DE4124307A1 - Packung fuer ein fliessfaehiges bzw. pastoeses fuellgut, insbesondere dispersionsfarbe - Google Patents

Packung fuer ein fliessfaehiges bzw. pastoeses fuellgut, insbesondere dispersionsfarbe

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DE4124307A1 DE19914124307 DE4124307A DE4124307A1 DE 4124307 A1 DE4124307 A1 DE 4124307A1 DE 19914124307 DE19914124307 DE 19914124307 DE 4124307 A DE4124307 A DE 4124307A DE 4124307 A1 DE4124307 A1 DE 4124307A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Packung für ein fließfähiges bzw. pastöses Füllgut, insbesondere Dispersionsfarbe.
Verarbeitungsfertige pastöse Massen, wie Dispersionsfarben oder dergleichen, werden in Eimer abgefüllt und an den Endver­ braucher ausgeliefert. Die Eimer bestehen aus Kunststoff. Sie sind mit einem Deckel verschlossen und weisen einen Tragebügel aus Metalldraht auf.
Das Füllgut wird gewöhnlich direkt aus dem Eimer verarbei­ tet. Um auch mit einer breiteren Farbauftragswalze, z. B. einer Lammfellrolle, direkt aus dem Eimer arbeiten zu können, weist ein Farbe enthaltender Eimer regelmäßig ovale Form auf.
Die Entsorgung solcher Eimer nach dem Gebrauch ist proble­ matisch. Angetrocknete Farbreste und auch der metallische Trag­ bügel erschweren bzw. verhindern eine Wiederverwertung des Kunststoffmaterials, so daß die Eimer künftig nur durch eine kostenintensive Sondermüll-Beseitigung zu entsorgen sind.
Erschwerend wirkt sich dabei auch aus, daß entsprechende gesetzliche Auflagen einen Lieferanten von Waren verpflichten, die Verpackungen, also auch leere, jedoch verschmutzte Farbei­ mer zurückzunehmen und zu entsorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung für insbesondere Dispersionsfarben zu schaffen, durch welche sich Entsorgungsprobleme verringern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst worden, durch ein das Füllgut enthaltendes Kissen, dessen Kissenhülle aus zu ei­ nem befüllbaren und danach verschließbaren Sack bzw. Beutel ge­ stalteter Kunststoffolie besteht.
Die erfindungsgemäße Kissenhülle läßt sich mit pastösen Massen, insbesondere Farbe, einfach füllen. Nach einem Öffnen der gefüllten Kissenhülle, z. B. durch einfaches Aufschneiden oder Aufreißen, ist der pastöse Inhalt verfügbar. Eine leere Kissenhülle läßt sich später einfacher entsorgen als ein leerer Eimer. Die zusammenfaltbare und -preßbare Folie, aus der die Kissenhülle besteht, nimmt in vorteilhafter Weise nur wenig Volumen ein, was die Entsorgung vereinfacht und kosten­ günstiger macht.
Damit auch der Verarbeiter von z. B. Dispersionsfarben nach der Erwerbung einer kissenförmigen Packung, wie er es bisher von einem Eimer her gewohnt ist, ohne Umfüllarbeiten und der­ gleichen direkt aus der Packung arbeiten kann, ist erfin­ dungsgemäß eine Stützaufnahme vorgesehen, in die das Kissen aufrecht einstellbar ist, wobei das Füllgut nach dem Entfernen eines oberen Abschnitts der Kissenhülle verarbeitbar zugäng­ lich ist.
Eine Stützaufnahme kann von jedem Endverbraucher von Farben erworben werden und ist stets wiederverwendbar. Eine Entsorgung einer entsprechenden Stützaufnahme kann entfallen.
Der Endverbraucher von Farben erwirbt eine entsprechende Stütz­ aufnahme einmalig und stellt später je nach Bedarf nur noch ein neu erworbenes Kissen mit entsprechendem Füllgutinhalt in die Stützaufnahme, öffnet das Kissen und kann das Füllgut ent­ nehmen bzw. verarbeiten.
Die Stützaufnahme kann ein bisher üblicher Eimer sein, der sauber bleibt und deshalb nicht entsorgt werden muß.
Die Stützaufnahme kann auch ein Korb sein, der in etwa die Form eines bisher üblichen Eimers aufweist, jedoch entspre­ chend durchbrochene Wandungen hat.
Die Stützaufnahme kann auch ein offenes rahmenartiges Ge­ stell sein.
Die Stützaufnahme kann aus Kunststoff, Metall, Holz oder dergleichen dauerhaftem und festen Material bestehen, da sie aufgrund ständiger Wiederverwendbarkeit lange Lebensdauer auf­ weisen kann und vom Endverbraucher nur einmalig erworben wird.
Bei einem gewerblichen Verarbeiter von Dispersionsfarben werden sich die Mehrkosten für die Anschaffung von Stützaufnah­ men rasch amortisieren, da die Kosten für die Entsorgung ge­ leerter, erfindungsgemäßer Kissen-Packungen aufgrund der Ein­ sparungen der von bisher üblichen Eimern verursachten Kosten geringer sind.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Packung sieht vor, daß die Länge des Kissens derart bemessen ist, daß es mit seinem oberen Abschnitt über den oberen Öff­ nungsrand der Stützaufnahme vorsteht.
Dadurch wird das Entfernen eines oberen Abschnitts der Kis­ senhülle zwecks Zugänglichmachung des Füllgutes erleichtert, und außerdem können nach dem Öffnen der Kissenhülle überstehen­ de Bereiche des oberen Abschnitts über den oberen Öffnungsrand der Stützaufnahme gestülpt bzw. herabgezogen werden, um diese gegen Verschmutzungen zu schützen, insbesondere jedoch, um ei­ ne weite obere Öffnung der erfindungsgemäßen Packung zu schaf­ fen, die ein Eintauchen von Farbrollen und dergleichen Werkzeu­ gen problemlos ermöglicht.
Die Kissenhülle ist zweckmäßigerweise aus mehrlagiger Fo­ lie gefertigt. Dies ermöglicht die Verwendung von Folien mit unterschiedlichen Eigenschaften, die auch eine Anpassung an das Füllgut erlauben.
Zweckmäßigerweise besteht die Kissenhülle aus einer Innen­ hülle und einer Außenhülle. Die Innenhülle kann z. B. besonders flüssigkeitsdicht, gut verschweißbar und hoch reißfest sein, damit die Innenhülle dem Druck des Füllgutes von Innen auch standhalten kann.
Als Außenhülle bietet sich an, ein dickeres und gegen äuße­ re mechanische Beschädigungen hoch beständiges Material zu ver­ wenden, um z. B. Durchstechungen zu verhindern.
Mit besonderem Vorteil ist die Kissenhülle aus einem dop­ pellagigen Seitenfaltenschlauch gefertigt. Dabei ist die Kis­ senhülle zum unteren Ende hin verjüngt ausgeformt, mit dem Vor­ teil, daß sie sich in eine Stützaufnahme, insbesondere einen Eimer, gut einstellen läßt und sich an die Innenfläche der Ei­ merwandung faltenarm anlegt.
Die Kissenhülle ist mit einer Befüllöffnung versehen, so daß eine Befüllung auch mit Abfüllautomaten möglich ist. Zweck­ mäßigerweise ist die Befüllöffnung an der Kissenhülle unten angeordnet und wird nach dem Befüllen durch eine Schweißnaht verschlossen. Damit ist ein Abfüllen möglich, indem, wie bei üblichen Sackbefüllungen, ein Stutzen einer Abfüllanlage in die Befüllöffnung eingeschoben und nach dem Befüllen zurückge­ zogen wird. Schweißanlagen zur Verschweißung von befüllten Säcken sind üblich, so daß die gleiche Technologie für die erfindungsgemäßen Packungen einsetzbar ist.
Ein oberer Abschnitt der Kissenhülle ist durch Abschweißun­ gen zu einer Lasche ausgebildet. Die Lasche erleichtert das Transportieren befüllter Packungen. Dazu kann die Lasche mit einem Tragegriff ausgerüstet werden. Zweckmäßigerweise ist der Tragegriff eine eingeschnittene Handgrifföffnung.
Die Innenlage kann mit der Außenlage im Bereich der ein­ geschnittenen Handgrifföffnung verklebt sein, mit dem Vorteil, daß die Handgrifföffnung höher belastbar und sauber ausgebil­ det ist.
Die Innenlage kann mit der Außenlage auch im Bereich der unteren Befüllöffnung verklebt sein, damit eine saubere Ausbil­ dung der Befüllöffnung gegeben ist, die ein problemloses Ein­ führen eines Füllstutzens einer Abfüllanlage ermöglicht.
Desweiteren ist die Innenlage mit der Außenlage in einem um die Kissenhülle umlaufenden Streifenbereich verklebt, der einer den Füllraum der Kissenhülle vom oberen Abschnitt der Kissenhülle abgrenzenden Schweißnaht benachbart ist. Diese Maß­ nahme hat den Vorteil, daß die Außenlage und die Innenlage nach dem Entfernen des oberen Abschnitts der in eine Stützauf­ nahme eingestellten Kissenhülle auseinandergezogen werden kön­ nen, sobald die abgrenzende Schweißnaht, z. B. durch Aufreißen oder Aufschneiden, gelöst ist, wobei die gegenseitige Trennung bis zu dem verklebten streifenförmigen Bereich möglich ist.
Bei einer in eine Stützaufnahme gestellten Kissenhülle ist dieser streifenförmige verklebte Bereich zweckmäßigerweise in den Bereich des oberen Öffnungsrandes der Stützaufnahme ge­ legt, so daß die Außenlage nach dem Entfernen des oberen Ab­ schnitts mit dem Tragegriff nach außen über den Öffnungsrand der Stützaufnahme gezogen bzw. gestülpt werden kann. Ein Straffziehen der Außenlage ist möglich, wobei der verklebte streifenförmige Bereich die Innenlage mitzieht, so daß eine Aufspreizung auf die Weite des oberen Öffnungsrandes der Stütz­ aufnahme erfolgt. Nach Öffnen der Innenlage kann das Füllgut entnommen werden.
Um diesen Vorgang zu erleichtern, ist vorgesehen, daß we­ nigstens eine der aneinanderliegenden Flächen von Innenlage und Außenlage im Bereich des oberen Sackabschnitts der Kissen­ hülle mit Trennmittel beschichtet ist. Dadurch lassen sich ins­ besondere die den oberen Abschnitt vom Füllbereich der Kissen­ hülle abgrenzenden Schweißnähte leichter aufreißen.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi­ sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer aus Kunst­ stoffolie gebildeten Packung zur Aufnahme von Dispersionsfarbe als Füllgut,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Li­ nie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines als Stützaufnahme dienen­ den Eimers mit darin eingestellter Packung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht mit bereits zum teil geöffneter Packung und
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4 bei noch weiter geöffneter Packung.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer kissen- oder sackför­ migen Packung zur Aufnahme von Dispersionsfarbe. Eine Kissen­ hülle 1 ist aus einem doppellagigen Seitenfaltenschlauch gebil­ det, der, wie dargestellt, im unteren Abschnitt 2 so zuge­ schnitten ist, daß er sich nach unten hin verjüngt. Die Schnittkanten der verwendeten doppellagigen Kunststoffolie sind durch Schweißnähte 3 verschlossen. Die Schweißnähte 3 sind mit kurzen Querstrichen gezeichnet, wodurch verdeutlicht werden soll, daß diese Schweißnähte so angelegt sind, daß eine doppellagige Wand der Kissenhülle durchgeschweißt ist. Demge­ genüber sind durch dickere Vollinien gezeichnete Schweißnähte 4 durch sämtliche aufeinanderliegenden Lagen aller Wände der Kissenhülle durchgeschweißt.
Der untere Abschnitt 2 weist unten eine Befüllöffnung 5 auf, die durch die Seitenfalten begrenzt wird und die nach dem Befüllen durch Anlegen einer durchgehenden Schweißnaht 4 ver­ schlossen wird. In einem der die Befüllöffnung 5 verschließen­ den Schweißnaht 4 benachbarten Bereich sind die Lagen der ver­ wendeten mehrlagigen Folie miteinander verklebt, was hier durch den streifenförmigen Klebebereich 6 angedeutet ist.
Bei befüllter Kissenhülle 1 steht der Spiegel des Füllgu­ tes etwa in Höhe der eingezeichneten Schnittlinie II-II. Der obere Abschnitt 7 der Kissenhülle 1 wird zum Füllgut hin be­ grenzt durch eine wieder die Innenlage mit der Außenlage ver­ bindende streifenförmige Verklebung 8, die so angelegt ist, daß sie einer den oberen Abschnitt 7 verschließenden durchge­ henden Schweißnaht 4 benachbart ist. Die Schweißnähte 3 und 4 des oberen Abschnitts, die dem streifenartigen Klebebereich 8 benachbart sind, befinden sich in einem Bereich, in dem zwi­ schen den Lagen der Kunststoffolie, aus denen die Kissenhülle 1 gefertigt ist, ein Trennmittel angeordnet ist. Dieser mit Trennmittel beschichtete Bereich ist hier durch die von links oben nach rechts unten verlaufenden Schraffurlinien 9 angedeu­ tet. Der obere Teil des oberen Abschnitts 7 ist als Lasche 10 ausgebildet, in die eine Handgrifföffnung 11 eingeschnitten ist, in deren Bereich ebenfalls eine Verklebung der Folienla­ gen erfolgt, was hier wieder durch ein schraffiertes Feld ange­ deutet ist.
Die Lasche 10 wird oben begrenzt durch die durchgehende Schweißnaht 4 und zum unteren Abschnitt hin durch seitliche Schweißnähte 3, zwischen denen im mittleren Bereich eine durchgehende Schweißnaht 4 liegt. Zwischen den zueinander parallel verlaufenden beiden durchgehenden Schweißnähten 4 kann die Lasche 10 vom oberen Abschnitt 7 der Kissenhülle abgetrennt werden, wodurch das Öffnen der Kissenhülle zwecks Zugänglichmachung des Füllgutinhaltes eingeleitet wird.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und verdeutlicht die Bildung der Kissenhülle 1 aus einem mehrlagigen Seitenfaltenschlauch. Die Außenlage ist mit 12 be­ zeichnet und die Innenlage mit 13.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht einer im Schnitt dargestellten Stützaufnahme 14, welche die Form eines Eimers hat, der einen breiteren oberen Öffnungsrand 15 aufweist. In den Eimer ist eine gefüllte Kissenhülle einstellbar, und durch die Schere 16 soll angedeutet werden, daß die Lasche 10 mit der Handgriff­ öffnung 11 zwischen den Schweißnähten 4 durch Aufschneiden entlang der gestrichelten Schnittlinie 17 abgetrennt werden­ kann.
In Fig. 4 ist die in einer Stützaufnahme stehende Packung bei abgetrennter Lasche 10 dargestellt. Auf der rechten Seite der Fig. 4 ist durch das Aufreißen bzw. Aufschneiden der den oberen Abschnitt 7 vom unteren Abschnitt 2 begrenzenden Schweißnaht 4 die Außenlage 12 von der Innenlage 13 abgezogen und straff über den oberen Öffnungsrand 15 der als Eimer ausgebildeten Stützaufnahme 14 gezogen. Der streifenförmige Klebebereich 8 (Fig. 1) ist sichtbar. Die Verklebung bewirkt ein straffes Heranziehen der Innenlage 13 an die Wandungen der Stützaufnahme 14, sobald die Außenlage 12, wie hier darge­ stellt, über den oberen Öffnungsrand 15 gestülpt ist.
Die linke Seite der Fig. 4 verdeutlicht durch den Pfeil 18, wie die Außenlage 12 von der Innenlage 13 abgezogen werden kann, sobald die oberen Schweißnähte 3 bzw. 4 aufgetrennt sind. Das Auftrennen bzw. Abziehen der Innenlage 13 von der Außenlage 12 wird dabei erleichtert durch den in Fig. 1 durch die Linie 9 angedeuteten Bereich, der mit Trennmittel be­ schichtet ist.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 4, bei der die äußere Lage 12 vollständig seitlich abgezogen und über den oberen Öff­ nungsrand 15 des als Stützaufnahme 14 verwendeten Eimers gezo­ gen ist. Lediglich die innere Lage 13 verschließt noch den un­ teren Abschnitt 2, in dem sich das Füllgut befindet. Die Wan­ dungen der kissenartigen Hülle haben sich eng an die Innenwand des als Stützaufnahme 14 dienenden Eimers geschmiegt. Mit Hilfe eines angedeuteten Messers 20, dessen Klinge mit 21 be­ zeichnet ist, kann die verschließende innere Lage 13 einfach abgeschnitten werden. Das Füllgut ist zugänglich und kann ver­ arbeitet werden.
Sobald das Füllgut verarbeitet ist, kann die leere Kissen­ hülle entnommen und relativ unproblematisch entsorgt werden.
Die Stützaufnahme 14 ist sauber und steht für erneute Ver­ wendung zur Verfügung.

Claims (18)

1. Packung für ein fließfähiges bzw. pastöses Füllgut, ins­ besondere Dispersionsfarbe, gekennzeichnet durch ein das Füllgut enthaltendes Kissen, dessen Kissenhülle (1) aus zu einem befüllbaren und danach verschließbaren Sack bzw. Beutel gestalteter Kunststoffolie besteht.
2. Packung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stützaufnahme (14), in die das Kissen aufrecht einstellbar ist, wobei das Füllgut nach dem Entfernen eines oberen Ab­ schnitts (7) der Kissenhülle (1) verarbeitbar zugänglich ist.
3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützaufnahme (14) ein Eimer ist.
4. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützaufnahme (14) ein Korb ist.
5. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützaufnahme (14) ein offenes rahmenartiges Gestell ist.
6. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Länge der Kissenhülle (1) derart bemessen ist, daß sie mit einem oberen Abschnitt (7) über den oberen Öffnungsrand (15) der Stützaufnahme (14) vorsteht.
7. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbe­ sondere nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissenhülle (1) aus mehrlagiger Folie (Innenlage 13, Außenlage 12) gefertigt ist.
8. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissenhülle (1) aus einer Innenhülle und einer Außenhülle besteht.
9. Packung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissenhülle (1) aus einem doppellagigen Seitenfalten­ schlauch gefertigt ist.
10. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kissenhülle (1) zum unteren Ende hin verjüngt ist.
11. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kissenhülle (1) eine unten angeordnete Befüllöffnung (5) aufweist, die, nach dem Befüllen, durch eine Schweißnaht (4) verschlossen ist.
12. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der obere Abschnitt (7) der Kissenhülle (1) durch Abschweißungen (3, 4) zu einer Lasche (10) ausgebildet ist.
13. Packung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10) mit einem Tragegriff ausgerüstet ist.
14. Packung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff eine eingeschnittene Handgrifföffnung (11) ist.
15. Packung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (13) mit der Außenlage (12) im Bereich der Hand­ grifföffnung (11) verklebt ist.
16. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenlage (13) mit der Außenlage (12) im Bereich der unteren Befüllöffnung (5) verklebt ist.
17. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenlage (13) mit der Außenlage (12) in einem um die Kissenhülle (1) umlaufenden Streifenbereich (8) verklebt ist, der einer den Füllraum (unterer Abschnitt 2) der Kissenhülle (1) vom oberen Abschnitt (7) der Kissenhülle (1) abgrenzenden Schweißnaht (3, 4) benachbart ist.
18. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der aneinanderliegen­ den Flächen von Innenlage (13) und Außenlage (12) im Bereich des oberen Abschnitts (7) der Kissenhülle (1) mit Trennmittel beschichtet ist.
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