DE1944749U - Verpackungsschachtel. - Google Patents

Verpackungsschachtel.

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DE1944749U
DE1944749U DE1966K0054745 DEK0054745U DE1944749U DE 1944749 U DE1944749 U DE 1944749U DE 1966K0054745 DE1966K0054745 DE 1966K0054745 DE K0054745 U DEK0054745 U DE K0054745U DE 1944749 U DE1944749 U DE 1944749U
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bending
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Description

Firma Casimir Kast, Gernsbach/Murgtal Verpackungsschachtel
Die Neuerung betrifft eine geschlossene, im wesentlichen quaderförmige Verpackungsschachtel mit zumindest einer durch eine einzige Zuschnittsteilfläche gebildeten Bodenfläche und vier an die Bodenfläche anschließenden Seitenflächen.
Verpackungsschachteln der erwähnten Art konnten bis jetzt zum Versand nicht flach zusammengelegt werden, sofern dem Benutzer der Schachtel nicht zugemutet wurde, die Schachtel vor der Füllung aufzustellen und hierbei gewisse Teile des Schachtelzuschnitts aneinander zu befestigen, beispielsweise durch Klebung, Heftung oder Steckzungen in Schlitzverbindungeno
Es sind auch geschlossene, im wesentlichen quaderförmige Verpackungsschachteln mit einer durch mehrere Zuschnittsteilflächen gebildeten Bodenfläche und vier an die Bodenfläche anschließenden Seitenflächen bekannt. Bei derartigen Verpackungsschachteln ist bereits im Herstellerbetrieb an einer Stoßstelle zweier Seitenflächen eine Befestigung durch Klebung, Heftung oder Steckzungen-Schlitzverbindung hergestellt, so daß die Verpackungsschachtel im wesentlichen die Porin eines
Sie, 14. 1944 749. Fa. Casimir Käst. Gernsbach (Murgtal). 1 Verpackungsschachtel. 14. 6. 66. K 54745. (T. 8; Z. 2)
Schlauches aufweist und entsprechend zusammengelegt verschickt werden kann. Der Nachteil derartiger Yerpackungsschachteln besteht darin, daß beim Aufstellen durch den Verbraucher vor der Füllung die aus mehreren Zuschnittsteilflächen gebildete Bodenfläche zusammengesetzt und beispielsweise mittels Klebestreifen verklebt werden muß, damit die Bodenfläche eine entsprechende Belastung aushält.
Zweck der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung einer geschlossenen Yerpackungsschachtel, welche ohne besondere Arbeitsvorgänge zur Aneinanderbefestigung von Zuschnittsteilflächen beim Verbraucher vor der Füllung leicht und ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge oder Vorrichtungen aufstellbar bzw. in Gebrauch zu nehmen ist» Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen auf ihren zu der Bodenfläche hin verlaufenden Mittellinien und die Bodenfläche auf ihrer die betreffenden Mittellinien der Seitenflächen verbindenden Mittellinie Biegenuten aufweisen und daß die Bodenfläche zusätzlich zwei sich nicht schneidende Paare von Biegenuten enthält, welche von zumindest einem Punkt, vorzugsweise von zwei spiegelsymmetrisch zueinander auf der Mittellinie der Bodenfläche liegenden Punkten, zu deren Ecken hin verlaufen. Bei einer derartigen Ausgestaltung einer neuerungsgemäßen Verpackungssehachtel kann ein Zusammenlegen im Herstellerbetrieb vorgenommen werden, indem auf die mit den Biegenuten versehenen Seitenflächen ein Druck in Richtung von außen her ausgeübt wird, wobei sich die Bodenfläche
Gernsbach (Murgtal). } Verpackungs-
sdiaditel. 14.6.66. K 54 745. (T. 8; Z- 2)
in Form einer gleichschenkeligen Trapezfläche zusammenlegt und nach außen springt. Zum Wiederaufstellen bzw. Aufrichten der Schachtel TDeXm Verbraucher braucht lediglich auf die zusammengelegte Bodenfläche von außen her ein Druck parallel zu der Fläche der zusammengelegten Schachtel ausgeübt zu werden.
Es sind bereits offene, im wesentlichen quaderförmige Verpackungsschachteln mit einer durch eine einzige Zuschnittsteilfläche gebildeten Bodenfläche und vier an die Bodenfläche anschließenden Seitenflächen bekannt, wobei je zwei derartiger Verpackungsschachtein unterschiedlicher Größe die Punktion der eigentlichen Verpackungsschachtel und eines zugehörigen Deckels erfüllen. Bei derartigen Verpackungsschachteln ist es begannt, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen je ein Paar von Biegenuten enthalten, welche von zwei spiegelsymmetrisch zueinander auf dem Rand der Seitenfläche liegenden Punkten zu deren mit der Bodenfläche gemeinsamen Ecken hin verlaufen. Durch eine derartige Ausbildung der bekannten offenen Verpackungsschachteln wird ebenfalls erreicht, daß diese beim Verbraucher ohne besondere Arbeitsvorgänge oder Vorrichtungen aufgestellt werden können, jedoch ergibt sich aus den vorangehenden Ausführungen, daß eine Übertragung der Merkmale offener Verpackungsschachteln auf geschlossene Verpackungsschachteln nicht ohne weiteres möglich war.
Die Neuerung ist nachstehend mit den ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand von Zeichnungen näher erläutert. Ss zeigt:
81c, 14. 1944 749. Fa. Casimir Käst, Gemsbach (Murgtal). | Verpackungsschachtel. 14. 6. 66. K 54 745. (T. 8;
Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts für eine neuerungsgemäße Verpackungsschachtel in Draufsicht;
Pig. 2 eine aus dem Zuschnitt nach Pig. 1 hergestellte Schachtel in schaubildlicher sowie gegenüber Pig. 1 verkleinerter Darstellung und zwar in Blickrichtung zur Bodenfläche;
Pig. 3 die Schachtel nach Pig. 2 in zusammengelegtem Zustand in Draufsicht.
Der in Pigur 1 dargestellte Zuschnitt dient zur Herstellung einer geschlossenen, im wesentlichen quaderförmigen Verpackungsschachtel mit einer durch eine einzige Zuschnittsteilfläche gebildeten Bodenfläche 1 und vier an die Bodenfläche 1 anschließenden Seitenflächen 2, 31 4, 5. An die Bodenfläche 1 schließen sich in an sich bekannter Weise von den Seitenflächen 4, 5 überdeckte Lappen 6, 7 an. Den oberen Rändern der Seitenflächen 4, 5 sind Lappen 8, 9 angeschlossen, welche zusammen mit sich an die oberen Ränder der Seitenflächen 2, 3 anschließenden Lappen 10, zur Bildung einer Deckfläche nach Püllung der Schachtel bestimmt sind. An die seitlichen Ränder der Seitenfläche 2 schließen sich Lappen 12, 13 an, welche nach Aufstellung der Schachtel von den Seitenflächen 4, 5 überdeckt werden. Die Lappen 12, 13 können an den Seitenflächen 4 bzw. 5 durch in den Seitenflächen 4, 5 ausgestanzte Steckzungen 14 nebst in den Lappen 12, 13 vorgesehenen Schlitzen 15 befestigt werden. Wahlweise ist auch eine Befestigung durch Klebung oder Heftung möglich.
81c, 14. 1944 749. Fa. Casimir Käst. 1 O Q cc Gernsbach (Murgtal). I Verpackung- I CX ö. OD schachte!. 14.6.66. K 54 745. (T. S;
Die Herstellung einer neuerungsgemäßen Verpackungsschachtel aus einem Zuschnitt gemäß Figur 1 erfolgt, wie an sich bekannt, durch rechtwinklige Umbiegung entsprechender Zuschnittsteilflächen um die in Figur 1 gestrichelt dargestellten (nicht mit Bezugsziffern versehenen) Biegelinien, welche in üblicher Weise durch eingepreßte Biegenuten hergestellt sind.
Entsprechend der Neuerung sind bei dem Zuschnitt nach Figur 1 die einander gegenüberliegenden Seitenflächen 4, 5 auf ihren zu der Bodenfläche 1 hin verlaufenden Mittellinien mit Biegenuten 16, 17 und die Bodenfläche 1 auf ihrer die betreffenden Mittellinien bzw. Biegenuten 16, 17 der Seitenflächen 4-, 5 verbindenden Mittellinie mit einer Biegenut 18 versehen. Zusätzlich weist die Bodenfläche 1 zwei sich nicht schneidende Paare von Biegenuten 19, 19a bzw. 20, 20a auf, welche von zumindest einem vorzugsweise von zwei spiegelsymmetrisch zueinander auf der Mittellinie bzw. Biegenut 18 der Bodenfläche 1 liegenden Punkten 21, 22 zu deren Ecken hin verlaufen.
Ferner sind die an die Bodenfläche 1 anschließenden und von den Seitenflächen 4, 5 überdeckten Lappen 6, 7 mit je einer entsprechenden Biegenut 23 bzw. 24 versehen. Die an die oberen Ränder der Seitenflächen 4, 5 anschließenden, zur Bildung einer Deckfläche bestimmten Lappen 8, 9 sind mit je einer entsprechenden Biegenut 25, 26 versehen, welche jeweils eine Verlängerung der Biegenut 16 bzw. 17 der betreffenden Seitenfläche 4 bzw. 5 darstellt»
81c, 14. 1944 749. Fa. Casimir Käst. Gemsbadi (Murgtal). | Verpackungsschachtel. 14. 6. 66. K 54 745. (T 8· Z. 2) ' '
Die von je einer der Seitenflächen 4, 5 überdeckten Lappen 12, 13 weisen höchstens lediglich die halbe Breite der Seitenflächen 4, 5 auf, damit beim Zusammenlegen der Schachtel eine Einbiegung längs der Biegenuten 16, 17 erfolgen kann.
Nach Aufstellung bzw. Herstellung einer neuerungsgemäßen Schachtel aus dem Zuschnitt nach Figur 1, wobei eine Einführung der Steckzungen 14 in die Schlitze 15 erfolgt, ergibt sich eine Form der Schachtel gemäß Figur 2 . Ein Zusammenlegen der Schachtel zum Zwecke des Versands kann nunmehr leicht dadurch bewirkt werden, daß auf die Seitenflächen 4, 5 in Richtung der Pfeile 27, 28 (Figur 2) eine Kraft ausgeübt wird und zwar insbes. in der Nähe der Bodenfläche 1. Hierbei knicken die Seitenflächen 4, 5 sowie die Biegenut 18 der Bodenfläche 1 mit Ausnahme von deren zwischen den Punkten 21, 22 liegendem mittlerem Teil nach innen ein, während der zwischen den Punkten 21, 22 befindliche Teil der Biegenut 18 nebst den bei .en trapezförmigen, einander gegenüberliegenden Flächenbereichen der Bodenfläche 1 nach außen ausgebogen werden, so daß die Schachtel in ihrem zusammengelegten Zustand die Form nach Figur 3 aufweist. Die Biegenuten 16, 17 sind in Figur 3 lediglich punktiert dargestellt, da sie durch die Seitenwandung 3 überdeckt und von oben nicht sichfcar sind.
Zur Wiederaufstellung der Schachtel bei einem Verbraucher ist lediglich die Ausübung einer Kraft gemäß einem Pfeil 29 (Figur 3) auf die Bodenfläche 1 notwendig, um ein Aufklappen der Seitenflächen 4, 5 und damit der ganzen Schachtel zu erreichen.

Claims (5)

η α. schachtel. 14. 6."66.' K- 54745. (T. "8; Z. 2) Gernsbadi (Murgtal). | Verpackungs- Schutzansprüche
1) Geschlossene, im wesentlichen quaderförmige Verpackungsschachtel mit zumindest einer durch eine einzige Zuschnittsteilfläche gebildeten Bodenfläche und vier an die Bodenfläche anschließenden Seitenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen (4, 5) auf ihren zu der Bodenfläche (1) hin verlaufenden Mittellinie und die Bodenfläche (1) auf ihrer die betreffenden Mittellinien der Seitenflächen verbindenden Mittellinie Biegenuten (16, 17 bzw. 18) aufwisen und daß die Bodenfläche (1) zusätzlich zwei sich nicht schneidende Paare von Biegenuten (19» 19a; 20, 20a) enthält, welche von zumindest einem Punkt, vorzugsweise von zwei spiegelsymmetrisch zueinander auf der Mittellinie der Bodenfläche (1) liegenden Punkten (21, 22), zu deren Ecken hin verlaufen.
2) Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls in an sich bekannter Weise vorgesehene, an die Bodenfläche (1) anschließende und von den mit den Biegenuten (16, 17) versehenen Seitenflächen (4, 5) überdeckte Lappen (6, 7) mit je einer entsprechenden Biegenut (23, 24) versehen sind.
3) Schachtel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls in an sich bekannter Weise vorgesehene, an die oberen Ränder der mit den Biegenuten (16, 17)
81c, 14 1944 749. Fa. Casimir Käst. Gernsbach (Murgtal). | Verpackungsmittel. 14. 6. 66. K 54 745 (T. 8;
— 8 — ■■■■' ■- ■
versehenen Seitenflächen (4, 5) anschließende, zur Bildung einer Deckfläche bestimmte Lappen (8, 9) mit je einer entsprechenden Biegenut (25, 26) versehen sind, welche jeweils eine Verlängerung der Biegenut (16 bzw. 17) der betreffenden Seitenfläche (4 bzw. 5) darstellt.
4) Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls in an sich bekannter Weise vorgesehene, an die seitlichen Ränder einer nicht mit einer Biegenut versehenen Seitenfläche (2, 3) anschließende, von je einer der mit den Biegenuten (16, 17) versehenen Seitenflächen (4, 5) überdeckte sowie hieran befestigte Lappen (12, 13) höchstens lediglich die halbe Breite der mit den Biegenuten (16, 17) versehenen Seitenflächen (4, 5) aufweisen.
5) Schachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von je einer der mit den Biegenuten (16, 17) versehenen Seitenflächen (4, 5) überdeckten Lappen (12, 13) an dieser Seitenfläche (4 bzw, 5) in an sich bekannter Weise durch Klebung, Heftung oder Steckzungen-Schlitzverbindung (14, 15) befestigt sind.
Pateritanwalt
DE1966K0054745 1966-06-14 1966-06-14 Verpackungsschachtel. Expired DE1944749U (de)

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DE (1) DE1944749U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915166A1 (de) * 1978-04-17 1979-10-25 Fuji Photo Film Co Ltd Verfahren zur herstellung von pappschachteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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