DE9005172U1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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DE9005172U1
DE9005172U1 DE9005172U DE9005172U DE9005172U1 DE 9005172 U1 DE9005172 U1 DE 9005172U1 DE 9005172 U DE9005172 U DE 9005172U DE 9005172 U DE9005172 U DE 9005172U DE 9005172 U1 DE9005172 U1 DE 9005172U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D77/22Details
    • B65D77/30Opening or contents-removing devices added or incorporated during filling or closing of containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

.&Ggr;> PATENTANWÄLTE
j j .** . j ::". .:,.;i · dipl.-ing. ALE &KHgr; STEN G ER
Kaiser-Friedrich RShg 70 *..'.·.* ..·'..* DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF II DIPL.-ING. H E I N Z J. RING EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichen: 31 162 Datum: Josef W. Ostendorf GmbH & Co, Am Rottkamp 2, 4420 Coesfeld/Westfalen
Behälter
Die Erfindung betrifft einen Behäicar für flüssige und feinkörnige Medien wie Oispersionsfarben, Lacke, Farbkonzentrate £ i) oder dgl.
Behälter ^Gr Fart^n, Lacke oder ander, flüssige oder feinkörnige Materialien des Malerhandwerks s'nc beksnnt. Sie werden insbesondere aus Metall, Kunststoff oder Pappe hergestellt. Nachteil dieser Verpeckuroen ist es, daß ein Recycling nach der Entleerung nur mit hohem Aufwand möglich ist, da die aushärtenden Restsubstanzen in den Verpackungen nicht wirtschaft-1-^ vom Verpackungsmaterial getrennt werden können. Bei Lackdosen aus Metall besteht ebenfalls das Problem, daß die Lackreste beim Herauslösen aus den Lackdosen mit verschiedenen Lösungsmitteln umweltschädlicne und gesundheitsgefährdende Gase bilden, welche beim Recycling in die Luft entweichen.
Demzufolge stellen leere Lackdosen und Farbeimer sowie leere Verpackungen von Farbkonzentraten ein Recyclingproblem dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für flüssige und/oder feinkörnige Medien wie Dispersionsfarben, Lacke, Farbkonzentrate oder dgl. zu schaffen, der nach Entleerung recyclingfähig ist und keine Belastung für die Umwelt darstellt.
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Als technische Lösung wird vorgeschlagen, daß im Behälter ein Foliensack zwischen der Behälterwand und dem flüssigen und/oder feinkörnigen Medium angeordnet ist, dessen Öffnung mit einer Deckelfolie verschlossen ist.
Bei einem derartigen Behälter i-t e? möglich, den Foliensack mit der Deckelfolie nach seiner Entleerung aus dem Behälter heraus-7'itrennen und nach der Aushärtung der Restfarbbestandteile auf einer Hausmülldeponie zu entsorgen» Der nicht mit Farbrestsn verschmutzte Behälter kann einer entsprechenden Sammelstelle zugeführt werden und anschließend entweder erneut mit einem Foliensack versehen und mit Farbe oder einem Lack gefüllt werden oder einem Recyclingverfahren zugeführt werden, bei dem beispielsweise ein Kunststoffbehälter zerkleinert und zu neuen Kunststoffprodukten weiterverarbeitet wird oder eine Metallackdose einem Recyclingprazeß zugeführt wird, bei dem das Metall in eine am Markt handelbare Form umgewandelt wird.
Es ist demzufolge mit einem erfindungsgernäßen Behälter möglich, sowohl die Umwelt als auch wichtige Energieressourcen zu schonen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestbltung des erfindungsgemäßen Behälters ist vorgesehen, daß der Foliensack über den Behälterrand reicht und an der Außenwand des Behälters befestigt ist. Hierdurch wird verhindert, daß Lack- oder Farbtropfen bei der Entnahme aus dem Foliensack zwischen Foliensack und Behälterinnfcnwand treten können und dort eine Verunreinigung des Bohälters verursachen, so daß ein Recycling der Behälter nicht möglich ist.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Deckelfolie luftdicht mit
dem Foliensack verschwelet ist und wenn zwischen dem Behälterrand und der Schweißstelle /wischen der Deckelfolie und dem Foliensack eine umlaufende Sollaufreißstelle angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung können Dispersionsfarben oder Lacke zum einen lange gelagert werden und zum anderen ist es möglich, daß der Foliensack und die Deckelfolie nach der Entleerung leicht aus dem Behälter entfernt und mi*- dem Hausmüll entsorgt werden können. Hierbei ist es auch vorteilhaft, daß der Foliensack und die Deckel folie mit tier, Färb- bss. Lsc'-'restsn leicht komprimiert werden können, so daß sie nur ein geringes Volumen auf der Mülldeponie einnehmen. Vorzugsweise ist die Sollaufreißstelle als Perforation ausgebildet.
Bei einer zweiten Ausführungsform sind die Deckelfolie und der Foliensack einstückig ausgebildet und an einer Trennstelle abtrennbar am Behälterrand angeordnet. Durch diese Ausgestaltung werden Vorteile bei der Produktion des Foliensacks mit der Deckelfolie erzielt, so daß die Produktion kostengünstig gestaltet werden kann.
Um dem Anwender den Zugang zu der ir, Foliensack eingeschlossenen uispersionsfarbe bzw. Lack zu erleichtern, seist die Qeckelfqlie eine Sollbruchstelle auf, an der die Deckelfolie leicht und ohne Werkzeug geöffnet werden kann. Bei einem runden oder ovalen Behälter ist die Sollbruchstelle vorzugweise xn der Äguatorialebene angeordnet.
Zur problemlosen Entfernung der Deckelfolie und des Foliensacks aus dem Behälter ist am Foiiensack mindestens eine Abreißlasche angeordnet.
Foliensack und Dsckelfolie bestehen bei der bevorzugten Ausführungs'orm aus einem auf Polyethylen oder Polypropylen basierenden Kunststoff und weisen eine Wandstärke von 10 bis 15 pm auf.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Genenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters in einer perspektivischen Seitenansicht dargestellt ist.
In einem ovalen Behälter I1 der in seiner Axialerstreckung geringfügig konisch ausgebildet ist, ist ein Foliensack 2 aus einem auf Polyethylen oder Polypropylen basierenden Kunststoff angeordnet. Der Foliensack 2 hat eine Form, die der Form des Behälters 1 entspricht. Der Foliensack 2 weist eine Öffnung 3 auf, deren Form und Größe der Öffnung des Behälters 1 entspricht. Di·1 axiale Länge des Foliensackes 2 ist geringfügig größer als die axiale Länge des Behälters 1. Das über den Rand A des Behälters 1 überstehende Folienstück 6 ist über den Rand 4 gestülpt und an der Außenwand 5 des Behälters 1 befestigt.
In die Öffnung 3 des Foliensackes 2 ist eine Deckelfolie 7 luftdicht eingeschweißt. Die Deckelfolie 7 weist in ihrem Ä'quatorialbereich eine Perforation 8 auf, die das Öffnen der Deckt, folie 7 erleichtert.
Zwischen der Schweißnaht 9, der Verbindungsstelle zwischen der Deckelfolie 7 und dem Foliensack 2, und dem Rand 4 des Behälters 1 ist eine Sollaufreißstelle in Form einer Perforation 10 angeordnet .
An dem Foliensack 2 sind ferner an zwei sich gegenüberliegenden Stellen Abreißlaschen Il befestigt. Zur besseren Handhabung des Behälters 1 weist dieser einen an der Außenwand 5 des Behälters 1 angeordneten Henkel 12 auf.
Vor dem Befüllen des Behälters 1 mit einer Dispersionsfarbe oder einem Lack wird der, eine Wandstärke von 10 bis 15 pm aufweisende Foliensack in den Behälter 1 eingeblasen und mit dem
aus dem Behälter 1 herausragende Folienstück 6 an der Außenwand 5 des Behälters 1 befestigt. Im Anschluß hieran wird der Foliensack '/.. mit einer Dispersionsfarbe oder einem Lack gefüllt und anschließend mit der Deckelfolie 7 luftdicht verschweißt. Letztlich wird der Behälter 1 noch mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Behälterdeckel verschlossen, der derart ausgeprägt ist, daß er mit seiner an der Innenwand des Behälteis 1 anliegenden Kante die Perforation 10 überdeckt.
Die so luftdicht verpackte Dispersionsfarbe bzw. der so luftdicht verpackte Lack ist über eine längere Zeit lagerfähig, ohne auszuhärten.
Vor dem Verbrauch der Dispersionsfarbe bzw. des Lacks wird der nicht dargestellte Deckel vom Behälter 1 abgehoben, so daß die Deckelfolie 7 zugänglich ist. Die Deckelfolie 7 wird entlang der Perforation 8 geöffnet und kann teilweise aus den« Foliensacl·· 2 herausgetrennt werden. Nachdem die Dispersionsfarbe bzw. der Lack aufgebraucht sind, werden der Foliensack 2 und die noch vorhandenen Reste der Deckelfolie 7 mit den Abreißlaschen 11 entlang der Perforatior 10 aus dem Behälter 1 herausgetrennt.
Der mit Färb- oder Lackresten verunreinigte Foliensack 2 und die Deckelfolie 7 können anschließend komprimiert werden und im Anschluß an das Aushärten der Färb- bzw. Lackresten der Hausmülldeponie zugeführt werden. Diese Färb- bzw. Lackreste stellen in Verbindung mit dem auf Polyethylen oder Polypropylen basierenden Kunststoff keine so große Belastung der Umwelt dar, wie es die im Stand der Technik bekannten, mit Färb- und Lackresten verunreinigten Kunststoffbehälter bzw. Metalldosen darstellen.
Die nunmehr bis auf einen schmalen, die Restfolie des Foliensacks 2 oberhalb der Perforation 10 aufweisenden Randbereich nicht mit Farben oder Lacken verschmutzten Kunststoffbehälter bzw. Metalldosen werden bei entsprechenden Sammelstellen einem Recyclingverfahren zugeführt, bei dem die Kunststoffbehälter bzw. die Metalldosen zerkleinert und in eine am Markt handeibare
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Form umgewandelt werden. Die Kunststoffbehälter können beispielsweise zu einem Kunststoffgranulat verarbeitet weiden, das wiederum zu neuen Kunststoffprodukten verarbeitet werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind mehrere Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielswelse kann der Foliensack und die Deckelfolie auch bei einem Behälter aus einer Pappe angewendet werden, die gegenüber dem Kunststoff nnd dem Metall ein wesentlich einfacheres Recycüngver f a"iren ermöglicht .
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Foliensack
3 Öffnung
4 Rand
5 Außenwand
6 Folienstück
7 Deckelfolie
8 Perforation
9 Schweißnaht
10 Perforation
11 Abreißlaschen
12 Henkel
13 Behälterwand
-C-

Claims (9)

Ansprüche:
1. Behälter für flüssige und/oder feinkörnige Medien wie Dispersionsfarben, Lacke, Farbkonzentrate oder dgl. dadurch gekennzeichnet,
daP im Behälter (3.) ein Foliensack (2) zwischen der Behälterwand (13) und dem flüssigen und/oder feinkörnigen Medium angeordnet ist, dessen Öffnung (3) mit einer Deckelfolic H) verschlossen ist.
2. Beb. ter nach Ar Spruch 1, dadurch gekennzeicn^et, daß der Foliensack (2) über den Behälterrand (4) reicht und sn der | Außenwand (5) des Behälters (1) befestigt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelfolie (7) luftdicht mit dem Foliensack (2) verschweißt ist und daß zwischen dem Behälterrand (4) und der Schweißstelle (9) eine umlaufende Sollaufreißstelle (10) angeordnet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollaufreißstelle (10) als Perforation ausgebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Foliensack (2) und die Deckelfolie (7) einstürkig ausgebildet und an einer Trennstelle abtrennbar am Behälterrand (4) angeordnet sind.
6. Behälter nach einem der Ansprache 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelfolie (7) eine Sollbruchstelle (8) aufweist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Foliensack (2) mindestens eine Abreißlasche (11) angeordnet ist.
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8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Foliensack (2) und die Deckelfolie (7) aus einem aus Polyethylen oder Polypropylen basierenden Kunststoff bestehen.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da!3 der Foliensack (2) und die Dec clfolie (7) eine Wandstärke von lü bis 15 &mgr;&igr;&eegr; aufweisen.
R/WK/re
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DE102010050915A1 (de) 2010-11-11 2012-05-16 Nico Gruber Gebinde zur Aufnahme von flüssigen, pastösen oder pulverförmigen Stoffen oder Zusammensetzungen

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