DE2915166C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstel
len einer Pappschachtel der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 genannten Art.
Bei einem solchen, aus der CH-PS 3 72 912 bekannten Ver
fahren zum Herstellen einer Pappschachtel werden ein Un
terteil und ein Oberteil als Zuschnitte getrennt herge
stellt. Das Unterteil umfaßt einen Boden mit aufgerichte
ten Seitenwänden und das Oberteil umfaßt einen Deckel mit
aufgerichteten Seitenwänden, wobei das Oberteil so bemes
sen ist, daß die Seitenwände des Oberteils über die Sei
tenwände des Unterteils geschoben werden können, um so
eine abgeschlossene Schachtel zu erhalten. Die Seiten
teile des Oberteils werden miteinander verklebt. Entlang
der Seitenwand des Oberteils ist eine Schnittlinie vorge
sehen, nach deren Durchtrennen das Oberteil abnehmbar vom
Unterteil ist.
Aus der US-PS 13 55 924 ist es bekannt, über ein inneres
Teil mit Bodenwand und Seitenwänden ein äußeres Teil mit
Deckwand und Seitenwänden zu setzen. Die Seitenwände des
äußeren Teils werden mit einem Kreismesser durchtrennt,
wodurch sich eine Schachtel mit abnehmbarem Deckel
ergibt.
Mit einem aus der DE-PS 8 95 849 bekannten Verfahren wird
eine Schachtel so hergestellt, daß ein Zuschnitteil vier
Seitenwände der Außenwandung, vier Seitenwände der Innen
wandung, ein Deckelteil und ein Bodenteil aneinanderhän
gend enthält. Durch Falten, Kleben und Durchtrennen der
vier Außenwände wird eine Schachtel mit verstärkter Sei
tenwand und abnehmbarem Deckel hergestellt, wobei ein
Hals für die Deckelführung erzielt wird, indem man an der
Faltlinie zwischen Außenwand und Innenwand einen Ein
schnitt in der Länge des gewünschten Halses einbringt.
Aus dem DE-GM 71 20 716 ist ein Zuschnitt für eine
Schachtel bekannt, mit einer Bodenwand und mit dieser
verbundende Vorder- und Rückwand. Vorder- und Rückwand
weisen beidseitig Falzlinien auf zur Bildung von Seiten
wänden, die sich im zusammengefalteten Zustand überlap
pen.
In dem DE-GM 19 44 749 ist ein Zuschnitt für eine Papp
schachtel angegeben, der eine Bodenwand und damit verbun
dene Vorder- und Rückwand aufweist, wobei diese jeweils
beidseitig Falzlinien zur Bildung von Seitenwänden und
Deckelwänden enthalten, die sich im gefalteten Zustand
überlappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Herstellen einer Pappschachtel der genannten Art an
zugeben, mit dem Schachteln hoher Festigkeit und Dichtig
keit bei geringem Verschnitt hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzei
chen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
daß der innere Körper mit seinem Boden auf dem Boden des
Zuschnitts des äußeren Körpers gesetzt wird und daß da
nach die Teile dieses Zuschnitts so aufgerichtet werden,
daß der äußere Körper in enger Berührung mit dem inneren
Körper steht. Auf diese Weise wird eine Schachtel herge
stellt, die sowohl einen guten Lichtschutz als auch eine
große Festigkeit aufweist.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
und die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform be
schrieben, welche folgt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Aussehens
einer Pappschachtel in der Form einer "Pillen-
Schachtel", die gemäß dem Verfahren hergestellt
worden ist,
Fig. 2 eine ausgefaltete Darstellung, die den Zuschnitt
eines inneren Körpers
darstellt, wie er auch bereits aus dem
DE-GM 71 20 716 bekannt ist,
Fig. 3 eine ausgefaltete Darstellung, die den Zuschnitt
eines äußeren Körpers
zeigt, wie er auch bereits aus dem DE-
GM 19 44 749 bekannt ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, die den inneren
Körper in der Form einer Schachtel zeigt,
Fig. 5 eine Seitenschnittdarstellung einer Schachtel,
welche dadurch erhalten wird, daß der innere
Körper mit dem äußeren Körper umgeben wird,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Maschine, welche zum
Schneiden des äußeren Körpers geeignet ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 dargestellten
Maschine, und
Fig. 8 eine ausgefaltete Darstellung die ein zweites
Beispiel des Zuschnitts für den äußeren Körper
zeigt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer relativ
flachen, rechteckigen Schachtel in der Form einer "Pillen
schachtel", die aus Papier nach dem bevorzugten Ver
fahren hergestellt worden ist. Zur Vereinfachung bei der
Beschreibung werden die Bezeichnungen ein Schachtelkörper A
und ein von dem Körper A entfernter Deckel B bei der Be
schreibung dieser Teile verwandt.
In Fig. 1 bezeichnen das Bezugszeichen 1 einen inneren Körper,
der keine obere Seite aufweist, und das Bezugszeichen 2 einen
äußeren Körper, welcher in enger Berührung mit der Außenseite
des inneren Körpers 2 vorgesehen ist. Der innere und der
äußere Körper 1 und 2 werden zusammengefügt, um den Schachtel
körper A zu bilden. Der Deckel B ist an dem Schachtel
körper A entfernbar befestigt. Der Deckel B wird dadurch
erhalten, daß der äußere Körper 2, der in der Form einer
Schachtel an der Außenseite des inneren Körpers 1 vorge
sehen ist, längs einer Schnittlinie 3 in entsprechende
obere und untere Teile getrennt wird. Dies ergibt sich
näher aus der folgenden Beschreibung.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung eines ausgefalteten Zu
schnittes 1 s, der den inneren Körper 1 bildet. Der Zu
schnitt 1 s besteht aus einer relativ dicken Wellpappe
oder einem Pappkarton. Eine Wellpappe mit einer Dicke
von ungefähr 2 mm wird oft verwandt. Jedoch kann die
Dicke auch in der Größenordnung von 0,5 mm sein, wenn
das Material steif und fest ist. Eine Vorderwand 6 und
eine Rückwand 7 werden durch Falzlinien 5 und 5 a an
beiden Seiten eines Bodens 4 vorgesehen. Seitenwände 10
und 10 a werden durch Falzlinien 8 und 8 a an beiden
Seiten der Vorderwand 6 vorgesehen. In gleicher Weise
werden Seitenwände 11 und 11 a durch Falzlinien 9 und 9 a
an beiden Seiten der Rückwand 7 vorgesehen. Ferner werden
Faltzungen 12 b und 12 a an beiden, einander gegenüberliegenden
Seiten des Bodens 4 zwischen den Falzlinien 5 und 5 a vorge
sehen.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung eines ausgefalteten Zuschnitts
2 s, der den äußeren Packungskörper 2 bildet. Der Zuschnitt 2 s
wird zum Einpacken des inneren Körpers 1 verwandt und wird
in Schachtelform aus dem Zuschnitt 2 s derart gebildet, daß
er in enger Berührung mit der Außenseite des inneren Körpers
1 steht. Der Zuschnitt 2 s besteht aus dem gleichen Material
wie der Zuschnitt 1 s. Der Zuschnitt 2 s hat eine Vorderwand
14 und eine Rückwand 15, welche durch Falzlinien 13 unf 13 a
an beiden Seiten eines Bodens 12 gebildet werden. Seiten
wände 18 und 18 a werden durch Falzlinien 16 und 16 a an
beiden Seiten der Vorderwand 14 gebildet. In gleicher
Weise werden Seitenwände 19 und 19 a durch Falzlinien
17 und 17 a auf beiden Seiten der Rückwand 15 vorge
sehen. Ferner sind Zungen 24 und 24′ durch Falzlinien
an beiden einandergegenüberliegenden Seiten des Bodens
12 zwischen den Falzlinien 13 und 13 a geschaffen. Es
wird darauf hingewiesen, daß vier kleine Löcher 24 a,
24 b, 24 c und 24 d (normalerweise mit einem Durchmesser
von ungefähr 1-2 mm) an den Falzlinien 16, 16 a, 17 und
17 a, der Vorderwand 14 und der Rückwand 15 vorliegen.
Diese Löcher werden verwandt, damit eine Schneidkante
den äußeren Packungskörper 2 längs der Schnittlinie 3
richtig schneiden kann, wie es im folgenden noch näher
ersichtlich wird. Endzungen 22 und 23 sind ebenfalls
vorgesehen, um die Kopfwand zu bilden.
Die Größe des Zuschnittes 2 s wird so gewählt, daß dieser
eine Schachtel bildet, wenn der innere Körper 1 eingepackt
wird, der die Form einer aus dem Zuschnitt 1 s gebildeten
Schachtel hat.
Das Verfahren zur Herstellung der Pappschachtel in der
Form einer "Pillenschachtel", bei dem die vorhergehend
beschriebenen Zuschnitte 1 s und 2 s verwandt werden, wird
nun beschrieben.
Verfahrensschritt 1:
Die Zuschnitte 1 s aus Pappe werden einer nach dem anderen von einem Vorrat von Pappzuschnitten (dieser ist nicht dar gestellt) genommen. Anschließend wird der Zuschnitt 1 s längs der Falzlinien gefaltet, welche behandelt worden sind, um das Falten des Zuschnittes zu erleichtern. Das Falten ge schieht dabei derart, daß die Vorderwand und die Rückwand aufrecht auf der Bodenwand 4 stehen. Um die zwei Wände in der aufrechten Lage zu halten (im folgenden als "Aufrichtvorgang" bezeichnet, wenn es zweckmäßig ist), werden bei diesem oder dem vorhergehenden Vorgang die Seitenwände 11 und 11 a und die Zungen 12 und 12 a mit Kleber versehen und gegen die Seitenwände 10 und 10 a gedrückt, um dadurch den inneren Körper 1 als Schachtel auszubilden, der keine Kopfwand hat, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Dieser Schachtelbildungsvorgang wird nicht im einzelnen beschrieben, weil er mit einer herkömmlichen Maschine zur Schachtelher stellung durchgeführt wird.
Die Zuschnitte 1 s aus Pappe werden einer nach dem anderen von einem Vorrat von Pappzuschnitten (dieser ist nicht dar gestellt) genommen. Anschließend wird der Zuschnitt 1 s längs der Falzlinien gefaltet, welche behandelt worden sind, um das Falten des Zuschnittes zu erleichtern. Das Falten ge schieht dabei derart, daß die Vorderwand und die Rückwand aufrecht auf der Bodenwand 4 stehen. Um die zwei Wände in der aufrechten Lage zu halten (im folgenden als "Aufrichtvorgang" bezeichnet, wenn es zweckmäßig ist), werden bei diesem oder dem vorhergehenden Vorgang die Seitenwände 11 und 11 a und die Zungen 12 und 12 a mit Kleber versehen und gegen die Seitenwände 10 und 10 a gedrückt, um dadurch den inneren Körper 1 als Schachtel auszubilden, der keine Kopfwand hat, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Dieser Schachtelbildungsvorgang wird nicht im einzelnen beschrieben, weil er mit einer herkömmlichen Maschine zur Schachtelher stellung durchgeführt wird.
Bei dem Aufrichtvorgang des Zuschnittes 1 s, wird, wenn
erforderlich, ein Einwickel-Verpacken bzw. eine Einwickel-
Verpackung durch- bzw. ausgeführt, wobei ein für die Ver
packung dienendes Material gleichzeitig als Verpackung aus
gebildet wird.
Verfahrensschritt 2:
Der innere Packungskörper 1, welcher bei dem vorher gehend erwähnten Vorgang (Verfahrensschritt 1) als Schachtel ausgebildet worden ist, wird auf dem Zuschnitt 2 s angeordnet. Von den Innenflächen des Zuschnittes 2 s, welche den inneren Packungskörper 1 umgeben, ist auf die Bereiche Kleber aufge tragen worden, welche mit dem inneren Packungskörper 1 in Berührung gebracht werden, wenn der Zuschnitt 2 s zu einer Schachtel geformt wird (mit Ausnahme der Kopf- und Boden bereiche unter Einschluß der kleinen Öffnungen 24 a, 24 b, 24 c und 24 d). Ähnlich wie bei dem vorhergehend beschriebenen Vorgang (Verfahrensschritt 1) wird während des Aufrichtvor ganges des Zuschnittes 2 s der innere Packungskörper 1 von dem Zuschnitt 2 s vollkommen dicht umhüllt. Als Ergebnis hiervon erhält man eine zweiteilige Schachtel 25 mit dem inneren Packungskörper 1 und dem äußeren Packungskörper 2, wie es in der Schnittdarstellung der Fig. 5 gezeigt ist.
Der innere Packungskörper 1, welcher bei dem vorher gehend erwähnten Vorgang (Verfahrensschritt 1) als Schachtel ausgebildet worden ist, wird auf dem Zuschnitt 2 s angeordnet. Von den Innenflächen des Zuschnittes 2 s, welche den inneren Packungskörper 1 umgeben, ist auf die Bereiche Kleber aufge tragen worden, welche mit dem inneren Packungskörper 1 in Berührung gebracht werden, wenn der Zuschnitt 2 s zu einer Schachtel geformt wird (mit Ausnahme der Kopf- und Boden bereiche unter Einschluß der kleinen Öffnungen 24 a, 24 b, 24 c und 24 d). Ähnlich wie bei dem vorhergehend beschriebenen Vorgang (Verfahrensschritt 1) wird während des Aufrichtvor ganges des Zuschnittes 2 s der innere Packungskörper 1 von dem Zuschnitt 2 s vollkommen dicht umhüllt. Als Ergebnis hiervon erhält man eine zweiteilige Schachtel 25 mit dem inneren Packungskörper 1 und dem äußeren Packungskörper 2, wie es in der Schnittdarstellung der Fig. 5 gezeigt ist.
Verfahrensschritt 3:
Die so gebildete zweiteilige Schachtel 25 wird einem Schneidevorgang ausgesetzt, bei dem sie zu dem Schachtel körper A und dem Deckel B geschnitten wird.
Die so gebildete zweiteilige Schachtel 25 wird einem Schneidevorgang ausgesetzt, bei dem sie zu dem Schachtel körper A und dem Deckel B geschnitten wird.
Fig. 6 stellt eine Aufsicht auf eine Schneidemaschine
dar, mit der die zweiteilige Schachtel 25 geschnitten
wird, und Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Schneide
maschine.
Wie es in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, weist
die Schneidemaschine Schneidkanten 27 und 27 a auf, welche an
der vorderen Schachtelwand und der hinteren Schachtel
wand der zweiteiligen Schachtel 25 vorgesehen sind,
welche in flacher Lage durch eine Fördereinrichtung,
wie z. B. einen Förderer 26, transportiert wird. Schneid
kanten 28 und 28 a sind an der nächsten Station, welche
sich in Bewegungsrichtung des Förderers an einer weiter
vorne liegenden Stelle befindet, derart vorgesehen, daß
die Schneidkanten 28 bzw. 28 a sich an den beiden Seiten
wänden der Schachtel 25 befinden. Die Schneidkanten 27,
27 a, 28 und 28 a werden von verschiedenen Elektromotoren M
angetrieben, damit sie sich in der Richtung der entsprechenden
Pfeile in Fig. 7 drehen. Ferner werden die Schneidkanten
durch Betätigungseinrichtungen wie z. B. Zylinder C so be
tätigt, daß sie gegen die Schachtel 25 mit einem vorbe
stimmten Druck drücken. Zusätzlich sind die Schneidkanten
28 und 28 a konstruiert, daß sie durch Betätigungsein
richtungen 29 auf und nieder bewegt werden.
Die Schachtel 25 wird von einem Paar von Führungen 30 und 30 a
geführt, welche längs ihrer Kopfwand bzw. ihrer Bodenwand
vorgesehen sind. Die Schachtel wird schrittweise durch
Klauen bzw. Anschläge 31 gefördert, die an dem Förderer
26 vorgesehen sind. Die Anschläge 31 wirken so, daß die
Schachtel längs des Förderers geschoben wird. Die Schneid
kanten 27 und 27 a sind so eingestellt, daß sich ihre
Schneiden auf den Linien befinden, welche die kleinen
Öffnungen 24 a und 24 b bzw. die kleinen Öffnungen 24 c
und 24 d verbinden, welche vorhergehend an den Ecken
der Schachtel 25 ausgebildet worden sind. In gleicher
Weise werden die Schneidkanten 28 und 28 a so eingestellt,
daß ihre Schneiden sich auf den Linien befinden, welche die
kleinen Öffnungen 24 a und 24 c bzw. die kleinen Öffnungen
24 b und 24 d verbinden. Sich drehende Kanten oder ortsfeste
Messerkanten können als Schneidkanten 27, 27 a, 28 und 28 a
verwandt werden. In beiden Fällen wird die Kantenhöhe mit
einem Wert eingestellt, der etwas größer als die Dicke
der Schachtel des äußeren Packungskörpers 2 ist.
Da die Seitenwände 18 und 18 a und die Seitenwände 19 und 19 a
des äußeren Packungskörpers 2 einander überlappen, ist die
Wanddicke entsprechend verdoppelt und selbstverständlich
muß demgemäß die Schneidkantenhöhe einer jeden Schneid
kante 28 und 28 a mit einem entsprechend größeren Wert
eingestellt werden.
Während die Schachtel 25 mit dem Förderer 26 durch die
Schneidemaschine transportiert wird, werden zuerst die
Schnitte 3 (Fig. 1) an der vorderen Wand 14 und der hinteren
Wand des äußeren Packungskörpers 2 mit den Schneidkanten
27 bzw. 27 a ausgeführt. Wenn die Schachtel 25 anschließend
zu der vorbestimmten Schneidstelle transportiert ist, wird
die Betätigungseinrichtung 29 angetrieben, damit sie die
drehbaren Schneidkanten 28 und 28 a nach unten bewegt, zum
die Schnitte 3 an den Seitenwänden 18 und 18 a und 19 und 19 a
des äußeren Packungskörpers 2 durchzuführen. Anschließend
werden die Schneidkanten 28 und 28 a nach oben bewegt und
die Schachtel 25 wird weiter gefördert, um von dem Förderer
26 entfernt zu werden.
Wenn die Wände des äußeren Packungskörpers 2 mit den
Schneidkanten geschnitten werden, werden die Wände da
durch nach innen gewölbt, daß auf sie durch die Schneid
kanten ein Druck ausgeübt wird. Jedoch werden die Wände
richtig geschnitten, weil die Kanten der Schneidkanten
mit dem vorbestimmten Druck gegen die entsprechenden
Wände gedrückt werden und die Schneidkantenhöhen den
entsprechenden Wanddicken entsprechen. In diesem Zusammen
hang wird darauf hingewiesen, daß, da die kleinen Öffnungen
24 a, 24 b, 24 c und 24 d in dem äußeren Packungskörper 2 vor
gesehen sind, wie es vorhergehend beschrieben wurde, die
durch die Schneidkanten 27 und 27 a an der vorderen Wand
und der rückwärtigen Wand und durch die Schneidkanten 28
und 28 a an den Seitenwänden durchgeführten Schnittlinien
zueinander ausgerichtet sind, d. h., daß sie niemals zu
einander verschoben bzw. versetzt sind.
Beim Durchlaufen der vorhergehend beschriebenen Ver
fahrensschritte 1 bis 3 wird die Schachtel 25 als eine
relativ flache, rechteckige Pappschachtel in der Form
einer "Pillenschachtel" ausgebildet, wie es in Fig. 1
dargestellt ist.
Die gemäß diesem Verfahren hergestellte Pappschachtel
weist eine zweiteilige Konstruktion auf, bei der der
innere Packungskörper 2 vollkommen in enger Berührung
mit dem äußeren Packungskörper 3 steht. Deshalb ist
die Schachtel fest und steif. Der Schachtelkörper A
wird von dem Deckel B durch einen feinen Schnitt getrennt.
Obgleich der Deckel ohne weiteres geöffnet werden kann,
ist das innere der Schachtel vor Licht geschützt und
vollkommen abgedichtet, wenn der Deckel auf dem Schachtel
körper aufgesetzt bzw. aufgeschoben wird. Ferner, da die
vorhergehend beschriebenen Schritte 1 bis 3 bei einem
Herstellungsablauf erzielt werden, kann auf eine mühsame
Herstellungskontrolle verzichtet werden, und die Schachteln
können als Massenprodukt hergestellt werden.
Die Ausführungsform kann in verschiedener Weise abgeändert
werden. Bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform
wurden kleine, kreisförmige Öffnungen 24 a, 24 b, 24 c und 24 d
in dem Zuschnitt 2 s ausgebildet. Jedoch ist die Form einer
jeden kleinen Öffnung nicht auf einen Kreis begrenzt.
In dem Fall, in dem es möglich ist, die Schneidkanten an
vorbestimmten Stellen in bezug auf den äußeren Packungs
körper 2 anzusetzen, ist es nicht immer erforderlich,
kleine Öffnungen vorzusehen.
Auch ist es nicht immer notwendig, daß die Schnittlinien
an dem äußeren Packungskörper 2 gerade verlaufen. Dies
bedeutet, daß sie Kurven sein können, wenn dieses erforder
lich ist oder wenn sich dies aufgrund der Gestalt oder Aus
gestaltung ergibt.
Bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform wird
der Deckel B gebildet, nachdem die Schachtel hergestellt
worden ist, wobei der innere Packungskörper 1 mit dem
äußeren Packungskörper 2 vollkommen dicht umgeben bzw.
eingepackt worden ist. Jedoch kann das gleiche erzielt
werden, wenn der Deckel mit geöffneten Kopfwänden 22 und 23
des äußeren Packungskörpers 2 gebildet wird.
Wenn, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, Schnitte 32 a,
32 b, 32 c und 32 d zur Verbindung mit kleinen Öffnungen
24 a, 24 b, 24 c bzw. 24 d in den Seitenwänden 18, 18 a, 19 und
19 a des Zuschnittes 2 s ausgeführt werden, bevor der äußere
Packungskörper 2 geschnitten und getrennt wird, dann kann
die Anzahl der Schneidevorgänge der Seitenwände des äußeren
Packungskörpers 2 verringert werden.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist es offensichtlich,
daß die gemäß der Ausführungsformen hergestellten Pappschachteln
in der Form einer "Pillenschachtel" fest sind, ausgezeichnet
abdichten, leicht gehandhabt und als Massenprodukt
hergestellt werden können.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen einer Pappschachtel mit einem
Hals und vollständig abnehmbarem Deckel, bei dem aus
einem ersten Zuschnitt aus Pappematerial ein innerer Kör
per in der Form einer parallelepipedförmigen, nur eine
Bodenwand aufweisenden Schachtel hergestellt wird, der
innere Körper zumindest teilweise von einem äußeren Kör
per, der in Form einer Schachtel mit Seitenwänden und
Deckel aus einem zweiten Zuschnitt aus Pappematerial her
gestellt ist, durch Anliegen der Seitenwände des äußeren
Körpers an denen des inneren Körpers umhüllt wird, und
nur das Pappematerial des äußeren Körpers an denen des
inneren Körpers umhüllt wird, und nur das Pappematerial
des äußeren Körpers längs einer durchgehenden Schnittli
nie durchgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Körper (1) mit seinem Boden (4) auf dem Boden
abschnitt (12) des zweiten Zuschnitts (2 s) angeordnet
wird und dann die restlichen Teile des zweiten Zuschnitts
(2 s) aufgerichtet und so angeordnet werden, daß der äuße
re Körper (2) in enger Berührung mit dem inneren Körper
(1) steht und diesen vollständig umhüllt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem zweiten Zuschnitt (2 s) an den Schnittpunkten zwi
schen den den Kanten des parallelepipedförmigen inneren
Körpers (1) entsprechenden Linien und der vorgesehenen
Schnittlinie (3) Öffnungen (24 a-24 d) ausgebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem zweiten Zuschnitt (2 s) Einschnitte (32 a-32 d) aus
gebildet werden, welche sich von der Kante des zweiten
Zuschnitts nach innen und entlang der Schnittlinie bis zu
den Öffnungen (24 a-24 d) erstrecken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4506278A JPS54138785A (en) | 1978-04-17 | 1978-04-17 | Method of making paper container like pillbox |
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DE2915166A1 DE2915166A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2915166C2 true DE2915166C2 (de) | 1990-08-16 |
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ID=12708859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
US (1) | US4257317A (de) |
JP (1) | JPS54138785A (de) |
BE (1) | BE875628A (de) |
DE (1) | DE2915166A1 (de) |
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