DE2800165A1 - Packung fuer vorbefeuchtete tuecher - Google Patents
Packung fuer vorbefeuchtete tuecherInfo
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Description
DIPL.-ING. HANS W. GKOENING O ο η η 1 r r
/oUU Ί
PATENTANWALT
J/P 10-127
Personal Products Co.
Milltown, New Jersey
USA
Milltown, New Jersey
USA
PACKUNG FÜR VORBEFEUCHTETE TÜCHER
Die Erfindung betrifft eine Packung für vorbefeuchtete
Tücher, Handtücher oder dergleichen, insbesondere eine
Packung für solche kleinen Handtücher oder Tücher, die zum Nachfüllen von Abgabebehältern geeignet sind. Die Bezeichnungen "Tuch" und "kleines Handtuch" sind in diesem Zusammenhang austauschbar.
Tücher, Handtücher oder dergleichen, insbesondere eine
Packung für solche kleinen Handtücher oder Tücher, die zum Nachfüllen von Abgabebehältern geeignet sind. Die Bezeichnungen "Tuch" und "kleines Handtuch" sind in diesem Zusammenhang austauschbar.
Befeuchtete Tücher, d.h. vom Hersteller und nicht vom Benutzer vorbefeuchtete, sind derzeit für Zwecke der persönlichen
Hygiene in verschiedenen geeigneten Ausführungsformen erhältlich. Beispielsweise sind einzelne, kleine Handtücher
in einer undurchlässigen Hülle jeweils eingeschlossen und können in einer Tasche oder einem Beutel mitgeführt
werden. Für Haushaltszwecke sind solche kleinen Handtücher in einem Abgabebehälter.erhältlich, d.h. einem Behälter
werden. Für Haushaltszwecke sind solche kleinen Handtücher in einem Abgabebehälter.erhältlich, d.h. einem Behälter
ähnlich denjenigen, die schon lange für die Abgabe trockener
Gesichtstücher verwendet werden.
Wie immer diese Tücher auch zur Verfügung stehen, es ist Sorgfalt darauf zu verwenden, daß die Tücher'bis zu ihrer Verwendung
feucht bleiben. Im Fall einer Einzelverpackung sol-
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eher Tücher genügt eine einfache vollständig verschlossene
Hülle, die bei Gebrauch aufgerissen und nach dem Entfernen der Tücher weggeworfen werden kann. Im Fall eines Stapels
feuchter Tücher für Haushaltszwecke ist die Situation unglücklicherweise
komplizierter insofern, als ein Abqabebehälter für die Tücher von Zeit zu Zeit zugänglich -und
gleichzeitig wieder verschließbar sein muß, um zu gewährleisten,
daß die im Behälter zurückbleibenden Tücher nicht austrocknen. Abgabebehälter für feuchte Tücher müssen daher
fester oder solider ausgebildet sein als z.B. Behälter für trockene Gesichtstücher. Notwendigerweise bestehen sie aus
undurchlässigem Material, d.h. solchem, das zumindest im
wesentlichen den Durchlaß von Wasser und Wasserdampf verzögert. Im allgemeinen wird festes Polymermaterial für die
Abgabebehälter verwendet, die zumindest mit einem wieder verschließbaren Deckel versehen sind, der fest in seine Stellung
einrastet. Recht oft sind die Abgabebehälter mit einer verhältnismäßig kleinen Zugangsöffnung versehen, um den Feuchtigkeitsverlust
vermindern zu helfen.
Im Hinblick auf ihre verhältnismäßig solide Ausführung ist
es im allgemeinen wirtschaftlich unvernünftig, den Abgabebehälter nach dem Aufbrauch einer einzigen Füllung von Tüchern
wegzuwerfen. Statt dessen streben die Hersteller den Vertrieb von Nachfüllpackungen für ihre Abgabebehälter an. Diese Nachfüllpackungen
bestehen aus einem Stapel von feuchten Tüchern, der vollständig in einem undurchlässigen Behälter eingeschlossen
ist, wobei ein solcher Behälter im allgemeinen aus einer Folienumhüllung oder einer anderen undurchlässigen flexiblen
Umhüllung besteht. Die gesamte Nachfüllpackung ist so beschaffen, daß sie in den Abgabebehälter eingesetzt werden kann,
wobei der Abgabebehälter gewöhnlich mit einer herausnehmbaren Platte versehen ist, die nach ihrer Entfernung das Ein-
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„_ C mm
setzen der Nachfüllpackung ermöglicht und danach wieder an ihren Platz zurückgebracht werden kann.
Wenn die Nachfüllpackung sich innerhalb des Behälters befindet, müssen naturgemäß Mittel vorgesehen sein, um die Tücher zugänglich
zu machen. Im allgemeinen bestehen solche Mittel darin, daß ein Bereich aus derjenigen Oberfläche der Nachfüllpackung
ausgeschnitten und entfernt wird, der die Zugangsöffnung zu dem Äbgabebehälter bildet und durch die hindurch die Tücher
entnommen werden sollen. Solch ein Ausschnitt wird gewöhnlich von dem Hersteller vorgesehen, der, um die Nachfülltücher
feucht zu halten, auch einen wegnehmbaren Streifen oder Abschnitt für die Abdeckung des Ausschnitts vorsieht. Unmittelbar vor
dem Nachfüllen des Abgabebehälters wird der Streifen entfernt und beseitigt.
Obwohl ein solches System in der Hauptsache wirksam ist, ruft es gewisse Schwierigkeiten und Einschränkungen für den Hersteller
hervor. Zunächst wird durch das Entfernen eines Ausschnittsbereichs an einer Seite der Nachfüllpackung ein Abfallproblem
geschaffen, das zu einem wesentlichen Problem anwächst, wenn die große Menge von in jeder Produktionsstätte hergestellten
Nachfüllpackungen berücksichtigt wird. Ferner wird beim Anbringen des abziehbaren Streifens über dem Ausschnitt der
Streifen notwendigerweise die Oberseite des ersten entfernbaren Tuches berühren. Falls der Klebstoff, der den Streifen an seiner
Stelle hält, über die gesamte Oberfläche des Streifens verteilt wird, muß große Sorgfalt auf die Wahl eines Klebers
gelegt werden, der nicht das Tuch in unerwünschter Weise verunreinigt oder in anderer Weise unerwünschte Wirkungen, wie z.B.
das zu feste Ankleben an dem Tuch.hervorruft. Wahlweise kann
der. Klebstoff nur auf diejenigen Teile des abzuziehenden Streifens aufgebracht werden, die an den ümfangsrändern des
Streifens .anhaften. Dies erfordert jedoch eine sorgfältige
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Kontrolle während des Aufbringens des Klebstoffs in dem Herstellungsverfahren
und ist im allgemeinen kostspielig und zeitraubend.
Um dies zu vermeiden, haben einige Hersteller Nachfüllpackungen
mit Zugangsbereichen vollständig fallengelassen und es statt dessen dem Verbraucher überlassen, den Tücherstapel aus einer
vollständig umhüllten Packung ganz zu entfernen, z.B. durch Aufreißen der Packung. Dies ist jedoch ein Nachteil für den
Verbraucher, der jetzt einen Stapel von nassen Tüchern handhaben muß. Außerdem neigen die unverpackten Tücher zum Austrocknen
in dem Behälter.
Ein völlig befriedigendes Verfahren, Nachfüllpackungen mit einer Zugangsöffnung zur Verfügung zu stellen, hat daher bis
dahin gefehlt.
Die Erfindung löst dieses Problem bei einer Packung für vorbefeuchtete
Tücher zur Verwendung in einem Abgabebehälter mit einer oberen Hauptfläche und einer sich durch diese hindurch
erstreckenden öffnung für den Zugang zu den Tüchern durch einen Behälter mit mindestens einer Hauptfläche aus flexiblern
zerreißbaren blattförmigen Material zum vollständigen Umschließen eines Tücherstapels, durch einen geschwächten Bereich
dieser Hauptfläche, der von Einschnittlinien gebildet ist, wobei dieser Bereich mindestens teilweise die öffnung in
der oberen Hauptfläche des Abgabebehälters bei darin angeordneter Packung vorgesehen ist, und durch einen Streifen, der
auf einer Hauptfläche abziehbar haftet und den geschwächten Bereich überdeckt, so daß beim Entfernen des Streifens von
der Hauptfläche durch Abziehen der geschwächte Bereich mit dem Streifen wegnehmbar ist.
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Demnach besteht die Erfindung aus einer Packung für vorbefeuchtete
Tücher zur Verwendung in einem Abgabebehälter, welche die sofortige Entnahme der Tücher im Gebrauch ermöglicht,
die Tücher jedoch in ihrem feuchten Zustand vor Ingebrauchnähme hält. Die Packung kann ohne die Nachteile hergestellt
werden, die mit bekannten Nachfüllpackungen verbunden sind. Insbesondere ist eine solche Packung für die Verwendung mit
einem Abgabebehälter derjenigen Art vorgesehen, die eine Hauptfläche aufweist, die einen Stapel von Tüchern überdeckt
und mit einer öffnung für den Zugang zu den Tüchern versehen
ist. Der Behälter der Packung umschließt einen Stapel von Tüchern vollständig und ist mit mindestens einer Hauptfläche
versehen, die aus einem flexiblen abziehbaren Material besteht. Ein auf der Hauptfläche vorgesehener Schwächungsbereich
ist so angeordnet, daß er mindestens teilweise die Zugangsöffnung in der Hauptfläche des Abgabebehälters bilden
kann, wenn die Packung darin angeordnet ist. Der abziehbare und an der Hauptfläche der Packung anhaftende Streifen überdeckt
den geschwächten Bereich. Das Verhältnis zwischen dem geschwächten Bereich und dem Klebstoff des Abschnitts ist
derart gewählt, daß eine geringere Kraft erforderlich ist, um den geschwächten Bereich von der Oberfläche der Packung zu
entfernen als diejenige Kraft, die erforderlich ist, um den Streifen abzuziehen. Wenn der Streifen durch Abziehen von
der Hauptfläche der Packung entfernt wird, bleibt der geschwächte Bereich daher an dem Streifen haften und wird zusammen
mit diesem entfernt.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung ist zu ersehen, daß die mit Nachfüllpackungen der hier beschriebenen Art verbundenen
Nachteile vollständig vermieden werden. Das Problem der Beseitigung des unerwünschten Zugangsbereiches in
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der Nachfüllpackung wird vollständig dadurch gelöst, daß der Verbraucher und nicht der Hersteller ihn wegwirft. Es ist
klar, daß diese Aufgabe den Verbraucher weit weniger belastet, der es jeweils nur mit einer Packung zu tun hat,
während der Hersteller eine große Zahl derselben behandeln müßte. Jedenfalls werden dem Verbraucher keine zusätzlichen
Umstände aufgebürdet, der vor dieser Erfindung den Streifen wegzuwerfen hatte und nunmehr lediglich den Streifen
wegwerfen muß, an dem zusätzlich der geschwächte Bereich haftet.
Die Wahl des Klebstoffs und des Aufklebverfahrens sind beim Aufkleben des Streifens auf die Packung nicht wie bisher gewissen
Zwängen unterworfen, da gemäß der Erfindung der Streifen und der mit ihm zusammenwirkende Klebstoff niemals mit
den Tüchern in Berührung kommt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zusammenstellungszeichnung eines Abgabebehälters, einer Nachfüllpackung und einer wegnehmbaren
Abgabebehälterplatte der erfindungsgemäßen Art;
Fig. 2 einen Querschnitt eines zusammengesetzten, mit einer Nachfüllpackung versehenen Abgabebehälters gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Nachfüllpackung
gemäß der Erfindung r wobei Teile des Abreißstreifens
entfernt sind;
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' Fig. 4 einen Querschnitt der Nachfüllpackung in Fig.
und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Nachfüllpackung gemäß der Erfindung, die vor dem Einsetzen in einen Abgabebehälter
geöffnet wurde.
In den Fig. 1 und 2 ist in auseinandergezogener Darstellung bzw. im Querschnitt ein Abgabebehälter- und Nachfüllsystem derart
dargestellt, wie es gemäß der Erfindung vorgeschlagen wird. Der Abgabebehälter 10 besteht aus einem
Behälter mit aufrechten Seitenwänden 12, Vorder- und Rückwänden
11 bzw. 13 und einem Boden 14. Mit dem Abgabebehälter
ist ein Deckel 16 scharnierartig verbunden, der fest geschlossen werden kann, um im wesentlichen den Feuchtigkeitsverlust aus dem Inhalt des Behälters zu verhindern. Für die
hierin beschriebenen Zwecke sollte der Abgabebehälter aus feuchtigkeitsundurchlässigem Material bestehen, das seine
Form selbst dann beibehält, wenn der Behälter mit feuchtem Inhalt gefüllt ist. Insbesondere zufriedenstellende Materialien
für diese·Zwecke sind die gießfähigen Polymere und
insbesondere Polyolefine, wie Polyäthylen oder Polypropylen. Andere verwendbare Materialien sind Polystyrol oder
Polyvinylchlorid.
Bei Verwendung der formbaren Polyolefine und insbesondere bei Verwendung von Polypropylen als Aufbaumaterialien, ist
es möglich, den gesamten Abgabebehälter und Deckel in einem Stück zu formen, wie die Zeichnung zeigt. So besitzt der Abgabebehälter
10 den Deckel 16, der mit der Oberseite der Rückwand 13 über ein integrales Scharnier 18 gelenkartig
verbunden ist. Die Technik zum Formen der Abgabebehälter
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mit Deckel mit als Ganzes ausgebildeten Scharnieren ist bekannt.
Der Abgabebehälter 10 ist auch mit verschiedenen anderen
Merkmalen versehen, die als Ganzes mit ihm ausgeformt sind, um zu gewährleisten, daß der Deckel fest geschlossen, jedoch leicht geöffnet werden kann. Beispielsweise ist die Oberseite der Seitenwände 12, der vorderwand 11 und der Rückwand 13 mit einem aufragenden Flansch 20 versehen, der im Abstand einwärts von der Außenseite der Seitenwände angeordnet ist und sich rund um den gesamten Umfang des Abgabebehälters erstreckt.
Merkmalen versehen, die als Ganzes mit ihm ausgeformt sind, um zu gewährleisten, daß der Deckel fest geschlossen, jedoch leicht geöffnet werden kann. Beispielsweise ist die Oberseite der Seitenwände 12, der vorderwand 11 und der Rückwand 13 mit einem aufragenden Flansch 20 versehen, der im Abstand einwärts von der Außenseite der Seitenwände angeordnet ist und sich rund um den gesamten Umfang des Abgabebehälters erstreckt.
Der Deckel 16 ist mit einem ersten sich abwärts erstreckenden Flansch 22 versehen, der um dessen gesamten Umfang herum verläuft,
sowie mit einem zweiten sich abwärts erstreckenden Flansch 24, der im Abstand innerhalb von dem ersten Flansch
angeordnet ist und sich ebenfalls um den Umfang des Deckels parallel zu dem ersten Flansch erstreckt. Die ersten und
zweiten sich abwärts erstreckenden Flanschen 22, 24 des Deckels spreizen den aufragenden Flansch 20 der Seitenwände, wenn der , Deckel geschlossen wird und bilden eine Dichtung, um ein Entweichen von Feuchtigkeit zu verhindern.
zweiten sich abwärts erstreckenden Flanschen 22, 24 des Deckels spreizen den aufragenden Flansch 20 der Seitenwände, wenn der , Deckel geschlossen wird und bilden eine Dichtung, um ein Entweichen von Feuchtigkeit zu verhindern.
Um den Deckel 16 fest an Ort und Stelle zu halten, ist ein
Schnappverschluß vorgesehen, der aus einem einheitlich geformten Überwurf 26 besteht, der von der Innenseite des
Deckels an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite herabragt. Der Überwurf ist mit einer Nut 28 versehen, die über die
vorstehende Leiste 30 einrastet, welche als Ganzes an die
Außenseite der Vorderwand 11 angeformt ist. Es ist für den
Fachmann verständlich, daß diese Merkmale, die dem festen
Außenseite der Vorderwand 11 angeformt ist. Es ist für den
Fachmann verständlich, daß diese Merkmale, die dem festen
Verschluß des Abgabebehälters dienen, nur beispielhaft sind und viele Abänderungen und Ersatzlösungen denkbar sind.
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Wie Fig. 1 am besten zeigt, ist eine Nachfüllpackung 32 vorgesehen,
die aus einem Tücherstapel 34 besteht, der von einem flexiblen, zerreißbaren, feuchtigkeitsundurchlässigen
blattförmigen Material 36 umhüllt und mit einem Ausschnitt 38 versehen ist, um einen Zugang zu den Tüchern zu ermöglichen.
Es ist verständlich, daß die Nachfüllpackung 32, wie Fig. 1 und 2 zeigen, in den Abgabebehälter einsetzbar ist.
Einzelheiten der Erfindung in Bezug auf das Verfahren zum Schützen der Tücher vor ihrem Einsetzen in den Abgabebehalter
werden in Verbindung mit den Fig. 3 bis 5 beschrieben.
Unter Rückgriff auf die Fig. 1 und 2 ist der Abgabebehälter 10 ferner mit einer entfernbaren Platte oder Tafel 40 versehen,
die zum Abdecken der Nachfüllpackung 32 dient und unter Rastwirkung
an ihren Platz zurückgebracht werden kann sowie eine starre Oberfläche bildet, gegenüber welcher die Tücher aus dem
nachgefüllten Abgabebehälter leicht entnommen werden können. Naturgemäß ist die Tafel entfernbar, um das Nachfüllen zu ermöglichen,
und mit einer Zugangsöffnung 42 versehen, die dem streifen 38 entspricht und mit diesem zusammenwirkt, um eine
Entnahme der Tücher zu ermöglichen.
Die Tafel kann aus dem gleichen Material wie der Deckel 16 und der Abgabebehälter 10 bestehen und demgemäß kann der
Abgabebehälter 10 mit einheitlich ausgebildeten Teilen zum Einrasten der Tafel an ihrem Platz und zum Ausrasten derselben
von ihrem Platz versehen werden. Fig. 1 und 2 zeigen, daß auf der Innenseite des Abgabebehälters 10 senkrechte Vorsprünge
44 und im Abstand über ihnen horizontale Vorsprünge 46 vorgesehen sind. Der senkrechte Abstand zwischen diesen
ist geringfügig größer als die Dicke der Tafel, so daß die
Tafel über die horizontalen Vorsprünge 46 rastend hinwegbewegt
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und an der Stelle zwischen diesen und den senkrechten Vorsprüngen 44 verriegelt werden kann. Um dies zu erleichtern,
besitzen die horizontalen Vorsprünge abgerundete Oberflächen.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine spezifische Ausführungsform der Nachfüllpackung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Die
Packung 48 enthält einen Tücherstapel 50 und ist mit mindestens einer Hauptfläche 52 versehen, die aus einem flexiblen zerreißbaren
blattförmigen Material besteht, die den Durchgang von Feuchtigkeit aus dem Innern der Packung verhindert. Eine
große Zahl von Materialien sind für diesen Zweck geeignet, so z.B. mit Feuchtigkeitsbarrieren versehene Papiere, die in
der Technik als "Ordnance papers" bezeichnet werden, z.B. Glassinpapiere, gewachste Papiere oder dergleichen. Es sind
auch solche nicht aus Papier bestehende Materialien für diese Feuchtigkeitsbarriere wie Metallfolie, Polymerfilme, z.B.
Cellophan oder dergleichen verwendbar. Die Hauptfläche 52 kann auch aus mehreren Lagen oder einem Laminat von zwei oder
mehreren solcher Materialien, wie sie oben beschrieben wurden, bestehen. Welche Materialien auch immer gewählt werden, die
wichtigen Eigenschaften sind indessen, daß das Material den
Feuchtigkeitsdurchlaß verzögert, flexibel ist und in einer Weise aufreißbar ist, wie sie in Verbindung mit der Erfindung
beschrieben wird. Ein besonders geeignetes Material ist ein Laminat, das aus vier Schichten besteht: Einer äußeren Schicht
aus Polypropylen, einer nächsten Schicht aus Polyäthylen, einer weiteren Schicht aus Aluminiumfolie und einer Innenschicht
aus einem Copolymerisat einer Polyäthylenacrylsäure.
Die Dicke des Materials ist so lange nicht kritisch, wie die obengenannten Bedingungen erfüllt werden. Naturgemäß sollte
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das Material dick genug sein, um ein unbeabsichtigtes Zerreißen zu vermeiden, jedoch dünn genug sein, um sich biegen
zu können. Die Dicke zwischen 50,8 und 177,8μ (2 bis 7 mils) ist geeignet.
Während die verbleibenden Oberflächen, d.h. alle übrigen außer der Hauptseite 52 aus irgendeinem beliebigen anderen Material
bestehen können, das wasserundurchlässig und verpackungsgeeignet ist, ist es höchst vorteilhaft, wenn die gesamte Packung
aus einem einzigen Material wie demjenigen besteht, das oben für die Hauptfläche 52 beschrieben wurde. Wenn dies der Fall
ist, kann die Packung aus einer einzigen Lage dieses Materials hergestellt werden, das zu einem Behälter für die Tücher
gemäß den unterschiedlichen, in der Technik bekannten Verfahren geformt wird. Ein solches Verfahren wird durch die spezifische
Ausführungsform verdeutlicht, bei der der Stapel von Tüchern von .einer Materialschicht umhüllt wird, die gefaltet
und versiegelt wird, um einen geschlossenen Behälter mit einem sich längs erstreckenden Falz oder Saum 54 und zwei Endsäumen
oder Falzen 56 und 58 zu bilden. Diese Falze können durch Verfahren geschlossen werden, die in der Technik als' Krimpen, Heißsiegeln
oder Klebabdichtung bekannt sind. Gemäß der Erfindung ist ein Teil der Hauptfläche 52, die mindestens teilweise
die Zugangsöffnung des Abgabebehälters, z.B. die öffnung 42 in Fig. 1 und 2 bilden soll, mit einem geschwächten
Bereich 64 versehen . Dieser geschwächte Bereich wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch Einschnittlinien 60 umrissen,
die vollständig, jedoch diskontinuierlich, z.B. bei den Unterbrechungen 61 und 62, durch das Material der Hauptfläche
52 hindurch eingeschnitten sind, so daß der geschwächte Bereich 64 mit dem übrigen Teil der Hauptfläche 52 noch ein
Ganzes bildet. Es ist verständlich, daß, während ein besonderes
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Muster von Einschnittlinien, d.h. eine Ellipse in den Zeichnungen dargestellt ist, die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist.
Anstelle des Musters können kreisförmige, rechtwinklige oder beliebige andere Muster verwendet werden, vorausgesetzt natürlieh,
daß das gewählte Muster den Zugang zu den Tüchern gewährleistet.
Der geschwächte Bereich, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, wird von zwei durchlaufenden Einschnittlinien
gebildet, die durch die Unterbrechungen 61 und 62 getrennt sind. Es ist verständlich, daß hierin nicht allein die
einzige Kombination von Einschnittlinien und Unterbrechungen zu sehen ist, die für die Verwendung im Zusammenhang mit der
Erfindung geeignet ist und statt dessen z.B. viele andere Unterbrechungen mit Einschnittlinien abwechseln können, um
den geschwächten Bereich zu bilden.
Wenn indessen der geschwächte Bereich gebildet ist, ist ein Streifen 63 vorgesehen, der auf die Hauptfläche 52 an dem
Teil 64 derselben aufgeklebt ist und den geschwächten Bereich 64 umgibt sowie mit dem geschwächten Bereich selbst durch KIeben
ebenfalls verbunden ist. Der Streifen sollte aus einem Material bestehen, das feuchtigkeitsundurchlässig ist und daher
die durch die Einschnittlinie 60 hervorgerufene Öffnung
abdichtet. Die Verklebung sollte ein Abziehen ermöglichen, derart, daß der Streifen durch Abziehen von der Hauptfläche 52
getrennt werden kann. Gemäß der Erfindung muß jedoch die Kraft, die zum Abziehen des Streifens von der Hauptfläche 52 erforderlich
ist, größer als die Kraft sein, die erforderlich ist, um die unterbrochenen Bereiche zwischen den Einschnittlinien,-welche
den geschwächten Bereich 64 bilden, zu zerreißen.
Mit anderen Worten, wenn der Streifen 63 von der Fläche 64 abgezogen
wird, werden die Unterbrechungen verdreht und der ge-
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' schwächte Bereich wird von dem abgezogenen Streifen eher mitgenommen
als daß er als gemeinsamer Bestandteil der Hauptfläche 52 zurückbleibt, wodurch die für den Zugang zu den
Tüchern erforderliche Öffnung geschaffen wird. Dies geht am
besten aus Fig. 5 hervor, wo ein teilweise abgezogener Streifen gezeigt ist.
Der Streifen 63 kann auf die Hauptfläche 52 durch verschiedene Methoden abziehbar aufgeklebt werden, wie z.B. durch Heißsiegeln
oder durch Verwendung geeigneter Klebstoffe1. Ein soleher
Klebstoff ist z.B. ein Kopolymerisat aus 2-Äthylhexylacrylat/
Vinylacetatcopolymer. Um das Abziehen des Streifens von der Packung zu unterstützen, ist es vorteilhaft, zumindest eine
Ecke 66 unverklebt zu lassen.
80982 8/0815
Claims (5)
- DIPL.- ING. HANS W. GROENING ? R Π Ω 1 ^ rPATENTAN WA L TPatentansprüchePackung für vorbefeuchtete Tücher zur Verwendung in einem Abgabebehalter mit einer oberen Hauptfläche und einer sich dadurch erstreckenden Öffnung für den Zugang zu den Tüchern, gekennzeichnet durch einen Behalter (10) mit mindestens einer lauptflache (52) aus flexiblem, zerreißbaren blattförmigen Material zum vollständigen Umschließen eines Tücherstapels (50) durch einen geschwächten Bereich (64) dieser Hauptfläche (52) , der von Einschnittlinien (60) gebildet ist, wobei dieser Bereich mindestens teilweise die öffnung (42) in der oberen Hauptfläche (52) des Abgabebehälters bei darin angeordneter Packung vorgesehen ist, und durch einen Streifen (63), der auf einer Hauptfläche abziehbar haftet und den geschwächten Bereich (64) überdeckt, so daß beim Entfernen des Streifens von der Hauptfläche durch Abziehen der geschwächte Bereich mit dem Streifen wegnehmbar ist.809828/0815StEISKRTSTH. 1 · 8000 MÜNCHEN' 86 · POD 860340 · KAIiEL: HHEIXPAfESI ■ TEL. (05): 1710 7) · TELEX
- 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine geringere Kraft zum Entfernen des geschwächten Bereiches (64) von der Oberfläche der Packung als derjenigen zum Abziehen des Streifens (63) von der Packung erforderlich ist.
- 3. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptfläche (52) und der übrige Teil der Packung aus einem einzigen biegsamen, zerreißbaren Material bestehen.
- 4. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible zerreißbare Material eine Feuchtigkeitsbarriere bildet.
- 5. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschwächte Bereich (64) von mindestens einer Einschnittlinie (60) gebildet ist, die durch mindestens eine Diskontinuität (61, 62) unterbrochen ist.809828/0815
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