DE4007649C1 - - Google Patents

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    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine wiederverschließbare Verpackung für feuchte Tücher oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 bzw. 2.
Eine derartige Verpackung ist aus der EP-PS 02 21 168 bekannt. Diese bekannte Verpackung besteht aus einer Kunstoff-Verbundfo­ lie, die aufgrund ihrer Eigenschaften keine befriedigende Sperrschicht für Flüssigkeiten, mit denen die Tücher getränkt sind, bilden. Beispielsweise können in derartigen Verbundfolien keine Füllgüter mit hohen Parfumanteilen bzw. Alkoholanteilen bis zu 40%) verpackt werden.
Weiterhin ist aus der EP-PS 00 30 348 eine wiederverschließbare Verpackung für feuchte Tücher oder dergleichen aus einer feuch­ tigkeitsundurchlässigen Folie bekannt, auf deren Oberseite eine die Entnahmeöffnung überdeckende, mit einem Ende an der Ober­ seite unlösbar verbundene Verschlußklappe angeordnet ist, wobei die feuchtigkeitsundurchlässige Folie aus einer Aluminiumver­ bundfolie besteht und wobei zwischen der flachen Oberseite der Folie und den feuchten Tüchern ein flüssigkeitsundurchlässiges Blatt angeordnet ist, das die Aufreißlinie des Stanzschnittes abdeckt. Hierbei ist aber die durch die Stanzlinien geformte Abdeckzunge entfernt und die Verschlußklappe ist klebend mit dem Blatt verbunden, wodurch das Blatt beim Öffnen der Abdeck­ lasche aus der Entnahmeöffnung herausgezogen wird. Das Blatt erfüllt däbei in etwa die Funktion der aus der EP-PS 02 21 168 bekannten Abdeckzunge mit dem Unterschied, daß beim Wiederver­ schließen die Ränder der Entnahmeöffnung ein wenig überdeckt werden. Durch die relativ geringfügige Überlappung des Blattes bei der noch ungeöffneten Verpackung ist nicht auszuschließen, daß die Flüssigkeit den kurzen Weg zur Entnahmeöffnung überwin­ det. Bei den oben angesprochenen Aluminium-Verbundfolien treten somit die unerwünschten Korrosionserscheinungen auf.
Es ist jedoch bei der vorbekannten Verpackung nicht möglich, das Blatt beliebig zu vergrößern. Zum einem würde beim Öffnen der Packung die Schwierigkeit auftreten, daß der Ausschnitt nicht gänzlich aus der Verpackung herausgezogen wird, so daß beim Wiederverschließen Falten und Falzungen im Einlegeblatt entstehen, die einen dichten Wiederverschluß der Packung ver­ hindern.
Zum anderen muß die Breite und Länge des Blattes in jedem Fall kleiner sein als die Breite und Länge der Verschlußklappe, da diese ansonsten nicht mehr auf der Packungsoberfläche haftet.
Somit sind dem Fachmann bei der Optimierung der vorbekannten Verpackung enge Grenzwerte zur Dimensionierung des Blattes ge­ setzt. Das bedeutet weiterhin, daß bei der Herstellung der Ver­ packung eine hohe Genauigkeit bei der Positionierung des Blat­ tes eingehalten werden muß.
Es ist weiterhin aus der EP-OS 01 93 130 eine wiederver­ schließbare Verpackung für feuchte Tücher aus einer feuchtig­ keitsundurchlässigen Folie bekannt, die aber noch mit einer Um­ verpackung versehen ist, in der auch trockene Tücher enthalten sind. Hierbei ist jedoch die Verschlußklappe aus der feuchtig­ keitsundurchlässigen Folie geformt, und mit einem Stanzschnitt ist eine Abdeckzunge in das flüssigkeitsundurchlässige Blatt eingearbeitet. Bei dieser Verpackung besteht jedoch die Gefahr, daß Flüssigkeit zwischen Einlegeblatt und der Verpackungsober­ seite in den Bereich der Stanzlinie gelangen kann und dort zur Korrosion des Aluminiums führen kann, sofern die Verpackung aus einer Aluminium-Verbundfolie besteht, und dort aus der Packung austritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wiederver­ schließbare Verpackung für feuchte Tücher oder dergleichen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei Verwendung einer Aluminium-Verbundfolie als feuchtigkeitsundurchlässige Folie unter Beibehaltung der bisherigen äußeren Form, insbeson­ dere der gut greifbaren auf der Oberseite der Verpackung befe­ stigten Verschlußklappe, auf einfache Weise ein gutes Abdichten der Perforationslinie bzw. des Stanzschnittes in der Folie er­ möglicht, und somit eine Korrosion des Aluminiums vor dem er­ sten Öffnen verhindert wird und ein dichtes Wiederverschließen garantiert ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 2.
Bei der erfindungsgemäßen Verpackung wird durch die Kombination von Aluminium-Verbundfolie, Aufreißlasche, die diese überdec­ kende Verschlußklappe und das weit über die Ränder der Entnah­ meöffnung ausgedehnte Zwischenblatt eine sichere Abdichtung er­ reicht. Wenn auch, wie bei der Verpackung gemäß EP-OS 01 93 130, ein wenig Flüssigkeit zwischen dem Blatt und der Ver­ packungsoberseite zum Stanzschnitt diffundieren sollte, so dichtet doch die Verschlußklappe sicher auf der Verpackungs­ oberseite ab. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die er­ findungsgemäße Verpackung gegenüber einer Verpackung mit einem geschlossenen Innenbeutel zur Aufnahme der feuchten Tücher preisgünstiger und einfacher herstellbar ist sowie die Zugäng­ lichkeit der Tücher ohne größere Mühe gestattet. Bei dem übli­ chen Tränkungsgrad der Tücher reicht es nämlich aus, wenn die Aufreißlinie bzw. Anstanzung durch ein Blatt aus einer Kunst­ stoffolie abgedeckt wird. Durch den Füllgrad der Verpackung mit den Tüchern wird dieses Blatt an die Innenseite der Verpac­ kungsfolie angepreßt, so daß keine Feuchtigkeit in den Bereich der Anstanzungen dringen kann. Dies vermeidet Flüssigkeitsaus­ tritte aus den Stanzlöchern sowie Korrosionen der als Verpac­ kungshülle verwendeten Aluminium-Verbundfolie.
Mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine noch höhere Dichtigkeit zu erreichen, wenn nämlich das Blatt zwi­ schen den feuchten Tüchern und der flachen Oberinnenseite der Folie im Bereich seiner Randzonen unlösbar mit der Folienunter­ seite verbunden ist und zur Entnahmemöglichkeit der feuchten Tücher eine Öffnung (Ausstanzung) aufweist, die kleiner als der durch die Aufreißlinie oder den Stanzschnitt gegebene Umriß ist. Nach Abziehen der haftenden Verschlußklappe wird eine Ab­ decklasche entlang der Anstanzung mitabgezogen, wodurch gleich­ zeitig die Entnahmeöffnung des Blattes freigelegt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen darge­ stellt und näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine geöffnete Verpac­ kung, wobei die Verschlußklappe im Bereich ihrer Schweißnaht aufgebrochen bzw. entfernt ist,
Fig. 2 eine Verpackung gemäß Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ver­ packung und
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform der Verpackung gemäß Fig. 1.
Die Verpackung besteht aus einer feuchtigkeitsundurchlässigen Kunststoff-Aluminium-Verbundfolie, deren Enden mittels Schweißnähten 1 und 2 in nach dem Stand der Technik bekannter Weise verbunden sind. Auf der Oberseite 3 der Verpackung ist ein zu öffnender Verschluß vorgesehen, durch den den Inhalt der Verpackung bildende Tücher entnommen werden können. Hierzu dient eine Entnahmeöffnung 4, die mittels einer Verschlußklappe 5 geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Die Ver­ schlußklappe 5 ist hierzu mit einem Haftkleber 6 beschichtet und längs ihrer einen Schmalseite mittels einer Schweißnaht 7 auf der Oberseite 3 festgeschweißt. An der gegenüberliegenden Schmalseite ist eine mit Kleber nicht beschichtete Griffzunge 8 vorgesehen. Die Verschlußklappe 5 ist im Umriß größer als die Entnahmeöffnung 4, zu der sie mittig angeordnet ist, so daß die Verschlußklappe 5 den Rand der Entnahmeöffnung 4 allseitig übergreift und somit im Verschlußzustand abdichtet. Die Entnah­ meöffnung 4 ist gestanzt, wobei der ausgestanzte Teil aber nicht entfernt ist und beim Wiederverschließen der Ver­ schlußklappe wieder zur Anlage kommen kann und somit als Ab­ deckzunge 9 das jeweils oberste Tuch abdeckt. Statt durchgehen­ der Stanzlinien können auch Perforationslinien in der Oberflä­ che 3 vorgesehen sein, wobei aber der der Griffzunge 8 zuge­ wandte Bereich voll ausgestanzt ist, damit hier die Abdeckzunge 9 beim Öffnen an der Verschlußklappe 5 haften bleibt. Die Ab­ deckzunge 9 ist an ihrem der Griffzunge 8 gegenüberliegenden Ende nicht gestanzt, sondern hier einstückig mit dem Material der Oberseite 3 verbunden. Die Enden der Schenkel 10, 11 der Stanzung oder Perforation enden also blind. Durch diese Ein­ stückigkeit wird erreicht, daß beim Verschließen die Abdeck­ zunge genau über der Öffnung 4 zu liegen kommt, also die Öff­ nung 4 vollständig abdeckt. Da ferner die Schenkel 10, 11 der Stanzlinien an oder in der Schweißnaht 7 enden, erfolgt die Versteifung oder Verstärkung, womit ein Weiterreißen beim Öff­ nen vermieden wird. Außerdem oder zusätzlich können die Enden dieser Stanzschenkel 10, 11 in zur Seite gerichteten Bögen 12, 13 auslaufen, womit ein Weiterreißen aufgrund Kerbwirkung ver­ mieden wird (s. Fig. 4). Die Bögen 12, 13 sind beispielsweise nach innen gerichtet, ohne daß sich die Stanzschenkelenden be­ rühren.
Zwischen dem Stapel der Fließtücher 19 und der Innenseite der Oberseite 3 der Verpackung ist ein flüssigkeitsundurchlässiges Blatt 16, 17 eingelegt. Dieses Blatt 16, 17 hat einen größeren Umriß als der durch die Entnahmeöffnung 4 vorgegebene.
Das Blatt 16 ist lose eingelegt (Fig. 1, 2, 4), während das Blatt 17, wie in Fig. 3 angedeutet, in den Randbereichen 17a mit der Unterseite der Oberseite 3 verklebt ist. Dieses Blatt 17 besitzt eine Entnahmeöffnung 18, durch die nach Ab­ ziehen der Lasche 9 die Tücher 19 entnommen werden können.
Die Blätter 16 oder 17 können entweder aus einer Polyethylen- Folie oder einer Aluminium-Verbundfolie bestehen. In jedem Fall ist durch Zwischenlage des Blattes 16 bzw. 17 dafür gesorgt, daß die Stanzlinien 10, 11 gegenüber den Tüchern 19 abgedeckt sind, und somit in diesem Bereich keine von den Tüchern abgege­ bene Feuchtigkeit dringen kann. Hiermit werden ein frühzeitiger Feuchtigkeitsverlust sowie Korrosionen im Bereich der An­ stanzung vermieden.

Claims (4)

1. Wiederverschließbare Verpackung für feuchte Tücher oder der­ gleichen, aus einer feuchtigkeitsundurchlässigen Folie, auf deren im wesentlichen flachen Oberseite eine Verschlußklappe angeordnet ist, die eine Haftschicht auf ihrer Unterseite aufweist und die an einem Ende mittels einer Schweiß- oder Klebenaht unlösbar mit der Oberseite verbunden ist, und in deren Oberseite eine durch eine Perforationlinie bzw. einen Stanzschnitt ausgebildete Abdeckzunge eingestanzt ist, die von der Verschlußklappe überdeckt ist und so an ihr haftet, daß sich beim Öffnen eine Entnahmeöffnung bildet, wobei die die Abdeckzunge bzw. die Entnahmeöffnung überragenden Teile der Verschlußklappe aufgrund der Haftschicht ein Wie­ derverschließen ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchtigkeitsundurchlässige Folie (3) aus einer Alu­ minium-Verbundfolie besteht und daß zwischen der flachen Oberseite der Folie (3) und den feuchten Tüchern (19) ein flüssigkeitsundurchlässiges, nach dem Öffnen manuell ent­ fernbares Blatt (16) angeordnet ist, das die Perforationslinie bzw. den Stanzschnitt (10, 11) abdeckt, wobei die Fläche des Blattes (16) gleich oder größer ist als die Fläche der Ver­ schlußklappe (6).
2. Wiederverschließbare Verpackung für feuchte Tücher oder der­ gleichen aus einer feuchtigkeitsundurchlässigen Folie, auf deren im wesentlichen flachen Oberseite eine Verschlußklappe angeordnet ist, die eine Haftschicht auf ihrer Unterseite aufweist und die an einem Ende mittels einer Schweiß- oder Klebenaht unlösbar mit der Oberseite verbunden ist, und in deren Oberseite eine durch eine Perforationslinie bzw. einen Stanzschnitt ausgebildete Abdeckzunge eingestanzt ist, die von der Verschlußklappe überdeckt ist und so an ihr haftet, daß sich beim Öffnen eine Entnahmeöffnung bildet, wobei die die Abdeckzunge bzw. die Entnahmeöffnung überragenden Teile der Verschlußklappe aufgrund der Haftschicht ein Wiederver­ schließen ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchtigkeitsundurchlässige Folie (3) aus einer Alu­ minium-Verbundfolie besteht, daß zwischen der flachen Ober­ seite der Folie (3) und den feuchten Tüchern (19) ein flüs­ sigkeitsundurchlässiges Blatt (17) angeordnet und mit der Folienunterseite fest verbunden ist und daß das Blatt (17) eine durch eine Ausstanzung geformte Entnahmeöffnung (18) aufweist, die kleiner als die durch die Perforationslinie bzw. den Stanzschnitt (10, 11) gebildete Abdeckzunge (9) bzw. Entnahmeöffnung (4) ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (17) in seinen Randbereichen (17a) mit der Fo­ lienunterseite verbunden ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (16, 17) aus einer Kunststoffolie, vorzugs­ weise einer PE-Folie besteht.
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