DE1909281U - Karton aus einem zuschnitt aus pappe. - Google Patents

Karton aus einem zuschnitt aus pappe.

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DE1909281U
DE1909281U DE1964H0049853 DEH0049853U DE1909281U DE 1909281 U DE1909281 U DE 1909281U DE 1964H0049853 DE1964H0049853 DE 1964H0049853 DE H0049853 U DEH0049853 U DE H0049853U DE 1909281 U DE1909281 U DE 1909281U
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carton
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cardboard
parts
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DE1964H0049853
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Hugh Stevenson & Sons Ltd
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Hugh Stevenson & Sons Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/36Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections
    • B65D5/3607Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank
    • B65D5/3635Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body
    • B65D5/3642Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body the secured corners presenting diagonal, bissecting or similar folding lines, the central panel presenting no folding line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

RA. 681351*28.9.6/,
sas SCHWELM i. Westf.. den
" WESTFALENDAMM 10 - POSTFACH 336
zfatentanioalt fernsprecher·, sdiweim 30 ββ
Commerzbank AG Sdiwelm, Konto-Nr. 22267 Rhein-Ruhr Bank Düsseldorf, Konto-Nr. SI 145 Postscheckkonto: Dortmund Nr. 66644
Beschreibung zur G-ebrauchsmusteranmeldung
der Firma Hugh Stevenson & Sons Ltd., Manchester 19 / England
"betreff ends
"Karton aus einem Zuschnitt aus Pappe"
Die Feuerung betrifft Karton^s, und insbesondere Kartons, bei denen die Wände im Inneren der.Kanten des Unterteils unter Ausbilden eines sich nach außen hin erstreckenden Flansches um das Unterteil des Kartons angeordnet sind.
G-emäß der Feuerung weist ein Karton einen sich nach außen hin erstreckenden Flansch um dessen Unterteil herum auf und wird aus einem Zuschnitt aus Pappe ausgebildet, der mit Faltlinien versehen .und geformt wird, die ein mittleres Teil und Teile begrenzen, die bei dem Zusammenbau des Zuschnitts unter Ausbilden des Kartons Paare gegenüberliegender Seitenwände ergeben, Der Karton ist dadurch gekennzeichnet, daß die ein Paar der Seitenwände bildenden Teile jeweils eine Verlängerung aufweisen, die während des Hersteilens des gartons in Richtung nach innen so gefaltet werden kann, daß" sie flach gegen die Wand anliegt, deren Verlängerung dieselbe darstellt, und mit einer Klappe ausgebila
— 2 —
O _
det ist, die eine größere Breite als diejenige der Wand aufweist, die äußeren Enden der Teile größerer Breite mit den entsprechenden inneren Oberflächen des zweiten Paares der gegenüberliegenden Wände "bei dem Aufbau des Kartons so in Eingriff kommen, daß das erste Paar der gegenüberliegenden Wände in seiner lage gehalten wird.
Eine spezielle Ausführungsform des Kartons gemäß der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Wandpaar bildenden Teile jeweils mit einer Klappe ausgebildet sind, die sich von dem aufgebauten Karton aus nach innen hin und parallel zu dem Unterteil des Kartons erstreckt.
Eine abgewandelte Ausführungsfοrm des Kartons gemäß der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die ein Paar der Seitenwände bildenden Teile jeweils eine Verlängerung aufweisen, die während des Hersteilens des Kartons so nech innen gefaltet werden kann, daß sie flach gegen die entsprechenden Oberflächen des zweiten Paares gegenüberliegender Wände bei dem Aufbau des Kartons unter Halten des ersten Paares gegenüberliegender Wände in ihrer Lage anliegt, sowie die das eine Paar der Seitenwände bildenden Teile jeweils eine weitere Verlängerung in Form einer Klappe aufweisen, die das zweite Paar der Seitenwände bildenden Teile ebenfalls eine Verlängerung in Form einer Klappe aufweisen, sich die Klappen nach innen bezüglich des aufgebauten Kartons und parallel zu dem Unterteil desselben unter Ausbilden eines Flansches um die obere Kante des Kartons erstrecken.
Nach einer weiteren Ausführungsform sind die Wände der Kartons vorzugsweise in Richtung nach innen einknickbar, wobei ein Paar der gegenüb erliegenden~!Tände um geneigte Schwächungslinien einknickbar ist.
Normalerweise werden die Kartons von dem Hersteller an den Kunden nur in teilweise zusammengebautem Zustand versandt,
_ 1Z _
und der Kunde vervollständigt den Aufbau, sobald die Kartons angewandt werden sollen. Gemäß der Neuerung hergestellte Kartons weisen das Merkmal auf, daß die Anzahl der sowohl durch den Hersteller als auch den Kunden durchgeführten Arbeitsgänge gering ist und dieselben einfach sind.
Die Neuerung iwrd im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläuterts
Pig. 1 zeigt einen Zuschnitt aus einem Material, aus dem eine Ausführungsform aufgebaut wird,
Fig. 2 und 3 zeigen perspektivisch verschiedene Stufen des Aufbaues des Zuschnittes nach Pig. 1,
fig. 4 zeigt einen Zuschnitt aus einem Material, aus
dem eine zweite Äusführungsform aufgebaut wird,
Pig. 5 zeigt perspektivisch den teilweise aufgebauten Zuschnitt nach Pig. 4.
Unter Bezugnahme auf die Pig. 1 bis 3 besteht der Karton aus einer Pappe einer Dicke und besitzt ein mittleres Teil oder Unterteil 1, das durch die Paltlinien 2 und 3 begrenzt ■ wird. An jeder der unteren Kanten des Unterteils 1 sind Felder 4, 5 und 6 ausgebildet. Das PeId 4 wird durch die Paltlinien 2 und 7s das PeId 5 dursh die Paltlinien 7» 8 und 9, und das PeId 6 durch die Paltlinien 9 begrenzt. Gegenüberliegende Kanten der Felder 5 werden jeweils mit einer in zwei Teile 10 und 11 durch eine Faltlinie 12 und Schnitt 13 unterteilte Klappe ausgebildet. Die Felder 14, 15, 16 und 17 sind an jeder der kürzeren Kanten des Unterteils 1 ausgebildet, das Feld 14 wird durch die Paltlinien 3 und 18, das Feld 15 durch die Faltlinien 18 und 19, das Feld 16 durch die Paltlinien 19 und 20, und das Feld 17 durch die Faltlinie 20 begrenzt. Die Felder 17 verlaufen von der Faltlinie 20 aus nach außen hin verbreitert, und die gebenüberliegende Kante des Feldes von
der Faltlinie weist eine größere Breite als das JeId 15 auf. Die Felder 5 und 15 "bilden die Wände des Kartons.
Der Karton wird aufgetaut, indem zunächst Klebstoff auf die schraffierten !lachen der Felder 4 aufgebracht wird und die Felder 4, 5 und 6 über einen Winkel von 180 um die Faltlinien 2 so gefaltet werden, daß die Felder flach auf dem Unterteil 1 liegen, sowie die Felder an dem Unterteil 1 anhaften. Die Klappen 10 und 11 werden sodann über einen Winkel von 180° um die entsprechenden Faltlinien 8 so gefaltet, daß dieselben flach auf den Feldern 5 liegen. Sodann wird Klebstoff auf die schraffierten Flächen der Klappen 11 aufgebracht. Die Felder 14 bis 17 werden über einen Winkel von 180° um die Faltlinien 3 so gefaltet, daß sie flach auf dem Unterteil 1 liegen, wobei Teile der Felder 15 an den mit Klebstoff versehenen Teilen der Klappen 11 anhaften. Wie in der Fig. 2 gezeigt, ist nunmehr der Zuschnitt in seiner Fläche verkleinert, ist jedoch immer noch flach und wird in diesem teilweise aufgebauten Zustand üblicherweise dem Verbraucher zugeführt, der den Aufbau in der folgenden Weise zum Abschluß bringt.
Die Felder 15, 16 und 17 werden zusammen mit den Klappen 10 und 11 nach oben über einen Winkel von 180 um die Faltlinien 18 gefaltet, und es werden sodann die Felder 5 und 6 nach oben über einen Winkel von 90° um die Faltlinien 7 gefaltet. Bei diesem Falten der Felder 5 und 6 werden die Klappen 10 über einen Winkel von 180 um die Faltlinie 12 - wie in Fig. 3 gezeigt - gezogen und gleichzeitig werden die Felder 15, 16 und 17 nach oben über einen.Winkel von 90° über die Faltlinien 18 gezogen. Somit sind die vier Wände 5 und 15 aufgebaut und liegen innerhalb der Kanten des Unterteils 1 in einer Entfernung, vor, die gleich der Breite der Felder 4 bzw. 14 ist. Der Aufbau des Kartons wird zum Abschluß gebracht, indem die Felder 17 nach außen über einen Winkel von 90° um
die Faltlinie 20 gefaltet und sodann die Felder 16 nach innen und unten über einen Winkel von 180° um die Faltlinien 19 gefaltet werden, worauf die äußeren Ecken der verbreitert zulaufenden Felder $7 mit inneren Oberflächen der Felder 5 so in Eingriff kommen, daß die Felder 15 und 16 zwangsläufig in ihrer Lage gehalten werden. Abschließend werden die Felder 6 in Richtung nach innen "bezüglich des Kartons über einen Winkel von 90° um die Faltlinien 9 gefaltet, so daß sie sich parallel zu dem Unterteil 1 des Kartons erstrecken.
Der aufgebaute Karton ist trotz der kleinen Anzahl der Flächen, auf die Klebstoff aufgebracht worden ist, starr. Bs ergibt sich, daß es nicht notwendig ist, Klebstoff zwischen die miteinander in Berührung stehenden Oberflächen der Felder 18 und dem Unterteil 1 aufzubringen. ETormalerwiese wird eine Vorrichtung für den Zusammenbau des Kartons bis zu der in Fig. 2 gezeigten Stufe angewandt, und die fünf Arbeitsgänge des Aufbringens des Klebstoffs auf die schraffierten Flächen an den Faltfeldern 4, 5 und 6,. das Zusammenfalten der Klappen 10 und 11, Aufbringen des Klebstoffs auf die Klappen 11 und abschließendes Falten der Felder 14 bis 17 werden leicht durch die Vorrichtung unter Erzielen einer hohen Produktionsgeschwindigkeit durchgeführt. Auch die J.nzah.1 der durch den Verbraucher ausgeführten Arbeitsgänge ist relativ klein und einfach, so daß die gartons schnell aufgebaut und gepackt werden können. Ein weiterer Vorteil des Kartons besteht darin, daß aufgrund des Zusammenknickens in einen flachen Zustand des teilweise zusammengesetzten Kartons der Transport und die Lagerung erleichtert werden. Ggfs. können die Felder 6 in Fortfall kommen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 weist die zweite Ausführungsform ebenfalls eine Pappe einer Dicke auf und besitzt ein mittleres Teil oder Unterteil 21, das durch die Faltlinien 22 und 23 begrenzt wird. Die Felder 24, 25 und 26 sind
an jeder der längeren Kanten des Unterteils 21 ausgebildet, und das Feld 24 wird durch I1 alt linien 22 und 27, das leid 25 durch die Faltlinien 27 und 28, und das Feld 26 durch die Faltlinie 28 begrenzt. Die mit einem Winkel von 45 gegenüber der zugeordneten Paltlinie 27 geneigten Faltlinien 29 sind an den Feldern 25 und 26 unter Begrenzen von Teilen 30 bzw. 31 an den Feldern ausgebildet. Die Felder 32, 33 und 34 sind an jeder der kürzeren Kanten des Unterteils 21 ausgebildet, und das Feld 32 wird durch die Faltlinien 23 und 35, das Feld 33 durch die Faltlinien 35 und 36, und das Feld 34 durch die Faltlinie 36 begrenzt. Die durch die Faltlinie 38 begrenzten Klappen 37 sind an gegenüberliegenden Kanten jeder der Felder 33 ausgebildet.
Der Karton wird aufgebaut, indem zunächst Klebstoff auf die schraffierten Flächen der Felder 24 aufgebracht und sodann die Felder 24,. 25 und 26 über einen Winkel von 180° um die Faltlinien 22 so gefaltet werden, daß sie flach gegen das Unterteil 21 liegen und die Felder 24 hieran anhaften. Die Teile 30 und 31 der Felder 25 bzw. 36 werden nach oben über einen Winkel von 180 um die Faltlinien 29 gefaltet, und der Klebstoff wird auf die schraffierten Flächen der Teile 30 aufgebracht. Die Klappen 37 werden nach oben über einen Winkel von. 180 um die Faltlinien 38 unter flachem Anliegen gegen das zugeordnete Feld 33 gefaltet, und sodann werden die Felder 32, 33 und 34 nach oben über einen Winkel von 180° um die Faltlinie 23 so gefaltet, daß sie flach gegen die Felder 24, 25 und 26 liegen, sowie die Klappen 37 an den Teilen 30 der Felder 25 anhaften.
In diesem teilweise zusammengebauten Zustand wird der Karton normalerweise an den Verbraucher abgegeben, der den Aufbau einfach durch Ziehen der Felder 33 und 34 über einen Winkel von 90 um die Faltlinien 35 zum Abschluß bringt, worauf die Felder 25 und 26 automatisch nach oben über einen Winkel von 90 um die Faltlinien 27 aufgrund des Anhaftens
— V —
zwischen den Happen 37 und der. Teiler. ^O clsr Felder 25 (Fig. 5) gezogen werisn. Abschließend werden die Felder 26 und 34 in Richtung nach innen bezüglich des Kartons um einen Winkel von 90° um die entsprechenden Faltlinien 28 und 36 gefaltet, so daß sich diese paralle zu dem Unterteil 21 erstrecken und einen Plansch um die obere Kante des Kartons bilden. Es wird ein Plansch um die untere Kante des Kartons aufgrund der leider 24 und 32 ausgebildet / durch die die Wände des Kartons (die Felder 25 bzw. 33) innerhalb der Kanten des Unterteils 21 angeordnet sind. Der Karton wird durch Drücken der Mitten der Felder 25 in Richtung nach innen bezüglich dieses Kartons zusammengeknickt, nachdem zunächst die Felder 26 und 34 aufgefaltet worden sind, und sodann falten sich die Felder um die geneigten Faltlinien 29, wobei die Felder 33 und 34 in Richtung nach innen bezüglich des Kartons gezogen werden, r bis dieser flachgeknickt ist. Die Klappen 37 sind so geformt, daß sie sowohl während des Aufbaues als 8,uch des Zusammenknickens des Kartons nicht das Unterteil 21 beschädigen können.
Der durch die Felder 26 und 34 ausgebildete Flansch vermittelt dem Karton Starrheit, kann jedoch ggfs. auch in Fortfall kommen. Wie bei der ersten beschriebenen Ausführungsform sind nur wenige Arbeitsschritte für den Aufbau erforderlich, der einfach ist, wodurch hohe Produktionsgeschwindigkeit erleichtert wird.
Die beschriebenen zwei Ausführungsformen können eine Abwandlung erfahren, und so können z.B. die Faltlinien 7> 9> 18 und 20 nach der Fig. 1 und die Faltlinien 27? 28, 29? 35 und 36 nach der Fig. 4 mit kurzen diskontinuierlichen Schnitten durchlöchert sein, wodurch das Falten um die Faltlinien erleichtert wird. Auch kann das Material, aus dem die Kartons bestehen, nicht nur eine Pappe einer Dicke sein.

Claims (4)

  1. .681 351*28.9
    S chut ζ ans prüche
    1 . Karton mit einem, sich nach, außen hin erstreckenden Flansch um dessen Unterteil herum, der aus einem Zuschnitt aus Pappe ausgebildet wird, der mit Faltlinien versehen und geformt wird, die ein mittleres Teil und Teile begrenzen, die "bei dem Zusammenbau des Zuschnitts unter Ausbilden des Kartons Paare gegenüberliegender Seitenwände ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Paar der Seitenwände bildenden Teile jeweils eine Verlängerung aufweisen, die während des Hersteilens des Kartons in Richtung nach innen so gefaltet werden kann, daß sie flach gegen die Wand anliegt, deren Verlängerung dieselbe darstellt, und mit einer Klappe ausgebildet ist, die eine größere Breite als diejenige der Wand aufweist, die äußeren Enden der Teile größerer Breite mit den entsprechenden inneren Oberflächen des zweiten Paares der gegenüberliegende Wände bei dem Aufbau des Kartons so in Eingriff kommen, daß das entsprechende Paar der gegenüberliegende Wände in seiner Lage gehalten wird.
  2. 2. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Wandpaar bildenden Teile jeweils mit einer Klappe ausgebildet sind, die sich von dem aufgebauten Karton aus nach innen hin und parallel zu dem Unterteil des Kartons erstreckt.
  3. 3. Karton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Paar der Seitenwände bildenden Teiibe jeweils eine Verlängerung aufweisen, die während des Herstellens des Kartons so nach innen gefaltet werden kann., daß sie flach ge-
    gen die entspreclienden Oberflächen des zweiten Paares gegen-, überliegender Wände in ihrer lage anliegt, sowie die das eine Paar der Seitenwände "bildenden Teile jeweils eine weitere Verlängerung in Form einer Klappe aufweisen, die das zweite Paar der Seitenwände "bildenden Teile ebenfalls eine Verlängerung in Form einer Klappe aufweisen, sich die Klappen nach innen "bezüglich des aufgebauten Kartons und parallel zu dem Unterteil desselben unter Ausbilden eines Flansches um die obere Kante des Kartons erstrecken.
  4. 4. Karton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Kartons vorzugsweise in Richtung nach innen einknickbar sind, wobei ein Paar der gegenüberliegenden Wände um geneigte Schwächungslinien einknickbar sind.
DE1964H0049853 1963-10-03 1964-09-28 Karton aus einem zuschnitt aus pappe. Expired DE1909281U (de)

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DE1964H0049853 Expired DE1909281U (de) 1963-10-03 1964-09-28 Karton aus einem zuschnitt aus pappe.

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DE (1) DE1909281U (de)
GB (1) GB1069787A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8808449U1 (de) * 1988-07-01 1988-08-25 Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich Gmbh & Co Kg, 3420 Herzberg Blumenverpackung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8808449U1 (de) * 1988-07-01 1988-08-25 Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich Gmbh & Co Kg, 3420 Herzberg Blumenverpackung

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