DE7833548U1 - Klappdeckelschachtel - Google Patents
KlappdeckelschachtelInfo
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- DE7833548U1 DE7833548U1 DE19787833548 DE7833548U DE7833548U1 DE 7833548 U1 DE7833548 U1 DE 7833548U1 DE 19787833548 DE19787833548 DE 19787833548 DE 7833548 U DE7833548 U DE 7833548U DE 7833548 U1 DE7833548 U1 DE 7833548U1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/10—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body
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- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6602—Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body
Description
PATENTANWALT
Telc'on (OCI 51) 2 68
privat: (0 6t 03) 8 19 27
Mein ZoWic.r 8268
Deutsches Patentamt 9.11.1978
8000 München 2
DERNDRUCK Dr. phi 1. Wilhelm Dem GmbH, Spezialfabrik für
Faltschachteln, Siemensstr. 11, 6o78 Neu-Isenburg
KIappdecke1schachtel
Die Erfindung betrifft eine Klappdeckelschachtel mit einem
Deckel, der an einem Schachtelunterteil an einer Deckelfnltlinie
angelenkt ist, in dem ein einen doppelten Boden bildender Einsatz und eine umlaufende Innenzarge angeordnet
sind, die nach oben aus dem Rand des Schachtelunterteils
hcrausragt und vom Deckelrand übergriffen wird.
Bei derartigen bekannten Klappdeckelschachteln v. ird üblicherweise
das Schachtelunterteil, der Deckel, die Innenzarge und der den doppelten Boden bildende Einsatz jeweils aus gesonderten.
Zuschnitten hergestellt und zusammengeklebt, wobei eine ani Schachtelunterteil oder am Deckel über die Deckelfaltlinie
angelenkte Klebelasche am Deckel bzw. am Schachtelunterteil angeklebt werden muß. Die Herstellung dieser bekannten
Klappdeckelschachteln erfordert daher verhältnismäßig
au/wendige manuelle Arbeitsgänge, die beim Aufrichten der Schachtel ausgeführt werden müssen und insbesondere Klebearbeiten
enthalten.
Uni den Transportauf wand gering zu halten, ist man bestrebt,
die Scharhtelteile möglichst flachliegend zum Benutzer zu
ι-" · ,·'■ '■■-'■ ."<:■'.. D;inn müssen die aufwendigen Arbeit s^iinjjc
für das Aufrichten der Schachtel beim Benutzer durchgefülirt
wer-len. Wenn man dies vermeiden will, muß die Schachtel
schon beim Hersteller vollständig aufgerichtet und in dieser Form, die verhältnismäßig viel Transportraum beansprucht,
zi.in Benutzer transportiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klappdeckelschachtel der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der bei Faltschachtel
üblichen Weise veitgehend vorgefertigt werden kann, wobei insbesondere alle anfallenden Klebearbeiten
schon beim Hersteller ausgeführt werden, deren vorgefertigte
Teile in flachliegend zusammengefalteten Zustand zum Benutzer
transportiert werden können, und die dort mit wenigen, einfachen Handgriffen aufgerichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Schachtelunterteil und der Deckel aus einem einteiligen Schachtelzuschnitt hergestellt sind, der aus zwei durch
einen Schnitt voneinander getrennten und nur an der Deckelfaltlinie miteinander verbundenen, den Deckelrand bzw. den
Rand des Schachtelunterteils bildenden Zuschnitteilen besteht, an denen jeweils zu einer Deckeloberwand bzw. zu
einem Boden des Schnchtelunterteils verbindbare Faltlaschon
angelenkt sind, und daß der den doppelten Boden bildende Einsatz mit der Innenzwarge aus einem einteiligen Einsatzzuschnitt
hergestellt ist.
Sowohl beim Schachtelzuschnitt wie auch beim Einsatzzuschnitt
bestehen die erforderlichen Klebearbeiten nur darin,
die beiden Zuschnittenden miteinander zu verbinden. Die so vorgefertigten Teile können flachliegend transportiert werden.
Wie beim Aufrichten einer Faltschachtel ist es beim Benutzer nur erforderlich, jeweils die Faltlasclien zusammen-
zustecken, die die Deckeloberwand, den Boden des Schachtelunterteils
und zwei gegenüberliegende Abschnitte der Innenzarge bilden. Nach dem Einsetzen des Einsatzes in das
Schachtelunterteil ist die Klappdeckelschachtel fertig zur Aufnahme des zu verpackenden Gegenstandes.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert, das in der Zeichnung dargesstellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemUDe Klappdeckelschachtel im toilweise
geöffneten Zustand in räumlicher Darstellungs-
weise,
Fig. 2 einen vei'größerten Schnitt entsprechend der Linie
Fig. 2 einen vei'größerten Schnitt entsprechend der Linie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entsprechend der Linie UI-III in Fig. 1, jeweilc im geschlossenen Zustand der Schachtel,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entsprechend der Linie UI-III in Fig. 1, jeweilc im geschlossenen Zustand der Schachtel,
Fig. k den Schachtelzuschnitt,
Fig. 5 den Einsatzzuschnitt,
Fig. 5 den Einsatzzuschnitt,
Fig. 6 einen Zuschnitt für einen Bodeneinsatz im Deckel und
Fig. 7 eine Unteransicht des aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 gefalteten Bodens des Schachtelunterteils.
Im aufgerichteten , für die Aufnahme des zu verpackenden Gegenstands
fertigen Zustand weist die Klappdeckelschachtel ein Schachtelunterteil 1 mit einem umlaufenden Rand 2 auf, aus
dem eine Innenzarge 3 nach oben herausragt. Ein Deckel 4 greift mit seinem umlaufenden Rand 5 im geschlossenen Zustand
über den nach oben herausragenden Teil der Innenzarge 3« Der Deckel k ist an einer Deckelfaltlinie 6 faltbar mit dem
Schaentelunterteil 1 verbunden, in dem sich ein doppelter Boden
7 befindet. Im Deckel kann ein (in Fig. 1 nicht erkennbarer) Einsatz angeordnet sein (Fig.6), der einen doppelten
Deckelboden bildet.
Das Schachtelunterteil 1 und der Deckel h bestehen aus
einem gemeinsamen, einteiligen Schachtelzuschnitt (Fig.U),
der aus zwei durch einen Schnitt 8 voneinander getrennten und nur an der Deckelfaltlinie 6 miteinander verbundenen
Zuschnitteilen besteht, die den Deckelrand 5 bzw. den Rand 2 des Schachtelunterteils bilden.
An einem Ende des Schnitts 8 schließt sich eine Klebelasche 9 an, die durch einen in Verlängerung des Schnitts δ liegenden
Teilabschnitt 6' der· Deckelfaltlinie 6 unterbrochen
ist ur.d die n;it einem zni anderen Ende des Sclinitts 8 anschließenden
Flächenstück 1o verklebt wird, das die Deckelfaltlinie
6 aufweist.
An den den Deckelrand 5 bildenden Zuschnitteilen sind nebeneinander
eine seitliche Faltlasche 11, ein die Deckeloberseite bildendes Flächenstück 12, das an seinem freisn Ende
eine Einstecklasche 13 aufweist, und eine seitliche FaItlasche
1t angelenkt. Beim Aufrichten des Deckels werden die
beiden seitlichen Faltlaschen 11, 1h unter das Flächenstück
12 geschlagen, das mit seiner Einstecklasche 13 befestigt
wird.
An dem den Rand 2 des Schachtelunterteils 1 bildenden Zuschnitteil
sind Stecklaschen 15 angelenkt,die beim Aufrichten
des Schachtelunterteils 1 in der in Fig. 7 gezeigten,
bekannten Weise zu einem Schachtelboden 16 zusammengesteckt
bzw. zusammengefaltet werden können.
Der den doppelten Boden 7 und die Innenzarge 3 bildende
Einsatz wird aus dem in Fig. 5 gezeigten einteiligen Zuschnitt hergestellt. An beiden Seiten des doppelten Bodens
7 schließt sich jeweils ein zweiteiliges Flächenstück an, das jeweils aus einem schmalen Streifen 17 und einem daran
anschließenden, breiteren Streifen 18 besteht, die zusammen
jeweils einen gegenüberliegenden Abschnitt der Innenzarge 3
bilden. Auf der einen Seite schließt sich an das breitere FlächenstiAck 18 ein Einsatzboden 19 an, der über eine Klebelasche
19'mit dem am anderen Zuschnittende liegenden breiteren
Flächenstück 18 verbunden wird.
An zwei gegenüberliegenden Rändern des doppelten Bodens 7 schließt, sich ebenfalls jeweils ein schmales Flächenstück
und ein breiteres Flächenstück 2^ an, die zusammen jeweils
einen Abschnitt der Innenzarge 3 bilden. An den Ecken der Innenzarge 3 erfolgt die Verbindung der jeweils aneinanderstoßenden
Zargenabschnitte durch Einstecklaschen 22, die an den breiteren Flächenstücken 18 angelenkt sind und unter die
breiteren Flächenstücke 21 eingesteckt werden.
?ig. 6 zeigt einen Zuschnitt für einen in den Deckel h einsetzbaren
Deckelbdden 23» der an seinen Rändern vier hochfaltbare Randstreifen 2k aufweist..
Die Zuordnung der aus den Zusclmitten nach den Fig. k - 6
hergestellten Schachtelteile bei der fertig aufgerichteten
Klappdeckelschachtel ist noch einmal in den Schnittdarstellungen der Fig. 2 und 3 deutlich gemacht. Die die einzelnen
Zuschnitteile verbindenden Faltlinien sind in den Fig. k mit gestrichelten Linien dargestellt, jedoch nicht mit
besonderen Bezugszeichen versehen, mit Ausnahme der Deckelfaltlinie
10.
Claims (3)
1. Klappdeckelschachtel mit einem Deckel, der an einem
Schachtel.unterteil an einer Deckelfaltlinie angelenkt
ist, in dem ein einen doppelten Boden bildender Einsatz und eine umlaufende Innenzarge angeordnet sind,
die nach oben aus dem Rand des Schachtelunterteils herausragt und vom Deckelrand übergriffen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schachtelunterteil (i) und der Deckel (h) aus einem einteiligen Schachtelzuschnitt
hergestellt sind, der aus zwei durch einen Schnitt (8) voneinander getrennten und nur an der
Deckclfαltlinie (6, 6') miteinander verbundenen, den
Decke3rand (5) bzw. den Rand (2) des Schachtcluntertejls
(1) bildenden Zuschnitteilen besteht, an den in jeweils zu einer Deckeloberwand bzw. zu einem Boden
des Schachteluntertoils (1) verbindbare Faltlaschen (11, 12, 14; 15) angelenkt sind, und daß der den
doppelten Boden (7) bildende Einsatz mit der Innen-
zarge (3) aus einem einteiligen Einsatzzuschnitt
hergestellt ist.
2. Klappdeckelschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Einsatzzuschnitt der doppelte Boden (7) mit einem Einsatzboden (19)
über einen Abschnitt der Innenzarge (3) bildende Flächenstücke 07 >
18) verbunden ist, daß der
gegenüberliegende Abschnitt der Innenzarge (3) von an den Zuschnittenden angelenkten Flächenstücken
(17, 18) und einer Klebelasche (19') gebildet wird, und daß die beiden anderen, einander
gegenüberliegenden Abschnitte der Innenzarge (3) von am doppelten Boden (7) angelenkten Flächenstücken
(2o, 21) gebildet werden.
3. Klappdeckelschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckel oberwand aus einem einteiligen, an seinem freien Ende mit einer Einstecklasche
(13) versehenen Flächenstück (12) und darunter einschlagbaren seitlichen Faltlaschen (11,
1*0 besteht.
k. Klappdeckelschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Deckel (h) ein mit hcchgefalteten
Randstreifen (24) versehener Deckelboden
(23) einsetzbar ist.
5, Klappdeckelschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Deckelrand (5) bzw. den Rand (2) des Schachtelunterteils (1) bildenden i:uschnittcile
an einem Ende durch ein die Deckelfaltlinxe (6) aufweisendes Flächenstück. (io) und am
anderen Linde durch eine damit verbindbare , einen
Teilabschnitt (61) der Deckelfaltlinie aufweisende
Klebelaschc (9) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787833548 DE7833548U1 (de) | 1978-11-11 | 1978-11-11 | Klappdeckelschachtel |
FR7905166A FR2440878A1 (fr) | 1978-11-11 | 1979-02-28 | Boite a couvercle rabattant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787833548 DE7833548U1 (de) | 1978-11-11 | 1978-11-11 | Klappdeckelschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7833548U1 true DE7833548U1 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=6696879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787833548 Expired DE7833548U1 (de) | 1978-11-11 | 1978-11-11 | Klappdeckelschachtel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7833548U1 (de) |
FR (1) | FR2440878A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK0940352T3 (da) * | 1998-03-06 | 2003-10-06 | Polygon Entpr Internat Ltd | Æske til produkter, der skal holdes kolde og anvendelse af en sådan æske |
-
1978
- 1978-11-11 DE DE19787833548 patent/DE7833548U1/de not_active Expired
-
1979
- 1979-02-28 FR FR7905166A patent/FR2440878A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2440878B3 (de) | 1981-12-11 |
FR2440878A1 (fr) | 1980-06-06 |
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