DE2362427B2 - Zuschnitt fuer eine fuer zigaretten oder zigarillos bestimmte schachtel - Google Patents

Zuschnitt fuer eine fuer zigaretten oder zigarillos bestimmte schachtel

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DE2362427B2 DE19732362427 DE2362427A DE2362427B2 DE 2362427 B2 DE2362427 B2 DE 2362427B2 DE 19732362427 DE19732362427 DE 19732362427 DE 2362427 A DE2362427 A DE 2362427A DE 2362427 B2 DE2362427 B2 DE 2362427B2
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    • B65D85/1056Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge characterized by the lid
    • B65D85/10564Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge characterized by the lid having means for holding the lid in a closed position

Description

45
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos bestimmte Schachtel aus 5< > •teifem Papier, dünner Pappe od. dgl. mit einem rechteckigen Boden, an dessen Längsseiten eine Vorderhand sowie eine Rückwand anschließen, an welchen jeweiii beidseitig Seitenwände zur Bildung doppelwandiger Schmalseiten angeschlossen sind, die mit dem Boden durch Grundlappen verbunden sind, und mit einem *n der Rückwand angelenkten Deckel, der aus einem Deckelboden, einer Deckelrückwand, einer Deckelvorderwand sowie Deckelseitenwänden besteht, welche über Deckellappen miteinander verbunden sind, Go wobei die Deckelvorderwand langer als die Deckelrückwand ausgebildet ist und mit einem als Führung und Bremse für den Deckel wirkenden Schachtelhals zusammenwirkt, der aus zwei Seitenteilen und einem Vorderteil besteht, die bei geschlossenem Deckel bis an <>5 den Deckelboden heranreichen und von denen das Vorderteil mit einem Ausschnitt versehen ist, wobei die den Schachtelhals bildenden Vorder- und Seitenteile einstückig mit der Vorderwand bzw. den Seitenwänden ausgebildet und durch Prägen etwa um Materialstärke nach innen versetzt sind.
Ein Zuschnitt der voranstellend beschriebenen Art ist aus der DT-OS 21 61 065 bekannt. Diese bekannte Ausführung besitzt den Nachteil, daß beim Prägen Verwerfungen des Materials im Bereich der Prägekante entstehen, die nicht nur ein schlechtes Aussehen der Prägekante zur Folge haben, sondern auch einen schlechten Sitz des Deckels in der geschlossenen Stellung bewirken und außerdem eine sehr hohe Prägekraft erfordern, so daß mit einer entsprechend hohen Energie zur Erzielung der Prägung gearbeitet werden
Ausgehend von Jem bekannten Zuschnitt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zuschnitt zu schaffen, der es erlaubt mit nur geringem Kraftaufwand beim Prägen einen einwandfreien Verlauf der Prägekante und damit sowohl ein einwandfreies Aussehen wie einen guten Sitz des Deckels in der Schließstellung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Bereich des Zusammentreffens der zwischen der Vorderwand und dem Vorderteil des Schachtelhalses verlaufenden Prägekante mit der zwischen jeder Seitenwand und dem zugehörigen Seitenteil des Schachtc'.halses verlaufenden Prägekante Einschnitte vorgesehen sind.
Durch diese Einschnitte wird erreicht, daß das zu prägende Material im kritischen Bereich »weich« gemacht wird, so daß die Prägung zum Zwecke des Versatzes des Schachtelhalses um Materialstärke nach innen mit geringer Prägekraft durchgeführt werden kann. Als kritische Bereiche sind hierbei diejenigen Stellen anzusehen, an denen die Prägekanten zusammentreffen. Dieser Bereich ist deshalb kritisch, weil die Prägekanten nicht nur bei einer späteren Verarbeitung des Zuschnitts, d. h. bei einer Faltung der Seitenwände gegenüber der Vorderwand eine rechtwinklige räumliche Ecke bilden, sondern weil bereits bei einem ebenen Zuschnitt die Pirägekanten im Winkel zueinander verlaufen. Im Scheitelpunkt dieses Winkels ergeben sich deshalb bereits beim ebenen Zuschnitt während des Prägevorgangs Materialanhäufungen, die ein exakte«; Prägen nur mit sehr hoher Prägekraft ermöglichen. Die Anwendung derartig hoher Prägekräfte bedingt jedoch nicht nur aufwendigere und teurere Vorrichtungen, sondern hat neben einem höheren Energieverbrauch auch einen schnelleren Verschleiß zur Folge. Durch die erfindungsgemäße Anbringung von Einschnitten lassen sich die Prägekanten auch im kritischen Bereich mit geringer Prägekraft und hoher Präzision herstellen, so daß die der bekannten Ausführung anhaftenden Nachteile vermieden werden. Da die Einschnitte mit ein und demselben Werkzeug angebracht werden können, welches auch die Prägung bewirkt, erfordert die erfindungsgemäße Ausbildung des Zuschnitts keinen zusätzlichen Arbeitsgang und nur eine unerhebliche Abänderung des Werkzeugs zur Zuschnittherstellung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Einschnitte T-förmig mit einem zusätzlichen, auf der Faltlinie zwischen dem Vorderteil und dem Seitenteil des Schachtelhalses liegenden Schenkel ausgebildet werden.
Durch diese T-förmige Ausbildung der Einschnitte mit einem zusätzlichen dritten Schenkel wird nicht nur die zur Erzielung einer ordnungsgemäßen Prägung erforderliche Prägekraft weiter herabgesetzt, sondern
darüber hinaus der zusätzliche Vorteil erreicht, daß die durch diesen dritten Schenkel des Einschnitts gebildeten Schnittflächen am Schachtelhzls Bremsflächen schaffen, so daß auf die bei der bekannten Ausführung zusätzlichen Bremseinschnitte verzichtet werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die Schenkel der Einschnitte jeweils eine Länge von etwa 2 bis 8 mm auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zuschnitts und einer aus diesem Zuschnitt hergestellten Schachtel dargestellt, und /war zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Zuschnitt und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer aus dem Zuschnitt nach F i g. 1 hergestellten Schachtel mit geöffnetem Deckel.
Der in F i g. 1 dargestellte Zuschnitt besitzt einen Boden 1 von rechteckiger Form, an dessen Längsseiten sich eine wiederum rechteckige Rückwand 2a bzw. Vorderwand 26 anschließt. An beiden Längsseiten der Rückwand 2a und Vorderwand 26 ist jeweils eine Seitenwand 3a bzw. 3b angeordnet. Diese Seitenwände 3a und Zb bilden nach dem Zusammenfügen der Schachtel doppellagige Schmalseiten, wobei die Seitenwände 3b die äußere Lage ergeben. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Seitenwände 3b mit Grundlappen 4 versehen, die auf der Innenseite des Bodens 1 befestigt werden, wie dies aus den gestrichelten Flächen hervorgeht.
An der Rückwand 2a ist eine Deckelrückwand 5 eines Deckels angeordnet, der weiterhin aus einem Deckelboden 6, einer Deckelvorderwand 7 und Deckelseitenwänden 9 besteht. Die Deckelvorderwand 7 ist mit einer Verstärkung 8 versehen, die als Lappen an der Deckelvorderwand 7 angeformt ist. Die Verbindung der Deckelteile miteinander erfolgt durch Verkleben der Deckelseitenwände 9 mit Deckellappen 10, die an der Deckelrückwand 5 angeordnet sind. Um eine zusätzliche Verstärkung des Deckels zu erzielen, sind an den Deckellappen 10 rechteck e Verstärkungslappen 11 angeformt, die an den gestrichelten Flächen des Deckelbodens 6 angeklebt werden.
Die voranstehend beschriebenen Teile bilden das Unterteil und den Deckel der Schachtel, die zusätzlich mit einem Schachtelhals versehen ist, welcher um die Stärke des Zuschnittmaterials nach innen versetzt ist. Zu diesem Zweck ist an der Vorderwand 2b ein Vorderteil 12 des Schachtelhalses angeformt, der weiterhin aus zwei Seitenteilen 13 besteht, die jeweils an einzr Seitenwand 3b angeformt sind. Diese Teile 12 und 13 des Schachtelhalses werden entlang einer zwischen Vorderwand 2b und Vorderteil 12 verlaufenden Prägekante 16a sowie entlang von zwischen jeder Seitenwand 36 und zugehörigem Seitenteil 13 verlaufenden Prägekanten 166 nach innen um Materialstärke versetzt, wie dies aus F i g. 2 zu erkennen ist.
ίο Nach dem Zusammenfügen der Schachtel bildet der aus Vorderteil 12 und Seitenteilen 13 bestehende Schachtelhals eine Führung und Bremse für den Dekkel. Um die Flexibilität der das Scharnier bildenden Biegel'.ante zwischen Rückwand 2a und Deckelrückwand 5 zu erhöhen, sind Einschnitte 15 angeordnet, die in F i g. 1 zu erkennen sind.
Im Bereich des Zusammentreffens der Prägekanten 16a und 166 sind jeweils Einschnitte 14 vorgesehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel T-förmig ausgebildet sind. Zwei der Schenkel eines Einschnitts 14 liegen auf der Prägekante 16a bzw. 16b. Der dritte Schenkel verläuft entlang der Faltlinie des Schachtelhalses, und zwar zwischen dessen Vorderteil 12 und dem jeweiligen Seitenteil 13. Die Lage der dreischenk ligen Einschnitte 14 ist deutlich sowohl in F i g. 1 als auch in F i g. 2 zu erkennen.
Neben einer Aufweichung des Zuschnittmaterials im Bereich des Zusammentreffens der Prägekanten 16.; und 166, die zu einer Verringerung der Prägekraft führt und ein Ausweichen des Materials während des Prägens ermöglicht, so daß ein einwandfreier Verlauf der Prägekanten 16a und 166 entsieht, bewirken die drei schenkligen Einschnitte 14 das Entstehen von Bremsflächen für den Deckel und die Möglichkeit des Auswei chens der Ecken nach innen, wenn der Deckel geschlossen ist. Hierdurch ergibt sich ein Festhalten des Dek kels und ein guter Sitz desselben in der geschlossenen Stellung.
Aus der perspektivischen Darstellung nach F i g. 2 ist zu entnehmen, daß der Deckel auf Grund des nach innen versetzten Halsteils mit dem Unterteil der Schachtel einen glattwandigen Quader bildet, der den mit der Bezugsziffer 17 gekennzeichneten, in Stanniol gehüllten Zigarettenblock allseitig umschließt. Die abkippbare Ausführung des Deckels ermöglicht ein einfaches Entnehmen von Zigaretten und ein ausreichend dichtes Abschließen der angebrochenen Packung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos |>estimmte Schachtel aus steifen Papier, dünner Pappe od. dgl. mit einem rechteckigen Boden, an dessen Längsseiten eine Vorderwand sowie eine Rückwand anschließen, an welchen jeweils beidseitig Seitenwände zur Bildung doppelwandiger Schmalseiten angeschlossen sind, die mit dem Boden durch Grundlappen verbunden sind, und mit einem an der Rückwand angelenkten Deckel, der aus einem Deckelboden, einer Deckelrückwand, einer Deckelvorderwand sowie Deckelseitenwänden besteht, welche über Deckellappen miteinander is verbunden sind, wobei die Deckelvorderwand länger als die Deckelrückwand ausgebildet ist und mit einem als Führung und Bremse für den Deckel wirkenden Schachtelhals zusammenwirkt, der aus zwei Seitenteilen und einem Vorderteil besteht, die bei geschlossenem Deckel bis an den Deckelboden heranreichen und von denen das Vorderteil mit einem Ausschnitt versehen ist, wobei die den Schachtelhals bildenden Vorder- und Seitenteile einstückig mit der Vorderwand bzw. den Seitenwänden ausgebildet und durch Prägen etwa um Materialstärke nach innen versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Zusammentreffens der zwischen der Vorderwand (26) und dem Vorderteil (12) des Schachielhalses verlaufenden Prägekante (16a) mit der zwischen jeder Seitenwand (3i>) und dem zugehörigen Seitenteil (13) des Schachtelhalses verlaufenden Prägekante (16£>) Einschnitte (14) vorgesehen sind.
2. Zuschnitt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (14) T-förmig mit einem zusätzlichen, auf der Faltlinie zwischen dem Vorderteil (12) und dem Seitenteil (13) des Schachtelhalses liegenden Schenkel ausgebildet sind.
3. Zuschnitt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Einschnitte (14) jeweils eine Länge von etwa 2 bis 8 mm aufweisen.
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