DE3827319A1 - Wiederverschliessbare beutel-behaelter-kombination - Google Patents
Wiederverschliessbare beutel-behaelter-kombinationInfo
- Publication number
- DE3827319A1 DE3827319A1 DE3827319A DE3827319A DE3827319A1 DE 3827319 A1 DE3827319 A1 DE 3827319A1 DE 3827319 A DE3827319 A DE 3827319A DE 3827319 A DE3827319 A DE 3827319A DE 3827319 A1 DE3827319 A1 DE 3827319A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- opening
- slot
- bag
- packaging according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/70—Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
- B65D5/701—Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank
- B65D5/703—Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank the score-lines or incisions extending in the body of the tubular container
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/06—Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
- B65D77/062—Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
- Packages (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verpackungen und insbesondere
Verpackungen für trockenes, fließfähiges Gut, wie
beispielsweise Nahrung und Samen für Haustiere und
Heimaquariumfische und desgleichen eine Vielzahl von
Nahrungsmitteln zum menschlichen Verbrauch.
Gegenwärtig wird eine große Anzahl Güter in Packungen
verkauft, die einen äußeren Behälter aus Karton,
Wellpappe oder dergleichen umfassen, und eine innere,
abgedichtete Auskleidung oder einen Beutel, der die
Frische des Gutes aufrecht erhält. Typischerweise
werden Verpackungen dieser Bauart geöffnet, indem die
Klappen des Behälterdeckels und die Reißöffnung der
Oberseite des Beutels auseinandergezogen werden. Zum
Wiederverschließen der Verpackung wird das offene Ende
des Beutels aufgerollt oder verdreht und die Klappen der
Verpackung werden durch eine Zunge und einen in den
Klappen vorgesehenen Schlitz verschlossen. Häufig werden
die Zunge und der Schlitz zerrissen wenn die Verpackung
erstmalig geöffnet wird und daher ist keine zweckmäßige
Vorrichtung vorhanden, um die Verpackung sicher erneut zu
verschließen.
Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, eine sehr
einfache Verpackung zu schaffen, die eine wirksame Vorrichtung
zum Wiederverschließen der Verpackung aufweist und die
nicht merklich die Herstellungskosten der Verpackung erhöht.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verschlußsystem für Einwegverpackungen zu schaffen, das
für den Anwender sowohl wirksam als auch praktisch ist.
Eine stärker spezifische Aufgabenstellung der Erfindung
liegt darin, eine Verschlußvorrichtung für Verpackungen
zu schaffen, die im wesentlichen die Verpackungsauskleidung
verschließend zusammenklemmt, so daß deren Inhalt
nicht unbeabsichtigt verschüttet wird.
Zur Lösung dieser und weiterer Aufgabenstellungen umfaßt
die erfindungsgemäße Verpackung einen Behälter und eine
innere Auskleidung oder einen Beutel, die in vielen Punkten
identisch mit den heute in großem Ausmaß verwendeten
Verpackungen sind. Jedoch ist der Behälter mit einer
Abreißlasche versehen, von welcher ein Abschnitt in der
oberen Wand des Behälters und ein weiterer Abschnitt in
dessen Seitenwand gebildet wird. Das untere Ende der
Abreißlasche in der Seitenwand ist im wesentlichen
V-förmig, und endet in einem Schlitz, der ebenfalls
im Behälter eingeschnitten ist und der sich,von der
Abreißlasche ausgehend, ein kurzes Stück an der Seitenwand
nach unten erstreckt. Die Abreißlasche wird lediglich
vom Behälter längs der oberen Wand und der Seitenwand
abgezogen, um eine permanente Öffnung im Behälter zu bilden.
Die Öffnung ist ausreichend groß, um es zu ermöglichen,
daß die obere Kante oder Ecke des Beutels aus dem
Behälter herausgezogen werden kann, so daß sie zur
Öffnung des Beutels zerrissen oder abgeschnitten werden
kann. Ist die Verpackung in dieser Weise geöffnet, so
kann sein Inhalt herausgegossen werden. Zum erneuten
Verschließen und Zumachen der Verpackung erfaßt der
Anwender lediglich die freiliegenden Ränder der Öffnung
im Beutel durch die in der Verpackung durch die entfernte
Abreißlasche gebildete Öffnung und zieht die Ränder
nach unten in den Schlitz hinein. Der V-förmige Abschnitt
der Öffnung im Behälter führt die Ränder in den Schlitz
hinein und der Behälter im Bereich des Schlitzes ist aus
einem ausreichend steifen Material, um eine wirksame
Klammer am Beutelmaterial zu bilden und dieses in einem
verschlossenen und abgedichteten Zustand zu halten. Um
zusätzliches Gut aus der Verpackung herauszugießen, wird
der freiliegende Rand des Beutels, der sich durch den
Schlitz erstreckt, von diesem abgestreift, so daß die
Öffnung im Beutel fluchtend zur Öffnung im Behälter
liegt. In dieser Position können zusätzliche Mengen des
verpackten Gutes entnommen werden.
Die erfindungsgemäße Verpackung, die insbesondere zur
Verwendung mit trockenem, fließfähigen Gut bestimmt ist,
ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch
einen halbsteifen Behälter mit einer oberen Wand, Seitenwänden und einer Bodenwand, die an ihren Rändern miteinander verbunden sind;
einen biegsamen Beutel, der im Behälter angeordnet ist, um das zu verpackende, fließfähige Gut zu halten, und der geöffnet werden kann, indem er eingeschnitten oder eingerissen wird, um eine Ausgießöffnung an der Oberseite zu bilden, wenn Gut aus ihm entnommen werden soll;
einen entfernbaren Laschenverschluß, der in der oberen Wand und mindestens einer Seitenwand des Behälters vorgesehen ist, und der die Kante umgreift, die diese Wände verbindet, wobei der Laschenverschluß durch eine Schwächungslinie begrenzt wird, die es ermöglicht, daß die Lasche vom Behälter abgerissen wird, um in diesem eine Öffnung zu bilden, durch welche das im Beutel verpackte Gut abgegeben werden kann;
und einen Schlitz, der durch eine in der oberen Wand oder Seitenwand des Behälters gebildete Schwächungslinie begrenzt wird und der sich zur Schwächungslinie erstreckt, die die Lasche begrenzt, und in den die Ränder der Ausgießöffnung des Beutels gezogen werden können, um die Ausgießöffnung zwecks Abdichtung des Beutels zu verschließen.
einen halbsteifen Behälter mit einer oberen Wand, Seitenwänden und einer Bodenwand, die an ihren Rändern miteinander verbunden sind;
einen biegsamen Beutel, der im Behälter angeordnet ist, um das zu verpackende, fließfähige Gut zu halten, und der geöffnet werden kann, indem er eingeschnitten oder eingerissen wird, um eine Ausgießöffnung an der Oberseite zu bilden, wenn Gut aus ihm entnommen werden soll;
einen entfernbaren Laschenverschluß, der in der oberen Wand und mindestens einer Seitenwand des Behälters vorgesehen ist, und der die Kante umgreift, die diese Wände verbindet, wobei der Laschenverschluß durch eine Schwächungslinie begrenzt wird, die es ermöglicht, daß die Lasche vom Behälter abgerissen wird, um in diesem eine Öffnung zu bilden, durch welche das im Beutel verpackte Gut abgegeben werden kann;
und einen Schlitz, der durch eine in der oberen Wand oder Seitenwand des Behälters gebildete Schwächungslinie begrenzt wird und der sich zur Schwächungslinie erstreckt, die die Lasche begrenzt, und in den die Ränder der Ausgießöffnung des Beutels gezogen werden können, um die Ausgießöffnung zwecks Abdichtung des Beutels zu verschließen.
Im Einklang mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
ist ein zusätzlicher Schlitz in der oberen Wand vorgesehen,
der sich vom Rand der Öffnung weg von der Seite erstreckt,
in der der erste Schlitz gebildet wird. Der zweite
Schlitz wird verwendet, wenn der Inhalt des Beutels aus
der Verpackung herausgegossen werden soll. Indem der
obere Rand des Beutels über die Beutelöffnung hinaus in
den zweiten Schlitz abgestreift wird, wird der Beutel
in einer aufrechten Lage innerhalb des Behälters gehalten,
und seine Öffnung wird fluchtend mit der Behälteröffnung
gehalten, so daß der Inhalt mühelos ausgegossen werden
kann. Soll der Beutel erneut verschlossen werden, so wird
der obere Rand aus dem zweiten Schlitz herausgezogen und
der Rand der Beutelöffnung wird in den ersten Schlitz
hineingezogen, gerade wie bei der vorausgehend beschriebenen,
ersten Ausführungsform.
Die Erfindung wird in Verbindung mit der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung zweier Ausführungsformen
derselben besser verstanden und gewürdigt, die zur
Verdeutlichung ausgewählt und in den anliegenden Zeichnungen
dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
eines geschlossenen Behälters,
der erfindungsgemäß aufgebaut
ist;
Fig. 2 bis 4 perspektivische Teilansichten
einer Ecke des Behälters nach
Fig. 1, die angeben, wie der
Behälter geöffnet wird;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht
der gleichen Ecke des Behälters,
aus der ersichtlich ist, wie
der Beutel durch den offenen
Behälter gezogen und zur Öffnung
des Beutels geschnitten oder
zerrissen werden kann;
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht
der Ecke des Behälters, die
angibt, wie der Beutel erneut
geschlossen und abgedichtet werden
kann;
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht
eines Behälters entsprechend
einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung; und
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht
des Behälters gemäß Fig. 7, die
angibt, wie der Behälter den
darin liegenden Beutel trägt, wenn
der Inhalt aus der Packung
herausgegossen werden soll.
Es wird auf die Einzelbeschreibung Bezug genommen.
Die erfindungsgemäße Verpackung umfaßt einen halbsteifen,
kastenartigen, äußeren Behälter (10) aus Karton, Wellpappe
oder einem ähnlichen, kostengünstigen Werkstoff, und einen
biegsamen Beutel oder Auskleidungsteil (12), der im
Behälter (12) angeordnet und typischerweise aus einer
Kunststoffolie oder ähnlichem Werkstoff besteht. Der
Beutelwerkstoff kann selbstverständlich transparent sein.
Wie vorstehend angegeben wurde, kann das verpackte Gut
im Behälter und Beutel typischerweise Samen, Nahrungsmittel
oder dergleichen sein, wie sie in der Futtermittelindustrie
für Haustiere angeboten werden, oder Nahrungsmittel, wie
beispielsweise Getreidespeisen, Bonbons oder dergleichen
für menschlichen Verbrauch. Es ist ferner vorgesehen,
daß die Verpackung für Flüssigkeiten verwendet wird.
Der Behälter (10) ist in den Zeichnungen mit einer Bodenwand
(14), gegenüberliegenden Paaren von Seitenwänden (16, 18)
und einer oberen Wand (20) dargestellt. In den gezeigten
Ausführungsformen umfaßt der Behälter ferner einen
Deckelstreifen (24), der ein Loch (26) aufweist, das es
dem Behälter möglich macht, an einem Regal oder Stand in
einem Einzelhandelsgeschäft ausgestellt zu werden, wo
die Güter verkauft werden. Der Deckelstreifen und der
Behälter können selbstverständlich Werbematerial, Kennzeichnungen
oder andere Daten bezüglich des verpackten Produktes tragen.
Eine abnehmbare Lasche (30), die sich in einen Abschnitt
der oberen Wand und in eine der Seitenwände (16) und
über den Rand (32) des Behälters (10) erstreckt, hat ein
V-förmiges unteres Ende in der Seitenwand. Eine
Perforationslinie (36), die die Lasche begrenzt, gestattet
es dieser, vom Behälter abgerissen zu werden, um eine
Öffnung (38) zu bilden, aus welcher der Behälterinhalt
ausgegossen werden kann.
Die Fig. 2 bis 4 machen deutlich, wie der Außenabschnitt
(40) der Lasche (30) in den Behälter gedrückt werden
kann, so daß er mit den Fingern erfaßbar ist und
anschließend zur Bildung der Öffnung (38) vom Behälter
weggezogen werden kann.
Ein Schlitz (44), der ebenfalls durch eine Perforationslinie
begrenzt werden kann und mit den Fingern geöffnet wird, ist
in der Seitenwand als Verlängerung des Abschnittes der
Öffnung (38) vorgesehen, die durch den V-förmigen Teil
(34) der Lasche gebildet wird. Der V-förmige Teil der
Öffnung (38) führt im wesentlichen in den Schlitz (44)
und hilft, das Beutelmaterial in den Schlitz hineinzuführen.
Der Schlitz (44), der nachstehend ausführlicher beschrieben
wird, bildet einen Verschluß für den Beutel. Eine kleine
runde Öffnung (45) ist am unteren Ende gebildet, um ein
Reißen des Behälters beim Öffnen des Behälters über den
Schlitz hinaus einen Widerstand entgegenzusetzen. Die
Öffung dient auch dazu, die Ränder des Beutels im Schlitz
zu halten, wenn dieser dazu verwendet wird, die Verpackung
erneut zu schließen, wie im einzelnen nachstehend beschrieben
wird.
Der im Behälter (10) angeordnete Beutel kann aus einem
Einzelblatt aus biegsamem Werkstoff, wie beispielsweise
Polyethylen, Wachspapier oder kaschierter Folie (die eine
Luftsperre bildet oder nicht bildet) bestehen und wird
durch Heißsiegeln oder andere bekannte Verfahren längs
einer Seite, wie auch an der Oberseite und am Boden
verschlossen, damit eine abgedichtete Kammer für den
Beutelinhalt gebildet wird, um dessen Frische zu erhalten
und dessen Haltbarkeitsdauer zu erhöhen. In den Fig. 4
und 5 ist der Beutel (12), oben mit einem Randverschluß
(47) versehen, dargestellt.
Für bestimmte Anwendungen ist es besonders erwünscht,
daß die Auskleidung, die den Beutel bildet, aus transparentem
Werkstoff besteht. In der dargestellten Ausführungsform
ist ein Fenster (50) in der Vorderwand des Behälters (10)
vorgesehen, durch welche der Beutel und sein Inhalt sichtbar
sind.
Beim ersten Füllen der Verpackung in der Fabrik wird
der Beutel (12) verschlossen und die Lasche (30) ist an
ihrem Platz als Teil der oberen Wand und der Seitenwand
des Behälters. (Die Schwächungs- oder Perforationslinie
(38) ist nicht eingerissen.) Die Verpackung wird beim
Versand von der Fertigung bis zum Verkaufsort in diesem
Zustand gehalten. Wünscht der Verbraucher, die Verpackung
zu öffnen, so kann er an der Lasche (30) nach abwärts
ziehen und diese gemäß den Fig. 2 bis 4 vom Behälter
abreissen. Ist die Lasche (30) entfernt, so kann der
Verbraucher durch die Öffnungen (38) in den Behälter
hineinreichen und an der Ecke des Beutels (12) im Behälter
nach oben ziehen, um mindestens einen Abschnitt des
Randverschlusses (47) des Beutels gemäß Fig. 5 vom
Behälter nach außen zu ziehen. Die Öffnung (38) ist
ausreichend groß, damit der Beutel leicht von oben ergriffen
werden kann. Der Verbraucher kann dann entweder die Ecke
des Beutels abreissen oder abschneiden, um eine Öffnung
(49) zu bilden und anschließend lediglich den Inhalt
oder soviel davon gewünscht wird, aus dem Beutel ausgießen,
während der Beutel im Behälter bleibt. Die große
Abmessung der Öffnung (38) gestattet ein müheloses
Herausgießen des Inhaltes. Zum Verschließen und
Abdichten des Beutels kann der Rand der an der Ecke
eingerissenen oder eingeschnittenen Öffnung (49) lediglich
gemäß Fig. 6 in den Schlitz (44) hineingezogen werden,
der als Klammer oder Verschluß für den Beutel dient.
Das untere Ende des Beutelrandes sollte sich in die
Öffnung (45) erstrecken. Die oberen Ecken (50) der Öffnung
haben das Bestreben, den Rand im Schlitz zu halten und ihn
daran zu hindern, hochzufahren und aus dem Schlitz
herauszutreten. Auf diese einfache Weise kann die
Verpackung geschlossen und zur Lagerung bereitgestellt
werden, ohne daß die Gefahr eines Verschüttens ihres
Inhaltes besteht.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig.
7 und 8 umfaßt alle Merkmale der Ausführungsform der
Fig. 1 bis 6 und daher braucht die Beschreibung der
gemeinsamen Teile beider Ausführungsformen nicht wiederholt
zu werden. Entsprechende Teile der beiden Ausführungsformen
haben die gleichen Bezugszeichen. Als zusätzliches Merkmal
umfaßt der Behälter der zweiten Ausführungsform einen
zweiten Schlitz (100) in der oberen Wand (20), der vom
Rand der Perforationslinie (36 a), die die Öffnung (38 a)
bildet, ausgeht und sich seitlich von der Seitenwand (16)
wegerstreckt, in der der erste Schlitz (44) gebildet wird.
Der Schlitz (100) ist als Schwächungslinie (perforiert
oder eingeschnitten) im Behälter gerade wie die Linie (36 a)
gebildet und der Schlitz (44) kann durch Fingerdruck auf
den Behälterwerkstoff geöffnet werden. Der Abschnitt (102)
der Lasche (30 a) neben dem Schlitz (100) ist im wesentlichen
V-förmig ausgebildet, ähnlich wie die V-förmige Ausbildung
bei (34) über dem Schlitz (44). Diese Form dient als
Führung beim Hereinziehen des Randes (47) des Beutels
in den Schlitz (100). Der Schlitz (100) hat eine zusätzliche
Erleichterung, wenn die Verpackung in der nachstehend
beschriebenen Weise verwendet wird.
In Fig. 8 ist die Anwendung für den Schlitz (100) dargestellt.
In dieser Figur ist der obere Rand (47) des Beutels
jenseits seiner Öffnung (49) in den Schlitz (100)
hineingezogen dargestellt, der dazu dient, den Beutel in
einer Position zu halten, in der seine Öffnung (49)
fluchtend zur Öffnung (38 a) liegt. Das freie Ende des
Schlitzes (100) kann gegebenenfalls mit einem Abschlußloch,
ähnlich der Öffnung (45), versehen sein, um den Rand (47)
weiterhin zu ergreifen und ihn im Schlitz zu halten. Dieses
Ende des Schlitzes (100) kann näherungsweise 12 bis 25 mm
vom anliegenden Rand (103) entfernt enden. Auf diese Weise
gehalten, kann der Anwender mühelos aus dem Beutel soviel
von dessen Inhalt herausgießen, wie gewünscht wird. Ist
das Herausgießen beendet, so zieht der Anwender lediglich
den Rand (47) aus dem Schlitz (100) und zieht den Rand
der Öffnung (49) in den Schlitz (44) hinein, um den Beutel
in genau der gleichen Weise, wie sie vorausgehend beschrieben
wurde, zu schließen und abzudichten, und wie sie in Fig. 6
in Verbindung mit der ersten Ausführungsform dargestellt
ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß
die erfindungsgemäße Verpackung ohne irgendeine merkliche
Kostenerhöhung im Vergleich zu den heute verwendeten
Packungen hergestellt werden kann, die keine Möglichkeit
zum Schließen und Dichten des Beutels aufweisen. Die
Laschen und der Schlitz gemäß der Erfindung liefern dem
Anwender ein sehr einfaches und praktisches System zum
erneuten Verschließen der Verpackung, um die Frische
des Inhaltes zu bewahren und ein unbeabsichtigtes
Verschütten des Inhaltes aus der Verpackung zu verhindern.
Der V-förmige Abschnitt der Öffnung (38) führt den
Beutelwerkstoff in den Schlitz (44) hinein, damit das
Schließen der Verpackung ein müheloser Vorgang ist. Die
Steifigkeit des Behälterwerkstoffes an den Rändern des
Schlitzes (44), die durch eine zusätzliche Schicht an dieser
Seite (16) vergrößert werden kann, reicht aus, um den
Beutel verschlossen zu halten.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß zahlreiche
Abänderungen der in den Zeichnungen dargestellten Erfindung
möglich sind, ohne den Grundgedanken derselben zu verlassen.
Daher wird der Umfang der Erfindung nicht durch die
dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen begrenzt,
sondern vielmehr durch die anliegenden Ansprüche und
ihre Äquivalente bestimmt.
Claims (18)
1. Verpackung, insbesondere zur Verwendung mit einem
trockenen fließfähigen Gut, gekennzeichnet
durch
einen halbsteifen Behälter (10) mit einer oberen Wand, Seitenwänden und einer Bodenwand, die an ihren Rändern miteinander verbunden sind;
einen biegsamen Beutel (12), der im Behälter angeordnet ist, um das zu verpackende, fließfähige Gut zu halten, und der geöffnet werden kann, indem er eingeschnitten oder eingerissen wird, um eine Ausgießöffnung an der Oberseite zu bilden, wenn Gut aus ihm entnommen werden soll;
einen entfernbaren Laschenverschluß (30), der in der oberen Wand (20) und mindestens einer Seitenwand (16) des Behälters (10) vorgesehen ist, und der die Kante umgreift, die diese Wände verbindet, wobei der Laschenverschluß durch eine Schwächungslinie begrenzt wird, die es ermöglicht, daß die Lasche vom Behälter abgerissen wird, um in diesem eine Öffnung zu bilden, durch welche das im Beutel verpackte Gut abgegeben werden kann;
und einen Schlitz (44; 100), der durch eine in der oberen Wand (20) oder Seitenwand (16) des Behälters (10) gebildete Schwächungslinie begrenzt wird und der sich zur Schwächungslinie erstreckt, die die Lasche (30) begrenzt, und in den die Ränder der Ausgießöffnung des Beutels (12) gezogen werden können, um die Ausgießöffnung zwecks Abdichtung des Beutels zu verschließen.
einen halbsteifen Behälter (10) mit einer oberen Wand, Seitenwänden und einer Bodenwand, die an ihren Rändern miteinander verbunden sind;
einen biegsamen Beutel (12), der im Behälter angeordnet ist, um das zu verpackende, fließfähige Gut zu halten, und der geöffnet werden kann, indem er eingeschnitten oder eingerissen wird, um eine Ausgießöffnung an der Oberseite zu bilden, wenn Gut aus ihm entnommen werden soll;
einen entfernbaren Laschenverschluß (30), der in der oberen Wand (20) und mindestens einer Seitenwand (16) des Behälters (10) vorgesehen ist, und der die Kante umgreift, die diese Wände verbindet, wobei der Laschenverschluß durch eine Schwächungslinie begrenzt wird, die es ermöglicht, daß die Lasche vom Behälter abgerissen wird, um in diesem eine Öffnung zu bilden, durch welche das im Beutel verpackte Gut abgegeben werden kann;
und einen Schlitz (44; 100), der durch eine in der oberen Wand (20) oder Seitenwand (16) des Behälters (10) gebildete Schwächungslinie begrenzt wird und der sich zur Schwächungslinie erstreckt, die die Lasche (30) begrenzt, und in den die Ränder der Ausgießöffnung des Beutels (12) gezogen werden können, um die Ausgießöffnung zwecks Abdichtung des Beutels zu verschließen.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lasche (30)
einen im wesentlichen V-förmigen Abschnitt aufweist,
wobei der Scheitel des V einem Ende des Schlitzes
(44; 100) anliegt.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der V-förmige
Abschnitt (34) und der Schlitz (44) in der Seitenwand
(16) des Behälters liegen.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das andere Ende
des Schlitzes (44) in eine erweiterte Öffnung (45)
mündet.
5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitz (44)
in einer Seitenwand des Behälters angeordnet ist.
6. Verpackung, insbesondere zur Verwendung mit einem
fließfähigen Gut, gekennzeichnet durch
einen Behälter (10) mit einer oberen Wand (20), Seitenwänden (16) und einer Bodenwand, die an ihren benachbarten Kanten miteinander verbunden sind;
einen im Behälter (10) angeordneten Beutel (12) zur Aufnahme des fließfähigen, zu verpackenden Gutes, und der geöffnet werden kann, um, wenn das Gut aus dem Beutel entnommen werden soll, eine Ausgießöffnung zu bilden;
eine Öffnung mit einem abnehmbaren Verschluß (30) in einer Wand des Behälters, die mit der Öffnung (49) im Beutel (12) fluchtend angeordnet werden kann, um ein Ausgießen des Inhaltes des Beutels aus der Verpackung zu gestatten; und
einen in der Wand des Behälters (10) angeordneten Schlitz (44; 100), der sich zur Öffnung erstreckt und in den die Ränder des Beutels (12) um die Öffnung (49) gezogen werden können, um den Beutel dichtend zu schließen.
einen Behälter (10) mit einer oberen Wand (20), Seitenwänden (16) und einer Bodenwand, die an ihren benachbarten Kanten miteinander verbunden sind;
einen im Behälter (10) angeordneten Beutel (12) zur Aufnahme des fließfähigen, zu verpackenden Gutes, und der geöffnet werden kann, um, wenn das Gut aus dem Beutel entnommen werden soll, eine Ausgießöffnung zu bilden;
eine Öffnung mit einem abnehmbaren Verschluß (30) in einer Wand des Behälters, die mit der Öffnung (49) im Beutel (12) fluchtend angeordnet werden kann, um ein Ausgießen des Inhaltes des Beutels aus der Verpackung zu gestatten; und
einen in der Wand des Behälters (10) angeordneten Schlitz (44; 100), der sich zur Öffnung erstreckt und in den die Ränder des Beutels (12) um die Öffnung (49) gezogen werden können, um den Beutel dichtend zu schließen.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beutel (12)
aus einem folienartigen Werkstoff besteht, der durch
die Öffnung gezogen werden kann und der zur Bildung
der Öffnung (49) gerissen oder abgeschnitten werden
kann.
8. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (38)
einen V-förmigen Abschnitt (34) aufweist und der
Schlitz (44) mit dem Scheitel des V verbunden ist.
9. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seiten der
Öffnung (38) in Richtung des Schlitzes (44) konvergieren.
10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (38)
oben an einer Seitenwand (16) ist.
11. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung sowohl
an der oberen Wand (20) als auch an der Seitenwand
(16) ist.
12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitz (44)
in der Seitenwand (16) ist, die die Öffnung (34, 38)
enthält.
13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschluß
eine Lasche (30) ist, die vom Behälter (10) abgerissen
werden kann.
14. Verpackung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lasche (30)
durch eine Perforationslinie im Behälter (10) gebildet
wird.
15. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende des
Schlitzes (44), das nicht mit dem Scheitel des V
verbunden ist, sich erweitert (bei (45)).
16. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweiter Schlitz
(100) in der oberen Wand (20) zur Aufnahme des
oberen Abschnittes des Beutels (12) in solcher Weise
vorgesehen ist, damit die Ausgießöffnung des Beutels
fluchtend mit der Öffnung (38) im Behälter (10)
gehalten wird.
17. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der zweite
Schlitz (100) von der Linie, die die Lasche an einem
vom ersten Schlitz (44) fernliegenden Punkt begrenzt,
wegerstreckt, und daß der zweite Schlitz (100) sich
gegen die Seitenwand (16) des Behälters (10) erstreckt,
die der Wand gegenüberliegt, die den ersten Schlitz
(44) enthält.
18. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lasche (30 a)
einen zweiten V-förmigen Abschnitt aufweist, dessen
Scheitel mit dem zweiten Schlitz (100) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/204,116 US4890761A (en) | 1988-06-08 | 1988-06-08 | Resealable pouch/box combination |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827319A1 true DE3827319A1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=22756699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3827319A Ceased DE3827319A1 (de) | 1988-06-08 | 1988-08-11 | Wiederverschliessbare beutel-behaelter-kombination |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4890761A (de) |
DE (1) | DE3827319A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2688200A1 (fr) * | 1992-03-03 | 1993-09-10 | Chaygneaud Dupuy Francois | Boite pliable a enveloppe souple interne a bec verseur refermable. |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5427267B1 (en) * | 1994-07-11 | 1997-05-13 | Samuel A Willman | Container with inner bag sealing feature |
US6758341B1 (en) | 1997-12-17 | 2004-07-06 | Livingston Seed, Inc. | Seed envelope and method of packaging seed |
US6261615B1 (en) | 1999-07-01 | 2001-07-17 | General Mills, Inc. | Canister with venting holes for containing a particulate-type product |
US7097092B1 (en) * | 2002-08-02 | 2006-08-29 | Ralcorp Holding, Inc. | Package for food products |
FR2856666B1 (fr) * | 2003-06-26 | 2005-09-23 | Smurfit Socar Sa | Emballage en un materiau semi-rigide, apte a etre equipe d'un sac interne en une matiere souple destine a recevoir les produits conditionnes |
US20070151978A1 (en) * | 2005-12-13 | 2007-07-05 | Frank Gutierrez | Bread Holder Space Saver |
US8720769B2 (en) | 2009-09-15 | 2014-05-13 | Packaging Corporation Of America | Beverage container |
JP2013525210A (ja) * | 2010-04-19 | 2013-06-20 | プーマ エス イー | 履物のための搬送用及び/または販売用ボックスとバッグとを備えるシステム |
US10106299B2 (en) | 2013-12-31 | 2018-10-23 | Luizzi Bros. Sealcoating & Striping Llc | Food container and method |
US11639246B2 (en) * | 2017-06-22 | 2023-05-02 | Ring Container Technologies, Llc | Container and packaging system |
US10919680B1 (en) | 2018-10-08 | 2021-02-16 | Packaging Corporation Of America | Liquid beverage container |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2246950B1 (de) * | 1972-09-25 | 1973-10-31 | Picard & Sohn | Verpackung fuer Fluessigkeiten |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2170378A (en) * | 1936-02-21 | 1939-08-22 | Gerh Arehns Mek Verkst Ab | Container |
US2292653A (en) * | 1940-07-01 | 1942-08-11 | Sealtest Inc | Package |
US2933229A (en) * | 1958-05-28 | 1960-04-19 | Monte Brice | Milk, oil and fruit container |
FR1541120A (fr) * | 1967-08-25 | 1968-10-04 | Mecanique B E C M Bureau Et Co | Emballage cartonné perfectionné |
US4266668A (en) * | 1979-06-27 | 1981-05-12 | Paek Yong K | Telescoping sliced bread dispenser |
CH656857A5 (fr) * | 1984-07-05 | 1986-07-31 | Nestle Sa | Emballage. |
US4676394A (en) * | 1985-11-08 | 1987-06-30 | Walter Hiersteiner | Carton for receiving and sealing an inner bag |
-
1988
- 1988-06-08 US US07/204,116 patent/US4890761A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-08-11 DE DE3827319A patent/DE3827319A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2246950B1 (de) * | 1972-09-25 | 1973-10-31 | Picard & Sohn | Verpackung fuer Fluessigkeiten |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2688200A1 (fr) * | 1992-03-03 | 1993-09-10 | Chaygneaud Dupuy Francois | Boite pliable a enveloppe souple interne a bec verseur refermable. |
WO1993017931A1 (fr) * | 1992-03-03 | 1993-09-16 | Chaygneaud Dupuy Francois | Boite pliable a enveloppe souple interne a bec verseur refermable |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4890761A (en) | 1990-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2949496C3 (de) | Weichpackung für Papiertaschentücher | |
DE69403762T2 (de) | Öffnungsvorrichung für einen Verpackungsbehälter | |
EP0004932B1 (de) | Wiederverschliessbare Öffnungsvorrichtung in einer Wand eines Verpackungsbehälters und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE29824863U1 (de) | Behälter für Nahrungsmittel | |
DE2621966A1 (de) | Kartondeckel | |
DE69523751T2 (de) | Lebensmittelverpackung | |
DE3827319A1 (de) | Wiederverschliessbare beutel-behaelter-kombination | |
DE2654867A1 (de) | Verpackter aufgussbeutel, insbesondere fuer tee | |
DE69201753T2 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen und Öffnen eines Beutels aus Kunststoffolie. | |
WO2003057578A1 (de) | Wiederverschliessbarer verpackungsbeutel | |
DE3301086A1 (de) | Packung aus flaechenfoermigem material, wie z.b. papier, karton oder dgl. mit einem stegnahtverschluss, insbesondere quaderfoermige fluessigkeitspackung aus papier- kunststoff- verbundmaterial | |
DE69506457T2 (de) | Selbstklebeetikett für eine versiegelbare Verpackung | |
DE2800165A1 (de) | Packung fuer vorbefeuchtete tuecher | |
DE4023043C2 (de) | Als Spendeverpackung ausgebildete Faltschachtel aus Karton | |
DE69211219T2 (de) | Öffnungskonstruktion für keilförmige Torteschachtel | |
DE69728960T2 (de) | Packung von flexiblen Gegenständen mit Band zum Wiederverschließen | |
CH410772A (de) | Schachtel | |
DE69402369T2 (de) | Wiederverschliessbarer Karton | |
DE3103542A1 (de) | Dosenfoermiger behaelter mit wiederverschlussdeckel | |
DE19825768A1 (de) | Wiederverschließbarer Spender | |
DE4006224A1 (de) | Faltschachtel, insbesondere zur verpackung von hygiene-produktion | |
DE847577C (de) | Verschluss fuer Kartonpackungen | |
DE2246226B2 (de) | Biegsame Deckelfolie für Lebensmittelbehälter | |
DE2224236B2 (de) | Faltschachtel mit einem Klarsichtfenster | |
DE8328683U1 (de) | Flexibles Verpackungsbehaeltnis fuer schuettfaehiges Fuellgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |