DE29715546U1 - Displayverpackungsbehälter - Google Patents

Displayverpackungsbehälter

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Description

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Displayverpackungsbehälter
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Displayverpakkungsbehälter aus Karton mit einem Wandungsbereich als Standfläche und einem dieser Standfläche zugeordneten, mittels einer Trennlinie abtrennbaren Deckel.
Ein solcher Behälter aus Karton ist z.B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 12 880 bekannt. Der dort beschriebene Versandbehälter weist eine Quaderform mit vier Seitenwänden und einer Boden- sowie eine Deckelfläche auf. Durch eine an den Seitenwänden umlaufende, parallel sich zur Deckelfläche erstreckenden Trennlinie, läßt sich durch ein Aufreißband der Deckel mit einem Teil der Seitenwände abtrennen, so daß der Behälter oben offen ist. Eine solche Vorgehensweise zum Öffnen eines Verpackungsbehälters ist insbesondere dann gewünscht, wenn dieser als Transportmedium verwendet werden soll und hierfür gänzlich geschlossen sein muß. Das Öffnen des Behälters erfolgt dann über das Aufreißband. In dem bekannten Gebrauchsmuster ist des weiteren an einer Stirnseite eine Perforationslinie vorgesehen, die von der Seitenansicht die Form eines U aufweist und ein Teil dieser Seitenwand umklappbar bzw. heraustrennbar ist und dieser Verpackungsbehälter gleichzeitig als Displayverpackung Verwendung finden kann.
Eine Display-Versandschachtel mit umlaufender Trennlinie zum Abtrennen eines Deckels, der der Standfläche gegenüberliegt und im Abstand zu dieser angeordnet ist, ist auch aus den deutschen Gebrauchsmustern 88 12 979, 80 13 896 und 87 08 423 bekannt.
Zwar sind derartige Display-Verpackungsbehälter an einzelne Bedürfnisse sehr gut angepaßt. Jedoch bestehen Bestrebungen solchen Behältern eine größere Funktionalität zu geben, so daß sie besser an die gewünschte Darbietungsform anpaßbar sind, wobei ein ausreichender Schutz für den Transport gegeben sein muß und dennoch möglichst große Sichtflächen bei der Verkaufsaufstellung realisierbar sind.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Displayverpackungsbehälter der eingangs genannten Art bereitzustellen, der in seiner Funktionalität verbessert ist und ausreichend große Displayflächen in der Verkaufsaufstellung aufweisen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein weiterer, zum ersten Wandungsbereich winkelversetzter Wandungsbereich als Standfläche ausgebildet ist und ein mittels einer weiteren Trennlinie abtrennbarer, dieser weiteren Standfläche zugeordneter Deckel derart vorgesehen ist, daß Wandabschnitte der Deckel durch Überkreuzen der Trennlinien sich überlappen bzw. identisch sind.
Zum einen stellt der erfindungsgemäße Behälter eine weitere Standfläche bereit. Hierdurch läßt sich der Verpackungsbehälter in mindestens zwei Orientierungen auf einer Grundfläche aufstellen. Es ergibt sich eine hundertprozentige Steigerung der möglichen Verkaufsaufstellungslagen. Die Verpackung läßt sich daher viel besser an das zu verpackende Produkt und die anschließend gewünschte Präsentationsform anpassen. Den Standflächen gegenüberliegend ist jeweils ein abtrennbarer Deckel vorgesehen, so daß die entsprechende Displaywirkung entfaltet werden kann. Es ist somit z.B. möglich, Produkte sowohl in einer liegenden als auch in einer stehenden Präsentation zum Verkauf darzubieten. Die letztendlich gewünschte Präsentationsform ist dann von dem Darbietenden frei wählbar. Ein entscheidender Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere darin, daß sich die Trennlinien der beiden Deckel überkreuzen, so daß Wandbestandteile des einen Deckels gleichzeitig auch Wandbestandteile des anderen Deckels sind. Durch diese Überkreuzung der Trennlinien kann eine möglichst große Präsentationsöffnung realisiert werden, unabhängig von der Präsentationslage. Im Stand der Technik war es bislang immer üblich, daß Perforationsbereiche bei Verpackungsbehältern immer nur an einer weiteren Trennlinie endeten, aber nie über diese hinausgeführt wurden. Das bedeutet also, daß sich die beiden Deckel teilweise überdecken, was letztendlich aber nur von Vorteil ist, da in
aller Regel immer nur eine der Präsentationsformen gewählt wird und auch nur ein Deckel entfernt wird.
Zwar besteht auch die Möglichkeit, daß der Deckel an einer Stelle klappbar mit dem Rest des Behälters verbunden bleibt, jedoch ist es zumeist von besonderem Vorteil, wenn die Trennlinien umlaufend den jeweils gesamten Deckel umgrenzen, so daß dieser komplett entfernbar ist. Der Grund liegt darin, daß zumeist für die Verkaufsaufstellung ein klappbarer Deckel nicht mehr von Nöten ist.
Günstigerweise können sich die Trennlinien an zwei voneinander beabstandeten Stellen überkreuzen. Für die meisten Fälle reicht eine derartige Anordnung aus, da hierdurch bereits ein entsprechender Bereich der Behälterwandung sowohl von einer Trennlinie des einen Deckels als auch von einer Trennlinie des anderen Deckels in Zusammenarbeit umgrenzt ist. Hierdurch läßt sich auch der sich überschneidende Bereich besser aus dem jeweils anderen Deckel heraustrennen.
Bei einer günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Behälter quaderförmig mit sechs rechteckigen Wandbereichen ausgebildet ist, wobei die Standflächen von um 90° zueinander versetzt angeordneten Wandbereichen gebildet sind. Demnach sind zwei unmittelbar nebeneinander angeordnete Flächen Standflächen, die zudem auch von unterschiedlicher Größe sein können. Die von dem Deckel größtmöglich erzeugbare Öffnung entspricht dann in aller Regel der Fläche der Standfläche. Durch einfaches Umsetzen des Behälters von der einen auf die andere Standfläche läßt sich wahlweise die jeweils um 90° versetzte Verkaufsaufstellung herbeiführen. Das bedeutet für die meisten Produkte, daß sie von einer liegenden in eine stehende Stellung gebracht werden oder umgekehrt. Des weiteren ist ein quaderförmiger Behälter durch einen Kartonagenzuschnitt besonders einfach und kostengünstig herstellbar. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß ein Würfel auch als Sonderform des Quaders angesehen wird.
Bevorzugterweise kann zumindest eine der Trennlinien zumindest über einen bestimmten Bereich als Aufreißband bzw. -faden aus-
gebildet sein. Als Aufreißband bzw. -faden im Sinne dieser Erfindung sollen sämtliche Aufreißmöglichkeiten eines Kartonbehälters entlang einer Perforationslinie mit abgedeckt sein. Unabhängig davon, ob ein Zusatzelement hinterklebt (z.B. ein Faden oder ein Kunststoffband) oder die Aufreißfunktion durch entsprechende Perforationstechnik durch den Karton selbst erzeugt wird. Dies hat den Vorteil, daß eine der Trennlinien dominant sein kann und sehr einfach über die andere Trennlinie hinweg aufreißbar ist. Des weiteren läßt sich hierdurch eine saubere Kante erzeugen, so daß der Verpackungsbehälter einen entsprechend sauberen Eindruck für die Verkaufszwecke aufweist.
In diesem Zusammenhang ist es besonders günstig, wenn der bestimmte Bereich, der als Aufreißband bzw -faden ausgebildet ist, zumindest der Trennlinienabschnitt ist, der sich auf dem Wandabschnitt des jeweils anderen Deckels befindet. Hierdurch wird beim Abtrennen des anderen Deckels sichergestellt, daß nicht ein unbeabsichtigtes Abreißen entlang der diesen Deckel kreuzenden Trennlinie erfolgt. Der Zusammenhalt wird dann durch das Aufreißband bzw. den Aufreißfaden hergestellt, da dieser quer zu seiner Längserstreckung bei diesem Vorgang belastet wird.
Wenn gemäß einer Ausführungsform ein ergreifbarer Anfang des Aufreißbandes bzw. -fadens an einem Kreuzungspunkt der Trennlinien liegt und das Aufreißband bzw. der Aufreißfaden an dem weiteren Kreuzungspunkt der Trennlinien ebenfalls unterbrochen ist, so ist sichergestellt, daß sich auch der andere Deckel sauber heraustrennen läßt, ohne daß das Aufreißband bzw. der Aufreißfaden quer zu seiner Längserstreckung an den entsprechenden Stellen durchtrennt werden muß. Das bedeutet aber auch, daß sich das Aufreißband bzw. der Aufreißfaden, das oder der dem anderen Deckel zugeordnet ist, aus zwei voneinander getrennten Abschnitten zusammensetzt, wobei der eine Abschnitt gerade solang ist, daß er von der einen Seite zur anderen Seite des anderen Deckels reicht.
Günstigerweise kann eine der Trennlinien derart angeordnet sein, daß sie im Abstand zu einer Deckeloberseite des zugeord-
neten Deckels um den kompletten Umfang des Behälters umläuft. Der Abstand zur Deckeloberseite richtet sich dann letztendlich von der gewünschten Verkaufspräsentation. Je größer der Abstand ist, um so mehr ist von dem in dem Behälter sich befindlichen Produkt zu sehen. Günstigerweise verläuft die umlaufende Trennlinie innerhalb einer Ebene, wobei diese Ebene nicht zu allen diese schneidenden Seitenkanten einen rechten Winkel aufweisen muß. Es besteht durchaus die Möglichkeit, daß der abgetrennte Deckel einen größeren Bereich des Displayverpackungsbehälters darstellt, als der letztendlich verbleibende Rest.
Eine der einfachsten Ausführungsformen besteht darin, daß der Kreuzungspunkt der Trennlinien in einer Seitenkante des Behälters liegt. Das hat den Vorteil, daß das Aufreißen entlang einer Seitenkante immer einfacher möglich ist, als quer zu dieser, so daß automatisch eine Vorzugsaufreißrichtung vorgegeben wird. Lediglich, wenn bei einer weiteren Ausführungsform einer dieser Trennlinien mit einem entsprechenden Aufreißband bzw faden versehen ist, kann diese Vorzugsrichtung überbrückt werden.
Von Vorteil ist es gemäß einer Variante weiterhin, wenn eine der Trennlinien zum überwiegenden Teil entlang der aneinander angrenzenden Behälterkanten derart verlaufen, daß annähernd eine vollständige Seitenwand des Behälters als Deckel entfernbar ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß eben dieser Deckel sehr einfach heraustrennbar ist, da seine Trennlinien hauptsächlich entlang der Seitenkanten verlaufen. Dies wird in aller Regel der Deckel sein, der nicht mit einem Aufreißband bzw. -faden versehen ist. Das Aufreißband bzw. -faden wird dann eher an der quer dazu verlaufenden Trennlinie angeordnet werden.
Zur weiteren Verbesserung der Präsentationsfähigkeit und zur Verbesserung der Auszeichnung der sich im Behälter befindlichen Produkte kann zumindest ein eine Standfläche bildender Wandbereich zumindest einen von einer Trennlinie umgrenzenden, heraustrennbaren Fensterbereich aufweisen. Diese Fensterbereiche liegen dann in aller Regel in einer Standfläche, so daß auch
bei mehrlagiger Anordnung der Produkte im Behälter die jeweils untere Lage ausgezeichnet werden kann bzw. sichtbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das Aufreißband diagonal zur Standfläche, auf zwei gegenüberliegend angeordneten Wandbereichen derart verlaufen, daß dieser Standfläche, bei abgetrenntem Deckel, eine schräg verlaufende Behälteröffnung zugeordnet ist. Dies hat zur Folge, daß der Rand der Behälteröffnung unterschiedliche Abstände zur Standfläche aufweist. Das hat Vorteile bei der Präsentation, der in der Displayverpackung enthaltenen Gegenstände. In aller Regel wird der vordere Randbereich bei der Darstellung niedriger sein, als der hintere Randbereich. Hierdurch wird die Entnahme von vorne leicht möglich ist, jedoch die Produkte nicht nach hinten wegkippen.
Des weiteren kann das Kartonmaterial mindestens eine Schicht aus Wellpappe aufweisen, wobei das Aufreißband zumindest im Bereich des der weiteren Standfläche zugeordneten Deckels diagonal zur Welle der Wellpappe verläuft. Eine solche Ausgestaltung ist mit einem Aufreißfaden nicht möglich, hierzu muß eine spezielle Perforationstechnik mit Gegenritzung verwendet werden. Ein Aufreißfaden kann diagonal zum Verlauf der Welle der Wellpappe nicht eingebracht werden. Durch diese Ausgestaltung läßt sich in einfacher Weise ein entsprechend schräger Deckel zum Erzeugen einer schrägen Behälteröffnung erzielen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Displayverpackungsbehälters,
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht des Verpackungsbehälters aus Figur 1,
Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Displayverpackungsbehälters ,
Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht des Verpackungsbehälters aus Figur 3,
Fig. 5 der Verpackungsbehälter aus Figur 1 mit geöffnetem Deckel in der zweiten Verkaufsaufstellung und
Fig. 6 der Verpackungsbehälter aus Figur 2 mit entferntem Deckel in der ersten Verkaufsaufstellung.
In Figur 1 und 2 ist ein quaderförmiger Displayverpackungsbehälter dargestellt, der sechs rechteckförmige Seitenflächen aufweist und vollständig geschlossen ist. Der Verpackungsbehälter ist aus einem Kartonagenzuschnitt hergestellt und in ihm sind in aller Regel stapelbare Waren aufgenommen.
Der Verpackungsbehälter weist an einem Ende eine erste Standfläche 1 und einen Deckel 2 mit einer Deckeloberseite 3 an einem gegenüberliegenden Ende auf. Der Deckel 2 wird durch eine parallel zur Bodenfläche 1 umlaufende Trennlinie 4 definiert. Die Trennlinie 4 befindet sich demnach auf der Vorderseite 5, den Seitenflächen 6 und der Rückseite 7. Da die Trennlinie 4 im parallelen Abstand zur Deckeloberseite 3 angeordnet ist, weist der Deckel 2 eine über die Deckeloberseite 3 nach unten vorstehende umlaufende Wandung auf.
Die Trennlinie 4 ist nach Art eines Aufreißbandes ausgestaltet. Hierzu ist auf der Innenseite 8 des Behälters ein Kunststoffband 9 hinterklebt (siehe Figur 5).
Damit ein entsprechendes Aufreißen stattfinden kann, weist das entlang der Trennlinie 4 gebildete Aufreißband einen ergreifbaren Anfang 10 an der Vorderseite 1 auf. Ein weiterer ergreifbarer Anfang Il befindet sich direkt angrenzend auf der rechten Seitenfläche 6 (gemäß Figur 1). Unter den ergreifbaren Anfängen 10 und Il sind entsprechend gestanzte Laschen zu verstehen, wie dies bei der Aufreißtechnik üblich ist. Durch die beiden ergreifbaren Anfänge 10 und 11 entsteht eine Lücke 12 des Aufreißbandes, so daß dieses an der entsprechenden Stelle getrennt
ist. Diese Lücke 12 liegt genau auf der Seitenkante 13, an der die Vorderseite 5 und die rechte Seitenwand 6 zusammenstoßen. Des weiteren ist das Aufreißband der Trennlinie 4 ebenfalls an der gegenüberliegenden Seitenkante 14 an der mit 15 gekennzeichneten Stelle durchtrennt, so daß die Trennlinie 4 durch zwei voneinander unabhängige Aufreißbandabschnitte gebildet ist.
Die Vorderseite 5 stellt zumindestens bereichsweise ebenfalls einen Deckel 16 dar, der entlang einer Trennlinie 17 von dem Rest des Behälters abtrennbar ist. Die Trennlinie 17 verläuft zu einem Großteil entlang der Seitenkante 14, der Seitenkante 18, an der die Standfläche 1 mit der Vorderseite 5 zusammenstößt, und der Seitenkante 13. Die Ecken 19 sind jeweils so ausgespart, daß sie durch den Deckel 16 nicht heraustrennbar sind. Ein Teil der Trennlinie 17 verläuft auch auf der Dekkeloberseite 3 des Deckels 2. Demnach überkreuzen sich die Trennlinien 4 und 17 an den Kreuzungspunkten 20, 21. Es wird also ein durch die Seitenkante 22 zusammenhängender Bereich, der durch einen Abschnitt 23 der Deckeloberseite 3 und einen Abschnitt 24 der Vorderseite 5 gebildet ist, durch ein Zusammenspiel der Trennlinien 4 und 17 umgrenzt. Die Abschnitte 23 und 24 sind somit Bestandteil sowohl des Deckels 2 als auch des Deckels 16.
Anhand der Figur 2 ist noch zu erkennen, daß auf der Rückseite 7 des Behälters, die als zweite Standfläche anzusehen ist, eine annähernd rechteckförmig umlaufende Trennlinie 2 5 zu sehen ist, durch die ein Fensterbereich 26 heraustrennbar ist. Sowohl der Fensterbereich 2 6 als auch der Deckel 16 weisen einen perforierten Fingerbereich 27 zum vereinfachten Aufreißen auf.
Anhand der Figuren 1, 2 sowie 5 und 6 wird nunmehr die Wirkungs- und Funktionsweise des obigen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Der in diesen Figuren dargestellte Verpackungsbehälter weist zwei unterschiedlich große Standflächen auf, dies sind die Standfläche 1 und die Rückseite 7. Wobei der Standfläche 1 der
Deckel 2 und der Rückseite 7 der Deckel 16 zugeordnet ist. Durch diesen Umstand sind zwei Anordnungslagen möglich, in denen der Behälter jeweils eine unterschiedliche Standhöhe aufweist und die in ihm aufgenommenen Produkte haben dann eine entsprechend andere Präsentationslage.
Wird nun gemäß der Figur 5 die liegende Präsentation von Waren bevorzugt, so wird der Behälter mit der Rückseite 7 auf eine Unterlage aufgesetzt und anschließend der Deckel 16 entfernt. Dies geschieht durch Eindrücken eines Fingers in die Fingerperforation 27, anschließendem Hochklappen des Bereiches 23 und Abziehen des gesamten Deckels 16 entlang der Trennlinie 17, bis dieser vollständig vom restlichen Behälter getrennt ist. Dabei entsteht die in Figur 5 dargestellte Öffnung, die sich über die Vorderseite 5 und die Oberseite 3 erstreckt. Eine entsprechend großzügige, liegende Präsentation wird somit erreicht. Beim Entfernen des Deckels 16 spielt der Aufreißbandabschnitt entlang der Vorderseite 5 der Trennlinie 4 eine unterstützende Rolle, da es an dieser Stelle nicht zum Abreißen der Bereiche 23 und 24 des Deckels kommt. Durch das Anordnen der Trennlinie 17 in den Seitenkanten 13 und 14 besteht eine Vorzugrichtung, so daß ein Abtrennen entlang dieser Linien mit weniger Kraftaufwand möglich ist, als das Durchtrennen der querverlaufenden Trennlinie 4.
Wird nunmehr eine stehende Präsentation der Waren gefordert, so wird der Behälter auf die Standfläche 1 aufgestellt, wie dies in Figur 6 zu sehen ist. Ein Entfernen des Deckels 2 erfolgt durch Ergreifen des Anfangs 10 und Aufreißen entlang der Trennlinie 4 an der Vorderseite 5, bis dieser Aufreißbandabschnitt entfernt ist. Anschließend wird der Anfang 11 ergriffen und ein Abtrennen entlang der restlichen Trennlinie 4 entlang der Seitenflächen 6 und der Rückseite 7 vorgenommen. Danach ist der Deckel 2 komplett abnehmbar. Um in dieser Lage die Auszeichnung der Produkte zu unterstützen kann auf der Rückseite 7 noch der Fensterbereich 2 6 entlang der Trennlinie 25 herausgetrennt werden.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform stellt somit zwei Präsentationsaufstellmöglichkeiten bereit, die jeweils eine großzügige Öffnung für eine gewünschte Zurschaustellung aufweisen.
Anhand der Figuren 3 und 4 wird nunmehr ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es wird im folgenden nur auf die wesentlichen Unterschiede zum vorangegangenen Ausführungsbeispiel eingegangen, so daß für gleiche und ähnliche Bauteile, die mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet sind, auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird.
Der Hauptunterschied besteht darin, daß die Trennlinie 4 auf der Vorderseite 5 und der Rückseite 7 jeweils schräg von rechts unten nach links oben (gemäß Figur 3) verlaufen. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Trennlinie 4 nicht durch ein hinterklebtes Kunststoffband 9 zu einem Aufreißband 4' geformt ist, sondern daß das Aufreißband 4' entlang der Trennlinie 4 durch entsprechende Stanzung und Prägung des Kartonmaterials erzeugt wird. Hierzu wird z.B. das zweilagige, mit einer Zwischenschicht aus Wellpappe versehene Kartonmaterial einmal von der einen Seite parallel eingeschnitten und einmal von der gegenüberliegenden Seite versetzt dazu parallel eingeschnitten, wobei die Einschnitte jeweils immer nur eine Lage und eventuell die zwischengefügte Wellpappe des Kartonmaterials durchtrennen. Durch die schräge Anordnung der Trennlinie 4 ist der Deckel 2 mindestens ebenso groß, wie der Rest des verbleibenden Behälters, wodurch eine gut sichtbare Präsentation erfolgen kann. Diese Art des Aufreißbandes 4' eignet sich insbesondere für solche Anwendungs&zgr;wecke, wo das Aufrießband 4' diagonal zur Welle der zwischengefügten Wellpappe verläuft.
Auf der Rückseite können sich im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel auch zwei heraustrennbare Fensterbereiche 26 befinden, die jeweils gegenüberliegend der Trennlinie 4 angeordnet sind. Dadurch, daß die Deckel 2 und 16 eine andere Ausrichtung zueinander im Hinblick auf das vorangegangene Ausführungsbeispiel aufweisen, vergrößert sich auch der Bereich 24 beträchtlich, da es zu einer weit großflächigeren Überschneidung
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der beiden Deckel 2 und 16 kommt. Der Bereich 23 befindet sich dann auf der Seitenfläche 6.
Auch diese Ausführungsform läßt sich durch das Aufstellen auf die Standfläche 1 und die Rückseite 7 in zwei VerkaufsaufStellungen überführen, wobei die entsprechenden Deckel 2 oder 16 abgetrennt werden.

Claims (13)

ANSPRUCHE
1. Displayverpackungsbehalter aus Karton mit einem Wandungsbereich als Standfläche (1) und einem dieser Standfläche (1) zugeordneten, mittels einer Trennlinie (4) abtrennbaren Deckel
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer, zum ersten Wandungsbereich (1) winkelversetzter Wandungsbereich als Standfläche (7) ausgebildet ist und ein mittels einer weiteren Trennlinie (14) abtrennbarer, dieser weiteren Standfläche (7) zugeordneter Deckel (16) derart vorgesehen ist, daß Wandabschnitte (23, 24) der Deckel (2, 1.6) durch Überkreuzen der Trennlinien (4, 17) sich überlappen bzw. identisch sind.
2. Displayverpackungsbehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennlinien (4, 17) umlaufend den jeweils gesamten Dekkel (2, 16) umgrenzen.
3. Displayverpackungsbehalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Trennlinien (4, 17) an zwei voneinander beabstandeten Stellen (2 0, 21) überkreuzen.
4. Displayverpackungsbehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter quaderförmig mit sechs rechteckigen Wandbereichen ausgebildet ist, wobei die Standflächen (1, 7) von um 90° zueinander versetzt angeordneten Wandbereichen gebildet sind.
5. Displayverpackungsbehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Trennlinien (4) zumindest über einen bestimmten Bereich als Aufreißband (41) bzw. -faden ausgebildet ist.
6. Displayverpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der bestimmte Bereich, der als Aufreißband (4') bzw -faden ausgebildet ist, zumindest der Trennlinienabschnitt ist, der sich auf dem Wandabschnitt (5) des jeweils anderen Deckels (16) befindet.
7. Displayverpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein ergreifbarer Anfang (10, 11) des Aufreißbandes (41) bzw. -fadens an einem Kreuzungspunkt (21) der Trennlinien (4, 17) liegt und daß das Aufreißband bzw. der Aufreißfaden an dem weiteren Kreuzungspunkt (2 0) der Trennlinien (4, 17) ebenfalls unterbrochen ist.
8. Displayverpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Trennlinien (4) derart angeordnet ist, daß sie im Abstand zu einer Deckeloberseite (3) des zugeordneten Deckels (2) um den kompletten Umfang des Behälters umläuft.
9. Displayverpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreuzungspunkt (20, 21) der Trennlinien (4, 17) in einer Seitenkante (13, 14) des Behälters liegt.
10. Displayverpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Trennlinien (4) zum überwiegenden Teil entlang der aneinander angrenzenden Behälterkanten (13, 14, 18) derart verläuft, daß annähernd eine vollständige Seitenwand (5) des Behälters als Deckel (16) entfernbar ist.
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11. Displayverpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein eine Standfläche (7) bildender Wandbereich zumindest einen von einer Trennlinie (25) umgrenzten, heraustrennbaren Fensterbereich (2 6) aufweist.
12. Displayverpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufreißband (41) diagonal zur Standfläche (1), auf zwei gegenüberliegend angeordneten Wandbereichen derart verläuft, daß dieser Standfläche (1), bei angetrenntem Deckel (2), eine schräg verlaufende Behälteröffnung zugeordnet ist.
13. Displayverpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kartonmaterial mindestens eine Schicht aus Wellpappe aufweist, wobei dem Aufreißband (4') zumindest im Bereich des der weiteren Standfläche (7) zugeordneten Deckels (16) diagonal zur Welle der Wellpappe verläuft.
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