DE2751351C2 - Öffnungsanordnung an einem Verpackungsbehälter - Google Patents

Öffnungsanordnung an einem Verpackungsbehälter

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DE2751351C2
DE2751351C2 DE2751351A DE2751351A DE2751351C2 DE 2751351 C2 DE2751351 C2 DE 2751351C2 DE 2751351 A DE2751351 A DE 2751351A DE 2751351 A DE2751351 A DE 2751351A DE 2751351 C2 DE2751351 C2 DE 2751351C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Öffnungsanordnung an einem Verpackungsbehälter der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung.
Eine derartige Öffnungsanordnung ist bereits bekannt (CH-PS 4 48 877). Dabei ist der Verpackungsbehälter aus einem Zuschnitt des Verpackungsmaterials hergester'lt, in den ein flüssigkeitsdichter Sack eingesetzt ist, welcher die Kunststoffolie bildet. Diese ist im Bereich der Öffnung dadurch aufreißbar, um das Füllgut entnehmen zu können, daß der Deckstreifen, mit dem der Sack im öffnungsbereich verschweißt ist, hochgezogen wird. Bei Veipackungsbehältern, die beispielsweise wie sogenannte »Schlauchpackungen« nicht aus einem Zuschnitt des Verpackungsmaterials hergestellt sind und keinen zusätzlichen Innensack bzw. Innenbeutel aufweisen, ist diese Öffnungsanordnung jedoch nicht brauchbar.
Darüber hinaus ist es auch bekannt · (DE-AS 12 64317), im Bereich einer von Schwächungslinien teilweise umgrenzten aufbrechbaren Öffnung des Verpackungsmaterials und zwar an dessen Innenseite einen Abdeckstreifen an der Innenkaschierung des Verpackungsmaterials zu befestigen, damit kein Füllgut durch die Schwächungslinien des Verpackungsmaterials ausfliegen bzw. Bakterien durch solche Schnittstellen im Verpackungsmaterial in den Behälter eintreten können.
Beide vorbekannten öffnungsanordnuflgen weisen neben dem oben genannten Nachteil jedoch auch einen Mangel auf, welcher darin besteht, daß insbesondere bei Verwendung relativ dünnen Verpackungsmaterials der Rand um die öffnung nicht genügend verstärkt ist Zur Abwendung dieses Mangels ist es bereits bekannt (CH-PS 4 48 877), rings um den aufgeweiteten Teil des Verpackungsmaterials im Öffnungsbereich einen zusätzlichen Verstärkungsring anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Öffnungsanordnung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung gleich guter Stabilität und Dichtigkeit sowie unter Beibehaltung der Möglichkeit, den Behälter einfach zu öffnen, die Herstellung mit geringerem Aufwand erfolgen kann.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet In Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen bzw. Verbesserungen, aufgezeigt
Die Erfindung ist bei einer Fülle verschiedener Verpackungsbehälterarten anwendbar, darunter insbesondere den sogenannten »Schlauchpackungen«, bei denen die Herstellung einer einfach zu öffnenden, dichten, aber auch stabilen Ausgießöffnung mit gutem Ausgießverhalten ein seit langem bekanntes Problem darstellte.
Ohne daß auf zusätzliche Verstärkungsringe zurückgegriffen werden muß, wird der Öffnungsrand durch das Umlegen bzw. Umfalten des aufgeweiteten Verpakkungsmaterials genügend verstärkt, wodurch nicht nur für das Befestigen des Deckstreifens eine bessere Basis geschaffen ist sondern auch „^as Ausgießen des Füllgutes aus einer definierten Ausgießöffnung ermöglicht wird. Der selbsttätig verstärkte Öffnungsrand vermeidet die Gefahr des Einreißens des Öffnungsrandes und daher auch des Weiterreißens des inneren Abdeckstreifens oder gar der inneren Kunststoffschicht über den durch die öffnung begrenzten Bereich hinaus.
Sofern sich das Verpackungsmaterial aufgrund einer gewissen Eigenelastizität nach dem Abheben des Deckstreifens und Aufreißen des Abdeckstreifens selbsttätig aufrichtet, wird eine mindestens ebensogute, ja sogar bessere »Ausgießtülle« als bei dem eingangs genannten Stand der Technik erreicht, da die aufgeweiteten Randteile der Öffnung rings um diese länger sind. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren empfiehlt es sich, daß das Verpackungsmaterial zuerst mit einem Ausschnitt versehen bzw. durchlocht wird, worauf das Verpackungsmaterial innen mit einer kontinuierlichen Schicht aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, versehen wird. Anschließend findet das Aufweiten insbesondere mit Hilfe eines Domes nach außen statt, wodurch auch die Kunststoffschicht aufgerissen wird, falls sie den Ausschnitt noch überdeckt. Danach werden die aufgeweiteten Randteile auf die Außenseite des Verpackungsmaterials niedergefaltet, so daß ein Bereich doppelter Materialdicke rings um den Rand der Öffnung gebildet wird. An der Innenseite wird nun der Abdeckstreifen, der zweckmäßigerweise aus thermoplastischem Kunststoff besteht, rings um die öffnung mit
rfer Kunststoffschicht des Verpackungsmaterials verbunden. Danach wird der Deckstreifen von außen aufgesetzt, mit einem Teil durch die öffnung bis an den Abdeckstreifen herangeführt und dort mit diesem insbesondere durch Verschweißen verbunden, wozu es sich empfiehlt, daß der Deckstreifen an der dem Abdeckstreifen zugewandten Seite mit thermoplastischem Kunststoff versehen ist Obwohl der Deckstreifen durch die »Verankerungswirkung« des Abdeckstreifens selbsttätig an das Verpackungsmaterial herangedrückt wird und hierdurch die umgefalteten Randteile niederhält, kann es sich empfehlen, Teile des Deckstreifens außerhalb der Randteile rings um die Öffnung mit der Außenseite des Verpackungsmaterials zu verbinden.
Eine beispielsweise Ausfflhrungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
F i g. 1 eine Verschlußanordnung bzw. eine Anordnung zum Öffnen einer quaderförmigen Verpackung zeigt
Fig.2 zeigt zwei verschiedene Formen einer Ausgießöffnung.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Materialbahnen nach F i g. 2.
F i g. 4a zeigt im Schnitt einen Teil des Verpackungsmaterials, wobei die Ränder der Ausgießöffnung mit Hilfe eines Domes aufgefaltet sind.
Fig.4b zeigt wie die gemäß Fig.4a aufgefalteten Randbereiche umgefaltet und zu der Verpackungsmaterialbahn niedergefaltet werden.
F i g. 5a zeigt eine Draufsicht auf das Verpackungsmaterial nach Fig.2a nachdem die Randteile der Ausgießöffnung umgefaltet worden sind.
Fig.5b zeigt eine Draufsicht auf das Verpackungsmaterial nach Fig.2b, nachdem die Randteile der Ausgießöffnung umgefaltet worden sind
Fig.6 zeigt einen Schnitt durch den fertigen Verpackungsbehälter, wobei der Schnitt durch die Ausgießöffnung verläuft
F i g. 7 zeigt einen Schnitt durch den fertigen Verpackungsbehälter nachdem die Öffnung aufgerissen worden ist
Fig.8a zeigt schematisch das Aufwickeln des Verpackungsmaterials auf Rollen, die in einer Verpakkungsmaschine verarbeitet werden.
F i g. 8b zeigt die Herstellung von Verpackungen aus dem Verpackungsmaterial, die mit einer Verschlußanordnung versehen sind.
Nachfolgend wird angenommen, daß Verpackungsbehälter, die mit einer Verschlußanordnung oder Öffnungsanordnung versehen sind, aus einem Trägermaterial aus Papier oder Pappe hergestellt werden, das auf beidsn Seiten mi* einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polyäthylen, überzogen ist und falls erforderlich oder zweckmäßig außerdem mit weiteren Schichten, z. B. einer Metallfolie versehen ist, um die Undurchlässigkeit der Verpackung gegen Gas zu erhöhen. Auch andere Verpackungsbehälter, aus einem anderen Verpackungsmaterial, z. B. aus einer Trägerschicht aus Polystyrolschaum, können jedoch mit einer Öffnungsanordnung versehen werden. w
In F i g. 1 ist ein bekannter Verpackungsbehälter mit Quaderform dargestellt. Die Öffnungsanordnung kann in Verbindung mit jeder Art eines Verpackungsbehälters hergestellt und verwendet werden, der aus einer Bahn oder einem Rohling aus Verpackungsmaterial hergestellt wird. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Verpackungsbehälter f mit einer Öffnungsanordnung 3 in seiner oberen Fläche 2 versehen. Diese Anordnung besteht aus einer Ausgießöffnung 4 und eine Entlüftungsöffnung 5 ist in einem Abstand von der Ausgießöffnung angeordnet, wobei beide öffnungen durch einen äußeren Deckstreifen 6 abgedeckt sind, der an der oberen Fläche 2 des Verpackungsbehälters 1 in einem Bereich um die öffnungen 4 und 5 angebracht ist und mit einem inneren nicht-gezejgten Deckstreifen längs dessen Teilen versiegelt ist, die in den Löchern 4 und 5 freiliegen. Die Ausgießöffnung 4 ist so angeordnet, daß sie nahe bei einer Seitenkante 7 der oberen Räche 2 der Verpackung liegt, um das Ausgießen des Inhaltes zu erleichtern und die Entlüftungsöffnung 5 sollte in einer solchen Entfernung von der Ausgießöffnung 4 angeordnet sein, daß beim normalen Ausgießen Luft in den Verpackungsbehälter in derselben Menge eintreten kann, wie der Inhalt aus der Entleeröffnung ausgegossen wird, um das abnehmende Volumen auszugleichen, das beim Ausgießen des Inhaltes aus dem Verpackungsbehälter entsteht Wenn keine Luft eintreten kann, um das Volumen -des ausgegossenen Inhalts zu kompensieren, werden die Wände des Verpack-«gsbehälters nach innen gedrückt und das Ausgießen erfolgt ruckartig oder stoßartig. Wenn die Ausgießöffnung 4 in F i g. 1 nicht mit einem relativ scharfen vertikalen bzw. horizontalen Ausgießrand versehen ist, kann es leicht geschehen, daß der Inhalt wenigstens wenn der Verpackungsbehälter nur schwach geneigt ist über die Oberseite des Verpackungsbehälters zum Seitenrand 7 fließt, der wegen der Faltung der Verpackung nicht scharf ausgeführt werden kann, sondern etwas abgerundet ist was dazu führen kann, daß Teile des Inhalts leicht an der Seitenwand des Verpackungsbehälters herabrinnen können. Diese Nachteile sollen unter anderem vermieden werden und es wird nachfolgend beschrieben, wie das Verpackungsmaterial bearbeitet wird, um eine Ausgießöffnung in dem Verpackungsbehälter auszubilden.
Im Prinzip wird die Öffnungsanordnung in derselben Weise hergestellt unabhängig davon, ob das Verpakkungsmaterial aus einer kontinuierlichen Bahn oder einzelnen Rohlingen besteht, da jedoch moderne Verpackungsmaschinen vorzugsweise mit einer kontinuierlichen Materialbahn arbeiten, die von einer Rolle aus zugeführt wird, wird nachfolgend die Herstellung der Verpackung aus einem Verpackungsmaterial beschrieben, das in der Form eines ebenen Bandes bzw. einer Bahn vorliegt
Das Verfahren zur Herstellung des Verpackungsmatertals, das mit einer öffnung versehen wird, ist in den F i g. 8a und 8b dargestellt und die Herstellung erfolgt im Prinzip in zwei Stufen entsprechend den F i g. 8a und 8b. In Fig.8a ist gezeigt, wie eine ebene Bahn eines Verpackungsmaterials von einer Rolle 27 abgerollt 'vird Die Bahn 28 kann aus einer Papierbahn oder einer Bahn aus Pappe bestehen, jedoch auch aus Polystyrolschaum. Die Bahn 28 kann vorher mit einer Schicht aus Kuniitstoffmaterial auf einer oder beiden Seiten überzogen werden, ebenso falls gewünscht, mit einer gasdichten Schicht, vorzugsweise aus Aluminiumfolie; oder einem undurchlässigen Kunststoffmaterial, wie z. B. Polyvinylid§nQhlorid oder dem Vinylacrylmaterial, das unter dem Namen »BAREX« vertrieben wird. Die Bahin 28 wird nachdem sie von der Rol.e 27 abgerollt worden ist an einer Stanz- oder Lochvorrichtung 29 vorbeigcführt, durch welche ein wiederholtes Muster von Ausgießlöchern und Entlüftungslöchern in de.- Bahn in der Weise ausgestanzt wird, daß je ein Ausgießloch und ein Entlüftungsioch in jeder Länge bzw. jedem
Abschnitt der Bahn ausgebildet werden, die das Verpackungsmaterial für einen Verpackungsbehälter bildet. Die Ausgießöffnung und die Entlüftungsöffnung sind so auf der Bahn angeordnet, daß sie in der fertigen Verpackung so angeordnet sind oder so liegen, wie in , F i g. 1 gezeigt ist.
In den Fig. 2a und 2b sind unterschiedliche Formen von Ausgießöffnungen dargestellt, wobei in Fig. 2a die Ausgießöffnung 9 die Form eines vierzackigen Sterns hat. der in die Bahn oder den Rohling 8 eingestanzt ist. υ Zwischen benachbarten Spitzen 17 des ausgestanzten Sterns liegen Faltlinien 11, um das Auffalten und Umfalten der Randzonen zu erleichtern. In Fig. 2b hat die Ausgießöffnung 10 eine runde Form und sie ist in der Bahn 8 ausgebildet und zum Erleichtern des Auffaltens r und Umfaltens ist es möglich, aber nicht wesentlich, rund um den Umfang der Ausgießöffnung vorzugsweise radiale Perforationen oder Schwächungslinien 42 vorzusehen.
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F i g. 8a gelocht worden ist, wird zu einem Extruder 30 geführt, durch welchen eine dünne Folie oder ein Überzug aus geschmolzenem Kunststoffmaterial 43 auf die Bahn 28 extrudiert wird, worauf der extrudierte Kunststoff-Film 43 mit Hilfe gekühlter Druckwalzen 41 r> gegen die Bahn 28 gedrückt wird, so daß eine dauerhafte Bindung zwischen dem Kunststoff-Film und der Bahn erzeugt und gleichzeitig die ausgestanzten Löcher 9 und 10 mit dem Kunststoff-Film überdeckt werden. Die auf diese Weise entstehende Materialbahn 31 wird auf in Rollen 32 aufgewickelt, die z. B. an Molkereien oder andere Abfüllstationen verteilt werden, in welchen Flüssigkeiten in Verpackungsbehälter abgefüllt und verpackt werden sollen, wobei diese Behälter aus dem vorbereiteten Verpackungsmaterial, das auf die Rollen r> 32 aufgewickelt ist, hergestellt werden. F i g. 3 zeigt schematisch einen Schnitt längs der Linie A-A von F i g. 2a, jedoch, wie F i g. 3 zeigt, ist die Bahn 8 mit einer Kunststoffschicht 12 versehen, die die Ausgießöffnungen 9 und 10 überdeckt und die ebenso das .jo Verpackungsmaterial überdeckt bzw. einen Überzug bildet auf der Seite, die die Innenseite des Behälters bildet.
Die Rolle des Verpackungsmaterials 32 wird entsprechend Fig. 8b mit einer automatischen Verpackungs- 4> maschine 38 gekoppelt, in welcher das Verpackungsmaterial zu Verpackungsbehältern 40, wie in F i g. 1 gezeigt, geformt wird. Entsprechend Fig. 8b wird die vorbereitete Bahn 31 von der Rolle 32 abgezogen und zu einer Einrichtung 33 geführt, in der die Randzone der so Ausgießöffnung auf- und umgefaltet wird. Die Arbeitsweise dieser Verrichtung ist in den Fig.4a und 4b gezeigt und wie sich aus diesen Figuren ergibt, werden zwei Arbeitsstufen mit Hilfe der Vorrichtung 33 ausgeführt In einer ersten Arbeitsstufe wird ein Dorn 14 durch die Ausgießöffnungen 9 und 10, die gemäß Fig.3a und 3b vorbereitet wurden, in der Weise hindurchgeführt, daß die Randzonen 13 der Ausgießöffnung aufgefaltet werden, wobei gleichzeitig die Kunststoffschicht 12 im Bereich der Ausgießöffnung w> gedehnt und aufgerissen wird. Hat die Ausgießöffnung die Form wie in F i g. 2a, so werden die Lappen zwischen den benachbarten Spitzen des ausgestanzten Sterns längs der Faltlinien 11 aufgefaltet, derart, daß die Lappen, die in F i g. 4a mit 13 bezeichnet sind, im Prinzip vertikal nach oben stehen. Der Dorn 14 sollte so profiliert sein, daß sein Querschnitt im wesentlichen der Form entspricht, die durch die Schwächungslinien 11 gebildet wird, der Dorn 14 soll jedoch keine scharfen Übergänge haben, die die Kunststoffschicht, die in der Ausgießöffnung freiliegt, beschädigen oder in unerwünschter Weise aufreißen könnte, wobei diese Schicht zwar aufgerissen wird, aber auch derart gestreckt wird, daß sie nicht bis zum Rand der Ausgießöffnung aufgerissen wird. Wenn der Dorn in die in Fig.4a gezeigte Position gebracht worden ist, werden die vertikalen Randzonen 13 in einer zweiten Arbeitsstufe mit Hilfe einer hin- und hergehenden Einrichtung 15 umgefaltet, die eine zentrale öffnung 44 besitzt, die im Prinzip denselben Querschnitt wie der Dorn 14 hat. Durch die Innenkanten 45 der Einrichtung 15 und deren vorzugsweise gekrümmte Führungsflächen 46 werden die vertikalen Randbereiche 13 der Ausgießöffnung in der in Fig.4b gezeigten Weise umgefaltet, wobei die umgefalteten Abschnitte 13 gegen die Fläche des Verpackungsmaterials 8 angedrückt werden.
Nach dem Anheben und Umfalten der Randzonen des Ausgießlcches mit Hufe der Vnrrirhtung w wird die Innenseite der Materialbahn mit einem inneren Deckstreifen 21 überdeckt, der mit Hilfe der Einrichtung 34 aufgebracht wird. Der Deckstreifen 21 ist vorzugsweise eine relativ dünne thermoplastische Folie z. B. aus Polyäthylen, die von einer Vorratsrolle abgezogen, mit Hilfe einer nicht-gezeigten Einrichtung in geeignete Abschnitte geschnitten und auf die Innenseite der Materialbahn 31 aufgesiegelt wird, d. h. auf die Kunststoffschicht 12 in den F i g. 4a und 4b, in der Weise, daß die öffnung in der Kunststoffschicht 12, die durch den Dorn 14 erzeugt wurde, wiederhergestellt wird und die öffnung wird vollständig undurchlässig. Die Befestigung des inneren Deckstreifens 21 kann in beliebig geeigneter Weise erfolgen, vorzugsweise mit Hilfe von Wärme und Druck, wodurch die Oberfläche des Deckstreifens 21 mit der Oberfläche des Kunststoff-Filmes 12 verschmolzen wird. In einer weiteren Arbeitsstufe, die mit Hilfe einer Einrichtung 35 ausgeführt wird, wird ein äußerer Deckstreifen 22 Ober der Ausgießöffnung und über den umgefalteten Randzonen 13 in der Weise angebracht, daß diese praktisch in ihrer niedergefalteten Position gehalten werden. Der Deckstreifen 22 wird vorzugsweise so angebracht, daß ein kontinuierlicher Streifen von einer Vorratsrolle abgezogen, auf die erforderliche Länge geschnitten und über der Außenseite der öffnung so angeordnet wird, daß er die Ausgießöffnung und die Entlüftungsöffnung überdeckt. Dieser äußere Deckstreifen 22 wird an der Außenseite des Verpackungsmaterials längs einer relativ leicht aufreißbaren Verbindung befestigt, wobei Vorsorge zu treffen ist, daß eine freiliegende nichtbefestigte Nase oder ein Ansatz vorhanden ist, der als Aufreißzunge oder Aufreißnase dienen kann. Der äußere Deckstreifen 22 wird ferner mit guter Adhäsion an die Teile des inneren Deckstreifens 21 angesiegelt, die in der Ausgießöffnung 9 und 10 und in der Entlüftungsöffnung 5 freiliegen. Die Adhäsion zwischen dem inneren Deckstreifen 21 und dem äußeren Deckstreifen 22 im Bereich der Ausgießöffnungen 9, 10 sollte so gut sein, daß der innere Deckstreifen 21 mit Sicherheit aufgerissen wird, wenn der äußere Deckstreifen entfernt wird. Um die Funktion des äußeren Deckstreifens zu erleichtern, sollte dieser relativ unelastisch sein und es ist in den meisten Fällen zweckmäßig, den äußeren Deckstreifen 22 aus einem Laminat herzustellen, das eine nicht-elastische Schicht aus z. B. Papier, Metallfolie, Polyester und dergleichen enthält, die mit einer thermoplastischen Innenseite, z. B.
aus Polyäthylen, versehen ist, wobei diese thermoplastische Innenseite mit dem dünneren inneren Deckstreifen 21 verbunden bzw. versiegelt wird.
Die Verpackungsmaterialbahn 36, die in dieser Weise vorbereitet worden ist, wird dann zu der Verpackungsmaschine durch eine obere Führungswalze 37 geführt, worauf die Bahn zu einem Rohr 39 gefaltet wird, dem der Inhalt zugeführt wird. In der Verpackungsmaschine 38 v/lr:i dann das Rohr 39 zu Verpackungsbehältern umgeformt, indem sukzessive Querversiegelungen des Rohres vorgenommen werden zusammen mit einer Faltverformung, die vorzugsweise mit Hilfe von Faltlinien ausgeführt wird, die die Faltung erleichtern und die zuvor in der Verpackungsmaterialbahn ausgebildet wurden. Die gefüllten und geschlossenen Packungen 40 werden aus der Verpackungsmaschine ausgetragen und sind fertig zur Verteilung.
In F i g. 6 ist ein Querschnitt durch einen Verpakkungsbehälter gezeigt, der mit einer öffnungsanord-
11 UM β Ui.tr. 1.IfIIrI Tfc.1 jviiiuwukv/i v"<uii6 » vr jvnvrr IJl· *-»«**# Verpackungsmaterial besteht aus einer Trägerschicht 8 mit einem inneren Überzug 12 aus einem Kunststoffmaterial. In dem Trägermaterial sind eine Ausgießöffnung 9 und eine Entlüftungsöffnung 19 ausgebildet, die in einem Abstand voneinander liegen und so angeordnet sind, daß die Ausgießöffnung 9 in der Nähe der einen Seitenkante 7 der Verpackung liegt. Die Ausgießöffnung 9 hat einen umgefalteten Teil 13, der in seiner niedergefalteten Position mit Hilfe eines äußeren Deckstreifens 22 gehalten wird, der sich über die Ausgießöffnung 9 mit ihrem umgefalteten Teilen 13 und über /ie Entlüftungsöffnung 19 erstreckt. Die Ausgießöffnung 9 ist ferner mit einem inneren Abdeckstreifen 21 aus einem dünnen Kunststoffmaterial versehen, der längs der Innenseite der Packung die Ausgießöffnung 9 abdeckt und mit der Kunststoffschicht 12 der Trägerschicht 8 verbunden ist. Im Bereich 24 ist der äußere Deckstreifen 22 mit dem inneren Deckstreifen 21 verbunden, z. B. versiegelt, der im Bereich der Ausgießöffnung 9 freiliegt, und die Versiegelung zwischen dem äußeren Deckstreifen 22 und dem inneren Deckstreifen 21 soll, wie oben erwähnt, von solcher Qualität sein, daß der innere Deckstreifen 21 sicher aufgerissen wird wenn der äußere dickere Deckstreifen 22 aufgerissen wird. Der äußere Deckstreifen 22 ist zweckmäßigerweise mit einer freien Zunge oder einem Lappen 23 versehen, der nahe der Ausgießöffnung 9 oder an dem gegenüberliegenden Teil des Deckstreifens 22 nahe der Entlüftungsöffnung 19 angeordnet sein kann und dazu dient, den Deckstreifen aufzureißen.
Wenn die Verpackung geöffnet werden soll, wird der Lappen 23 des äußeren Deckstreifens 22 mit den Fingern ergriffen und abgerissen, wodurch er von der oberen Fläche der Verpackung gelöst wird, wobei gleichzeitig die Entlüftungsöffnung 19 freigelegt wird. Wenn der äußere Deckstreifen 22 entfernt wird, wird ein Teil des inneren Deckstreifens 21 aufgerissen oder abgerissen, wie Fig.7 zeigt Nach der Entfernung des äußeren Deckstreifens 22 entsteht somit eine Öffnung im inneren Deckstreifen 21, so daß der Inhalt durch die gebildete Ausgießöffnung 25 ausfließen kann. Wenn der äußere Deckstreifen 22 entfernt worden ist werden die umgefalteten Lappen 13 nicht Iänqer gehalten, sondern sie erheben sich etwps, wie Fig. 7 zeigt, um eine vertikale Ausgießkante zu bilden, Selbst wenn der vertikale Ausgießrand 13 nicht ganz gleichmäßig ist, weil die Öffnung in Form eines Sterns ausgestanzt war.
kann der Inhalt einwandfrei ausgegossen werden, weil der Kunststoff-Film 26, der aus Teilen der Kunststoffschicht 12 gebildet ist, die mit Hufe des Domes 14 aufgerissen wurde, im Prinzip die Lappenteile der vertikalen Ränder rund um die Ausgießöffnung
ίο überdeckt.
In den F i g. 5a und 5b ist die Gestalt der umgefalteten Teile 13 der Randzone rund um die Ausgießöffnung 9, 10 in Draufsicht gezeigt, ehe der äußere Deckstreifen 22 angebracht worden ist. Wie sich aus Fig. 5 ergibt, sind
Ii die dreieckigen Lappen 13 zurück- und umgefaltet, während eine Kunststoff-Folie 26 sich zwischen den Spitzen der ausgefalteten Lappen erstreckt. Um ein Aufreißen dieses Kunststoff-Filmes 26 bis zu nahe an die Eckpunkte zwischen den umgefalteten dreieckigen Teilen 13 zu vermeid?", is· «*s manchmal zweckmäßig, an diesen Eckpunkten vergrößerte Abschnitte 16 in Form von Kreisen oder Rechtecken auszustanzen oder auszuschneiden, wobei diese ausgestanzten Teile damit einen Teil der ausgestanzten Ausgießöffnung bilden.
Durch das Vorhandensein dieser ausgestanzten Teile 16 wird die Dehnung oder Reckung des Kunststoff-Filmes 12 erleichtert, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Aufreißen bzw. die entstehenden Risse bis zu den Eckpunkten gehen und es wird eine relativ gleichmäßige vertikale Kunststoffschicht 26 rund um die Kante der vergrößerten Ausgießöffnung auf diese Weise erhalten.
In Fig. 5b ist die vergrößerte Ausgießöffnung 10
gezeigt, nachdem die Randzonen 13 umgefaltet worden
sind und es ist erkennbar, daß Risse 18 in der Trägerschicht auftreten, wenn die Randzone 13 umgefaltet wird, während die Kunststoffschicht 26 über und um den Rand der öffnung 10 gefaltet werden kann, ohne daß Risse in der Kunststoffschicht bis zum Rand der vergrößerten Öffnung auftreten.
Die beschriebene Öffnungsanordnung ermöglicht ein einwandfreies Ausgießen, und sie ist leicht und billig herzustellen. Die Trägerschicht 8 des Verpackungsmaterials soll dabei eine solche Elastizität haben, daß die umgefaltete Randzone sich etwas erhebt wenn der äußere Deckstreifen 22 entfernt wird, und daß ferner das innere Kunststoffmaterial 12 durch den Dorn 14 nicht bis zum Rand der vergrößerten Öffnung aufgerissen wird, sondern daß rund um die Öffnung ein vertikaler Kunststoffrand 26 vorhanden ist, nachdem
so der äußere Deckstreifen 22 abgerissen worden ist.
In der vorstehenden Beschreibung wurden zwei Formen einer Ausgießöffnung beschrieben, nämlich eine sternförmige und eine runde Öffnung. Es können auch andere Formen vorgesehen werden, z. B. eine rechteckige oder quadratische Ausgießöffnung, oder eine solche mit Lappen oder eine sternförmige Ausgießöffnung mit einer beliebigen Anzahl von Spitzen. Wenn eine sternförmige Ausgießöffnung mit vier Spitzen verwendet wird, wird der Stern bezüglich der benachbarten Seitenkante der Packung so angeordnet, daß eine Linie zwischen zwei der benachbarten Spitzen des Sternes parallel zu dieser Seitenkante verläuft
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Öffnungsanordnung an einem
halter für insbesondere flüssiges Füllgut, bei der relativ steifes, faltbares Verpackungsmaterial für den Behälter an der öffnungssteile durchfocht und der die öffnung begrenzende Materialbereich nach außen aufgeweitet, an der Innenseite mit einer Kunststoffschicht überzogen und an der Außenseite mit einem als Aufreißelement dienenden, Kunststoff aufweisenden Deckstreifen überdeckt ist und bei welcher der Deckstreifen mindestens mit einem Teil einer die öffnung in der Schließstellung innen abdichtenden, aufreißbaren Kunststoffolie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen aufgeweitete Verpackungsmaterial (8) rings um die öffnung (4) an die Außenseite des Verpackungsmaterials (8) umgefaltet ist und daß die aufreißbare Kunststoffolie als Abdeckstreifen (21) ausgebildet ist
2. Öffnuagsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen aufgeweitete Verpackungsmaterial (8) durch Lappenbildung eine als mehrzackiger Stern (9) ausgebildete Öffnung (4) begrenzt
3. Öffnungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen aufgeweitete Verpackungsmaterial (8) am Rand der öffnung (4) mit radialen Schwächungs- oder Schnittlinien (42) versehen ist
4. Öffnungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Verpackungsmaterial (81 im noch nicht aufgeweiteten Zustand einen Ausschnitt (10) aufweist (F ig. 2b).
5. Öffnungsanordnung nach -inem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial (8) elastisch ist und sich beim Abziehen des Deckstreifens (6) aus der umgefalteten Stellung teilweise wieder aufrichtet
6. Öffnungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (6) aus einem Laminat besteht, das eine im wesentlichen nicht elastische bzw. nicht biegbare Trägerschicht und eine thermoplastische Deckschicht aufweist.
DE2751351A 1976-11-18 1977-11-17 Öffnungsanordnung an einem Verpackungsbehälter Expired DE2751351C2 (de)

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SE7612876A SE413480B (sv) 1976-11-18 1976-11-18 Sett och anordning for att anordna en tet oppningsanordning med goda hellegenskaper vid en forpackningsbehallare for flytande fyllgods

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DE2751351A1 DE2751351A1 (de) 1978-06-01
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AT (1) AT357095B (de)
DE (1) DE2751351C2 (de)
FR (1) FR2371294A1 (de)
GB (1) GB1545738A (de)
KE (1) KE3199A (de)
NL (1) NL7712465A (de)
SE (1) SE413480B (de)

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