DE9419102U1 - Flachlegbarer Behälter-Verbund - Google Patents

Flachlegbarer Behälter-Verbund

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Description

Europa Carton Aktiengesellschaft, Spitaler Str. 11, 20095 Hamburg
Flachlegbarer Behälter-Verbund
Die Erfindung betrifft einen flachlegbaren Behälter-Verbund aus Wellpappe, Pappe oder ähnlichem faltbarem Material, umfassend ein im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtete Faltlinien aufweisendes, im auseinander gefalteten Zustand im Querschnitt achteckiges, prismenförmiges Mantelteil und ein mit dem Mantelteil verbundenes, eine eine Symmetrieachse bildende Faltlinie aufweisendes achteckiges Bodenteil.
Ein derartiger Behälter-Verbund ist bekannt (FR-B-2598684), wobei ein Mantelteil des achteckige Querschnitt aufweisenden Behälters (Fig. 6) insgesamt zehn Faltlinien umfaßt. Zwei der Faltlinien verlaufen mittig und parallel zur Längsachse des Behälters zwischen zwei eine Wandfläche des Oktatainers bestimmenden Faltlinien. Diese beiden zusätzlichen Faltlinien bestimmen im zusammengelegten Zustand des Mantelteils seinen Randbereich, d.h. um diese beiden Faltlinien wird das Mantelteil flachgelegt. Nachteilig bei dieser Anordnung von FaItlinien in einem Mantelteil für einen Oktatainer ist die mangelnde Form-Stabilität beim Befüllen des aufgerichteten Behälters mit Schüttgut. Die stabile achteckige Kontur kann nicht aufrechterhalten werden, da der Behälter gerade an diesen beiden Faltlinien "ausbeult". Gleichens gilt für das mit dem Mantelteil verbundene Bodenteil, bei dem eine die Symmetrieachse bildene Faltlinie zwei gegenüberliegende am Bodenteil angelenkte Klappen in zwei Hälften aufteilt, so da/3 auch hier den praktischen Anforderungen oftmals nicht genügende Festigkeit und Stabilität gegeben ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen flachlegbaren, im aufgerichteten Zustand einen Oktatainer bildenden Behälter-Verbund bestehend aus einem Mantel- und
einem Bodenteil zu schaffen, der sich neben geringem Transport- und Lagervolumnen im flachgelegten Zustand durch hohe Form-Stabilität im aufgerichteten Zustand auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit einem Behälter-Verbund der eingangs genannten Art dadurch gelöst, da/3 sich die Faltlinie des achteckigen Bodenteils von einem Eckbereich zu einem gegenüberliegenden Eckbereich erstreckt, und da/3 das Mantelteil ausschließlich acht Faltlinien umfa/3t, wobei im flachgelegten Zustand zwei einander gegenüberliegende Faltlinien die längsseitigen Randbereiche des Mantelteils bilden. Damit ist in Erfüllung der Aufgabenstellung ein Behälter-Verbund geschaffen, der neben den seine Kontur im aufgerichteten Zustand bestimmenden FaItlinien keine zusätzlichen FaItlinien im Mantelteil umfaßt, so daß sich der aufgerichtete Behälter-Verbund durch hohe Stabilität und verbesserte Starrheit auszeichnet, insbesondere bleibt die Querschnittskontur auch beim Befüllen des Behälters mit Schüttgut erhalten. Zusätzlich ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung der Faltlinie des Bodenteils eine Verringerung des Volumens bzw. der Fläche des zusammengefalteten Behälter-Verbundes bei einfacher Handhabung und Herstellung der einzelnen Verbundteile.
Zur Reduzierung der Gesamtoberfläche des flachgelegten Behälter-Verbundes und zur weiteren Herabsetzung des Volumens im Lager- und Transportzustand kann das Bodenteil vorzugsweise mit zwei Gegenfaltlinien versehen sein, die sich von einem Ende der Faltlinie und symmetrisch zu ihr bis zu jeweils einem Eckbereich erstrecken und dabei eine V-Form bilden. Die innerhalb dieser V-Form befindlichen Abschnitte des Bodenteils können in einfacher Weise über die drei Faltlinien in das Bodenteil hinein nach innen gefaltet werden.
Vorteilhafterweise kann der erfindungsgemäße Behälter-Verbund zur Verbindung der Mantel- und Bodenteile mit an den Seiten des Bodenteils angelenkten Klappen versehen werden, wobei
• ·
zwei in Bezug zur Faltlinie symmetrisch zueinander stehende Klappen mit dem Mantelteil verbindbar sind. Dabei kann das Bodenteil auf beiden Seiten des flachgelegten Mantelteils befestigt werden, so daß das Aufrichten des Behälters einfach und schnell lediglich durch das Auseinanderziehen entgegengesetzter Seiten des Mantelteils erfolgt.
Zur Erhöhung der Stabilität und Robustheit des aufgerichteten Behälters können die Klappen vorzugsweise im Innenbereich des Mantelteils befestigt werden. Die Klappen üben dabei eine nach außen gerichtete stützende Kraft auf die Innenflächen des Mantelteils aus.
Ein besonders leicht und schnell aufrichtbarer Behälter-Verbund ist erreichbar, indem die Klappen des Bodenteils abgeschrägt oder abgerundete Kanten aufweisen. So kann ein eventuelles Ineinandergreifen der Klappenkanten beim Aufrichten verhindert werden.
Vorteilhafterweise können mindestens zwei Klappen ausgestanzte, herausfaltbare Laschen umfassen, die eine sichere Befestigung des Behälter-Verbunds auf einer Palette erlauben.
Eine hervorragende Fixierung des Behälter-Verbunds auf einer Palette ist ermöglicht, indem die Laschen an vier alternierend am Bodenteil angeordneten Klappen vorgesehen werden.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen, aus Mantelteil und Bodenteil zusammengesetzten Behälter-Verbund in
-A-
aufgerichtetem Zustand in axonometrischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Mantelteil-Zuschnittes,
5
Fig. 3 eine Draufsicht eines Bodenteil-Zuschnittes,
Fig. 4 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Behälter-Verbundes im flachgelegten Zustand, wobei das
Bodenteil nur um die die Symmetrieachse bildende
Faltlinie zusammengeklappt ist, und
Fig. 5 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Behälter-Verbundes im flachgelegten Zustand mit vollständig zusammengefaltetem Bodenteil.
Ein in Fig. 1 gezeigter erfindungs gemäßer Behälter-Verbund
umfaßt ein ringartiges, im Querschnitt achteckiges, acht
parallel zueinander ausgerichtete Faltlinien 3 aufweisendes
Mantelteil 1 und ein damit verbundenes achteckiges Bodenteil 2. Der Behälter-Verbund aus aufgerichtetem Mantelteil 1 und damit verbundenem Bodenteil 2 kann in bekannter Weise auf
einer in simplifizierter Darstellung gezeigten Palette 9 angeordnet und befestigt werden. Dazu umfaßt das Bodenteil 2
an jeder seiner acht Seiten angelenkte Klappen 5, von denen
jede, zweite heraus faltbare Laschein 6 aufweist, die zur lagesicheren Befestigung des aufgerichteten Behälters an der Palette dienen.
Entsprechend Fig. 2 ist das Mantelteil 1 aus einem länglichen Zuschnitt gebildet, der acht parallel zueinander verlaufende FaIt- bzw. Rillinie 3 und acht dazwischen liegende Flächen I - VIII umfaßt. Die achteckige .Form des Mantelteils 1 wird
erreicht, indem ein an der Fläche VIII über eine Faltlinie 3 angelenkter Abschnitt 8 an der Innenseite der Fläche I
geklebt oder in einer anderen angebrachten Weise befestigt wird. Dabei bilden die FaItlinien 3 die Kanten bzw. die Ecken und die Flächen I - VIII die Seitenabschnitte des achteckigen Behälters.
5
Das Bodenteil 2 ist entsprechend Fig. 3 ebenfalls aus einem Zuschnitt gebildet. Das Bodenteil 2 umfaßt eine achteckige Grundfläche mit acht Klappen 5, die jeweils an einer Seitenkante der Grundfläche angelenkt sind. Zum Anbringen des Bodenteils 2 an dem Mantelteil 1 wird das symmetrisch gefaltete Bodenteil 2 mit zwei Klappen 5 an den sich gegenüberliegenden Flächen I und IV des Mantelteils 1 von innen befestigt. Auf diese Weise wird beim Aufrichten des Behälters die achteckige Form des Mantelteils 1 durch einen nach außen ausgeübten Druck der Klappen 5 stabilisiert, so daß auch bei voller Zuladung die gewünschte prismenartige achteckige Form sicher beibehalten werden kann.
Wie bereits erwähnt sind in vier Klappen 5 ausgestanzte, nach außen faltbare Laschen 6 vorgesehen, die in dem aufgerichteten Behälter-Verbund gemäß Fig. 1 von der Grundfläche des Bodenteils 2 nach außen ragen und zur Fixierung und Befestigung des Behälter-Verbunds auf einer Palette dienen. Dabei können die Laschen 6 an der Palette angeheftet oder in anderer angemessener Weise fixiert werden. Es hat sich herausgestellt, daß eine optimale lagegerechte und sichere Fixierung des Behälter-Verbundes auf der Palette erreicht wird, wenn vier Laschen 6 alternierend in den Klappen 5 angeordnet sind und positionsgenau auf der Palette befestigt werden.
Das Bodenteil 2 ist durch eine FaIt- oder Rillinie 4 geteilt, die die Symmetrieachse bildet und sich von einem Eckbereich der Grundfläche bis zu einem gegenüberliegenden Eckbereich erstreckt. Dadurch wird keine der Klappen 5 durch eine FaItlinie geschwächt. Zudem umfaßt das Bodenteil 2 zwei Gegenfaltlinien 7, die sich von einem Ende der Faltlinie 4 und
« 4
symmetrisch zu ihr bis zu jeweils einen Eckbereich erstrekken, und dabei eine V- oder Keil-Form bilden. Im übrigen weist das Bodenteil 2 übliche und bekannte Mittel im Bodenteil auf, durch die im aufgerichteten Behälter befindliches Material entnommen werden kann.
Die Verbindung von Mantel- 1 und Bodenteil 2 bei einem die Lager- und/oder Transportform aufweisenden flachliegenden Behälter-Verbund ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Das Mantelteil 1 wird über zwei gegenüberliegende Faltlinien 3 flachgelegt. Dabei liegt die Faltlinie 3 zwischen den Flächen I und VIII vorteilhafterweise nicht am Rand des flachgelegten Mantelteils 1, um eine unnötige Strapazierung der Verbindung zwischen dem Abschnitt 8 und der Fläche I zu vermeiden. Entsprechend Fig. 4 ist das Bodenteil über die seine Symmetrieachse bildende Faltlinie 4 zusammengefaltet. Zum Verbund mit dem Mantelteil 1 werden zwei einander gegenüberliegende Klappen 5 mit je einer Belache des Mantelteils 1 von innen verbunden. Im Ausführungsbeispiel sind die obenliegende Fläche I und die direkt darunterliegende Fläche IV des Mantelteils 1 mit je einer entsprechenden Klappe 5 des Bodenteils 2 verbunden. Die Verbindung erfolgt durch Kleben oder auf andere angemessene Art. Der so ausgebildete Behälter-Verbund kann somit im flachen Zustand gelagert bzw. dem Kunden geliefert und danach je nach Bedarf in einfacher Weise und ohne besondere Werkzeuge durch Auseinanderziehen der aufeinanderliegenden Seiten des Mantelteils 1 aufgerichtet werden. Die nicht am Mantelteil 1 befestigten Klappen 5 werden nach Innen eingeschlagen und Bedarfsweise am Mantelteil 1 befestigt.
Fig. 5 zeigt den flachgelegten Behälter-Verbund, wobei zwecks Reduzierung der aus Mantelteil 1 und Bodenteil 2 zusammengesetzten Gesamtfläche die dem Mantelteil 1 am weitesten entfernte Abschnitte des Bodenteils 2 über die zwei keilförmig zueinander ausgerichteten Gegenfaltlinien 7 nach innen ge-
faltet sind. Dabei gelangt die mittlere Faltlinie 4 nach Innen in den Behälter-Verbund, während die Gegenfaltlinien 7 einen seitlichen Rand des flachgelegten Behälter-Verbundes bilden. Das Lager- bzw. Transportvolumen des Behälter-Verbundes ist dadurch ohne zusätzliche Maßnahmen und Herstellungskosten verringerbar.,

Claims (1)

  1. 8 -
    Schutzansprüche
    Flachlegbarer Behälter-Verbund aus Wellpappe, Pappe oder ähnlichem faltbarem Material, umfassend ein im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtete Faltlinien aufweisendes, im auseinander gefalteten Zustand im Querschnitt achteckiges, prismenförmiges Mantelteil und ein mit dem Mantelteil verbundenes, eine eine Symmetrieachse bildende Faltlinie aufweisendes achteckiges Bodenteil, d adurch gekennzeich-net, da/3 sich die Faltlinie (4) des achteckigen Bodenteils (2) von einem Eckbereich zu einem gegenüberliegenden Eckbereich erstreckt, und da/3 das Mantelteil (1) ausschließlich acht Faltlinien (3) umfa/3t, wobei im flachgelegten Zustand zwei einander gegenüberliegende Faltlinien (3) die Randbereiche des Mantelteils (1) bilden.
    Behälter-Verbund nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , da/3 das Bodenteil (2) zusätzlich mit zwei Gegenfaltlinien (7) versehen ist, die sich von einem Ende der Faltlinie (4) und symmetrisch zu ihr bis zu jeweils einen Eckbereich erstrecken, wobei sie eine V-Form bilden.
    Behälter-Verbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Bodenteil (2) an seinen Seiten angelenkte Klappen (5) umfa/3t, wobei zwei in Bezug zur Faltlinie (4) symmetrisch zueinander stehende Klappen (5) mit dem Mantelteil (1) verbindbar sind.
    Behälter-Verbund nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , da/3 die Klappen (5) im Innenbereich des Mantelteiils (1) befestigbar sind.
    5. Behälter-Verbund nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , da/3 die Klappen (5) abgeschrägte bzw. abgerundete Kanten aufweisen.
    6. Behälter-Verbund nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Klappen (5) herausfaltbare Laschen (6) umfassen.
    7. Behälter-Verbund nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet, da/3 vier Klappen (5) herausfaltbare Laschen (6) umfassen.
    8. Behälter-Verbund nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Laschen (6) aufweisenden Klappen (5) und die Klappen (5) ohne Laschen (6) alternierend am Bodenteil (2) angeordnet sind.
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