DE3627440A1 - Zigarettenschachtel mit aufklappbarem deckel sowie schnittmuster zur herstellung derselben - Google Patents

Zigarettenschachtel mit aufklappbarem deckel sowie schnittmuster zur herstellung derselben

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DE3627440A1
DE3627440A1 DE19863627440 DE3627440A DE3627440A1 DE 3627440 A1 DE3627440 A1 DE 3627440A1 DE 19863627440 DE19863627440 DE 19863627440 DE 3627440 A DE3627440 A DE 3627440A DE 3627440 A1 DE3627440 A1 DE 3627440A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zigarettenschachtel mit aufklappbarem Deckel, bestehend aus zwei Seitenwänden, zwei Stirnwänden sowie einem Boden und einer Deckwand, sowie Schnittmuster zur Herstellung derselben.
Bei einer bekannten Zigarettenschachtel ist der klappbare Deckel an einer der beiden breiten Seiten der Schachtel befestigt.
Damit sind jedoch Nachteile verbunden, so läßt sich der Deckel nur nach einigen Schwierigkeiten mit einer Hand öffnen oder schließen, des weiteren ist es mit Schwierig­ keiten verbunden, aus einer gefüllten Schachtel Zigaretten zu entnehmen, da die Zigaretten nur von einer Seite zu er­ reichen sind und somit eine äußerst kleine Angriffsfläche bieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel zu schaffen die bequem mit einer Hand geöffnet und ge­ schlossen werden kann.
Ferner liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel zu schaffen, die eine größere Angriffsfläche der Zigaretten bei gefüllter Schachtel bietet.
Auch sollen verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten in bezug auf die Form der Trennungslinien zwischen Schachtelkörper und Schachteldeckel erreicht werden.
Des weiteren soll eine Schachtel geschaffen werden, die durch ihre Funktion und ihren Aufbau werbewirksam ist und die sich ohne Probleme in die Automaten und sonstige Ge­ rätschaften einpaßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Faltlinie in der hinteren Stirnwand verläuft, während die Trennungslinien zwischen Schachtelkörper und Schachtel­ deckel in der gegenüber liegenden Stirnseite und in den beiden Seitenwänden angeordnet sind.
Dadurch wird erreicht, daß die Schachtel leicht mit einer Hand zu packen ist und der Deckel mit Daumen oder Zeigefinger ohne Probleme geöffnet werden kann.
Auch wird dadurch erreicht, daß die Zugriffsmöglichkeit auf die Zigaretten nun von den beiden Breitseiten und der schmalen Stirnseite gegeben ist.
Da die Schachtel im geschlossenen Zustand vom Aussehen und der Form betrachtet bis auf die Trennungslinien völlig identisch mit einer bekannten Zigarettenfaltschachtel ist, können sämtliche für Zigarettenfaltschachteln gedachten Einrichtungen verwendet werden. Durch die neue und einfache Bedienung ist die Schachtel auch werbewirksam.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die Trennungslinien an den Breitseiten der Schachtel zwischen Schachtelkörper und Schachteldeckel von geraden oder ungeraden Linien gebildet die vorteilhafterweise parallel zueinander verlaufen. Dies eröffnet die Möglichkeit, durch ein Verändern des Schnittmusters bei der Herstellung der Schachtel die Form von Schachteldeckel und Schachtelkörper in bezug auf die Trennungslinien zu verändern, somit, auch die Form von Schachteldeckel und Schachtelkörper.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform sind an der hinteren Stirnseite, an der der Deckel durch die Faltlinie mit dem Schachtelkörper verbunden ist, am Deckel, Erhöhungen, Vertiefungen oder sonstige griffigkeitsfördernde Vorrichtungen wie z. B. Rillen, Schmirgel usw. angebracht, die bewirken daß der öffnende Finger besser Halt am Schachteldeckel findet.
Vorteilhafter ist die Faltlinie unter, auf, oder über dem Niveau der an der vorderen Stirnseite befindlichen Trennungslinie angeordnet. Dies ergibt eine große Anzahl von Variationsmöglich­ keiten in bezug auf die Größe der vorderen und hinteren Deckelstirnseiten.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist im Innern des Schachtelkörpers ein Verstärkungsabschnitt angeordnet.
Vorteilhafterweise sind an der zur Zigarettenausgabe offen gelassenen Seite im Inneren der Schachtel bzw. im Verstärkungsabschnitt an der vorderen Stirnseite und den beiden Breitseiten Abstandshalter angebracht, die verhindern, daß die in der Schachtel stehenden Zigaretten sich so quer legen können, daß sie ein Schließen der Schachtel durch Blockieren erschweren.
Vorteilhafterweise steht an der zur Zigarettenausgabe offen gelassenen Stirnseite der Verstärkungsabschnitt über den Schachtelkörper hinaus, so daß der Deckel sich über diese Kante in der Art eines Schnappverschlusses festsetzt.
An der Trennungslinie können an sich bekannte Verschlüsse angeordnet sein die als weitere Ausgestaltung zu Verstehen sind und das beschriebene Überstehen des Verstärkungsabschnitts überflüssig machen können.
Im folgenden werden die Schnittmuster zur Herstellung einer der beschriebenen Zigarettenschachteln näher erläutert.
Der Teil der äußeren Schachtelrückseite, der die äußere Deckelrückseite bildet, ist über eine Faltlinie mit dem unteren Seitenteil des Deckels verbunden, und die äußere Schachtel­ rückseite über eine Faltlinie mit der oberen Breitseite verbunden und die untere Breitseite ist über die Bodenwand an der oberen Breitseite anhänglich. Dies ermöglicht das Herstellen eines Zuschnittes, der durch seine Form und Anordnung zur kostengünstigen maschinellen Herstellung geeignet ist und der mit einem Verkürzungsabschnitt herstellbar ist. Fig. 4 hat zwar auch nur eine Faltlinie, eignet sich aber aus Verschnittgründen nicht zur maschinellen Fertigung, wogegen Fig. 14 sich zur maschinellen Fertigung eignet, aber zwei übereinander zu befestigende Faltlinien bzw. Verkürzungs­ abschnitte aufweist. Dies bringt vor allem beim Z-förmigen Übereinanderkleben des Verkürzungsabschnitts Probleme weil da nun zwei Verkürzungsabschnitte übereinanderliegen die bei Falten einen größeren Widerstand aufweisen.
Vorteilhafterweise werden die Versteifungsleisten an den Innenseiten der Deckelseiten befestigt, wobei die Versteifungs­ leiste der äußeren Deckelvorderseite über die innere Deckelvorderseite befestigt und der Verkürzungsabschnitt Z-förmig übereinander befestigt wird. Dies bewirkt eine Versteifung des Deckels sowie eine Veränderung der Kanten, von Schnittkanten zu Faltkanten. Des weiteren eine Verengung des Innenraums des Deckels, die sich vorteilhaft beim Schließen des Deckels insofern bemerkbar macht, daß eine größere Reibung am Verstärkungsabschnitt ein satteres Schließen erreicht. Die durch das Einschlagen der Versteifungsleisten erfolgte Verkürzung der unteren Deckelseite wird durch das Z-förmige übereinander Befestigen des Verkürzungsabschnitts neutralisiert.
Sofern die Versteifungsleisten sowie der Verkürzungsabschnitt weggelassen werden, erbringt dies ein völlig verschnittfreies Schnittmuster, das in der Herstellung äußerst einfach und somit kostengünstig ist.
Vorteilhafterweise sind an den beiden Deckelseiten über eine Faltlinie anhänglich die innere und die äußere Deckelvorder­ seite, die die Vorderseite des Deckels bilden. An einer der beiden Deckelvorderseiten ist ein Deckenecklappen anhänglich, der an der Innenseite der Deckseite befestigt wird und an der bei Zusammenbau der Schachtel außenliegenden Deckelvorderseite ist eine Versteifungsleiste anhänglich, die über die innenliegende Deckelvorderseite befestigt wird. Dies bewirkt, daß die Vorderseite der Schachtel äußerst einfach herzustellen ist, da je nach Wunsch des Herstellers der Deckenecklappen an der inneren oder äußeren Deckelvorderseite anhänglich sein kann. Gleiches gilt für die Versteifungsleiste, die auch je nach Wunsch des Herstellers an der inneren oder äußeren Deckelvorderseite anhänglich sein kann. Des weiteren hat der Deckenecklappen noch die Aufgabe die Stabilität des Schachteldeckels zu erhöhen. Ebenso erhöht die Versteifungsleiste die Stabilität des Deckels.
Vorteilhafterweise ist an der äußeren Deckelrückseite oder an der inneren Deckelrückseite ein Deckenecklappen anhänglich, der über eine Faltlinie mit einer dieser Laschen verbunden ist und an der Innenseite der Deckseite befestigt wird. Dies bewirkt, daß die Rückseite der Schachtel äußerst einfach herzustellen ist, da je nach Wunsch des Herstellers der Deckenecklappen an der inneren Deckelrückseite sowie an der äußeren Deckelrückseite anhänglich sein kann. Des weiteren hat der Deckenecklappen noch die Aufgabe, die Stabilität des Deckels zu erhöhen.
Vorteilhafterweise ist an der oberen Deckelseite die innere Deckelrückseite anhänglich, die über eine Faltlinie mit der oberen Deckelseite verbunden ist und die innere Deckelrückseite bildet, zusammen mit der an der unteren Deckelseite befindlichen äußeren Deckelrückseite die Rückseite des Deckels. Die innere Deckelrückseite wird nach innen eingeklebt und, ermöglicht ein von außen unsichtbares Anbringen der inneren Deckelrückseite.
Vorteilhafterweise bilden die äußere Schachtelvorderseite und die äußere Schachtelrückseite des Zuschnitts die Außenseiten der Schachtel. Die innere Schachtelrückseite und die innere Schachtelvorderseite des Zuschnitts werden an den Innenseiten der Außenseiten befestigt. Dies bewirkt, daß die hintere Stirnseite als ein Stück erscheint.
Vorteilhafterweise ist die äußere Deckelvorderseite über eine Faltlinie mit der Deckseite verbunden. An der Vorderseite der äußeren Deckelvorderseite ist über ene Faltlinie eine Versteifungsleiste anhänglich ausgebildet, die beim Zusammenfalten dann nach innen über die mittlere und die innere Deckelvorderseite befestigt wird, wobei die äußere Deckelvorderseite die Außenseite bildet. Dies erspart das Ankleben der äußeren Deckelvorderseite an die Innenseiten der Deckseite und somit diesen Arbeitsgang. Auch bildet die Faltlinie eine Faltkante und nicht wie bei den anderen Schnittmustern (Fig. 10, 11, 12) eine Schnittkante. Die über eine Faltlinie mit der äußeren Deckelvorderseite verbundene Versteifungsleiste wird in bekannter Weise über die innere und mittlere Deckelvorderseite befestigt.
Vorteilhafterweise ist der Deckenecklappen über eine Faltlinie mit der Deckseite verbunden. Dies bewirkt eine Arbeitseinsparung, da das Befestigen des Deckenecklappens an der Deckelinnenseite entfällt. Ansonsten wird der Deckenecklappen in an sich bekannter Weise mit der äußeren und inneren Deckelrückseite verbunden.
Wenn die beiden Breitseiten nicht wie bei den vorher beschriebenen Schnittmustern durch die Bodenwand miteinander verbunden sind, sondern von der Mitte der Deckseite gesehen spiegelbildlich in an sich bekannter Weise angeordnet sind, bringt dies bei der Herstellung solch einer Schachtel den Vorteil daß die Rückwände eine doppelte Faltlinie bilden, und somit auch eine größere Steifheit der Faltlinie erreicht wird wobei dies auch die Benutzung dünnerer Kartons erlaubt.
Vorteilhafterweise ist die äußere Deckelrückseite direkt auf der Schachtelrückseite über eine Faltlinie anhänglich und, erlaubt die Herstellung einer erfindungsgemäßen Schachtel mit allen Versteifungsleisten, jedoch kann bei diesem Schnittmuster auf den Z-förmigen Verkürzungsabschnitt verzichtet werden.
Vorteilhafterweise sind die beiden Breitseiten direkt über die beiden Faltlinien an der Schachtelrückseite anhänglich und, bringen den Vorteil, daß die beiden Rückwände bereits an der hinteren Stirnseite befestigt sind, so daß ein Zusammenkleben der beiden, wie es bei den anderen Schnittmustern notwendig ist, entfällt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schachtel mit aufgeklapptem Deckel,
Fig. 2 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schachtel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 das Schnittmuster des Verstärkungsabschnitts,
Fig. 4 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schachtel 30 mit einer ungeraden parallel mit der rückwärtigen verlaufenden Trennungslinie 501 der Breitseiten,
Fig. 5 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schachtel 30 mit einer geraden zur Rückseite unparallel verlaufenden Trennungslinie 601; 602 der Breitseiten. Die gestrichelte Linie ist die rückwärtige Trennungslinie 601,
Fig. 6 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schachtel mit einer Erhebung 701 einer Vertiefung 702 und einer griffigkeitsfördernden Maßnahme 703,
Fig. 7 die Seitenansicht einer Schachtel, deren Faltlinie 16 unter dem Niveau der in der gegenüberliegenden Stirnseite 22 befindlichen Trennungslinie 18 verläuft,
Fig. 8 die Seitenansicht einer Schachtel, deren Faltlinie 16 auf dem Niveau der in der gegenüberliegenden Stirnseite 22 befindlichen Trennungslinie 18 verläuft,
Fig. 9 die Seitenansicht einer Schachtel, deren Faltlinie 16 über dem Niveau der in der gegenüberliegenden Stirnseite 22 befindlichen Trennungslinie 18 verläuft,
Fig. 10 ein Schnittmuster, bei dem die äußere Deckelrückseite 50 direkt auf der Schachtelrückseite 73 über eine Faltlinie 54 anhänglich ist. Ebenso sind die beiden Breitseiten 52, 67 direkt über die beiden Faltlinien 71, 72 an der Schachtelrückseite 73 anhänglich,
Fig. 11 das Schnittmuster zu Fig. 7,
Fig. 12 ein Schnittmuster ähnlich wie Fig. 11 ohne die Versteifungsleisten 111, 119, 118, sowie den Verkürzungs­ abschnitt 107,
Fig. 13 ein Schnittmuster, bei dem die äußere Deckelvorderseite 219 über eine Faltlinie 226 mit der Deckseite 211 verbunden ist. An der Vorderseite der äußeren Deckelvorderseite 219 ebenfalls über eine Faltlinie verbunden befindet sich eine Versteifungsleiste 217 die beim Zusammenfalten dann nach innen über die innere und mittlere Deckelvorderseite 215, 220 befestigt wird, wobei die äußere Deckelvorderseite 219 die Außenseite bildet,
Fig. 14 ein Schnittmuster bei dem die beiden Breitseiten nicht wie bei den vorher beschriebenen Schnittmustern durch die Bodenwand 104 miteinander verbunden sind sondern von der Mitte der Deckseite 315 gesehen spiegelbildlich angeordnet sind.
Fig. 15 zeigt das Schnittmuster von Fig. 9.
Fig. 16 zeigt das Schnittmuster von Fig. 8.
Die Fig. 1-3 betreffen eine Faltschachtel 30 mit zwei Seitenwänden 24 und 26, einer hinteren Stirnwand 20, einer vorderen Stirnwand 22, einem Boden 44 und einer Deckwand 42. Des weiteren einen Verstärkungsabschnitt 34. An der hinteren Stirnwand 20 ist der Deckel 32 über eine Faltlinie 16, die ein scharnierartiges Gelenk darstellt, mit dem Schachtelkörper 30 beweglich verbunden, so daß ein Öffnen und Schließen des Deckels möglich ist.
Im Inneren des Schachtelkörpers 30 ist der Verstärkungs­ streifen 34 befestigt, an ihm befindet sich die Aussparung 38 zum Entnehmen der Zigaretten, in ihm befinden sich die Abstandshalter 36, die verhindern, daß sich Zigaretten querstellen können und das Schließen des Deckels 32 erschweren.
In Fig. 1 stellt die gestrichelte Linie die unsichtbaren Kanten des Verstärkungsabschnitts 34 sowie die nicht sichtbaren Abstandshalter 36 dar.
In Fig. 2 stellt die gestrichelte Linie die Faltlinie 16 dar.
In Fig. 3 stellen die gestrichelten Linien, Faltlinien dar.
49 ist der Zuschnitt gesamt, 67 + 52 geben die beiden Breitseiten (24; 26) wieder. 73 bildet die hintere Stirnwand (20) mit angehängtem Deckel (32), 53 + 66 bilden die vordere Stirnwand (22). Der Boden (44) wird von den Bodenseiten 69 + 51 gebildet, sowie von den Bodenecklappen 68 + 70. Die Versteifungsleisten 63 + 57 werden eingefalzt und auf den Deckelseiten 56 + 64 befestigt. Die Deckelseiten 64 + 56 werden um 90 Grad nach oben umgeklappt, nun werden die mittlere und die innere Deckelrückseite 65 + 55 nach innen geklappt, bis sie aufeinander zu liegen kommen. Die innere Deckelvorderseite 62 wird nun so weit eingeklappt bis der Decken­ ecklappen 61 parallel mit der Deckseite 58 ist. Die äußere Deckelvorderseite 59 wird jetzt nach innen gebogen, bis sie auf der inneren Deckelvorderseite 62 zu liegen kommt, dann wird 61 auf 58 und 59 auf 62 befestigt. Die an 59 hängende Versteifungs­ leiste 60 wird nun über 62 gelegt und mit 62 verbunden. Der entstandene Deckel (32) wird nach oben gebogen, bis 65 + 55 auf 50 zum liegen kommen, ist dies der Fall werden sie miteinander verbunden.
Die Faltlinie 16 bildet das Gelenk zwischen Schachtelkörper und Deckel.
Die gestrichelte Linie in Fig. 10 sind Faltlinien.
Fig. 11 zeigt ein Schnittmuster, bei dem der Teil der äußeren Schachtelrückseite 108, der die äußere Deckelrückseite 108 A bildet, über eine Faltlinie 126 A mit dem unteren Seitenteil des Deckels 117 verbunden ist. Auch ist die äußere Schachtelrückseite 108 über eine Faltlinie 126 mit der oberen Breitseite 106 verbunden und die untere Breitseite 102 über die Bodenwand 104 an der oberen Breitseite 106 anhänglich.
Auch zeigt sie die Versteifungsleisten 111, 119, die an den Innenseiten der Deckelseiten 113, 117 befestigt werden, sowie die Versteifungsleiste 118, die über die innere Deckelvorderseite 112 befestigt wird, sowie den Verkürzungsabschnitt 107 der Z-förmig übereinandergefaltet und dann befestigt wird.
An den beiden Deckelseiten 113, 117 sind über Faltlinien 123, 124 die innere und die äußere Deckelvorderseite 112, 116 anhänglich, die die Vorderseite des Deckels 32 bilden, an einer der beiden Laschen hängt der Deckenecklappen 114, der an der Innenseite der Deckseite 115 befestigt wird und an der beim Zusammenbau der Schachtel außenliegenden Deckelvorderseite 116 ist eine Versteifungsleiste 118 anhänglich, die über die innenliegende Deckelvorderseite befestigt wird.
An der äußeren Deckelrückseite 108 A oder an der inneren Deckelrückseite 110 ist ein Deckenecklappen 109 anhänglich, der über eine Faltlinie mit einer dieser Laschen verbunden ist und an der Innenseite der Deckseite 115 befestigt wird.
An der oberen Deckelseite 113 ist die innere Deckelrückseite 110 befindlich, die über eien Faltlinie 125 mit der oberen Deckel­ seite 113 verbunden ist und diese innere Deckelrückseite 110 bildet zusammen mit der an der unteren Deckelrückseite 117 befindlichen äußeren Deckelrückseite 108 A die Rückseite des Deckels. Dabei wird die innere Deckelrückseite 110 nach innen eingeklebt.
Die äußere Schachtelvorderseite 120 und die äußere Schachtel­ rückseite 108 bilden die Außenseiten der Schachtel, während die innere Schachtelrückseite 101 und die innere Schachtelvorder­ seite 122 an den Innenseiten von 120 und 108 befestigt werden.
100 ist der Zuschnitt gesamt, 106 + 102 geben die beiden Breitseiten (24; 26) wieder. 101 + 108 bilden die hintere Stirnwand (20) mit angehängtem Deckel (32), 120 + 122 bilden die vordere Stirnwand (22). Der Boden (44) wird von der Bodenseite 104 gebildet, sowie von den Bodenecklappen 103 + 121. Die Versteifungs­ leisten 111 + 119 werden eingefalzt und auf den Deckelseiten 113 + 117 befestigt. Die Versteifungsleiste 118 wird nach oben gebogen. Der Verkürzungsabschnitt 107 wird übereinandergefaltet und befestigt. Die äußere Deckelvorderseite 116 und die äußere Schachtelrückseite 108 einschließlich 108 A werden um 90 Grad nach oben gefaltet, dann werden die Deckenecklappen 109 + 114 rechtwinklig nach innen gefaltet. Die innere Deckelrückseite 110 und die innere Deckelvorderseite 112 werden nach oben gefaltet, bis sie rechtwinklig zur Deckelseite 113 stehen. Die Deckseite 115 wird nach oben gefaltet, bis sie auf den Laschen 109 und 114 zu liegen kommt, danach wird sie mit ihnen verbunden. Die Deckelseite 113 wird nun rechtwinklig zur Deckseite gefaltet, dabei werden 112 und 110 an den Innenseiten von 124 und 108 A eingeführt und mit ihnen verbunden. Jetzt wird die Versteifungsleiste 118 über die innenliegende innere Deckelvorderseite 112 gefaltet und mit dieser verbunden. Die Bodenecklappen 103 + 121 werden ebenfalls rechtwinklig nach oben gebogen. Darauffolgend auch die äußere und die innere Schachtelvorderseite 120, 122 sowie die innere Schachtelrückseite 101. Die untere Breitseite 102 wird über die Faltlinie 127 rechtwinklig zur Bodenseite 104 gefaltet. Sobald die beiden Bodenecklappen 103 + 121 auf der Bodenseite zu liegen kommen, werden sie mit ihr befestigt. Der zusammengefaltete Deckel 32 wird über die durch den Verkürzungsabschnitt 107 entstandene Faltlinie 16 winklig nach hinten weggeklappt. In die nach oben stehende Breitseite 102 wird eine Zigarettengruppe eingesetzt und diese mitsamt der Breitseite nach unten umgeklappt wobei 122 und 101 an den Innenseiten von 108 und 120 zu liegen kommen und mit diesen befestigt werden. Der Deckel (32) wird zugeklappt.
  • Zeichenerklärung Fig. 1-9
     16 Faltlinie
     18 Trennungslinie
     20 hintere Stirnwand
     22 vordere Stirnwand
     24 linke Breitseite
     26 rechte Breitseite
     30 Zeichnung gesamt
     32 Deckel
     34 Verstärkungsabschnitt
     36 Abstandshalter
     38 Zigarettenentnahmeöffnung
     42 Deckseite
     44 Bodenseite
    501601602 Trennungslinien
    701 Erhebung
    702 Vertiefung
    703  griffigkeitsfördernde Maßnahme
  • Fig. 10
     49 Zuschnitt gesamt
     50 äußere Deckelrückseite
     51 rechte Bodenseite
     52 rechte Breitseite
     53 innere Schachtelvorderseite
     54 + 71 + 72 Faltlinien
     55 mittlere Deckelrückseite
     56 rechte Deckelseite
     57 + 60 + 63 Versteifungsleisten
     58 Deckseite
     59 äußere Deckelvorderseite
     61 Deckelecklappen
     62 innere Deckelvorderseite
     64 linke Deckelseite
     65 innere Deckelrückseite
     66 äußere Schachtelvorderseite
     67 linke Breitseite
     68 + 70 Bodenecklappen
     69 linke Bodenseite
     73 Schachtelrückseite
  • Fig. 11
    100 Zuschnitt
    101 innere Schachtelrückseite
    102 untere Breitseite
    103 + 121 Bodenecklappen
    104 Bodenwand
    106 obere Breitseite
    107 Verkürzungsabschnitt
    108 äußere Schachtelrückseite
    108 A äußere Deckelrückseite
    109 + 114 Deckenecklappen
    110 innere Deckelrückseite
    111, 119, 118 Versteifungsleisten
    112 innere Deckelvorderseite
    113 obere Deckelseite
    115 Deckseite
    116 äußere Deckelvorderseite
    117 untere Deckelseite
    120 äußere Schachtelvorderseite
    122 innere Schachtelvorderseite
    123, 124, 125, 126, 126 A127, 128 Faltlinien
    130 Ausschnitte
  • Fig. 12
    100 Zuschnitt
    101 innere Schachtelrückseite
    102 untere Breitseite
    103 + 121 Bodenecklappen
    104 Bodenwand
    106 obere Breitseite
    108 äußere Schachtelrückseite
    108 A äußere Deckelrückseite
    109 + 114  Deckenecklappen
    110 innere Deckelrückseite
    112 innere Deckelvorderseite
    113 obere Deckelseite
    115 Deckseite
    116 äußere Deckelvorderseite
    117 untere Deckelseite
    120 äußere Schachtelvorderseite
    122 innere Schachtelvorderseite
    123, 124, 125, 126, 126 A127, 128, 140 Faltlinien
  • Fig. 13
    205 A äußere Deckelrückseite
    210  Deckenecklappen
    211 Deckseite
    212 innere Deckelrückseite
    215 innere Deckelvorderseite
    217 Versteifungsleiste
    218, 226 Faltlinie
    219 äußere Deckelvorderseite
    220 mittlere Deckelvorderseite
  • Fig. 14
    300 Zuschnitt gesamt
    301 Bodenwand
    302 Breitseite
    303 hintere Stirnseite
    304 Versteifungsleiste
    305, 312, 313 Ausschnitte
    306 Verkürzungsabschnitt
    307 hintere Deckelseite
    309 Deckelseite
    310 Deckenecklappen
    311 vordere Stirnseite
    317 Versteifungsleiste
    319 äußere Deckelvorderseite
    320 innere Deckelvorderseite
  • Fig. 15
    800 Zuschnitt
    801 innere Schachtelvorderseite
    802 untere Breitseite
    803 + 821 Bodenecklappen
    804 Bodenwand
    806 obere Breitseite
    807 Verkürzungsabschnitt
    808 äußere Schachtelrückseite
    808 A äußere Deckelrückseite
    809 + 814 Deckenecklappen
    810 innere Deckelrückseite
    811, 819, 818  Versteifungsleisten
    812 innere Deckelvorderseite
    813 obere Deckelseite
    815 Deckseite
    816 äußere Deckelvorderseite
    817 untere Deckelseite
    820 äußere Schachtelvorderseite
    822 innere Schachtelrückseite
    823, 824, 825, 826, 826 A827, 828 Faltlinien
    830 Ausschnitte
  • Fig. 16
    900 Zuschnitt
    901 innere Schachtelrückseite
    902 untere Breitseite
    903 + 921 Bodenecklappen
    904 Bodenwand
    906 obere Breitseite
    907 Verkürzungsabschnitt
    908 äußere Schachtelrückseite
    908 A äußere Deckelrückseite
    909 + 914 Deckenecklappen
    910 innere Deckelrückseite
    911, 919, 918 Versteifungsleisten
    912 innere Deckelvorderseite
    913 obere Deckelseite
    915 Deckseite
    916 äußere Deckelvorderseite
    917 untere Deckelseite
    920 äußere Schachtelvorderseite
    922 innere Schachtelvorderseite
    923, 924, 925, 926, 926 A927, 928 Faltlinien

Claims (18)

1. Zigarettenschachtel mit aufklappbarem Deckel, die zwei Seitenwände, zwei Stirnwände sowie einen Boden und eine Deckwand aufweist, wobei der Deckel über eine Faltlinie mit einer der Wände verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinie (16; 54) in der hinteren Stirnwand (20; 73) verläuft und die Trennungslinien (18; 501; 601; 602) zwischen Schachtelkörper (30) und Schachteldeckel (32) in der gegenüberliegenden Stirnwand (22) und in den beiden Seitenwänden (24, 26) angeordnet sind.
2. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungslinien (18; 501; 601; 602) in den beiden Seitenwänden (24, 26) der Schachtel zwischen dem Schachtel­ körper (30) und dem Schachteldeckel (32) gerade oder un­ gerade verlaufen.
3. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungslinien (18; 501; 601; 602) in den beiden Seitenwänden (24, 26) der Schachtel parallel zueinander verlaufen.
4. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (32) an der hinteren Stirnwand (20), an der die Faltlinie (16) verläuft, Erhöhungen (701), Ver­ tiefungen (702) oder sonstige griffigkeitsfördernde Vor­ richtungen (703), wie zum Beispiel Rillen, Schmirgel usw. aufweist.
5. Zigarettenschachtel nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinie (16) unter (Fig. 7), auf (Fig. 8), oder über (Fig. 9) dem Niveau der an der vorderen Stirnseite befindlichen Trennungslinie (18) angeordnet ist.
6. Zigarettenschachtel nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Schachtelkörpers (30) ein Verstärkungs­ abschnitt (34) angeordnet ist.
7. Zigarettenschachtel nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Zigarettenausgabe offengelassenen Seite im Inneren der Schachtel (30) bzw. im Verstärkungsabschnitt (34) an der vorderen Stirnseite (22) und an den beiden Seitenwänden (24, 26) Abstandhalter (36) angebracht sind.
8. Zigarettenschachtel nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Zigarettenausgabe offengelassenen Stirn­ wand (22) der Verstärkungsabschnitt (34) über den Schachtelkörper (30) hinaussteht.
9. Schnittmuster zur Herstellung einer Schachtel gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der äußeren Schachtelrückseite (108), der die äußere Deckelrückseite (108 A) bildet, über eine Falt­ linie (126 A) mit dem unteren Seitenteil des Deckels (117) verbunden ist und daß die äußere Schachtelrückseite (108) über eine Faltlinie (126) mit der oberen Breitseite (106) verbunden und die untere Breitseite (102) über die Boden­ wand (104) an der oberen Breitseite (106) anhänglich ist.
10. Schnittmuster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungsleisten (111, 119) an den Innenseiten der Deckelseiten (113, 117) befestigbar sind und daß die Ver­ steifungsleiste (118) der äußeren Deckelvorderseite (116) über die innere Deckelvorderseite (112) befestigbar und daß der Verkürzungsabschnitt (107) Z-förmig übereinander befestigbar ist.
11. Schnittmuster nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äußere Deckelvorderseite (112, 116), die die Vorderseite des Deckels (32) bilden, an den bei­ den Deckelseiten (113, 117) über eine Faltlinie (123, 124) verbunden anhänglich sind und daß an einer der beiden Deckelvorderseiten ein Deckenecklappen (114) angeordnet ist, der an der Innenseite der Deckseite (115) befestig­ bar ist, und daß an der bei Zusammenbau der Schachtel außen liegenden Deckelvorderseite (116) eine Versteifungs­ leiste (118) anhänglich ist, die über die innere Deckel­ vorderseite (112) befestigbar ist.
12. Schnittmuster nach Anspruch 9 oder einem der folgen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Deckelrückseite (108 A) oder an der inneren Deckelrückseite (110) ein Deckenecklappen (109) anhänglich ist, der über eine Faltlinie mit einer dieser Laschen verbunden ist und an der Innenseite der Deck­ seite (115) befestigbar ist.
13. Schnittmuster nach Anspruch 9 oder einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Deckelseite (113) die innere Deckelrück­ seite (110) anhänglich ist, die über eine Faltlinie (125) mit der oberen Deckelseite (113) verbunden ist und die innere Deckelrückseite (110) zusammen mit der an der un­ teren Deckelseite (117) befindlichen äußeren Deckelrück­ seite (108 A) die Rückseite des Deckels (32) bildet, wo­ bei die innere Deckelrückseite (110) nach innen einklebbar ist.
14. Schnittmuster nach Anspruch 9 oder einem der fol­ genden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schachtelvorderseite (120) und die äußere Schachtelrückseite (108) die Außenseiten der Schachtel bilden und die innere Schachtelrückseite (101) und die innere Schachtelvorderseite (122) an den Innenseiten der äußeren Schachtelvorderseite (120) und der äußeren Schachtelrückseite (108) befestigbar sind.
15. Schnittmuster nach Anspruch 9 oder einem der fol­ genden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Deckelvorderseite (219) über eine Falt­ linie (226) mit der Deckseite (211) verbunden ist,
daß an der Vorderseite der äußeren Deckelvorderseite (219) ebenfalls über eine Faltlinie (218) eine Verstei­ fungsleiste (217) anhänglich ausgebildet ist, die beim Zusammenfalten nach Innen über die mittlere und die innere Deckelvorderseite (220, 215) befestigbar ist, wobei die äußere Deckelvorderseite (219) die Außenseite bildet.
16. Schnittmuster nach Anspruch 9 oder einem der fol­ genden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenecklappen (210) über eine Faltlinie mit der Deckseite (211) verbunden ist.
17. Schnittmuster nach Anspruch 9 oder einem der fol­ genden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Deckelrückseite (50) direkt auf der Schachtelrückseite (73) über eine Faltlinie (54) anhäng­ lich ist.
18. Schnittmuster nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Breitseiten (52, 67) direkt über die bei­ den Faltlinien (71, 72) an der Schachtelrückseite (73) anhänglich sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5097948A (en) * 1990-04-12 1992-03-24 Fabriques De Tabac Reunies, S.A. Cigarette pack
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WO2011018704A2 (en) 2009-08-13 2011-02-17 G. D Societa' Per Azioni Packet of cigarettes, and method of producing a packet of cigarettes

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