DE68911863T2 - Öffnungsanordnung auf einem Verpackungsbehälter. - Google Patents

Öffnungsanordnung auf einem Verpackungsbehälter.

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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Öffnungsanordnung an einem Verpackungsbehälter nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einem in einer Wand des Behälters ausgestanzten Loch, das von oben durch einen flexiblen Materialstreifen überdeckt ist, der an der Außenseite der Behälterwand befestigt ist und dessen eines Ende einen Öffnungsteil aufweist, der sich vollständig innerhalb des Lochbereichs befindet und abgerissen werden kann. Eine solche Öffnungsanordnung ist in der US-A-3 744 662 beschrieben. Der Kunststofflappen dieser bekannten Anordnung ist relativ kompliziert ausgebildet, so daß beim Formen und Handhaben Probleme auftreten.
  • In der Verpackungstechnik werden schone lange fertige Verbraucherpackungen mit Einwegcharakter verwendet, die aus einem Material hergestellt sind, das aus einer Trägerlage aus Pappe oder Papier sowie äußeren und inneren Beschichtungen aus Thermoplasten besteht. Das Material in diesen sogenannten Einwegpackungen wird auch oft mit einer oder mehreren weiteren Lagen aus einem anderen Material versehen, z.B. einer Aluminiumfolie oder Kunststofflagen eines anderen als dem hier erwähnten Typ.
  • Die Zusammensetzung des Verpackungsmaterials geht von dem Wunsch aus, den bestmöglichen Schutz für das zu verpackende Produkt zu schaffen, wobei sie gleichzeitig die Packung mit ausreichender mechanischer Festigkeit versehen soll, damit die Packung bequem zu handhaben ist. Um die erforderliche mechanische Festigkeit zu erreichen, die einerseits einen mechanischen Schutz für den Inhalt liefert und es andererseits ermöglicht, daß die Packung in ihren Abmessungen ausreichend steif ist, so daß sie ohne Schwierigkeiten gehandhabt und von Hand gegriffen werden kann, ist das Material in Packungen dieses Typs oft mit einer relativ dicken Trägerlage aus Papier oder Pappe versehen. Allerdings weist eine solche Trägerlage keine Dichtigkeitseigenschaften gegenüber Gasen oder Flüssigkeiten auf, und die Steifigkeit des Materials geht schnell verloren, wenn sie eben Feuchtigkeit oder einer Flüssigkeit ausgesetzt wird. Um dem Material eine gute Dichtigkeit gegen Flüssigkeiten zu verleihen, ist es in den meisten Fällen mit einer dünnen Beschichtung aus Kunststoffmaterial versehen, und falls das Kunststoffmaterial ein Thermoplast ist, dann kann es auch dazu verwendet werden, die Kunststofflagen mittels Wärme und Druck miteinander zu versiegeln (das sogenannte Heißsiegeln), was bedeutet, daß ein Verpackungsbehälter versiegelt und mit einer dauerhaften gegebenen Form versehen werden kann, indem überlappende Tafeln aus Thermoplastmaterial in einer dichten und mechanisch dauerhaften Versiegelung heißversiegelt werden.
  • Einwegpackungen des hier beschriebenen Typs werden entweder aus vorher ausgestanzten Rohlingen oder aus einer kontinuierlichen Bahn hergestellt, die mit einer geeigneten Verzierung und einem Muster von Faltlinien vorbereitet worden ist, die die Bildung von Falzen erleichtern. Verpackungsbehälter werden aus einer Bahn hergestellt, indem Längskanten der Bahn in überlappender Verbindung aneinander gefügt werden, so daß ein Schlauch gebildet wird, der dann mit dem in Frage kommenden Inhalt gefüllt und durch wiederholte Abflachungen und Querversiegelungen des Schlauchs rechtwinklig zur Längsachse des Schlauchs in abgeschlossene, kissenartige Verpackungseinheiten unterteilt wird. Die Behältereinheiten werden durch geeignete Falzbildung des Verpackungsmaterials in dem Schlauch in die gewünschte geometrische Endgestalt gebracht, gewöhnlich ein Quader.
  • Ein Problem lag bei den obengenannten Packungen immer darin, eine Öffnungsanordnung zu schaffen, die bequem zu handhaben ist und zufriedenstellend funktioniert, d.h. leicht ohne Verwendung eines Werkzeugs geöffnet werden kann und das Ausleeren des Inhalts in einem gleichmäßigen und gut abgegrenzten Strahl ermöglicht.
  • Ein Typ der bisher bekannten Öffnungsanordnungen bestand in einer bestimmten Perforationsform, die sich durch die äußere Kunststoffschicht des Verpackungsbehälters und die Trägerschicht erstreckt, während die innere Kunststoffschicht des Verpackungsbehälters intakt gehalten wird. Sicher wird an eine solche Öffnungsanordnung die Forderung gestellt, daß sie leicht aufzureißen ist, wenn die Packung geöffnet werden soll, aber daß sie bei normaler Handhabung und beim Transport der Packung nicht aufgerissen werden kann. Es ist leicht zu verstehen, daß diese beiden Forderungen schwer gleichzeitig zu erfüllen sind, da eine hohe Sicherheit gegen das Aufreißen während des Handhabens der Packung impliziert, daß die Perforation die Packungswand nicht übermäßig schwächen sollte, was seinerseits bedeutet, daß zum Aufreißen der Perforation eine höhere Kraft erforderlich ist, wenn die Packung geöffnet werden soll. Man hat auch herausgefunden, daß bei Perforationen dieser Art kleine Lecks entstehen können, die vielleicht nicht so groß sind, daß sie den Inhalt austreten lassen, aber immer noch groß genug sind, um Bakterien eintreten und den Inhalt der Packung infizieren zu lassen.
  • Eine etwas leichter zu öffnende Packung ist diejenige, die mit einer Öffnungsanordnung des (sogenannten Aufreiß-) Typs mit einem Reißstreifen versehen wird. Eine solche Öffnungsanordnung weist gewöhnlich ein in der Behälterwand ausgestanztes Loch auf, das mit Hilfe eines an der Außenseite der Behälterwand befestigten Reißstreifens verschlossen und mit einem Kunststoffilm versiegelt wird, der das Loch von unten überdeckt. Der Kunststoffilm besteht gewöhnlich aus der inneren Kunststoffbeschichtung des Verpackungsmaterials, kann aber ein separater Kunststoffstreifen sein, der längs einer flüssigkeitsdichten Siegelverbindung um den gesamten Öffnungsumfang des Loches mit der Innenseite der Behälterwand versiegelt worden ist. Solche Verpackungsbehälter werden dadurch geöffnet, daß der Reißstreifen mit Hilfe eines leicht zu greifenden Zuglappens oder eines Zugrings nach oben und nach hinten über das Loch gezogen wird, wodurch der fest versiegelte Kunststoffilm, der es von unten überdeckt, gedehnt und gegen die Schnittfläche des Loches abgerissen wird, so daß eine entsprechende Gießöffnung freigelegt wird, durch die der Inhalt der Packung entleert werden kann.
  • Eine Öffnungsanordnung des hier beschriebenen Typs mit Reißstreifen ist in der Regel leicht zu öffnen, aber die Möglichkeit, den Inhalt in einem erwünschten kohärenten und gut ausgerichteten Strahl auszugießen, wird dadurch beeinträchtigt, daß der an der Innenseite der Packung anhaftende Kunststofffilm oft eine etwas ungleichmäßige oder ausgefranste Aufreißkante um die Gießöffnung erzeugt. Einer der Gründe der ungleichmäßigen Aufreißkante liegt darin, daß die Versiegelung zwischen dem Aufreißstreifen und dem Kunststoffilm in dem der Schnittfläche der Öffnung am nächsten liegenden Bereich schwierig durchzuführen ist, was bedeutet, daß dann, wenn der äußere Aufreißstreifen abgezogen wird, der Kunststoffilm innerhalb dieses schlecht versiegelten Bereichs gedehnt wird und leichter reißt als gegen die Schnittfläche der Öffnung. Ein weiteres Problem bei diesem Typ einer Öffnungsanordnung liegt darin, daß der innerhalb des Öffnungsbereichs abgezogene Kunststoffilm die Schnittfläche der Öffnung freilegt, so daß der Inhalt beim Gießen mit dieser in Kontakt tritt und davon absorbiert wird.
  • Darüberhinaus beschreibt die EP-A-0 236 556 eine weitere Öffnungsvorrichtung, bei welcher deren Vorsprünge über die Kante des Loches in der Wand des Behälters gefaltet und daran befestigt sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Herstellung und Handhabung der Öffnungsanordnung an einem Verpackungsbehälter zu vereinfachen.
  • Die Erfindung ist im Kennzeichenteil des neuen Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Einerseits wird dort unabhängig davon, ob der Behälter unter Verwendung von Metall geformt wird oder nicht, eine innere Thermoplastbeschichtung in der (oberen) Endwand des Behälters verwendet.
  • Andererseits wird das freie Ende des Vorsprungs rund über die Schnittfläche gefaltet.
  • Schließlich wird das freie Ende mit der inneren Thermoplastbeschichtung in einer flüssigkeitsdichten und mechanisch festen Dichtverbindung rund um den gesamten Öffnungsumfang des Lochs versiegelt.
  • Die Erfindung geht von der Anordnung nach dem Stand der Technik ab, da diese nach dem Brechen des Metallverschlusses in das Loch in der metallischen Endwand des Behälters gedrückt werden muß, so daß die Versiegelung nur durch die von dem Material der Öffnungsanordnung gegen den scharfen metallischen Umfang des Lochs ausgeübten Kräfte bewirkt wird. Deshalb ist die Versiegelung oft unzureichend.
  • Dagegen läßt sich die Erfindung von Anfang an mit der Öffnungsanordnung kombinieren. Dies bedeutet, daß die Öffnungsanordnung vor oder nach dem Einfüllen des Füllgutes in den Behälter, aber vor dem endgültigen Verschließen und dem Versand der Behälter mit dem Behälter versiegelt wird. Deshalb besteht nicht die Gefahr einer unzureichenden Versiegelung, und es ist nicht erforderlich, zunächst ein Metallteil aus der Endwand des Behälters zu entfernen, um dann die vollständige Öffnungsanordnung einzusetzen.
  • Vom Standpunkt des Verbrauchers besteht häufig der Wunsch nach einer Möglichkeit, einen geöffneten, teilweise geleerten Verpackungsbehälter wieder zu verschließen, so daß der Behälterinhalt wenigstens bis zu einem gewissen Maße geschützt ist, bis der Behälter das nächste Mal geöffnet wird. Diesem Wunsch wird ebenfalls mit Hilfe der nach der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Öffnungsanordnung dadurch Rechnung getragen, daß sie nach einer weiterentwickelten Ausführungsform das weitere Merkmal aufweist, daß der Hauptteil des anderen Endes des Streifens, das mit dem einen Streifenende bevorzugt mittels eines als Biegescharnier dienenden, flexiblen Zwischenstücks verbunden ist, nach oben offen becherförmig, mit einer flachen Basis und einer aufrechten, ununterbrochenen Seitenwand ausgebildet ist, wobei die Seitenwand so geformt und dimensioniert ist, daß sie genau in die Grenzkante der Gießöffnung paßt und nach unten in diese Öffnung gedrückt und darin gehalten werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein sicheres Wiederverschließen dadurch erreicht, daß die Seitenwand mit einem äußeren, ununterbrochenen und zusammendrückbaren Wulst versehen wird, der beim Wiederverschließen in eine entsprechende Schulter eingreifen kann, die radial nach innen gerichtet in dem in dem Loch untergebrachten Vorsprung ausgebildet ist, um das becherförmige Streifenende in der wiederhergestellten, nach unten gedrückten Wiederverschlußposition zu halten.
  • Um die Gießeigenschaften eines mit einer Öffnungsanordnung nach der Erfindung versehenen Verpackungsbehälters weiter zu verbessern, kann der Streifen geeigneterweise eine als eine Verlängerung des einen Endes des Streifens in der beabsichtigten Gießrichtung ausgelegte Gießkante aufweisen, die sich bis zu einer Grenzkante der mit dem Loch versehenen Behälterwand erstreckt oder darüber hinausragt.
  • Nach einer sehr einfachen Ausführungsform der Erfindung, die jedoch in der Praxis gut funktioniert, kann der Materialstreifen geeignet aus einem zusammenhängenden (spritzgegossenen) Stück aus Polyethylen oder einem ähnlichen verschweißoder heißsiegelbaren Thermoplastmaterial, z.B. Polypropylen bestehen. Ein solcher angeformter Kunststoffstreifen ist sowohl einfach herzustellen als auch anzubringen und kann darüberhinaus bei Großserienfertigung mit geringen Herstellungs- und Materialkosten hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter besonderem Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben und erklärt; darin zeigen
  • Fig. 1 schematisch eine Schnittansicht eines Teils eines geschlossenen Verpackungsbehälters, der mit einer Öffnungsanordnung nach der Erfindung versehen ist;
  • Fig. 2 die gleiche Schnittansicht wie Fig. 1 mit der Öffnungsanordnung in der geöffneten Position; und schließlich
  • Fig. 3 eine entsprechende Schnittansicht mit der Öffnungsanordnung in einer wieder verschlossenen Position.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen also eine Schnittansicht eines oberen Eckbereichs eines Verpackungsbehälters 1, der mit einer erfindungsgemäßen Öffnungsanordnung versehen ist. Der Behälter 1 kann beispielsweise eine herkömmliche, quaderförmige, sogenannte Einwegpackung mit vier vertikalen Seitenwänden 2 sein, die sich paarweise gegenüberliegen, sowie mit einer oberen und einer unteren, im wesentlichen flachen Endwand 3, die mit den Seitenwänden verbunden ist und von denen in der Zeichnung nur die obere gezeigt ist. Eine Packung dieser Art wird nach der bekannten Technik dadurch hergestellt, daß eine Bahn aus einem laminierten Material, gewöhnlich einem thermoplastbeschichteten Papier, zunächst zu einen Schlauch geformt wird, indem die beiden axialen Kanten der Bahn in einer überlappenden Längsverbindung zusammengefügt werden. Der Schlauch wird mit dem in Frage kommenden Inhalt gefüllt und durch wiederholte Abflachungen und Querversiegelungen des Schlauchs rechtwinklig zur Längsachse des Schlauchs in abgeschlossene, kissenförmige Verpackungseinheiten unterteilt, Dann werden die Verpackungseinheiten durch Schnitte in den Querversiegelungen getrennt, und durch eine weitere Formgebungs- und Versiegelungsoperation wird ihnen die gewünschte quaderförmige Endgestalt verliehen, wobei zweiwändige, dreieckige Eckansätze der Verpackungseinheiten gegen die Außenseite der Packungen eingefaltet und damit versiegelt werden.
  • In der Packung 1 ist an ihrer oberen Endwand 3 ein Loch 4 ausgestanzt, das sich an einer der Eckbereiche der Endwand angrenzend an eine Grenzkante 5 zwischen der Endwand und einer benachbarten Seitenwand 2 befindet. Die Form und die Größe des Loches 4 sind erfindungsgemäß nicht erheblich, aber sie können auf jeden Fall variieren, um dem tatsächlichen Inhalt der Packung gerecht zu werden.
  • Das Loch 4 ist von oben durch die erfindungsgemäße Öffnungsanordnung überdeckt, die in der gezeigten Ausführungsform aus einem an der Außenseite der Behälterwand 3 befestigten Materialstreifen 6 besteht, dessen beide Enden 6a bzw. 6b durch ein flexibles Zwischenstück 6c verbunden sind, das als Biegescharnier dient. Der Streifen 6 ist bevorzugt aus einem zusammenhängenden, spritzgegossenen Thermoplaststück aus Polyethylen oder einem heißsiegelbaren Kunststoffmaterial hergestellt, das den Thermoplastbeschichtungen des Verpackungsmaterials ähnlich ist.
  • Aus den Figuren wird deutlich, daß das eine Ende 6a des Streifens einen nach unten gerichteten Vorsprung 7 aufweist, der mit einer solchen Gestalt und Abmessung in dem Loch 4 untergebracht ist, daß er gut passend mit der Schnittfläche des Lochs in Verbindung kommt. Das freie Ende 7a des Vorsprungs 7 ist um die Schnittfläche herumgefaltet und um den gesamten Umfang des Loches flüssigkeitsdicht und in mechanisch fester Dichtverbindung mit der Innenseite der Behälterwand 3 versiegelt, um eine gute Befestigung des Streifens 6 an der Behälterwand sicherzustellen. Darüberhinaus weist der Vorsprung 7 eine Schulter 8 auf, die radial nach innen gerichtet ist und einen Abschnitt 9 mit verringerter Materialdicke aufweist, der sich vollständig innerhalb des Lochbereichs befindet und so angepaßt ist, daß er abgerissen werden kann, um eine entsprechende Gießöffnung zu bilden, durch die der Inhalt der Packung zugänglich gemacht wird. Dieser Abschnitt 9 mit verringerter Materialdicke ist bevorzugt so ausgelegt, daß die gebildete Gießöffnung für den je speziellen Inhalt die bestmögliche Gestalt erhält.
  • Deutlich erkennbar weist der Streifen 6 eine Gießkante 10 in Form einer Verlängerung des einen Endes 6a des Streifens in der in Frage kommenden Gießrichtung für den Inhalt auf, die sich bis zu der Grenzkante 5 der Behälterwand 3 erstreckt oder leicht darüber hinausragt, die mit einem Loch versehen ist, um das Ausgießen des Inhalts der Packung zu erleichtern und damit die Gießeigenschaften der Packung zu verbessern, die dadurch weiter verbessert sind, daß der Streifen 6 mit vertikalen Seitenkanten oder Absätzen 11 entlang der Längskanten des einen Endes 6a versehen ist. Die Seitenkanten oder Absätze 11, die sich bis zu dem äußersten Ende der Gießkante erstrecken, dabei helfen, den ausgegossenen Inhalt zu einem konzentrierten Fluß zu der Gießkante zu führen und zu sammeln, von wo der Inhalt die Packung in einem tropffreien, gut gerichteten und zusammenhängenden Strahl verläßtl
  • Das andere Ende 6b des Streifens, das nach vorne über das Loch 4 gebogen ist, ist im wesentlichen becherförmig ausgelegt, mit einer Basis 12 und umgebenden, aufrechten Seitenwänden 13. Die Basis ist so gebogen, daß sie flach gegen den Abschnitt mit verringerter Materialdicke des einen Streifens anliegt, und sie ist mit diesem Abschnitt längs eines Bereichs A versiegelt, der der gesamten Grenzlinie des dickeverringerten Bereichs folgt. Am anderen Ende 6b des Streifens ragt außerdem ein Greifring 14 über die Basis 12 hinaus und befindet sich fast vollständig innerhalb des Bereichs der Seitenwände 13 mit becherförmiger Ausbildung, der das Zurückziehen des zweiten Streifenendes 6b beim Öffnen der Packung 1 erleichtern kann.
  • Um ein Wiederverschließen der Packung 1 zu ermöglichen, ist das becherförmige Streifenende 6b so geformt und dimensioniert, daß es mit guter Passung nach unten in die restliche Reißkante 15 gedrückt werden kann, nachdem der abgerissene Abschnitt 9 mit verringerter Materialdicke in der aufgerissenen Gießöffnung gehalten wird. Um den Halt des so nach unten gedrückten Streifenendes weiter zu verbessern, sind die Seitenwände 13 mit einem äußeren, ganz umlaufenden und zusammendrückbaren Wulst 16 versehen, der so angepaßt ist, daß er in die Schulter 8 eingreifen kann, die radial nach innen in den nach unterhalb des darunterliegenden Streifenendes 6a gerichteten Vorsprung 7 gerichtet ist. Schließlich wird der Streifen 6 mit einem L-förmigen Profil 17 versehen, das zum Schutz der Gießöffnung 10 an dem darunterliegenden Streifenende 6a von der Oberkante der Vorderwand 13 hervorragt. Das Profil 17 ist so dimensioniert, daß der nach unten gerichtete Vorderschenkel 17a ein äußeres Ende der Gießkante 10 zu umgeben, wenn das becherförmige Streifenende 6b beim Wiederverschließen der Packung nach unten in die Gießöffnung gedrückt wird.
  • Soll die in Fig. 1 in der geschlossenen Position gezeigte Packung geöffnet werden, dann wird der Greifring 14 an dem nach vorne gebogenen Streifenende 6b erfaßt und nach hinten und oben in die in Fig. 2 gezeigte Position gezogen, wodurch der Abschnitt 9 mit verringerter Materialdicke über das Loch 4 an dem darunterliegenden Streifenende 6a längs dessen Grenzlinie gezogen wird, an der Basis 12 des Streifenendes haftend weiterfolgt und nach hinten gezogen wird, so daß eine entsprechende Zugangsöffnung für den Inhalt der Packung freigelegt wird.
  • Wenn die geöffnete Packung wieder verschlossen werden soll, wird das nach hinten gebogene Streifenende 6b nach vorne gebogen und nach unten in die Gießöffnung gedrückt, wobei der äußere, ganz umlaufende Wulst 16 an den Seitenwänden 13 der becherförmigen Ausbildung in die Schulter 8 eingreift, die in dem Vorsprung 7 radial nach innen gerichtet ist und das nach unten gedrückte Streifenende in der in Fig. 3 gezeigten Wiederverschlußposition hält.

Claims (5)

1. Öffnungsanordnung an einem Verpackungsbehälter mit einem in einer Wand (3) des Behälters (1) ausgestanzten Loch, das von oben durch einen flexiblen Materialstreifen (6) überdeckt ist, der an der Außenseite der Behälterwand befestigt ist und dessen eines Ende (6a) einen Öffnungsteil aufweist, der sich vollständig innerhalb des Bereichs des Lochs (4) befindet und abgerissen werden kann, wobei der Streifen (6) aus Thermoplastmaterial mittels eines Vorsprungs (7) fest mit der Behälterwand (3) verbunden ist, der sich von der Unterseite des Streifens (6) erstreckt und in dem Loch untergebracht ist, wobei das andere Ende (6b) des Streifens (6) über das Loch (4) gebogen und mit dem einen Ende (6a) des Streifens innerhalb eines Verbindungsbereichs verbunden ist, der wenigstens einen Teil des darunterliegenden, abreißbaren Öffnungsteils aufweist, und wobei der Streifen (6) mit einem leicht zu greifenden Zugring (14) oder Zuglappen versehen ist, um ein Zurückziehen des anderen Endes (6b) des so gebogenen Streifens (6) zu erleichtern, während gleichzeitig der begleitende Öffnungsteil abgerissen wird, um eine entsprechende Gießöffnung freizulegen, wenn der Behälter geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (7a) des Vorsprungs (7) rund über die Schnittfläche des Lochs (4) gefaltet und mit der inneren Thermoplastbeschichtung der oberen Endwand (3) des Behälters (1) in einer flüssigkeitsdichten und mechanisch festen Dichtverbindung rund um den gesamten Öffnungsumfang des Lochs (4) versiegelt ist und der zu öffnende Teil des einen Endes (6a) des Streifens (6) einen Abschnitt (9) mit verringerter Materialdicke aufweist, der von dem sich erstreckenden Vorsprung (7) umgeben ist und mit dem anderen Ende (6b) des Streifens (6) entlang eines Bereichs (A) versiegelt ist, der der gesamten Grenzlinie des Abschnitts (9) mit verringerter Materialdicke folgt.
2. Öffnungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (6a und 6b) durch ein als Biegescharnier dienendes, flexibles Zwischenstück (6c) miteinander verbunden sind.
3. Öffnungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil des anderen Endes (6b) des Streifens nach oben offen becherförmig, mit einer flachen Basis (12) und einer aufrechten, ununterbrochenen Seitenwand (13) ausgebildet ist, die genau in die Grenzkante des aufgerissenen Loches (4) paßt und nach unten in das Loch (4) gedrückt werden kann.
4. Öffnungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (13) mit einem äußeren, ununterbrochenen und zusammendrückbaren Wulst (16) versehen ist, der so angepaßt ist, daß er beim Wiederverschließen des Loches (4) in eine entsprechende Schulter (8) eingreifen kann, die in dem in dem Loch (4) untergebrachten Vorsprung (7) ausgebildet ist, um das becherförmige andere Ende (6b) in der nach unten gedrückten Wiederverschlußposition zu halten.
5. Öffnungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gießkante (10) als eine Verlängerung des einen Endes (6a) in der beabsichtigten Gießrichtung ausgebildet ist, die sich bis zu einer Grenzlinie (5) der Behälterwand (3) erstreckt oder leicht darüber hinausragt.
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