DE3941300A1 - Sack, vorzugsweise aus kunststoffolie - Google Patents
Sack, vorzugsweise aus kunststoffolieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sack, vorzugsweise aus Kunst
stoffolie, dessen Böden durch Einwärtsfalten der Querseitenwän
de und Darauffalten der Längsseitenwände gebildet sind und au
ßen ein die Faltungen zuhaltendes Deckblatt angebracht ist, wo
bei ein Endbereich eines der Böden mit einer sich mindestens
bis zum einwärts gefalteten Rand der Querseitenwand erstrecken
den, die Deckblatthaftung schwächenden Beschichtung versehen
ist.
Ein Sack der vorbeschriebenen Gattung ist nach der DE-OS
33 36 731 bekannt. Bei dem bekannten Sack ist die Beschichtung
zur Schwächung der Deckblatthaftung vorgesehen, um das Deck
blatt zwecks Öffnen des Sackes vor dem Entnehmen der darin ver
packten Schüttgüter leicht abreißen zu können. Das Deckblatt
wird bei dem bekannten Sack aufgeklebt oder aufgeschweißt, wo
bei vorher in einem Endbereich eines der Sackböden eine Be
schichtung beispielsweise mit einem Trennlack erfolgt, der die
Verklebung oder Verschweißung dann soweit schwächt, daß in die
sem Bereich ein leichtes Abreißen des Deckblattes möglich ist.
Die bekannte Beschichtung hat den Nachteil, daß die Verbindung
des Deckblattes mit dem Sackboden derart schwach ist, daß be
reits durch den Fülldruck im Sack ein Abplatzen des Deckblatts
erfolgen kann. Insbesondere während der Lagerung und des Trans
ports von gefüllten Säcken wirkt sich ein solches Abplatzen
nachteilig aus, weil dann Schüttgut teilweise aus den Säcken
herausrieseln kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung
zwischen Sackboden und Deckblatt so zu gestalten, daß ein unge
wolltes Ablösen des Deckblattes vom Sackboden nicht mehr auf
tritt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
mit der Beschichtung versehene Endbereich Flächenabschnitte
mit gegenüber anderen Flächenabschnitten unterschiedlicher
Schwächung der Deckblatthaftung aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Flächenabschnit
ten mit unterschiedlicher Schwächung der Haftkraft, lassen
sich vorbestimmte Flächenabschnitte, die durch den Fülldruck
im Sack hochbelastet werden, mit dem Deckblatt fester verbin
den und weniger belastete Bereiche, in denen eine höhere Schwä
chung der Haftung eingestellt ist, ermöglichen weiterhin das
leichtere Aufreißen. Die Haftkraft des Deckblattes an den Sack
böden kann dadurch in vorbestimmten Abschnitten des Bereiches,
der das Abreißen des Deckblattes ermöglichen soll, relativ ge
nau vorbestimmbare Größenordnungen annehmen, wodurch das selb
ständige Abplatzen des Deckblattes verhindert wird. Eine vorbe
stimmte Haftkraft kann zum Beispiel dadurch eingestellt wer
den, daß der Endbereich mehrere mit der die Haftkraft schwä
chenden Beschichtung versehene Flächenabschnitte erhält und da
neben auch unbeschichtete Flächenabschnitte aufweist. In den
unbeschichteten Flächenabschnitten haftet das Deckblatt mit
voller Haftkraft. Die Anzahl der die Schwächung der Haftkraft
bewirkenden beschichteten Flächenabschnitte sowie deren Anteil
an der gesamten Fläche des Endbereichs und die Verteilung der
beschichteten Flächenabschnitte ermöglicht, daß eine vorbe
stimmte Schwächung in vorbestimmten Abschnitten des Endbe
reichs des Sackbodens eingestellt werden kann.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung werden die beschichte
ten oder unbeschichteten Flächenabschnitte in Form eines Ra
sters angeordnet. Die beschichteten oder unbeschichteten Flä
chenabschnitte können punktförmig ausgebildet sein. Auch die
Form von Kreisringen, Rauten, Streifen und dergleichen flächi
ger Konfigurationen ist möglich, um eine entsprechende Vertei
lung von beschichteten und unbeschichteten Flächenabschnitten
innerhalb des in Rede stehenden Endbereichs des Sackbodens zu
erreichen.
Die Beschichtung kann aus einem Trennlack gebildet sein.
Es ist jedoch auch möglich, die Beschichtung in Form eines
Klebers anzubringen, wobei dann die Schwächung der Haftkraft
in den unbeschichteten Bereichen gegeben ist. Bei der Verwen
dung von Klebern ist es auch möglich, bestimmte Flächenab
schnitte mit Klebern einer vorbestimmten Haftkraft zu beschich
ten während andere Flächenabschnitte mit Klebern beschichtet
werden, die eine andere Haftkraft haben. Auch dadurch lassen
sich Verbindungen des Deckblattes mit dem Sackboden herstel
len, die eine vorbestimmte Festigkeit haben, durch die gewähr
leistet ist, daß das Deckblatt nicht abplatzt aber dennoch re
lativ leicht abgerissen werden kann, um den Sack zu öffnen.
Als Kleber können auch Haftkleber verwendet werden, mit
dem Vorteil, daß diese ein Wiederverschließen des einmal ge
öffneten Sackes ermöglichen.
Nach einer zweiten Lösung der Aufgabe, für die selbständi
ger Schutz beansprucht wird, kann das ungewollte Abplatzen des
Deckblattes unter Beibehaltung seiner relativ leichten Abreiß
barkeit bei einem Sack der angegebenen Gattung auch dadurch er
reicht werden, daß das Deckblatt als mehrschichtiges Schäl
blatt ausgebildet ist. Ein solches Deckblatt kann mit dem End
bereich des Sackbodens eine relativ feste Verbindung eingehen,
die ein ungewolltes Abplatzen des Deckblattes verhindert. Zum
Aufreißen des Sackes kann eine die gewünschte höhere Festig
keit des Deckblattes bewirkende obere Schicht von einer weni
ger festen und folglich relativ leicht zerstörbaren unteren
Schicht, die mit dem Endbereich des Sackbodens verbunden ist,
durch Abreißen abgeschält werden. Danach ist der Sack geöff
net, weil die noch anhaftende leicht zerstörbare untere Lage
des Deckblattes die Faltungen des Sackbodens nicht mehr ausrei
chend fest zuhalten kann.
Während des Abreißens des Sackes wird auf die gefalteten
Längsseitenwände, mit denen Seitenbereiche des Deckblattes ver
bunden sind, eine Zugkraft ausgeübt, die zum Auseinanderziehen
der Faltungen der Längsseitenwände führen kann, da auch gerade
in diesen Verbindungsbereichen eine relativ hohe Haftkraft zwi
schen Deckblatt und Endbereich des Sackbodens gegeben sein
soll, um das ungewollte Aufplatzen des Sackes zu verhindern.
Um ein derartiges Aufreißen der Faltungen zu verhindern, ist
nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß das Deckblatt neben
seinen Seitenlängsrändern verlaufende Vorreißlinien aufweist.
Derartige Vorreißlinien können in Form einer Perforation oder
einer eingeprägten Kerbe und dergleichen angebracht sein.
Zur Erleichterung des Abreißens des Deckblattes weist ein
Querrand des Deckblattes eine Umschlagung nach innen oder au
ßen auf, die als Aufreißlasche, beziehungsweise Handhabe
dient.
Desweiteren ist zur Erleichterung der Handhabung und des
Aufreißens vorgesehen, daß die Ecken des Deckblattes Ausklin
kungen aufweisen. Diese Ausklinkungen sind beispielsweise
kreisbogenförmig ausgebildet, um ein ungewolltes Einreißen der
Deckblätter in den ausgeklinkten Bereichen zu vermeiden.
Desweiteren zeichnet sich der erfindungsgemäße Sack da
durch aus, daß Ränder der Längsseitenwände etwa im Bereich des
einwärtsgefalteten Randes der Querseitenwand einen Einschnitt
aufweisen. Die Einschnitte verlaufen vorzugsweise im rechten
Winkel zu den unter dem aufgebrachten Deckblatt befindlichen
Rändern der Längsseitenwände. Sobald das Deckblatt vom die vor
bestimmte Schwächung der Deckblatthaftung aufweisenden Endbe
reich abgerissen ist, liegen die Einschnitte der Längsseiten
wände frei. Auch der einwärtsgefaltete Rand der Querseitenwand
liegt frei und kann manuell nach vorn zur Querseitenwand gezo
gen werden, wobei sich die Faltungen von Querseitenwand und
Längsseitenwänden auseinanderfalten und eine Ausschüttülle für
den rieselfähigen Inhalt des Sackes ausgestülpt ist. Die in
den Längsseitenwänden befindlichen Einschnitte ermöglichen da
bei, daß die durch Auseinanderfalten ausgestülpte Ausschüttül
le offengehalten wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere
erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Sackbodens eines ungefüllten
Kunststoffoliensackes mit darüber befindlichem,
anbringungsfertig vorbereitetem Deckblatt,
Fig. 2 die Ansicht des Sackbodens eines Kunststoffolien
sackes mit darauf angebrachtem Deckblatt und
Fig. 3- Fig. 6 Teilausschnitte aus einem Endbereich des
Sackbodens mit verschiedenen Ausführungs
möglichkeiten der Anordnung von die Deck
blatthaftung schwächenden Flächenabschnit
ten.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Sackboden eines hier nur teil
weise dargestellten Kunststoffoliensackes 1 sind in bekannter
Weise zwei einander gegenüberliegende Querseitenwände 2, 2′ ein
wärtsgefaltet und danach die beiden Längsseitenwände 3, 3′ ein
wärts und daraufgefaltet, derart, daß die einander zugekehrten
Ränder 4 und 4′ einander gegenüberliegen. Der zugefaltete Sack
wird zusätzlich mit einem Deckblatt 5 verschlossen, das auf
den Sackboden geklebt oder aufgeschweißt werden kann.
Das Deckblatt weist an seinen Ecken kreisbogenförmige Aus
klinkungen 6, 6′, 6′′ und 6′′′ auf. Desweiteren weist das Deck
blatt 5 neben seinen Seitenlängsrändern 7 und 7′ verlaufende
Vorreißlinien 8, 8′ auf, die hier durch gepunktete Linien ange
deutet sind. Einer der beiden Querränder 9, 9′ des Deckblattes
5 weist eine als Aufreißlasche dienende Umschlagung 10 auf.
Das Deckblatt 5 ist, nachdem es auf den Sackboden des
Sackes 1 aufgeklebt ist, mindestens bis zum einwärtsgefalteten
Rand 11 der Querseitenwand 2 vom Sackboden abziehbar. Dieser
Endbereich des Sackbodens ist in hier durch dünne Rasterlinien
angedeutete Flächenabschnitte 12 unterteilt. Dadurch soll ange
deutet werden, daß die Flächenabschnitte in Form eines Rasters
angeordnet sind, wobei bestimmte Flächenabschnitte mit einem
Trennlack beschichtet sind. Der Endbereich besteht somit aus
mit Trennlack beschichteten Flächenabschnitten und unbeschich
teten Flächenabschnitten, so daß sich aus der Verteilung und
Dimensionierung der gerasterten Flächenabschnitte eine vorbe
stimmte Schwächung der Haftkraft des Deckblattes 5 auf diesem
Endbereich des Sackbodens ergibt.
Selbstverständlich ist es auch möglich Kleber in Raster
form aufzubringen, um die Deckblatthaftung durch klebende und
nichtklebende Flächenabschnitte in vorbestimmter Weise zu
schwächen, um dadurch eine definierte Deckblatthaftung zu er
reichen.
Nach Abziehen des Deckblatts bis über den Rand 11 der Quer
seitenwand 2 zurück, werden auch Einschnitte 13, 13′ in den Rän
dern 4 und 4′ der Längsseitenwände 3 und 3′ freigelegt. Durch
Herausziehen des freigelegten Randes 11 der Querseitenwand 2
in Richtung des Pfeils 14 kann die Faltung aufgelöst werden
und der Endbereich 2 zu einer das Ausschütten des rieselfähi
gen Sackinhaltes erleichternden Tülle ausgestülpt werden. Die
Einschnitte 13 und 13′ dienen dabei dem Offenhalten der Tülle,
da sie bei ausgestülptem Endbereich 2 aufgespreizt sind und am
hochgebogenen abgerissenen Ende des Deckblattes 5 abgestützt
sind.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Sackbodens gemäß Fig. 1 in
verschlossenem Zustand bei aufgeklebtem Deckblatt. Gleiche Bau
teile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Fig. 2 ver
deutlicht, wie die Vorreißlinien 8 und 8′ im Deckblatt verhin
dern können, daß bei Aufreißen des Deckblattes 5 auch die auf
gefalteten Längsseitenwände 3, 3′ mit aufgerissen werden.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsmöglich
keiten zur Ausgestaltung der Flächenabschnitte des mit einer
definierten Schwächung der Deckblatthaftung versehenen Endbe
reichs. In Fig. 3 sind beschichtete Flächenabschnitte 12 in
Form eines Linienrasters bzw. Streifenrasters angeordnet. Zwi
schen zwei beispielsweise mit einem Trennlack beschichteten,
in Form von Linien oder Streifen angebrachten Flächenabschnit
ten 12 und 12′ befindet sich dann jeweils ein unbeschichteter
streifenförmiger Flächenbereich 15. Die Flächenbereiche 12 und
12′ können auch mit Klebern beschichtet sein wobei die Flächen
bereiche 12 und 12′, wie hier durch die Schraffur angedeutet,
auch mit Klebern unterschiedlicher Haftkraft beschichtet sein
können.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem Endbereich mit ei
ner anderen Ausgestaltung der Flächenabschnitte. Das hier ge
wählte Raster ist, ähnlich wie in Fig. 1 angedeutet, in Form
von rechteckigen Feldern 12 angeordnet, die mit Klebstoff oder
Trennlack beschichtet sind, und die sich mit unbeschichteten
Flächenabschnitten 15 abwechseln. Auch hier ist die Anzahl,
Dimensionierung und Verteilung der Flächenabschnitte 12 und 15
auf den gesamten Endbereich für die Schwächung der Deckblatt
haftung bestimmend.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform, die verdeut
licht, daß die beschichteten Flächenabschnitte 12 zum Beispiel
in Form von Linien bzw. Streifen unterschiedlicher Breite ange
ordnet sein können.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit der Flächenab
schnitte in Form eines Punktrasters.
Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten verschiedener Raster
sind ohne weiteres möglich, wobei Länge und Breite von Strei
fen sowie Durchmesser bzw. Fläche von Kreisen, Rhomben, Quadra
ten, Rechtecken usw. beliebig gewählt werden kann.
Claims (11)
1. Sack, vorzugsweise aus Kunststoffolie, dessen Böden
durch Einwärtsfalten der Querseitenwände und Darauffalten der
Längsseitenwände gebildet sind und außen ein die Faltungen zu
haltendes Deckblatt angebracht ist, wobei ein Endbereich eines
der Böden mit einer sich mindestens bis zum einwärtsgefalteten
Rand der Querseitenwand erstreckenden, die Deckblatthaftung
schwächenden Beschichtung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der Beschichtung versehene Endbereich (2) Flächen
abschnitte (12) mit gegenüber anderen Flächenabschnitten
(12′, 15) unterschiedlicher Schwächung der Deckblatthaftung
aufweist.
2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be
schichtete Flächenabschnitte (12, 12′) in Form eines Rasters
angeordnet sind.
3. Sack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung ein Trennlack ist.
4. Sack nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschichtung ein Kleber ist.
5. Sack nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß bestimmte Flächenabschnitte (12) mit Klebern
beschichtet sind, die gegenüber weiteren kleberbeschichteten
Flächenabschnitten (12′) eine andere Haftkraft haben.
6. Sack nach Anspruch 4 und/oder Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kleber ein Haftkleber ist.
7. Sack, vorzugsweise aus Kunststoffolie, dessen Böden
durch Einwärtsfalten der Querseitenwände und Darauffalten der
Längsseitenwände gebildet sind, wobei von außen ein die Faltun
gen zuhaltendes Deckblatt angebracht ist, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens eines der Deckblätter (5) als mehrschichti
ges Schälblatt ausgebildet ist.
8. Sack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckblatt (5) neben seinen Seitenlängs
rändern (7, 7′) verlaufende Vorreißlinien (8, 8′) aufweist.
9. Sack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Querrand (9) des Deckblattes (5) eine
Umschlagung (10) als Aufreißlasche aufweist.
10. Sack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ecken des Deckblattes (5) Ausklinkun
gen (6, 6′, 6′′, 6′′′) aufweisen.
11. Sack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Ränder (4, 4′) der Längsseitenwände (3, 3′)
etwa im Bereich des einwärtsgefalteten Randes (11) der Quersei
tenwand (2) je einen Einschnitt (13, 13′) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941300 DE3941300A1 (de) | 1989-12-14 | 1989-12-14 | Sack, vorzugsweise aus kunststoffolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893941300 DE3941300A1 (de) | 1989-12-14 | 1989-12-14 | Sack, vorzugsweise aus kunststoffolie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941300A1 true DE3941300A1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6395456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893941300 Ceased DE3941300A1 (de) | 1989-12-14 | 1989-12-14 | Sack, vorzugsweise aus kunststoffolie |
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Date | Code | Title | Description |
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Owner name: NORDENIA VERPACKUNGSWERKE GMBH, 49439 STEINFELD, D |
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