DE4006224A1 - Faltschachtel, insbesondere zur verpackung von hygiene-produktion - Google Patents
Faltschachtel, insbesondere zur verpackung von hygiene-produktionInfo
- Publication number
- DE4006224A1 DE4006224A1 DE19904006224 DE4006224A DE4006224A1 DE 4006224 A1 DE4006224 A1 DE 4006224A1 DE 19904006224 DE19904006224 DE 19904006224 DE 4006224 A DE4006224 A DE 4006224A DE 4006224 A1 DE4006224 A1 DE 4006224A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- folding box
- perforation
- opening
- film
- box according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/08—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
- B65D83/0805—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture in a wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel, insbesondere zur
Verpackung von Hygiene-Produkten, wie (Tissue-) Kosmetiktüchern
und dergleichen, mit einer in einer Deckwand vorgesehenen,
durch ein Aufreißelement verschlossenen Entnahmeöffnung und
einer auf der Innenseite der Deckwand angeordneten, die Ent
nahmeöffnung wenigstens teilweise überspannenden Folie.
Derartige Faltschachteln sind bekannt, und dienen insbesondere
zur Aufbewahrung von Kosmetiktüchern, wie Abschminktücher,
Taschentücher und dergleichen und besitzen eine vorgestanzte
oder perforierte Entnahmeöffnung, die durch eine inwendig an
gebrachte Folie so verkleinert wird, daß die Kosmetiktücher
beim Entnehmen nicht mit dem Rand der Entnahmeöffnung in Be
rührung kommen. Damit soll vermieden werden, daß die
Zellstoffasern an der durch das Aufreißen der Perforation ver
hältnismäßig rauhen Randkante hängenbleiben oder gar die Kos
metiktücher einreißen. Dadurch, daß die an der Innenseite an
geklebte Folie eine kleinere Öffnung als die Entnahmeöffnung
aufweist, steht sie geringfügig über den Rand der Entnahmeöff
nung über und bildet eine weiche und nachgiebige Abstreifkante,
die die Kosmetiktücher bei der Entnahme aus der Schachtel von
der rauhen Randkante der Entnahmeöffnung fernhalten. Da die
Folie aus Polyäthylen hergestellt ist, ergibt sich bei der
Entsorgung der Schachtel das Problem, daß die Schachtel nicht
den Papierabfällen zugeordnet werden kann, da sie aufgrund der
Kunststoffolie nicht sortenrein ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Schachtel, insbesondere zur Aufbewahrung von Kosmetiktüchern
bereitzustellen, deren Entsorgung weniger Schwierigkeiten be
reitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Folie aus dem Material des Faltschachtelzuschnitts besteht.
Dadurch, daß die die Entnahmeöffnung überspannende Folie aus
dem gleichen Material besteht wie die Faltschachtel selbst
bzw. deren Faltschachtelzuschnitt hergestellt ist, bereitet
eine Entsorgung der Faltschachtel keine Schwierigkeiten, da
sie nunmehr sortenrein ist. Bevorzugt besteht der Faltschach
telzuschnitt aus Karton und besteht die Folie aus Papier.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß das Aufreißelement
über eine Ritzung oder Perforation mit dem Rand der Entnahme
öffnung verbunden ist. Um die Faltschachtel zu öffnen muß le
diglich die Perforation durchbrochen oder der Faltschachtelzu
schnitt entlang der Ritzung eingerissen werden. Das Aufreiß
element kann sodann aus der Entnahmeöffnung entfernt werden
und die in der Faltschachtel sich befindenden Kosmetiktücher
sind zugänglich und können der Schachtel entnommen werden.
Bevorzugt durchdringt die Ritzung oder Perforation nur einen
Teil der Dicke des Faltschachtelzuschnitts. Dies hat den Vor
teil, daß beim Aufreißen der Entnahmeöffnung, d. h. beim Ent
fernen des Aufreißelements keine scharfkantigen Öffnungsränder
entstehen, da durch die Perforation oder Ritzung der Faltschach
telzuschnitt nur über einen Teil eingeschnitten ist und der
andere Teil unregelmäßig beim Entfernen des Aufreißelements
durchgerissen wird. Diese unregelmäßige Durchtrennung erzeugt
jedoch einen gegenüber der durch Ritzung oder Perforation er
zeugten Öffnungskante wesentlich weicheren Rand, an dem die
Kosmetiktücher bei der Entnahme ohne Schaden zu nehmen entlang
gleiten können.
Um beim Öffnen der Entnahmeöffnung durch Abreißen des Aufreiß
elements den Rißverlauf steuern zu können, ist vorteilhaft auf
der anderen Seite des Faltschachtelzuschnittes, d. h. auf der
Unterseite, eine zur ersten Ritzung oder Perforation wenigstens
teilweise entsprechende weitere Ritzung oder Perforation vor
gesehen, die den Faltschachtelzuschnitt ebenfalls nur teilweise
durchdringt. Hierdurch wird sichergestellt, daß beim Abreißen
des Aufreißelements der Riß entlang des Entnahmeöffnungsrandes
verläuft, wobei jedoch stets eine weiche Öffnungsrandkante
erzeugt wird, da die Ritzung bzw. Perforation nicht den Falt
schachtelzuschnitt in seiner gesamten Dicke durchdringt, wodurch
eine scharfe Randkante erzeugt werden würde.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die weitere
Ritzung oder Perforation versetzt zur ersten Ritzung bzw. Per
foration angeordnet ist. Hierdurch wird beim Abreißen des Auf
reißelements gezielt eine Spaltung des Faltschachtelzuschnitts
im Bereich zwischen den beiden Ritzungen bzw. Perforationen
erzwungen, wodurch eine relativ weiche Lippe geschaffen wird,
die in die Entnahmeöffnung hineinragt. Wird der Faltschachtel
ein Kosmetiktuch entnommen, so kann dieses an der in die Ent
nahmeöffnung hineinragenden Lippe entlangstreifen, wobei die
Lippe geringfügig in Entnahmerichtung umgebogen wird, und da
durch dem aus der Entnahmeöffnung herausgezogenen und über den
Öffnungsrand streichenden Kosmetiktuch nur einen geringen Wi
derstand entgegensetzt. Die sich umbiegende Lippe verhindert
somit ein Einreißen des Tuches bzw. ein Herausreißen von ein
zelnen Gewebefasern aus dem Tuch.
Ein einfaches Öffnen der Schachtel wird dadurch erzielt, daß
das Aufreißelement Grifföffnungen aufweist. Diese Grifföffnungen
erlauben ein müheloses Erfassen des Aufreißelementes, das sodann
aus der Entnahmeöffnung herausgerissen werden kann. Es kann
somit ein mehr oder weniger großflächiges Eindrücken eines die
Entnahmeöffnung verschließenden Schachtelelements in das Schach
telinnere, wodurch eventuell der Schachtelinhalt beschädigt
werden könnte, entfallen.
Bevorzugt ist die Folie nur im Bereich der Grifföffnungen an
der Innenseite der Deckwand angeordnet. Die Folie wird nun
nicht mehr zum Entschärfen des Öffnungsrandes verwendet, sondern
zur Abdeckung der Grifföffnungen, so daß der Packungsinhalt
nicht durch über die Grifföffnungen eintretenden Schmutz kon
taminiert wird.
Bevorzugt werden die Grifföffnungen durch Aussparungen am Auf
reißelement gebildet. Über diese Aussparungen kann das Aufreiß
element ergriffen und aus der Entnahmeöffnung herausgerissen
werden. Die Grifföffnungen sind vorteilhaft so dimensioniert,
daß sie leicht mit einem oder mit zwei Fingern durchgriffen
und das Aufreißelement ergriffen werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Entnahmeöffnung im wesentlichen schlitzförmig ausgebildet ist,
und einen erweiterten Abschnitt aufweist, in dem wenigstens
eine Grifföffnung vorgesehen ist. Die Grifföffnung befindet
sich demnach nicht in der schlitzförmigen Entnahmeöffnung,
über die der Faltschachtel der Packungsinhalt entnommen wird,
sondern in einem separaten Abschnitt, der gegenüber der schlitz
förmigen Entnahmeöffnung erweitert ist, so daß dort genügend
Raum zur Anordnung der Grifföffnung vorgesehen ist. Die Griff
öffnung kann also ausreichend groß dimensioniert sein, ohne
daß hierdurch die Entnahme des Packungsinhalts nachteilig be
einflußt wird, bzw. die Dimension der schlitzförmigen Entnahme
öffnung verändert werden muß.
Eine spezielle Ausführungsform sieht vor, daß der erweiterte
Abschnitt etwa mittig in der Entnahmeöffnung angeordnet ist.
Bei dieser Ausgestaltung erstrecken sich die schlitzförmigen
Abschnitte der Entnahmeöffnung zu beiden Seiten des erweiterten
Abschnittes.
Bei einer anderen Ausführungsform mündet die Entnahmeöffnung
an einer Seite in den erweiterten Abschnitt. Die Ausgestaltung
der Entnahmeöffnung mit dem erweiterten Abschnitt ist demnach
individuell an besondere Anforderungen anpaßbar, so daß die
Faltschachtel nicht auf spezielle Anwendungszwecke beschränkt
ist.
Bevorzugt ist die Folie im Bereich der Entnahmeöffnung perfo
riert. Dies erleichtert die endgültige Öffnung der Entnahmeöff
nung durch Ausreißen eines im wesentlichen der Entnahmeöffnung
entsprechenden Abschnitts der Folie. Außerdem wird durch die
Perforation der Rißverlauf in der Folie gesteuert, so daß der
entsprechende Abschnitt vollständig ausgerissen wird und nicht
die Entnahme der Kosmetiktücher behindernde Reststücke der
Folie in der Entnahmeöffnung verbleiben. Außerdem kann die
Perforation so gestaltet sein, daß der durch die Entnahmeöffnung
noch sichtbare Teil der Folie, insbesondere bei farbiger Aus
gestaltung, einen ästhetisch ansprechenden Eindruck vermittelt.
Dadurch, daß der durch die Perforation abgegrenzte Abschnitt
der Folie mit dem Aufreißelement verbunden ist, wird ein ein
faches Entfernen dieses Folienabschnittes erzielt, der nach
dem Öffnen der Faltschachtel an dem Aufreißelement anhängt und
gleichzeitig mit diesem entsorgt werden kann. Die Entnahmeöff
nung wird also in einem einzigen Arbeitsgang geöffnet, so daß
nicht zuerst das Aufreißelement und anschließend die die Ent
nahmeöffnung überspannende Folie bzw. ein Abschnitt dieser
Folie abgetrennt werden müssen.
Die Entnahme der in der Faltschachtel enthaltenen Kosmetiktücher
wird dadurch vereinfacht, daß der durch die Perforation abge
grenzte Abschnitt der Folie mit dem obersten Kosmetiktuch ver
bunden ist. Wird dieser Abschnitt aus der Entnahmeöffnung he
rausgetrennt, so wird mit diesem Abschnitt das erste Tuch zu
mindest teilweise aus dem Schachtelinnenraum herausgezogen und
kann schließlich zur vollständigen Entnahme leicht ergriffen
werden.
Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß der durch die
Perforation abgegrenzte Abschnitt der Folie kleiner als die
Entnahmeöffnung ist und innerhalb dieser liegt. Hierdurch wird,
wie bereits durch den Stand der Technik bekannt, ein lippenar
tiger Abschnitt gebildet, der ein sanftes Umlenken der aus dem
Schachtelinhalt herauszuziehenden Kosmetiktücher bewirkt.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der durch die Perforation
abgegrenzte Abschnitt größer als die Entnahmeöffnung, wobei
nunmehr die Entnahmeöffnung innerhalb dieses Abschnitts liegt.
Die Abrißkante der Folie ist nunmehr durch den Rand der Ent
nahmeöffnung überdeckt und ist daher von außen nicht sichtbar.
Das verdeckte Anbringen der Perforation verhindert weitestgehend
Staubeintritt ins Schachtelinnere.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung
im einzelnen beschrieben sind. Dabei zeigt
Fig. 1 einen ersten Faltschachtelzuschnitt mit symmetrisch
ausgebildeter Entnahmeöffnung;
Fig. 2 einen Faltschachtelzuschnitt einer weiteren Ausfüh
rungsform mit unsymmetrischer Entnahmeöffnung;
Fig. 3 die die spätere Innenseite einer Faltschachtel bil
dende Rückseite eines gemäß Fig. 2 ausgebildeten
Faltschachtelzuschnittes, an der eine einen Teil der
späteren Entnahmeöffnung überspannende Folie befestigt
ist;
Fig. 4 die Rückseite eines Faltschachtelzuschnittes gemäß
Fig. 3, jedoch mit einer die spätere Entnahmeöffnung
vollständig überspannenden Folie;
Fig. 5 einen Schnitt V-V gemäß Fig. 1; und
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Fig. 5 einer anderen
Ausführungsform.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen im wesentlichen einen Faltschachtel
zuschnitt 1, wobei die Fig. 1 und 2 den Faltschachtelzu
schnitt 1 in Draufsicht auf seine, die spätere Außenseite der
Schachtel bildende Oberseite zeigen und die Fig. 3 und 4
den Faltschachtelzuschnitt 1 in Draufsicht auf seine, die spä
tere Innenseite der Faltschachtel bildende Unterseite zeigen.
Der Faltschachtelzuschnitt 1 besteht aus einer ersten Längs
seitenwand 2, die über einen Falz 3 mit einer Deckwand 4 ver
bunden ist. Diese Deckwand 4 ist ihrerseits über einen Falz 5
mit einer zweiten Längsseitenwand 6 und über einen weiteren
Falz 7 mit einer Bodenwand 8 verbunden. An dieser Bodenwand 8
befindet sich über einem Falz 9 eine Klebelasche 10, die beim
späteren Aufrichten der Faltschachtel mit der freien Längsseite
11 der ersten Längsseitenwand 2 verklebt wird.
Beidseitig weisen die beiden Längsseitenwände 2 und 6 Einschlag
laschen 12 bis 15 auf, die über Falze 16 bis 19 mit den stirn
seitigen Rändern der Längsseitenwände 2 und 6 verbunden sind.
Ferner weist die Bodenwand 8 an ihren stirnseitigen Rändern
Klebelaschen 20 und 21 auf, die über Falze 22 und 23 angelenkt
sind. Schließlich ist die Deckwand 4 über Falze 24 und 25 mit
je einer Querseitenwand 26 und 27 versehen, die mit den Klebe
laschen 20 und 21, die mit einem geeigneten Klebemittel versehen
sind, verklebt werden.
Der aufgerichtete Faltschachtelzuschnitt 1 bildet eine im we
sentlichen quaderförmige Faltschachtel, wobei die Deckwand 4
die Oberseite und die Bodenwand 8 den Boden der Faltschachtel
bilden. Die Oberseite der Faltschachtel ist mit einer Entnahme
öffnung 28 versehen, über die auf den Schachtelinhalt zugegrif
fen werden kann. Die Entnahmeöffnung 28 ist somit in der Deck
wand 4 angeordnet, wobei die Form der Entnahmeöffnung 28 indi
viduell auf die spezielle Anforderung der Faltschachtel, des
Schachtelinhalts oder auf ästhetische Gesichtspunkte abgestellt
sein kann.
Bei der in der Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform ist die
Entnahmeöffnung 28 symmetrisch ausgebildet, wobei in der Deck
wand 4 zwei im wesentlichen schlitzförmige Öffnungsabschnitte
29 und 30 vorgesehen sind, die sich beidseitig an einen erwei
terten Abschnitt 31 anschließen, der zentral in der Mitte der
Deckwand 4 angeordnet ist. In der Entnahmeöffnung 28, d. h. in
den Öffnungsabschnitten 29 und 30 und teilweise im erweiterten
Abschnitt 31 befindet sich ein Aufreißelement 32, das die Öff
nungsabschnitte 29 und 30 vollständig und den erweiterten Ab
schnitt 31 wenigstens teilweise ausfüllt. Demgemäß weist das
Aufreißelement 32 eine im wesentlichen der Form der Entnahmeöff
nung 28 entsprechende Kontur auf. Lediglich im erweiterten
Abschnitt 31 erstreckt sich das Aufreißelement 32 an zwei Stel
len nicht bis zu dessen Rand, sondern bildet zwei Grifföffnungen
33 und 34, über die in das Schachtelinnere eingegriffen und
das Aufreißelement 32 untergriffen werden kann, so daß das
Aufreißelement 32 aus der Entnahmeöffnung 28 herausgerissen
werden kann.
Für ein leichteres Ausreißen des Aufreißelementes 32 dient
eine Ritzung oder Perforation 35, die sich entlang des in der
Entnahmeöffnung 28 liegenden Aufreißelementes 32, ausgenommen
der Grifföffnungen 33 und 34, erstreckt. Ein leichtes Untergrei
fen des Aufreißelementes 32 wird durch großdimensionierte Griff
öffnungen 33 und 34 erreicht, die vorteilhaft annähernd linsen
förmig ausgebildet sind.
Bei dem in der Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel be
findet sich die Entnahmeöffnung 28 zwar symmetrisch in der
Deckwand 4, jedoch ist die Entnahmeöffnung 28 selbst unsymme
trisch ausgebildet. Sie besteht im wesentlichen aus dem erwei
terten Abschnitt 31 und dem sich auf einer Seite fortsetzenden
Öffnungsabschnitt 30. Entsprechend der Form der Entnahmeöffnung
28 ist das Aufreißelement 32 ausgebildet, welches nunmehr an
dem dem Öffnungsabschnitt 30 gegenüberliegenden Rand mittels
einer Ritzung oder Perforation 36 mit dem Rand der Entnahmeöff
nung 28 verbunden ist. Der Übergang vom erweiterten Abschnitt
31 in den Öffnungsabschnitt 29 ist bei dieser Ausführungsform
in Form einer Ecke 37 gebildet, wohingegen der Übergang bei
der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 in Form einer Abrundung
38 verwirklicht ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Draufsicht auf die Rückseite
des Faltschachtelzuschnitts 1. Im Bereich der Entnahmeöffnung
28 ist eine Folie 39 erkennbar, die auf die Rückseite der Deck
wand 4 angeklebt ist. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist
die Folie 39 eine Größe auf, so daß sie den erweiterten Ab
schnitt 31 derart überdeckt, daß sie mit einem überlappenden
Rand 40 an der Rückseite der Deckwand festgeklebt ist. Ferner
weist die Folie 39 eine Perforation 41 auf, die mit Abstand um
den Rand 42 des hinter der Folie 39 liegenden erweiterten Ab
schnitt 31 läuft. Die Perforation 41 ist also hinter den Rand
42 zurückversetzt. Die Perforation 41 läuft schließlich in
zwei zueinander parallele Abschnitte 43 und 44 über, wobei
diese Abschnitte 43 und 44 mit der Ritzung oder Perforation 35
mit dem Öffnungsabschnitt 30 fluchten. Die Ritzung oder Perfo
ration 35 befindet sich an der Vorderseite der Deckwand 4 und
durchgreift die Deckwand 4 nur teilweise, wie später in den
Fig. 5 und 6 noch näher erläutert wird. Auf der Rückseite
der Deckwand 4 befindet sich eine weitere Ritzung oder Perfo
ration 45, die zur Ritzung oder Perforation 35 parallel angeord
net ist und zwischen dieser liegt.
Bei der in der Fig. 4 wiedergegebenen Ausführungsform überdeckt
die Folie 39 sowohl den erweiterten Abschnitt 31 als auch den
Öffnungsabschnitt 30 und ist ebenfalls wenigstens mit ihrem
umlaufenden Rand an der Rückseite der Deckwand 4 festgeklebt.
Die in der Fig. 4 wiedergegebene Folie 39 weist ebenfalls eine
Perforation 41 auf, die jedoch im Bereich der Grifföffnungen
33 und 34 der hinter der Folie 39 liegenden Entnahmeöffnung 28
außerhalb der Entnahmeöffnung 28 verläuft, und an der dem Öff
nungsabschnitt 30 zugewandten und die Abrundungen 38 aufweisen
den Längsseite sowie an der dem Öffnungsabschnitt 30 abgewandten
und die Perforation 36 aufweisenden Längsseite innerhalb dieser
Längsseiten verläuft. Die Ritzung oder Perforation 45 erstreckt
sich ebenfalls parallel zur Ritzung oder Perforation 35 und
läuft am Ende des Öffnungsabschnittes 30 nicht wie in der Fig.
3 in die Ritzung oder Perforation 35 aus, sondern weist eine
zur Ritzung oder Perforation 35 koaxiale Abrundung auf. Die
zur Ritzung oder Perforation 35 bzw. 45 parallelen Abschnitte
43 und 44 der Perforation 41 der Folie 39 fluchten nunmehr mit
der Ritzung oder Perforation 45, die in der Rückseite der Deck
wand 4 vorgesehen ist.
Die Fig. 5 zeigt den Schnitt V-V der Fig. 1 in vergrößerter
Wiedergabe, wobei insbesondere die Lage der Ritzungen oder
Perforationen 35 bzw. 45 in der Deckwand 4 und die Ritzung
oder Perforation 41 in der Folie 39 wiedergegeben sind. Die
Oberseite der Deckwand 4 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig.
5 mit einer Ritzung 35 versehen, die die Dicke der Deckwand 4
nur zu einem Teil, hier z. B. zu 50%, durchdringt. Mit Abstand
und zwischen den beiden Ritzungen 35 ist die Unterseite der
Deckwand 4 mit den beiden Ritzungen 45 versehen, die die Deck
wand 4 ebenfalls nur über einen Teil ihrer Dicke, z. B. zu 50%,
durchdringt. Die Unterseite der Deckwand 4 weist entsprechend
der Ausführungsform der Fig. 4 die Folie 39 auf, die den Öff
nungsabschnitt 29 bzw. das in diesem Öffnungsabschnitt 29 sich
befindende Aufreißelement 32 überspannt. Die Perforation 41
der Folie 39 befindet sich mit Abstand zu den Ritzungen 35 und
45 und ist in der Folie 39 derart angeordnet, daß sie bei aus
gerissenem Aufreißelement 32 beim Anblick des Faltschachtelzu
schnitts 1 von der Oberseite der Deckwand 4 her nicht sichtbar
ist, da sie gegenüber den beiden Ritzungen 35 und 45 zurückver
setzt ist. Schließlich ist das Aufreißelement 32 mit dem zwi
schen den beiden Perforationen 41 sich befindenden Abschnitt
43 über einen Klebepunkt 46 verbunden.
Die Fig. 6 zeigt einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt einer
anderen Ausführungsform, wobei hier die beiden Ritzungen 35
innerhalb der beiden Ritzungen 45 angeordnet sind, d. h. daß das
Aufreißelement 32 an seiner Oberseite schmäler als an seiner
Unterseite ausgebildet ist. Ferner weist die Folie 39 eine
Perforierung 41 auf, die innerhalb der beiden Ritzungen 35
liegt. Der Abschnitt 43, der beim Ausreißen des Aufreißelementes
32 ebenfalls ausgerissen wird, da er über den Klebepunkt 46
mit dem Aufreißelement 32 verbunden ist, ist schmäler ausgebil
det, als die Breite der Oberseite des Aufreißelementes 32.
In Nachfolgenden wird das Öffnen der Faltschachtel beschrieben:
Der aufgerichtete und geschlossene Faltschachtelzuschnitt 1
wird mit den darin angeordneten Kosmetiktüchern derart aufge
stellt, daß die Deckwand 4 die Oberseite der Schachtel bildet.
Zum Öffnen der Schachtel wird mit zwei Fingern in die Grifföff
nungen 33 und 34 eingegriffen, wobei die die Grifföffnungen 33
und 34 überspannende Folie 39 im Bereich dieser Öffnungen 33
und 34 entlang ihrer Perforation 41 einreißt. Hierdurch wird
die Möglichkeit geschaffen, daß über die Grifföffnungen 33 und
34 in das Schachtelinnere eingegriffen und das Aufreißelement
32 im Bereich der Grifföffnungen 33 und 34 untergriffen werden
kann. Sodann wird das Aufreißelement 32 aus der Entnahmeöffnung
28, in der es über die Ritzungen oder Perforationen 35 bzw. 45
befestigt ist, herausgerissen. Dabei reißt die Deckwand 4 zwi
schen den beiden inneren Enden der beiden Ritzungen bzw. Per
forationen 35 und 45 ein, wodurch ein Riß 47 (Fig. 5 und 6)
entsteht. Gleichzeitig reißt die Folie 39 weiter entlang ihrer
Perforation 41 ein, bis schließlich der Abschnitt 43 aus der
Folie 39 ausgerissen ist. Das aus der Entnahmeöffnung 28 heraus
gelöste Aufreißelement 32 mit dem daran über den Klebepunkt 46
anhaftenden Abschnitt 43 wird von der Schachtel entfernt, deren
Schachtelinhalt nunmehr über die Entnahmeöffnung 28 zugänglich
ist. Durch die versetzte Ritzung 35 und 45 und dem zwischen
den beiden Ritzungen 35 und 45 sich befindenden Riß 47 wird
eine relativ elastische Lippe 48 gebildet, die den Rand der
Entnahmeöffnung 28 bildet und in die Öffnung 28 selbst hinein
ragt. Wird nun dem Schachtelinneren ein Kosmetiktuch entnommen,
so streift dieses beim Herausziehen aus der Schachtel an der
Lippe 48 entlang und biegt diese in Entnahmerichtung um. Die
Lippe 48 setzt somit dem zu entnehmenden Kosmetiktuch keinen
nennenswerten Widerstand entgegen, so daß das Tuch beim Heraus
ziehen aus der Schachtel vom Rand der Entnahmeöffnung 28 nicht
beschädigt wird.
Auf bekannte Weise kann die die Entnahmeöffnung 28 überspannende
Folie 39 derart gestaltet sein und deren Perforation 41 derart
angeordnet sein, daß auch diese nach dem Ausreißen des Abschnit
tes 43 beidseits eine Lippe 49 bildet, an der das Kosmetiktuch
beim Herausziehen entlangstreift. Diese Ausführungsform gestat
tet auch die Berücksichtigung ästhetischer Gesichtspunkte, da
nunmehr die Folie 39 teilweise von außen durch die Entnahmeöff
nung 28 erblickt werden kann. Wird nun die Folie 39 bzw. deren
Rand im Bereich der Entnahmeöffnung 28 farblich akzentuiert,
so können ästhetisch ansprechende Gestaltungsmerkmale geschaffen
werden.
Ein einfaches Entnehmen des ersten, obenauf liegenden Kosmetik
tuchs aus dem Schachtelinneren wird dadurch erleichtert, daß
der Abschnitt 43 am obersten Kosmetiktuch anhaftet, so daß
beim Entfernen des Aufreißelementes 32, das über den Klebepunkt
46 mit dem Abschnitt 43 verbunden ist, das erste und oberste
Tuch bereits aus der Verpackung zumindest teilweise herausge
zogen wird. Die anderen Tücher folgen zwangsläufig wie bei
derartigen Verpackungen bereits bekannt.
Claims (18)
1. Faltschachtel, insbesondere zur Verpackung von Hygiene-
Produkten, wie (Tissue-) Kosmetiktüchern und dergleichen
mit einer in einer Deckwand vorgesehenen, durch ein Auf
reißelement verschlossenen Entnahmeöffnung und einer auf
der Innenseite der Deckwand angeordneten, die Entnahmeöff
nung wenigstens teilweise überspannenden Folie, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (39) aus dem Material des
Faltschachtelzuschnitts (1) besteht.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufreißelement (32) über eine Ritzung oder Per
foration (35 bzw. 36) mit dem Rand der Entnahmeöffnung
(28) verbunden ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ritzung oder Perforation (35) nur einen Teil der
Dicke des Faltschachtelzuschnittes (1) durchdringt.
4. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der anderen Seite des Faltschachtelzuschnittes
(1) eine zur ersten Ritzung oder Perforation (35)
wenigstens teilweise korrespondierende weitere Ritzung oder
Perforation (45) vorgesehen ist, die den Faltschachtelzu
schnitt (1) ebenfalls nur teilweise durchdringt.
5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Ritzung oder Perforation (45) versetzt
zur ersten Ritzung oder Perforation (35) angeordnet ist.
6. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißelement (32) Griff
öffnungen (33 und 34) aufweist.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (39) nur im Bereich der Grifföffnungen (33
und 34) an der Innenseite der Deckwand (4) angeordnet ist.
8. Faltschachtel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Grifföffnungen (33 und 34) durch Aussparungen
am Aufreißelement (32) gebildet werden.
9. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (28) im
wesentlichen schlitzförmig ausgebildet ist, und einen
erweiterten Abschnitt (31) aufweist, in dem wenigstens
eine Grifföffnung (33 oder 34) vorgesehen ist.
10. Faltschachtel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der erweiterte Abschnitt (31) etwa mittig in der Ent
nahmeöffnung (28) angeordnet ist.
11. Faltschachtel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmeöffnung (28) an einer Seite den erweiterten
Abschnitt (31) aufweist.
12. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (39) im Bereich der
Entnahmeöffnung (28) mit einer Perforation (41) versehen
ist.
13. Faltschachtel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Perforation (41) abgegrenzte Abschnitt
(43) der Folie (39) mit dem Aufreißelement (32) insbe
sondere über einen Klebepunkt (46) verbunden ist.
14. Faltschachtel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der durch die Perforation (41) abgegrenzte
Abschnitt (43) der Folie (39) mit dem obersten Kosmetiktuch
verbunden ist.
15. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch die Perforation (41) abge
grenzte Abschnitt (43) der Folie (39) kleiner als die
Entnahmeöffnung (38) ist und unterhalb dieser liegt.
16. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch die Perforation (41) abge
grenzte Abschnitt (43) größer als die Entnahmeöffnung
(28) ist und diese oberhalb des Abschnittes (43) liegt.
17. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Faltschachtelzuschnitt
(1) aus Karton und die Folie (39) aus Papier bestehen.
18. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Faltschachtelzuschnitt
(1) und die Folie (39) unterschiedliche Farben aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006224 DE4006224A1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Faltschachtel, insbesondere zur verpackung von hygiene-produktion |
EP91101586A EP0444444A1 (de) | 1990-02-28 | 1991-02-06 | Faltschachtel, insbesondere zur Verpackung von Hygieneprodukten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006224 DE4006224A1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Faltschachtel, insbesondere zur verpackung von hygiene-produktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006224A1 true DE4006224A1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6401102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904006224 Ceased DE4006224A1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Faltschachtel, insbesondere zur verpackung von hygiene-produktion |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0444444A1 (de) |
DE (1) | DE4006224A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617884A1 (de) * | 1996-05-04 | 1997-11-20 | Copaco Gmbh | Fluiddichte Verpackung mit Aufreißlasche |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5884804A (en) * | 1996-05-20 | 1999-03-23 | Kimberly-Clark Corporation | Folded sheet dispenser |
US6230929B1 (en) | 1998-08-14 | 2001-05-15 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Folded sheet adapter |
EP1188689A1 (de) * | 2000-09-19 | 2002-03-20 | The Procter & Gamble Company | Schachtel für Papiertücher |
DE102005057664A1 (de) * | 2005-12-01 | 2007-06-14 | Henkel Kgaa | Behälter aus Karton oder Pappe |
US7934597B2 (en) * | 2009-03-03 | 2011-05-03 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Tissue product with sacrificial top sheet for pop-up dispensing |
EP4393832A1 (de) * | 2023-01-02 | 2024-07-03 | PACCOR Packaging GmbH | Zuschnitt für eine verpackungsschale einer becherverpackung, verfahren zur herstellung eines zuschnitts, becherverpackung mit einer verpackungsschale und verfahren zum trennen der becherverpackung und der verpackungsschale |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3021002A (en) * | 1959-09-10 | 1962-02-13 | Guyer Reynolds | Tissue packages |
GB2163131A (en) * | 1984-07-14 | 1986-02-19 | Toshimune Masui | Box containing facial tissues |
DE3445927A1 (de) * | 1984-12-17 | 1986-06-19 | Klaus 2000 Hamburg Jebens | Verfahren zum herstellen eines zuschnitts fuer eine zur aufnahme von trinkroehrchen dienende, mit einer entnahmeoeffnung versehene faltschachtel |
DE3813780A1 (de) * | 1988-04-23 | 1989-11-02 | Eickmann Karl | Praeparationsbehaelter fuer blattfoermige stoffe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839180C1 (en) * | 1988-11-19 | 1990-01-18 | Kloeckner Pentapack Zweigniederlassung Der Kloeckner Pentaplast Gmbh, 6479 Ranstadt, De | Folding box made of cardboard for receiving paper towels (toilet paper) stacked one above the other |
-
1990
- 1990-02-28 DE DE19904006224 patent/DE4006224A1/de not_active Ceased
-
1991
- 1991-02-06 EP EP91101586A patent/EP0444444A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3021002A (en) * | 1959-09-10 | 1962-02-13 | Guyer Reynolds | Tissue packages |
GB2163131A (en) * | 1984-07-14 | 1986-02-19 | Toshimune Masui | Box containing facial tissues |
DE3445927A1 (de) * | 1984-12-17 | 1986-06-19 | Klaus 2000 Hamburg Jebens | Verfahren zum herstellen eines zuschnitts fuer eine zur aufnahme von trinkroehrchen dienende, mit einer entnahmeoeffnung versehene faltschachtel |
DE3813780A1 (de) * | 1988-04-23 | 1989-11-02 | Eickmann Karl | Praeparationsbehaelter fuer blattfoermige stoffe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617884A1 (de) * | 1996-05-04 | 1997-11-20 | Copaco Gmbh | Fluiddichte Verpackung mit Aufreißlasche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0444444A1 (de) | 1991-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0030601B1 (de) | Weichpackung aus einer Kunststoffolie, insbesondere für Papiertaschentücher | |
DE69213354T2 (de) | Zigarettenpackung | |
EP0544156B1 (de) | Papier-Tücher-Packung, insbesondere Papier-Taschentuch-Packung | |
EP0406556B1 (de) | Schachtel zur Verpackung von Nahrungsmitteln oder anderen Gegenständen | |
DE10301481B4 (de) | Prismenförmiges Gebinde | |
DE202007002960U1 (de) | Verpackung für Hygieneprodukte | |
CH629437A5 (en) | Carton, method for its manufacture, and blank for carrying out the method | |
DE4023043C2 (de) | Als Spendeverpackung ausgebildete Faltschachtel aus Karton | |
EP0459110A2 (de) | Faltschachtel aus Karton | |
DE4006224A1 (de) | Faltschachtel, insbesondere zur verpackung von hygiene-produktion | |
EP4048606A1 (de) | Verpackung aus zellulosematerial und öffnungsverfahren | |
DE9114927U1 (de) | Faltschachtel mit Klappdeckel für Zigaretten | |
DE9111080U1 (de) | Verpackungsdose | |
DE69211219T2 (de) | Öffnungskonstruktion für keilförmige Torteschachtel | |
EP0974532A2 (de) | Spender für Packen von Beuteln aus thermoplastischer Kunststoffolie | |
DE4007709A1 (de) | Weichfolien-verpackung fuer quaderfoermige stapel von flexiblen flaechigen gegenstaenden | |
DE2827873C2 (de) | Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel | |
DE60004472T3 (de) | Spenderpackung zur Einzelentnahme bahnförmiger Gebrauchsartikel | |
DE19942659A1 (de) | Verpackungshülle | |
DE60004774T2 (de) | Schachtel mit zwei zu einander versetzten Ausgabeöffnungen | |
DE29715546U1 (de) | Displayverpackungsbehälter | |
DE4242780A1 (de) | Faltschachtel mit unverlierbarem Deckel | |
DE29503238U1 (de) | Faltschachtel mit wiederverschließbarer Schüttklappe | |
DE60001142T2 (de) | Wiederverschliessbare Schachtel sowie zugehöriger Zuschnitt | |
DE9004278U1 (de) | Wiederverschließbare, quaderförmige Folienverpackung für Zellstofftücher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |