DE3941300A1 - Sack, vorzugsweise aus kunststoffolie - Google Patents

Sack, vorzugsweise aus kunststoffolie

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DE3941300A1 DE19893941300 DE3941300A DE3941300A1 DE 3941300 A1 DE3941300 A1 DE 3941300A1 DE 19893941300 DE19893941300 DE 19893941300 DE 3941300 A DE3941300 A DE 3941300A DE 3941300 A1 DE3941300 A1 DE 3941300A1
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Benno Meyer
Jochen Brauer
Klaus Dieter Grueterich
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NORDENIA DEUTSCHLAND STEINFELD GMBH, 49439 STEINFE
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    • B65D75/5833Tear-lines provided in a wall portion for tearing out a portion of the wall

Description

Die Erfindung betrifft einen Sack, vorzugsweise aus Kunst­ stoffolie, dessen Böden durch Einwärtsfalten der Querseitenwän­ de und Darauffalten der Längsseitenwände gebildet sind und au­ ßen ein die Faltungen zuhaltendes Deckblatt angebracht ist, wo­ bei ein Endbereich eines der Böden mit einer sich mindestens bis zum einwärts gefalteten Rand der Querseitenwand erstrecken­ den, die Deckblatthaftung schwächenden Beschichtung versehen ist.
Ein Sack der vorbeschriebenen Gattung ist nach der DE-OS 33 36 731 bekannt. Bei dem bekannten Sack ist die Beschichtung zur Schwächung der Deckblatthaftung vorgesehen, um das Deck­ blatt zwecks Öffnen des Sackes vor dem Entnehmen der darin ver­ packten Schüttgüter leicht abreißen zu können. Das Deckblatt wird bei dem bekannten Sack aufgeklebt oder aufgeschweißt, wo­ bei vorher in einem Endbereich eines der Sackböden eine Be­ schichtung beispielsweise mit einem Trennlack erfolgt, der die Verklebung oder Verschweißung dann soweit schwächt, daß in die­ sem Bereich ein leichtes Abreißen des Deckblattes möglich ist. Die bekannte Beschichtung hat den Nachteil, daß die Verbindung des Deckblattes mit dem Sackboden derart schwach ist, daß be­ reits durch den Fülldruck im Sack ein Abplatzen des Deckblatts erfolgen kann. Insbesondere während der Lagerung und des Trans­ ports von gefüllten Säcken wirkt sich ein solches Abplatzen nachteilig aus, weil dann Schüttgut teilweise aus den Säcken herausrieseln kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen Sackboden und Deckblatt so zu gestalten, daß ein unge­ wolltes Ablösen des Deckblattes vom Sackboden nicht mehr auf­ tritt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit der Beschichtung versehene Endbereich Flächenabschnitte mit gegenüber anderen Flächenabschnitten unterschiedlicher Schwächung der Deckblatthaftung aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Flächenabschnit­ ten mit unterschiedlicher Schwächung der Haftkraft, lassen sich vorbestimmte Flächenabschnitte, die durch den Fülldruck im Sack hochbelastet werden, mit dem Deckblatt fester verbin­ den und weniger belastete Bereiche, in denen eine höhere Schwä­ chung der Haftung eingestellt ist, ermöglichen weiterhin das leichtere Aufreißen. Die Haftkraft des Deckblattes an den Sack­ böden kann dadurch in vorbestimmten Abschnitten des Bereiches, der das Abreißen des Deckblattes ermöglichen soll, relativ ge­ nau vorbestimmbare Größenordnungen annehmen, wodurch das selb­ ständige Abplatzen des Deckblattes verhindert wird. Eine vorbe­ stimmte Haftkraft kann zum Beispiel dadurch eingestellt wer­ den, daß der Endbereich mehrere mit der die Haftkraft schwä­ chenden Beschichtung versehene Flächenabschnitte erhält und da­ neben auch unbeschichtete Flächenabschnitte aufweist. In den unbeschichteten Flächenabschnitten haftet das Deckblatt mit voller Haftkraft. Die Anzahl der die Schwächung der Haftkraft bewirkenden beschichteten Flächenabschnitte sowie deren Anteil an der gesamten Fläche des Endbereichs und die Verteilung der beschichteten Flächenabschnitte ermöglicht, daß eine vorbe­ stimmte Schwächung in vorbestimmten Abschnitten des Endbe­ reichs des Sackbodens eingestellt werden kann.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung werden die beschichte­ ten oder unbeschichteten Flächenabschnitte in Form eines Ra­ sters angeordnet. Die beschichteten oder unbeschichteten Flä­ chenabschnitte können punktförmig ausgebildet sein. Auch die Form von Kreisringen, Rauten, Streifen und dergleichen flächi­ ger Konfigurationen ist möglich, um eine entsprechende Vertei­ lung von beschichteten und unbeschichteten Flächenabschnitten innerhalb des in Rede stehenden Endbereichs des Sackbodens zu erreichen.
Die Beschichtung kann aus einem Trennlack gebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, die Beschichtung in Form eines Klebers anzubringen, wobei dann die Schwächung der Haftkraft in den unbeschichteten Bereichen gegeben ist. Bei der Verwen­ dung von Klebern ist es auch möglich, bestimmte Flächenab­ schnitte mit Klebern einer vorbestimmten Haftkraft zu beschich­ ten während andere Flächenabschnitte mit Klebern beschichtet werden, die eine andere Haftkraft haben. Auch dadurch lassen sich Verbindungen des Deckblattes mit dem Sackboden herstel­ len, die eine vorbestimmte Festigkeit haben, durch die gewähr­ leistet ist, daß das Deckblatt nicht abplatzt aber dennoch re­ lativ leicht abgerissen werden kann, um den Sack zu öffnen.
Als Kleber können auch Haftkleber verwendet werden, mit dem Vorteil, daß diese ein Wiederverschließen des einmal ge­ öffneten Sackes ermöglichen.
Nach einer zweiten Lösung der Aufgabe, für die selbständi­ ger Schutz beansprucht wird, kann das ungewollte Abplatzen des Deckblattes unter Beibehaltung seiner relativ leichten Abreiß­ barkeit bei einem Sack der angegebenen Gattung auch dadurch er­ reicht werden, daß das Deckblatt als mehrschichtiges Schäl­ blatt ausgebildet ist. Ein solches Deckblatt kann mit dem End­ bereich des Sackbodens eine relativ feste Verbindung eingehen, die ein ungewolltes Abplatzen des Deckblattes verhindert. Zum Aufreißen des Sackes kann eine die gewünschte höhere Festig­ keit des Deckblattes bewirkende obere Schicht von einer weni­ ger festen und folglich relativ leicht zerstörbaren unteren Schicht, die mit dem Endbereich des Sackbodens verbunden ist, durch Abreißen abgeschält werden. Danach ist der Sack geöff­ net, weil die noch anhaftende leicht zerstörbare untere Lage des Deckblattes die Faltungen des Sackbodens nicht mehr ausrei­ chend fest zuhalten kann.
Während des Abreißens des Sackes wird auf die gefalteten Längsseitenwände, mit denen Seitenbereiche des Deckblattes ver­ bunden sind, eine Zugkraft ausgeübt, die zum Auseinanderziehen der Faltungen der Längsseitenwände führen kann, da auch gerade in diesen Verbindungsbereichen eine relativ hohe Haftkraft zwi­ schen Deckblatt und Endbereich des Sackbodens gegeben sein soll, um das ungewollte Aufplatzen des Sackes zu verhindern. Um ein derartiges Aufreißen der Faltungen zu verhindern, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß das Deckblatt neben seinen Seitenlängsrändern verlaufende Vorreißlinien aufweist. Derartige Vorreißlinien können in Form einer Perforation oder einer eingeprägten Kerbe und dergleichen angebracht sein.
Zur Erleichterung des Abreißens des Deckblattes weist ein Querrand des Deckblattes eine Umschlagung nach innen oder au­ ßen auf, die als Aufreißlasche, beziehungsweise Handhabe dient.
Desweiteren ist zur Erleichterung der Handhabung und des Aufreißens vorgesehen, daß die Ecken des Deckblattes Ausklin­ kungen aufweisen. Diese Ausklinkungen sind beispielsweise kreisbogenförmig ausgebildet, um ein ungewolltes Einreißen der Deckblätter in den ausgeklinkten Bereichen zu vermeiden.
Desweiteren zeichnet sich der erfindungsgemäße Sack da­ durch aus, daß Ränder der Längsseitenwände etwa im Bereich des einwärtsgefalteten Randes der Querseitenwand einen Einschnitt aufweisen. Die Einschnitte verlaufen vorzugsweise im rechten Winkel zu den unter dem aufgebrachten Deckblatt befindlichen Rändern der Längsseitenwände. Sobald das Deckblatt vom die vor­ bestimmte Schwächung der Deckblatthaftung aufweisenden Endbe­ reich abgerissen ist, liegen die Einschnitte der Längsseiten­ wände frei. Auch der einwärtsgefaltete Rand der Querseitenwand liegt frei und kann manuell nach vorn zur Querseitenwand gezo­ gen werden, wobei sich die Faltungen von Querseitenwand und Längsseitenwänden auseinanderfalten und eine Ausschüttülle für den rieselfähigen Inhalt des Sackes ausgestülpt ist. Die in den Längsseitenwänden befindlichen Einschnitte ermöglichen da­ bei, daß die durch Auseinanderfalten ausgestülpte Ausschüttül­ le offengehalten wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Sackbodens eines ungefüllten Kunststoffoliensackes mit darüber befindlichem, anbringungsfertig vorbereitetem Deckblatt,
Fig. 2 die Ansicht des Sackbodens eines Kunststoffolien­ sackes mit darauf angebrachtem Deckblatt und
Fig. 3- Fig. 6 Teilausschnitte aus einem Endbereich des Sackbodens mit verschiedenen Ausführungs­ möglichkeiten der Anordnung von die Deck­ blatthaftung schwächenden Flächenabschnit­ ten.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Sackboden eines hier nur teil­ weise dargestellten Kunststoffoliensackes 1 sind in bekannter Weise zwei einander gegenüberliegende Querseitenwände 2, 2′ ein­ wärtsgefaltet und danach die beiden Längsseitenwände 3, 3′ ein­ wärts und daraufgefaltet, derart, daß die einander zugekehrten Ränder 4 und 4′ einander gegenüberliegen. Der zugefaltete Sack wird zusätzlich mit einem Deckblatt 5 verschlossen, das auf den Sackboden geklebt oder aufgeschweißt werden kann.
Das Deckblatt weist an seinen Ecken kreisbogenförmige Aus­ klinkungen 6, 6′, 6′′ und 6′′′ auf. Desweiteren weist das Deck­ blatt 5 neben seinen Seitenlängsrändern 7 und 7′ verlaufende Vorreißlinien 8, 8′ auf, die hier durch gepunktete Linien ange­ deutet sind. Einer der beiden Querränder 9, 9′ des Deckblattes 5 weist eine als Aufreißlasche dienende Umschlagung 10 auf.
Das Deckblatt 5 ist, nachdem es auf den Sackboden des Sackes 1 aufgeklebt ist, mindestens bis zum einwärtsgefalteten Rand 11 der Querseitenwand 2 vom Sackboden abziehbar. Dieser Endbereich des Sackbodens ist in hier durch dünne Rasterlinien angedeutete Flächenabschnitte 12 unterteilt. Dadurch soll ange­ deutet werden, daß die Flächenabschnitte in Form eines Rasters angeordnet sind, wobei bestimmte Flächenabschnitte mit einem Trennlack beschichtet sind. Der Endbereich besteht somit aus mit Trennlack beschichteten Flächenabschnitten und unbeschich­ teten Flächenabschnitten, so daß sich aus der Verteilung und Dimensionierung der gerasterten Flächenabschnitte eine vorbe­ stimmte Schwächung der Haftkraft des Deckblattes 5 auf diesem Endbereich des Sackbodens ergibt.
Selbstverständlich ist es auch möglich Kleber in Raster­ form aufzubringen, um die Deckblatthaftung durch klebende und nichtklebende Flächenabschnitte in vorbestimmter Weise zu schwächen, um dadurch eine definierte Deckblatthaftung zu er­ reichen.
Nach Abziehen des Deckblatts bis über den Rand 11 der Quer­ seitenwand 2 zurück, werden auch Einschnitte 13, 13′ in den Rän­ dern 4 und 4′ der Längsseitenwände 3 und 3′ freigelegt. Durch Herausziehen des freigelegten Randes 11 der Querseitenwand 2 in Richtung des Pfeils 14 kann die Faltung aufgelöst werden und der Endbereich 2 zu einer das Ausschütten des rieselfähi­ gen Sackinhaltes erleichternden Tülle ausgestülpt werden. Die Einschnitte 13 und 13′ dienen dabei dem Offenhalten der Tülle, da sie bei ausgestülptem Endbereich 2 aufgespreizt sind und am hochgebogenen abgerissenen Ende des Deckblattes 5 abgestützt sind.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Sackbodens gemäß Fig. 1 in verschlossenem Zustand bei aufgeklebtem Deckblatt. Gleiche Bau­ teile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Fig. 2 ver­ deutlicht, wie die Vorreißlinien 8 und 8′ im Deckblatt verhin­ dern können, daß bei Aufreißen des Deckblattes 5 auch die auf­ gefalteten Längsseitenwände 3, 3′ mit aufgerissen werden.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsmöglich­ keiten zur Ausgestaltung der Flächenabschnitte des mit einer definierten Schwächung der Deckblatthaftung versehenen Endbe­ reichs. In Fig. 3 sind beschichtete Flächenabschnitte 12 in Form eines Linienrasters bzw. Streifenrasters angeordnet. Zwi­ schen zwei beispielsweise mit einem Trennlack beschichteten, in Form von Linien oder Streifen angebrachten Flächenabschnit­ ten 12 und 12′ befindet sich dann jeweils ein unbeschichteter streifenförmiger Flächenbereich 15. Die Flächenbereiche 12 und 12′ können auch mit Klebern beschichtet sein wobei die Flächen­ bereiche 12 und 12′, wie hier durch die Schraffur angedeutet, auch mit Klebern unterschiedlicher Haftkraft beschichtet sein können.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem Endbereich mit ei­ ner anderen Ausgestaltung der Flächenabschnitte. Das hier ge­ wählte Raster ist, ähnlich wie in Fig. 1 angedeutet, in Form von rechteckigen Feldern 12 angeordnet, die mit Klebstoff oder Trennlack beschichtet sind, und die sich mit unbeschichteten Flächenabschnitten 15 abwechseln. Auch hier ist die Anzahl, Dimensionierung und Verteilung der Flächenabschnitte 12 und 15 auf den gesamten Endbereich für die Schwächung der Deckblatt­ haftung bestimmend.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform, die verdeut­ licht, daß die beschichteten Flächenabschnitte 12 zum Beispiel in Form von Linien bzw. Streifen unterschiedlicher Breite ange­ ordnet sein können.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit der Flächenab­ schnitte in Form eines Punktrasters.
Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten verschiedener Raster sind ohne weiteres möglich, wobei Länge und Breite von Strei­ fen sowie Durchmesser bzw. Fläche von Kreisen, Rhomben, Quadra­ ten, Rechtecken usw. beliebig gewählt werden kann.

Claims (11)

1. Sack, vorzugsweise aus Kunststoffolie, dessen Böden durch Einwärtsfalten der Querseitenwände und Darauffalten der Längsseitenwände gebildet sind und außen ein die Faltungen zu­ haltendes Deckblatt angebracht ist, wobei ein Endbereich eines der Böden mit einer sich mindestens bis zum einwärtsgefalteten Rand der Querseitenwand erstreckenden, die Deckblatthaftung schwächenden Beschichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Beschichtung versehene Endbereich (2) Flächen­ abschnitte (12) mit gegenüber anderen Flächenabschnitten (12′, 15) unterschiedlicher Schwächung der Deckblatthaftung aufweist.
2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be­ schichtete Flächenabschnitte (12, 12′) in Form eines Rasters angeordnet sind.
3. Sack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung ein Trennlack ist.
4. Sack nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschichtung ein Kleber ist.
5. Sack nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bestimmte Flächenabschnitte (12) mit Klebern beschichtet sind, die gegenüber weiteren kleberbeschichteten Flächenabschnitten (12′) eine andere Haftkraft haben.
6. Sack nach Anspruch 4 und/oder Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kleber ein Haftkleber ist.
7. Sack, vorzugsweise aus Kunststoffolie, dessen Böden durch Einwärtsfalten der Querseitenwände und Darauffalten der Längsseitenwände gebildet sind, wobei von außen ein die Faltun­ gen zuhaltendes Deckblatt angebracht ist, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens eines der Deckblätter (5) als mehrschichti­ ges Schälblatt ausgebildet ist.
8. Sack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (5) neben seinen Seitenlängs­ rändern (7, 7′) verlaufende Vorreißlinien (8, 8′) aufweist.
9. Sack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querrand (9) des Deckblattes (5) eine Umschlagung (10) als Aufreißlasche aufweist.
10. Sack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Deckblattes (5) Ausklinkun­ gen (6, 6′, 6′′, 6′′′) aufweisen.
11. Sack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ränder (4, 4′) der Längsseitenwände (3, 3′) etwa im Bereich des einwärtsgefalteten Randes (11) der Quersei­ tenwand (2) je einen Einschnitt (13, 13′) aufweisen.
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