DE19825768A1 - Wiederverschließbarer Spender - Google Patents
Wiederverschließbarer SpenderInfo
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- B65D43/00—Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D43/14—Non-removable lids or covers
- B65D43/16—Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
- B65D43/163—Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately
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- B65D2251/00—Details relating to container closures
- B65D2251/10—Details of hinged closures
- B65D2251/1016—Means for locking the closure in closed position
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Description
Die Erfindung betrifft einen wiederverschließbaren Spender,
speziell einen Spender für Wattestäbchen.
Wattestäbchen und andere Arten von mehrstückigen Kurzwaren
sind in einer großen Vielfalt von Verpackungen verkauft
worden. Eine besonders gebräuchliche Verpackung für
Wattestäbchen ist eine durchsichtige tiefgezogene
Blisterpackung mit einem Kartonrücken, der eine offene Seite
des Blisters verschließt. Perforationen im Karton ermöglichen
nach dem Aufreißen zur Entnahme von Produkt den Zugriff eines
Verbrauchers in die Verpackung. Jedoch ist es schwierig, wenn
nicht sogar unmöglich, die durch das Aufreißen entlang der
Perforation gebildete Klappe wieder richtig zu schließen.
Das US-Patent 5,549,200 (Cowan et al) liefert eine Lösung für
dieses Problem. Eine Blisterpackung mit einer vollständig
abziehbaren Oberseite ist innerhalb eines äußeren
durchsichtigen Hartkunststoffgehäuses mit einem beweglichen
Deckel untergebracht. Wenn sie leer ist, wird die
Blisterpackung durch eine Nachfüllpackung ersetzt. Die äußere
Schachtel wird zur Wiederverwendung aufbewahrt. Obwohl dies
ein signifikanter Fortschritt ist, ist die äußere Schachtel
teuer und schwer. Dieses System wird am besten in
Einrichtungen oder Institutionen anstatt für den
Kleinverbrauch von Einzelverbrauchern verwendet. Bessere
Spendesysteme sind daher notwendig.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen wiederverschließbaren Spender zur Verwendung
mit vielerlei Arten von Kurzwaren, jedoch insbesondere für
Wattestäbchen, bereitzustellen, der verhältnismäßig preiswert
herzustellen ist.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
wiederverschließbaren Spender für Kurzwaren, insbesondere für
Wattestäbchen, bereitzustellen, der in seiner offenen Stellung
einen Zugriff auf mehr als eine einzelne Einheit oder ein
einzelnes Wattestäbchen gestattet.
Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden
unter Betrachtung der nachfolgenden Zusammenfassung und
ausführlichen Erörterung besser ersichtlich.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein
wiederverschließbarer Spender bereitgestellt, umfassend:
einen Behälter zur Aufnahme von zu spendendem Produkt, wobei der Behälter von einer sich gegenüberliegenden vorderen und hinteren Wand, einer sich gegenüberliegenden linken und rechten Seitenwand und einer Bodenwand gebildet wird, und wobei ein vorderer, hinterer, linker und rechter Flansch entlang eines jeweiligen oberen Randes der vorderen, hinteren, linken und rechten Wand ausgebildet ist, wobei die Flansche parallel zur Bodenwand sind und eine offene Oberseite des Behälters begrenzen, und wobei eine Zunge entlang des vorderen Flansches ausgebildet ist, die von diesem aus nach außen übersteht; und
einen Deckel mit einem Deckelteil, der mit der offenen Oberseite und mit dem vorderen, hinteren, linken und rechten Flansch im Wesentlichen deckungsgleich ist, wobei der Deckelteil schwenkbar am hinteren Flansch befestigt ist, wobei der Deckel eine an einem vorderen Rand des Deckelteils angebrachte Lappenverlängerung einschließt, die senkrecht zum Deckelteil ausgerichtet ist und einen Eingriffsschlitz für einen Verriegelungseingriff der Zunge aufweist.
einen Behälter zur Aufnahme von zu spendendem Produkt, wobei der Behälter von einer sich gegenüberliegenden vorderen und hinteren Wand, einer sich gegenüberliegenden linken und rechten Seitenwand und einer Bodenwand gebildet wird, und wobei ein vorderer, hinterer, linker und rechter Flansch entlang eines jeweiligen oberen Randes der vorderen, hinteren, linken und rechten Wand ausgebildet ist, wobei die Flansche parallel zur Bodenwand sind und eine offene Oberseite des Behälters begrenzen, und wobei eine Zunge entlang des vorderen Flansches ausgebildet ist, die von diesem aus nach außen übersteht; und
einen Deckel mit einem Deckelteil, der mit der offenen Oberseite und mit dem vorderen, hinteren, linken und rechten Flansch im Wesentlichen deckungsgleich ist, wobei der Deckelteil schwenkbar am hinteren Flansch befestigt ist, wobei der Deckel eine an einem vorderen Rand des Deckelteils angebrachte Lappenverlängerung einschließt, die senkrecht zum Deckelteil ausgerichtet ist und einen Eingriffsschlitz für einen Verriegelungseingriff der Zunge aufweist.
Der Behälter ist vorzugsweise einstückig als Kunststoff-
Tiefziehteil geformt. Das Tiefziehteil ist vorzugsweise ein
durchsichtiger Blister, während der Deckel aus Karton ist.
Vorteilhafterweise ist der Kartondeckel sowohl mit dem linken
und rechten Flansch des Tiefziehteils punktverschweißt, und
zwar in einem dem vorderen Flansch benachbarten Bereich.
Andere Bereiche entlang der Flansche sind nicht mit dem Deckel
verklebt. Das Punktschweißen ist deshalb erwünscht, weil beim
anfänglichen Öffnen durch das Aufreißen nur minimale Schäden
am Karton auftreten und weil eine saubere Abtrennung erfolgt.
Beschädigter Karton muß vermieden werden, um einen Erhalt der
maximalen Festigkeit im Deckel zu ermöglichen.
Der Deckelteil ist durch eine Mehrzahl von Perforationen
schwenkbar angelenkt, die parallel zum hinteren Flansch und zu
diesem benachbart sind. Entlang eines Teils des Deckelteils
kann ein Ausschnitt zur Betrachtung oder sogar zur Darbietung
bzw. zum Spenden einzelner Einheiten ausgebildet sein. Die
Lappenverlängerung des Deckels kann ein dorsales und ein
ventrales Feld aufweisen, die einen V-förmigen Riegel mit
einem verbreiterten Ende bilden, das zum vorderen Flansch
benachbart ist, wenn sich der Deckelteil in einer
geschlossenen Stellung befindet. Der Eingriffsschlitz zur
Aufnahme der Zunge ist im ventralen Feld entlang des
verbreiterten Endes ausgebildet. Ein an das ventrale Feld
angrenzendes Stützfeld ist an einer Unterseite des Deckelteils
befestigt. Die Lappenverlängerung bleibt senkrecht zum
Deckelteil, weil die erstere durch Falten und anschließendes
Festkleben des Stützfeldes an der Unterseite des Deckelteils
hergestellt wird. Dies erzeugt einen Bereich, mit dem die
Zunge in Eingriff treten kann, und führt auch dazu, daß der
Schlitz von der Außenseite der Verpackung her nicht sichtbar
ist. Ein Anheben der Lappenverlängerung nach außen zieht den
Schlitz von der Zunge weg, wodurch der Deckel aufgeschwenkt
werden kann. Entlang der vorderen Wand kann ein schräger
Abschnitt angebracht sein, um die Zunge starr abzustützen. Die
relative Steifigkeit der Zunge, selbst über anderen Bereiche
des Flanschs, kombiniert mit der hochgradig flexiblen
Eigenschaft der Lappenverlängerung ermöglicht ein sicheres
Verschließen, jedoch ein verhältnismäßig leichtes Öffnen.
Die obigen Merkmale, Vorteile und Ziele der vorliegenden
Erfindung werden durch die nachfolgende ausführliche
Erörterung vollständiger ersichtlich, wobei auf die
begleitende Zeichnung Bezug genommen wird, in der:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Spenders mit dem
Deckel in der offenen Stellung und nur zu
Veranschaulichungszwecken ist und mehrere darin enthaltene
Wattestäbchen zeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht ist, welche die offene und
geschlossene Deckelstellung des Spenders veranschaulicht,
wobei der Deckel in der geschlossenen Stellung teilweise
geschnitten dargestellt ist, um den Zungen-/Schlitz-
Verschlußmechanismus besser zu veranschaulichen; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Deckel in ausgestanzter Form
vor dem Falten und Festkleben am tiefgezogenen Behälter ist.
Fig. 1 veranschaulicht den wiederverschließbaren Spender, der
einen Behälter 2 zur Aufnahme von Produkten, wie zum Beispiel
Wattestäbchen 4, sowie einen Deckel 6 umfaßt. Der Behälter
wird von einer sich gegenüberliegenden vorderen und hinteren
Wand 8, 10, einer sich gegenüberliegenden linken und rechten
Seitenwand 12, 14, sowie einer Bodenwand 16 gebildet. Ein
vorderer, hinterer, linker und rechter Flansch 18, 20, 22 und
24 sind auf dem jeweiligen oberen Rand der vorderen, hinteren,
linken und rechten Wand 8, 10, 12, 14 ausgebildet. Die
Flansche 18, 20, 22, 24 sind parallel zur Bodenwand 16 und
begrenzen eine offene Oberseite 26 des Behälters. Aus dem
vorderen Flansch 18 steht eine Zunge 28 nach außen über.
Der Kartondeckel 6 weist einen Deckelteil 30 auf, der mit der
offenen Oberseite 26 sowie dem vorderen, hinteren, linken und
rechten Flansch 18, 20, 22, 24 im Wesentlichen flächengleich
ist. Der Deckel 6 schließt eine an einem vorderen Rand 34 des
Deckelteils 30 angebrachte Lappenverlängerung 32 ein. Die
Lappenverlängerung 32 ist senkrecht zum Deckelteil 30
ausgerichtet und weist einen Eingriffsschlitz 36 zur Aufnahme
der Zunge 28 auf. Der Behälter 2 ist einstückig als
durchsichtiges Kunststoff-Tiefziehteil geformt. Der Deckel 6
ist benachbart zum vorderen Flansch 18 in zwei Bereichen 38
und 40 mit dem linken bzw. rechten Flansch 22, 24
punktverschweißt.
Eine Reihe von Perforationen 42 schwächt den Deckelteil 30
ausreichend stark, so daß die Perforationen 42 als Scharnier
dienen können. Diese Perforationen 42 sind parallel und
benachbart zum hinteren Flansch 20 angeordnet. Ein
Spendeausschnitt 44 ist zwischen dem perforierten Scharnier 42
und der Lappenverlängerung 32 im Deckelteil 30 angeordnet.
Die Lappenverlängerung 32 umfaßt ein dorsales und ein
ventrales Feld 46 bzw. 48, die zu einem V-förmigen Riegel 50
mit einem verbreiterten Ende 52 geformt sind, das zum vorderen
Flansch 18 benachbart ist, wenn sich der Deckelteil 30 in
einer geschlossenen Stellung befindet. Ein Schlitz 36 ist
entlang des verbreiterten Endes 52 in das ventrale Feld 48
eingeschnitten. Weiter ist das ventrale Feld 48 angrenzend an
das verbreiterte Ende 52 mit einem Stützfeld 54 verbunden. Das
Stützfeld 54 ist an einer Unterseite des Deckelteils 30
festgeklebt, wodurch der V-förmige Riegel für den Eingriff der
Zunge 28 ausreichend stabil gemacht wird.
Entlang der vorderen Wand 8 des Behälters 2 ist ein schräger
Abschnitt 56 tiefgezogen. Dieser Abschnitt 56 soll die Zunge
28 starr abstützen.
Wenn der Spender geöffnet wird, werden ein oder mehrere Finger
zwischen die vordere Wand 8 des Behälters 2 und die
Lappenverlängerung 32 gelegt. Durch eine Bewegung nach außen
in Richtung des Pfeils in Fig. 2 löst sich der Deckel 6 von
der Zunge 28. Unterbrochene Linien in der Seitenansicht der
Fig. 2 veranschaulichen die offene Stellung des Deckels 6.
Fig. 3 liefert eine bessere Ansicht des Kartondeckels 6, der
dort als ausgestanzter Zuschnitt oder Rohling dargestellt ist.
Ein Gelenkabschnitt 58 wird auf seiner Unterseite mit dem
hinteren Flansch 20 des Behälter-Tiefziehteils verklebt. Nach
der Anbringung wird das Stanzteil entlang einer Vorderkante 34
des Deckelteils 30 nach innen gefaltet. Die V-förmige
Laschenverlängerung 32 wird erzeugt, indem das dorsale und
ventrale Feld 46, 48 entlang einer als Falzlinie ausgebildeten
Lappenkante 60 nach innen, d. h. zusammen gefaltet werden. Eine
Stützkante 62 zwischen dem ventralen Feld 48 und dem Stützfeld
54 wird dann nach außen gefaltet, so daß das Stützfeld 54
unterhalb des Deckelteils 30 liegt, an dem es dann festgeklebt
wird. Das Stützfeld 54 sollte daher im Wesentlichen senkrecht
zum ventralen Feld 48 sein, wodurch die Bildung des Schlitzes
36 ermöglicht wird.
Die vorangehende Beschreibung und Zeichnung veranschaulichen
ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und
im Licht derselben sind für einen Fachmann verschiedene
Abwandlungen ersichtlich, die sämtlich innerhalb des Umfangs
und Rahmens dieser Erfindung liegen, wie in den beiliegenden
Patentansprüchen definiert.
Claims (13)
1. Wiederverschließbarer Spender, umfassend:
- (i) einen Behälter (2) zur Aufnahme von zu spendendem Produkt (4), wobei der Behälter (2) von einer sich gegenüberliegenden vorderen und hinteren Wand (8, 10), einer sich gegenüberliegenden linken und rechten Seitenwand (12, 14) und einer Bodenwand (16) gebildet wird, und wobei ein vorderer, hinterer, linker und rechter Flansch (18, 20, 22, 24) entlang eines jeweiligen oberen Randes der vorderen, hinteren, linken und rechten Wand (6, 8, 10, 12) ausgebildet ist, wobei die Flansche (18, 20, 22, 24) parallel zur Bodenwand (16) sind und eine offene Oberseite (26) des Behälters (2) begrenzen, und wobei eine Zunge (28) entlang des vorderen Flansches (18) ausgebildet ist, die von diesem aus nach außen übersteht; und
- (ii) einen Deckel (6) mit einem Deckelteil (30), der mit der offenen Oberseite (26) und mit dem vorderen, hinteren, linken und rechten Flansch (18, 20, 22, 24) im Wesentlichen deckungsgleich ist, wobei der Deckelteil (30) schwenkbar am hinteren Flansch (20) befestigt ist, wobei der Deckel (6) eine an einem vorderen Rand des Deckelteils (30) angebrachte Lappenverlängerung (32) einschließt, die senkrecht zum Deckelteil (30) ausgerichtet ist und einen Eingriffsschlitz (36) für einen Verriegelungseingriff der Zunge (28) aufweist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (2) einstückig als Kunststoff-Tiefziehteil geformt
ist.
3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tiefziehteil durchsichtig ist.
4. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (6) ein Karton ist.
5. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (6) sowohl mit dem linken und dem rechten Flansch (22,
24) punktverschweißt ist.
6. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Punktverschweißungen (38, 40) auf dem linken und rechten
Flansch (22, 24) dem vorderen Flansch (18) benachbart sind.
7. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckelteil (30) durch eine Mehrzahl
von Perforationen (42) parallel und benachbart zum hinteren
Flansch (20) schwenkbar angelenkt ist.
8. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckelteil (30) einen
Spendeausschnitt (44) enthält.
9. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lappenverlängerung ein dorsales und
ein ventrales Feld (46, 48) aufweist, die einen V-förmigen
Riegel mit einem verbreiterten Ende (52) bilden, das dem
vorderen Flansch (18) benachbart ist, wenn sich der Deckelteil
(30) in einer geschlossenen Stellung befindet.
10. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitz (36) entlang des verbreiterten Endes (52) im ventralen
Feld (48) ausgebildet ist.
11. Spender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das ventrale Feld (48) angrenzend an das verbreiterte Ende
(52) ein Stützfeld (54) einschließt, wobei das Stützfeld (54)
an einer Unterseite des Deckelteils (30) befestigt ist.
12. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein schräger Abschnitt (56) der vorderen
Wand (8) die Zunge (28) versteifend abstützt.
13. Wattestäbchenprodukt, umfassend:
- (a) eine Mehrzahl von Wattestäbchen (4); und
- (b) einen wiederverschließbaren Spender zur Aufnahme der
Wattestäbchen (4), umfassend:
- (i) einen Behälter (2) zur Aufnahme des zu spendenden Produkts (4), wobei der Behälter (2) von einer sich gegenüberliegenden vorderen und hinteren Wand (8, 10), einer sich gegenüberliegenden linken und rechten Seitenwand (12, 14) und einer Bodenwand (16) gebildet wird, und wobei ein vorderer, hinterer, linker und rechter Flansch (18, 20, 22, 24) entlang eines jeweiligen oberen Randes der vorderen, hinteren, linken und rechten Wand (6, 8, 10, 12) ausgebildet ist, wobei die Flansche (18, 20, 22, 24) parallel zur Bodenwand (16) sind und eine offene Oberseite (26) des Behälters (2) begrenzen, und wobei eine Zunge (28) entlang des vorderen Flanschs (18) ausgebildet ist, die von diesem aus nach außen übersteht; und
- (ii) einen Deckel (6) mit einem Deckelteil (30), der mit der offenen Oberseite (26) und mit dem vorderen, hinteren, linken und rechten Flansch (18, 20, 22, 24) im Wesentlichen deckungsgleich ist, wobei der Deckelteil (30) schwenkbar am hinteren Flansch (20) befestigt ist, wobei der Deckel (6) eine an einem vorderen Rand des Deckelteils (30) angebrachte Lappenverlängerung (32) einschließt, die senkrecht zum Deckelteil (30) ausgerichtet ist und einen Eingriffsschlitz (36) für einen Verriegelungseingriff der Zunge (28) aufweist.
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