säcke werden mit Schüttgütern gefüllt, die oft­ mals feuchtigkeitsempfindlich sind und stauben. Wird der ge­ samte Schüttgutinhalt eines Sackes nicht benötigt, muß der nach seinem Öffnen nicht vollständig entleerte Sack wieder verschlossen werden.
Es ist bekannt (Gebrauchsmuster DE-GM 82 32 631), daß Säcke leicht geöffnet werden können, wenn eine die Haftung schwächende Beschichtung im Verklebungsbereich der einen Sack­ boden bildenden Längsseitenklappen angeordnet wird. Diese be­ kannte Maßnahme führt jedoch zu einer Schwächung des Sackbo­ dens und ist deshalb bei einem Sack der eingangs genannten Gattung, der mit einem eine solche Schwächung gerade vermei­ denden, also den Sackboden verstärkenden Deckblatt ausgerüstet ist, auch nicht durchführbar.
Mit den Sackboden verstärkenden Deckblättern ausgerüstete Säcke müssen zur Entnahme des Schüttgutes in einem Eckbereich aufgeschnitten oder aufgerissen werden. Das hat den Nachteil, daß der Sack nur mit Hilfsmitteln, wie Klebefolien oder der­ gleichen, wieder relativ gut abdichtend verschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sack mit Deckblatt so zu verbessern, daß er sich zu einer Ausschüttöff­ nung öffnen läßt, die wieder verschlossen werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß we­ nigstens ein Endbereich eines der Böden eine sich bis zum ein­ wärts gefalteten Ende der Querseitenwand erstreckende, die Deckblatthaftung schwächende Beschichtung aufweist, die den diesem Endbereich entsprechenden Teil des Deckblattes betrifft.
Die Schwächung der Deckblatthaftung hat den Vorteil, daß das Deckblatt bis zum einwärts gefalteten Ende der Querseiten­ wand vom Boden leicht abziehbar ist. Dadurch liegt dann das Ende der Querseitenwand frei und kann herausgezogen werden und eine Ausschüttöffnung für den Inhalt des Sackes ausbilden. Um den Inhalt des Sackes auszuschütten, ist somit keine Öffnung in den Sack einzuschneiden, oder der Sack aufzureißen. Dazu ist die Beschichtung so ausgewählt, daß die Verbindung zwi­ schen Deckblatt und Boden zwar geschwächt ist, jedoch das Deckblatt noch eine genügende Haftung aufweist, um den Boden zusammenzuhalten, abzudichten und wieder zu verschließen. Im Abziehbereich des Deckblattes kann der Deckel oder der Boden als Beschichtung z. B. mit von der Kunststoffolie leicht lös­ baren Klebstoff, mit Klebefolie oder dergleichen versehen sein. Der Rest des Deckblattes kann mit dem Boden verklebt, aber auch verschweißt sein. Nach der Entnahme kann der Sack dann durch Einwärtsfalten der Querseitenwand und Andrücken des aufgezogenen Deckblattabschnittes wieder verschlossen werden. Dadurch ist zum einen das Eindringen von Feuchtigkeit und zum anderen ein Auslaufen des im Sack befindlichen Schüttgutes verhindert. Die Schwächung der Deckblatthaftung durch Anord­ nung einer Be­ schichtung hat weiterhin den Vorteil, daß dieser Bearbeitungs­ schritt gut in den Herstellungsprozeß des Sackes eingeordnet werden kann. Die Säcke werden vollständig maschinell in einer einzigen Herstellungsstraße hergestellt, wobei die einzelnen Säcke die Herstellungsstraße mit relativ großer Geschwindig­ keit durchlaufen. Dabei kann der Verfahrensschritt des Aufbrin­ gens der Beschichtung so in den Verfahrensablauf eingeordnet werden, daß eine Verlangsamung des Herstellungsprozesses nicht auftritt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Be­ schichtung aus einem Trennlack. Der Trennlack kann z. B. ein Kunstharz sein.
Zum besseren Ausschütten des Sackinhaltes ist nach einer weiteren Weiterbildung vorgesehen, daß die unter dem lösbaren Bereich des Deckblattes befindliche, einwärts gefaltete Quer­ seitenwand einen eine Auslauföffnung ausbildenden Schwächungs­ bereich aufweist. Als Schwächungsbereich sind z. B. Linien dün­ nerer Materialstärke als das Sackmaterial vorgesehen, die in einem Radius um die geometrische Mittellängsachse der Quersei­ tenwand verlaufen. Längs des Schwächungsbereichs kann der vom Schwächungsbereich eingegrenzte Folienabschnitt leicht heraus­ gerissen werden, wodurch dann eine besondere Ausschüttöffnung ausgebildet ist. Diese Anordnung einer Ausschüttöffnung ist be­ sonders vorteilhaft bei breiteren Sackböden, bei denen die Querseitenwand entsprechend breit ausfällt.
Vorzugsweise ist der Schwächungsbereich als Perforation ausgebildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung perspek­ tivisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Sackbodens eines Kunststoff­ foliensackes in einem ersten Ausführungsbei­ spiel und
Fig. 2 und 3 den Sackboden gemäß Fig. 1 in einer abge­ wandelten Ausführung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Sackboden eines nicht weiter dargestellten Ventilsackes sind in bekannter Weise zwei ein­ ander gegenüberliegende Querseitenwände 2, 2a einwärts ge­ faltet und danach die beiden Längsseitenwände 3, 3a einwärts und darauf gefaltet, derart, daß die einander zugekehrten Rand­ bereiche 4, 4a einander gegenüberliegen. Der zugefaltete Sack­ boden wird zusätzlich mit einem Deckblatt 5 verschlossen, das auf den Sackboden geklebt oder aufgeschweißt werden kann.
Das Deckblatt 5 ist in einem Endbereich des oberen Sackbo­ dens bis zum einwärts gefalteten Ende 8 der Querseitenwand 2 vom Sackboden abziehbar. Das wird dadurch erreicht, daß der Bo­ den in diesem Endbereich mit einer die Haftung des Deckblattes 5 schwächenden Beschichtung 7 versehen ist. Als Beschichtung wird insbesondere ein Trennlack, vorzugsweise ein Kunstharz, auf den Boden aufgetragen, so daß in diesem Bereich das Deck­ blatt 5 schwächer haftet und ohne Schwierigkeiten abgezogen werden kann. Nach dem Abziehen des Deckblattes 5 liegt das En­ de 8 der Querseitenwand 2 frei, so daß das einwärts gefaltete Ende der Querseitenwand herausgezogen werden kann und somit eine Ausschüttöffnung für den Inhalt des Sackes 1 ausbildet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 sind für glei­ che Teile gleiche Bezugszahlen verwendet worden. Auch hier ist in einem Endbereich des gezeigten Sackbodens unterhalb des Deckblattes 5 eine die Haftung des Deckblattes schwächende Be­ schichtung 7 vorgesehen. Zur verbesserten Ausbildung einer Aus­ schüttöffnung weist die im Bereich der schwächenden Beschich­ tung 7 liegende Querseitenwand 2 einen Schwächungsbereich 10 auf, der beispielsweise als Perforation ausgebildet ist. Nach dem teilweisen Ablösen des Deckblattes 5 kann die Querseiten­ wand 2 herausgezogen werden und der durch eine Schwächungsli­ nie, Perforation oder dergleichen 10 abgegrenzte Querseiten­ wandabschnitt herausgerissen werden, womit eine vorteilhaft ausgebildete Ausschüttöffnung 9 hergestellt ist, wie in Fig. 3 veranschaulicht. Durch Wiedereinwärtsfalten der Querseitenwand 2 und Darauflegen und Andrücken des Deckblattes 5 kann der Sack 1 bei Bedarf wieder geschlossen werden.

Claims (3)

1. Vorzugsweise aus Kunststoff gefertigter Sack, insbeson­ dere Ventilsack, dessen Böden durch Einwärtsfalten der Quer­ seitenwände und Darauffalten der Längsseitenwände gebildet sind, wobei jeder Boden mit einem außen aufgebrachten Deck­ blatt verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Endbereich eines der Böden eine sich bis zum einwärts gefalteten Ende (8) der Querseitenwand (2) er­ streckende, die Deckblatthaftung schwächende Beschichtung (7) aufweist, die den diesem Endbereich entsprechenden Teil des Deckblattes (5) betrifft.
2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (7) ein Trennlack ist.
3. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die unter dem lösbaren Bereich des Deckblattes (5) befindliche, einwärts gefaltete Querseitenwand (2) einen eine Auslauföffnung ausbildenden Schwächungsbereich (10) auf­ weist.
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