DE2428355C3 - Verfahren zum Füllen und Verschließen von Verpackungsbehältern und nach dem Verfahren hergestellter Behälter - Google Patents
Verfahren zum Füllen und Verschließen von Verpackungsbehältern und nach dem Verfahren hergestellter BehälterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/70—Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
- B65D5/708—Separate tearable flexible elements covering a discharge opening of a container, e.g. adhesive tape
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen und Verschließen von Verpackungsbehältern, die aus einem
prismatischen Behälterkörper und diesen abschließenden Stirnwänden bestehen, mit flüssigem Füllgut, wobei
zunächst aus einem biegsamen Material die geschlossenen Behälter hergestellt werden, sodann in der oberen
Stirnwand durch Aufbiegen eines zungenförmigen Streifens eine öffnung erzeugt wird, durch die der
Behälter mit Hilfe eines Füllrohres gefüllt wird und anschließend die öffnung durch Niederfalten und
Befestigen des Streifens verschlossen wird.
Aus der FR-PS 10 99 214 ist ein Verpackungsbehälter
bekannt, dessen Füllöffnung durch eine zusätzliche, am Deckel des Behälters befestigte, aufreißbare Kappe
abgedeckt ist
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die zur Herstellung des Verpackungsbehälters
erforderliche Menge an Material möglichst gering zu halten, sowie mehrlagige Schichten im Bereich der
Füllöffnung weitgehend zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Streifen in der Stirnwand von beiden Seiten her
angestanzt oder angeritzt wird, daß die Stanz- oder Ritzlinien beider Seiten gegeneinander versetzt sind,
und daß beim Aufbiegen des Streifens das Material der Stirnwand zwischen den Stanz- oder Ritzlinien unter
Bildung von zwei sich überlappenden Schultern am Streifen und an der Stirnwand getrennt wird.
Für die Füllöffnung ist somit keine zusätzliche Kappe erforderlich, wodurch Material eingespart wird, außerdem
liegt der Streifen nach dem Schließen der Füllöffnung in der Ebene der betreffenden Stirnfläche,
so daß auch keine Materialverdickungen oder Materialanhäufungen vorhanden sind.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 einen Verpackungsbehälter nach Fertigstellung
zeigt.
Fi g. 2 zeigl einen Verpackungsbehälter während des
Füllens.
F i g. 3 und 4 zeigen Schnitte längs der Linie A-A von
F i g. 2 in starker Vergrößerung.
Fig.5 zeigt die bodenseitige Stirnwand eines
Verpackungsbehälters, dessen zungenförmiger Streifen mit Hilfe eines äußeren Deckstreifens befestigt ist.
In der folgenden Beschreibung sei angenommen, daß der Verpackungsbehälter gemäß Fig. 1 einen Behälterkörper
aus Pappe mit beiderseitiger Thermoplastbeschichtung und Stirnwänden 2, 3 aus geschäumtem
Kunststoff mit beiderseitigem Überzug aus homogenem Kunststoff aufweist. Der Behälterkörper 1 kann auch
mit Vorteil aus einer Grund- oder Trägerschicht aus geschäumtem Kunststoff mit beiderseitigem Überzug
aus homogenem Kunststoff hergestellt werden, obwohl im folgenden angenommen ist, daß er aus mit Kunststoff
überzogenem Pappe- oder Papiermaterial besteht. Der Behälterkörper 1 ist aus einer Verpackungsmaterialbahn
hergestellt, aus der Zuschnitte ausgeschnitten werden, die anschließend beispielsweise durch Falten
um einen Dorn zu prismatischen Körpern mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt geformt
werden. Durch Aneinanderschweißen der Kunststoffüberzüge des Verpackungsmaterials entlang der Längskanten
des Zuschnittes wird eine dichte Längsnaht
erzeugt
Wie bereits bemerkt, werden die stirnseitigen öffnungen des Behälterkörpers 1 durch Stirnwände 2,3
verschlossen, deren Kantenbereiche 4 gegen die Seiten des Behälterkörpers 1 niedergefaltet und daran
befestigt werden.
Die Stirnwände 2, 3 werden ebenfalls aus einer Verpackungsmaterialbahn hergestellt, die aus einer
Grund- oder Trägerschicht aus geschäumtem Kunststoff, z. B. geschäumtem Polystyrol einer Dicke von 0,3
bis 2 mm, u;id dünnen äußeren Überzügen aus homogenem Kunststoff besteht. Die Stirnwände 2, 3
werden aus der Bahn ausgestanzt und an dem Behälterkörper angebracht Die obere Stirnwand 2
weist eine Entnahmeöffnung 5 auf, die durch einen Deckstreifen 6 verdeckt ist dessen äußerster Teil aus
einer Aufreißzunge 7 besteht Der Deckstreifen 6 ist an der oberen Fläche der Stirnwand 2 entlang eines
Versiegelungsbereiches angeschweißt, der sich rings um die Entnahmeöffnung 5 herum erstreckt, und die
Festigkeit der Versiegelung ist derart eingestellt, daß der Deckstreifen 6 von der Oberfläche der Stirnplatte 2
verhältnismäßig leicht abreißbar ist.
Die Stirnwand 3 ist mit einer Füllöffnung versehen, durch die das Füllgut in den Verpackungsbehälter
einfüllbar ist wobei aus der Stirnwand 3 ein züngenförmiger Streifen 8 ausgestanzt und zurückgefaltet
wird, so daß eine Füllöffnung hergestellt wird.
Wenn der Behälterkörper 1 mit der oberen Stirnwand
2 versehen ist, wird er gestürzt, so daß die untere so öffnung des Behälterkörpers 1 nach oben gewendes
wird, und anschließend wird die Stirnwand 3 an der nun nach oben gewendeten Stirnöffnung des Behälterkörpers
angebracht. Wenn die Stirnwand 3 an dem Kantenbereich der während dieses Arbeitsganges nach
oben gewendeten unteren Öffnung des Behälterkörpers befestigt und dichtend angebracht ist, wird das Füllgut in
den Verpackungsbehälter mit Hilfe eines Füllrohres 10 eingefüllt.
Da die Füllöffnung 9 im Vergleich zum Querschnitt 4» des Verpackungsbehälters klein ist, ist die Gefahr, daß
Flüssigkeit durch Verspritzen verlorengeht, gering, und der Verpackungsbehälter kann daher praktisch bis zur
Füllöffnung 9 gefüllt werden. Wenn das Füllen und anschließende Verschließen der Füllöffnung 9 durchgeführt
werden, während der Verpackungsbehälter ruht oder mit gleichförmiger Geschwindigkeit ohne Beschleunigung
oder Verzögerung bewegt wird, werden Bewegungen des Füllgutes vermieden, und dies
bedeutet eine weitere Verminderung der Gefahr des v\
Verspritzens bzw. Überschwappens. Wenn der Verpakkungsbehälter mit seinem Füllgut gefüllt ist und das
Füllrohr 10 herausbewegt worden ist, wird der Streifen 8 über der Füllöffnung 9 geschlossen und an der
Stirnwand 3 entweder durch einen äußeren Deckstreifen (Fig. 5) oder mittels eines wärmeaktivierbaren
Klebmittels in noch zu beschreibender Weise befestigt.
F i g. 5 zeigt wie eine V-förmige Zunge 23 in der Stirnwand 3 mittels eines Deckstreifens 11 verschlossen
wird, der mindestens entlang eines geschlossenen w) Abschnittes 24 rings um die Zunge 23 an der Stirnwand
3 angeschweißt ist
In F i g. 3 und 4 ist eine Ausbildung der Stirnwand 3
mit einer Füllöffnung 9 dargestellt, bei denen kein äußerer Deckstreifen erforderlich ist. Dies bedeutet, daß ·· ·
die Stirnwand 3 auf einer speziellen Maschine vorher völlig fertiggestellt und später mit dem Behälterkörper
verbunden werden kann, worauf die Füllöffnung ohne Benutzung eines zusätzlichen Deckstreifens verschlossen
werden kann. F i g. 3 zeigt in starker Vergrößerung einen Schnitt durch denjenigen Bereich der Stirnwand 3,
der zur Bildung des Streifens 8 vorgesehen ist mit dessen Hilfe die Füllöffnung 9 freigelegt werden soll.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind in der Stirnwand 3 Ritzoder Stanzlinien 12, 13 in solcher Weise vorgesehen,
daß eine Stanzlinie 12 an der Außenseite und eine zweite Stanzlinie 13 an der Innenseite der Stirnwand 3
liegt. Die beiden Stanz- oder Ritzlinien 12, 13 sind also von gegenüberliegenden Seiten der Stirnwand 3 her
gestanzt oder eingeschnitten (Fig. 3), und die Stanztiefe ist derart daß die äußeren homogenen Kunststoffüberzüge
15 voll durchschnitten werden, während die Stanzung nicht vollständig durch die Grundschicht 14
hindurchgeht. Die Tiefe beider Stanzlinien 12, 13 sollte derart gewählt sein, daß die inneren Teile 16 der
Stanzlinien bis zu einer gemeinsamen Ebene innerhalb der Grundschicht 14 reichen oder einander etwas
übergreifen.
Die Stanzlinien 12,13 sind seitlich etwas gegeneinander
versetzt so daß ein Steg 17 der Grundschicht zwischen den Innenteilen 16 der Stanilinien 12, 13
stehenbleibt. Zur Bildung des Streifens 8 und der Füllöffnung 9 sind die Stanzlinien parallel zueinander U-
oder V-förmig derart angeordnet, daß die Füllöffnung 9 in der Stirnwand 3 im wesentlichen zentral liegt und daß
infolge der parallelen und seitlich versetzten Anordnung der Stanzlinien 12, 13 in bezug aufeinander die
Stanzlinie 12, die an der zukünftigen Außenseite der Stirnwand 3 liegt, eine größere Fläche umschließt als die
Stanzlinie 13.
Der in der beschriebenen Weise vorbereitete Streifen
8 bzw. die Füllöffnung 9 werden dadurch gebildet, daß der Streifen 8 (Fig.4) nach oben gedrückt wird,
wodurch der Steg 17 zwischen den Stanzlinien 12, 13 unter Bildung einander überlappender Teile 18, 19
zerrissen oder gespalten wird, von denen der eine, 18, mit dem Streifen 8 und der andere, 19, mit dem
restlichen Teil der Stirnwand 3 fest verbunden ist. Das Reißen oder Spalten der Stirnwand zwischen den
Stanzlinien kann entweder in der Grundschicht 14 selbst stattfinden, denn geschäumtes Polystyrol läßt sich leicht
spalten, oder aber es kann zwischen der homogenen Kunststoffschicht 15 und der Schaumstoffschicht 14
auftreten, wenn die Haftkraft zwischen diesen Schichten nicht zu groß ist. Mindestens der eine der beiden
einander überlappenden Teile 18, 19 wird entlang der Spaltfläche mit einem Überzug 20 aus Hot-Melt-Material
versehen, und der Streifen wird aus der Füllöffnung
9 ausgezogen und gegen die Stirnwand 3 niedergefaltet.
Die in der beschriebenen Weise hergestellte Stirnwand 3 wird an dem einen offenen Ende des
Behälterkörpers 1 mit Hilfe von Hot-Melt-Leim oder einem sonstigen durch Wärme aktivierbaren Klebmittel
dichtend angebracht.
Nach dem Füllen in der bereits beschriebenen Weise wird der Streifen 8 über der Füllöffnung 9 geschlossen,
indem die überlappenden Teile 18 und 19 miteinander zur Berührung gebracht werden, worauf zum Festschweißen
des Streifens 8 in geschlossener Stellung an der Füllöffnung 9 das Bindemittel 20 durch Wärmeeinwirkung
aktiviert wird. Nach dem Füllen und Verschließen wird der Verpackungsbehälter zurück in die
Stellung nach F i g. 1 gestürzt, und der Verpackungsbehälter ist nun für den Versand bereit.
Hierzu 2 Biatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Füllen und Verschließen von Verpackungsbehältern, die aus einem prismatischen
Behälterkörper und diesen abschließenden Stirnwänden bestehen, mit flüssigem Füllgut, wobei
zunächst aus einem biegsamen Material die geschlossenen Behälter hergestellt werden, sodann in
der oberen Stirnwand durch Aufbiegen eines zungenförmigen Streifens eine öffnung erzeugt
wird, durch die der Behälter mit Hilfe eines Füllrohres gefüllt wird und anschließend die öffnung
durch Niederfalten und Befestigen des Streifens verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen (8) in der Stirnwand (3) von beiden Seiten her angestanzt oder angeritzt wird,
daß die Stanz- oder Ritzlinien (12,13) beider Seiten gegeneinander versetzt sind, und daß beim Aufbiegen
des Streifens das Material der Stirnwand zwischen den Stanz- oder Ritzlinien unter Bildung
von zwei sich überlappenden Schultern (18, 19) am Streifen und an der Stirnwand getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Stanz- oder Ritzlinien (12,
13) im wesentlichen gleich der halben Dicke der Stirnwand (3) ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (23) nach dem
Niederfalten mit einem Deckstreifen (11) überdeckt wird, der an der die Füllöffnung (9) enthaltenden
Stirnwand (3) rings um den Bereich des Streifens (8) dicht angeschweißt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanz- oder Ritzlinien (12,
13) eine U- oder V-Form haben und daß die Stanzoder Ritzlinie (12), die die größere Fläche der
Stirnwand (3) einschließt, an der Außenseite der Stirnwand (3) angebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine oder beide der sich
überlappenden Schultern (18,19) ein wärmeaktivierbares Bindemittel (20) aufgebracht wird, um die sich
überlappenden Schultern (18,19) nach dem Abfüllen miteinander zu verbinden.
6. Verpackungsbehälter, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch
gekennzeichnet, daß seine Stirnwände (3) aus einem Laminat aus einer Trägerschicht (14) aus geschäumtem
Kunststoff mit beiderseitiger Beschichtung (15) aus homogenem Kunststoff gebildet sind.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (14) aus
geschäumtem Polystyrol und die Beschichtungen (15) aus Polystyrol bestehen.
8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (1)
aus Papier oder Pappe mit Kunststoff-Überzug oder aus einer Trägerschicht aus geschäumtem Polystyrol
und einer Beschichtung aus Polystyrol besteht.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (18) des Streifens
(8) einen aus dem Material der äußeren Beschichtung (15) bestehenden Teil aufweist, der die
Trägerschicht (14) überlappt.
10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (8) im
wesentlichen in der Mitte der Stirnwand (3) angeordnet ist.
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