DE1486323C - Versandschachtel für quaderförmige Gegenstände - Google Patents

Versandschachtel für quaderförmige Gegenstände

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DE1486323C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Eifrid, Stephen Lawrence, La Grange, 111. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung geht aus von einer bekannten Versandschachtel für quaderförmige Gegenstände, bestehend aus einem einzigen Zuschnitt, der aneinander anschließend den Schachtelboderi, die erste Schachtelseitenwand, den Schachteldeckel und die zweite Schachtelseitenwand aufweist, wobei Schachtelboden und Schachteldeckel in sich unterteilte Stirnfaltklappen tragen, die um eine erste Faltlinie um 180° auf ihren zugehörigen Schachtelteil zurückgeklappt und um eine zweite Faltlinie um 90° in entgegengesetzter Richtung geklappt sind und in dieser Stellung durch Stecklaschen am 'Ende der einen Stirnfaltklappe und durch entsprechende Schlitze in der zweiten Faltlinie der anderen Stirnfaltklappe verriegelt sind.
Bei dieser bekannten Versandschachtel liegen in geschlossenem Zustand im Bereich der zu verschließenden Stirnseiten jeweils zwei Teile der Stirnfaltklappen aufeinander, so daß die Stirnwand durch zwei zu der ersten und zweiten Schachtelseitenwand senkrechte Teile von Stirnfaltklappen gebildet ist, die jeweils an einen in der Ebene einer Schachtelseitenwand liegenden und über die Stirnwand herausragenden Strinfaltklappenteil anschließen. Von den beiden die eigentliche Stirnwand bildenden Stirnfaltklappenteilen hat der eine in seiner die Stirnwand begrenzenden zweiten Faltlinie Stecklaschen, die in in der zweiten Faltlinie der anderen Stirnfaltklappe vorgesehene Schlitze hineingesteckt werden, wenn die Versandschachtel verschlossen wird.
Eine derartige Ausbildung der Versandschachtel im Bereich der Stirnwände hat den Nachteil, daß von den beiden die eigentliche Stirnwand bildenden Stirnfaltklappenteilen das freie Ende des in seiner zweiten Faltlinie mit Schlitzen versehenen Teiles ohne die Anwendung zusätzlicher Hilfsmittel wie z. B. eines Klebstoffes nicht in einer zu den beiden Schachtelseitenwänden senkrechten Lage festgehalten werden kann, wenn nicht der. verpackte Gegenstand diesen Stirnfaltenklappenteil in dieser senkrechten Lage festhält. Die beim Transport vielfach auftretenden Stoßbelastungen beanspruchen die Versandschachtel insbesondere im Bereich ihrer Stirnwände, und deshalb ist gerade an dieser Stelle eine erhöhte Stabilität der Versandschachtel erforderlich. Wenn eine nur aus zwei aufeinanderliegenden Klappenteilen bestehende Stirnwand eine derartige Stabilität haben soll, so wäre es zumindest erforderlich, auch das freie Ende des einen Teiles der Stirnfaltklappe in einer zu den beiden Schachtelseitenwänden senkrechten Lage festzuhalten. Wenn dies nicht geschieht, kann sich dieser Teil der Stirnfaltklappe schrägsteilen, sobald der verpackte Gegenstand nicht mehr ganz fest an diesem anliegt, und bei einer solchen Schrägstellung kann dieser Teil der Stirnfaltklappe eine im Bereich der Stirnwände senkrecht auf die Ränder der Schachtelseitenwände einwirkende Beanspruchung kaum mehr aufnehmen. Aber auch dann, wenn beide Klappenteile eine genau senkrechte Lage zu den Schachtelscitenwündcn haben, ist die Stabilität derselben bei starken Stoßbeanspruchungen vielfach nicht ausreichend.
Letzteres gilt gleichfalls für die über die eigentliche Stirnwand hinausragenden Teile der Schachtelseitenwand und der .Stirnfaltklappen. Auch hier liegen nur zwei Wand- bzw. Klappenteile aufeinander, so daß auch dieser Teil der Versandschachtel eine nicht für alle Beanspruchungen ausreichende Stabilität hat.
Es ist ferner eine Versandschachtel ganz anderer Art bekannt, die aus einem Zuschnitt gebildet ist, der außer den beiden Schachtelseitenwänden, dem Schachteldeckel und dem Schachtelboden noch einen fünften Zuschnittsteil aufweist. An einer Seite dieses zusätzlichen Zuschnitteiles ist eine weitere Stirnfaltklappe vorgesehen, die um 90° in eine solche Lage
ίο gefaltet werden kann, daß der Innenraum der Versandschachtel mit dieser Stirnfaltklappe in zwei Teile unterteilt werden kann. Wenn diese zusätzliche Stirnfaltklappe jedoch in ihrer Lage festgehalten werden soll, ist die Anwendung eines Klebstoffes erforderlich.
Es ist natürlich denkbar und auch bekannt, die Stabilität einer Versandschachtel im Bereich der Stirnfaltklappen durch zusätzliche Hilfsmittel zu erhöhen, wie z.B. durch die'Anwendung von Ver-Stärkungen, die einen dritten Wandteil bilden. Bei derartigen Versandschachteln ist jedoch die Anwendung getrennter, nicht zum ursprünglichen Zuschnitt gehörender Klappenteile oder die Anwendung von Klebstoff erforderlich, wenn der Zuschnitt nicht eine allzu stark unterteilte und noch leicht zu handhabende Form behalten und sich ohne große Schnittverluste herstellen lassen soll.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Versandschachtel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich bei fremdmittelfreier Montage eine möglichst große Stabilität im Bereich der Stirnfaltklappen erzielen läßt.
Für eine Versandschachtel der eingangs genannten Art, die aus einem einzigen Zuschnitt besteht, wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein weiterer, an eine der Schachtelseitenwände anschließender und vom Schachteldekkel etwa in voller Größe überdeckter Zuschnitteil vorhanden ist, an dessen Stirnseiten jeweils ein um eine in den Zuschnitteil gegenüber dessen Außenkante zurückgesetzte erste Faltlinie gefaltetes zweiteiliges Stützelement angeordnet ist, dessen erster Teil in der Stirnwandebene liegt und dessen zweiter Teil gegenüber dem ersten um eine in den zweiten Teil zurückgesetzte zweite Faltlinie in die Bodenebene gefaltet ist.
Eine nach der Erfindung ausgebildete Versandschachtel läßt sich fremdmittelfrei montieren und weist im Bereich ihrer Stirnfaltklappen eine besonders große Stabilität auf. Die in die Bodenebene gefalteten zweiten Teile der Stützelemente reichen bis in den über die eigentliche Stirnwand hervorstehenden Wand- bzw. Klappenteil hinein, so daß dieser gerade in seinem äußeren Bereich durch einen dritten Wandteil verstärkt ist. Der in der Stirnwandebene liegende erste Teil des Stützelementes stellt eine zusätzliche Verstärkung der Stirnwand dar, so daß die Stabilität der Versandschachtel im Bereich der Stirnwände sehr groß ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die in ihrer zweiten Faltlinie mit Schlitzen versehenen Stirnfaltklappen an ihren Längskanten mit Stccklaschen versehen sind, deren Länge der Länge der ersten und zweiten Faltlinie des Stützelementes entspricht. Die Stccklaschen können dann in die durch das Falten des Stützclementes um seine beiden Faltlinien gebildeten Schütze im zweiten Teil des Stützelemcntes eingreifen.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Fremdmittel fest zusammenzuhalten, ist ein fünfter
Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrie- Zuschnitteil 46 vorgesehen, der auch als innerer
ben. Es zeigen Deckel bezeichnet werden kann. Dieser grenzt an
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine fertig den Seitenwandteil 40 an und untergreift bei mon-
montierte Versandschachtel, 5 tierter Versandschachtel 35 den Schachteldeckel 37.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Versandschachtel, Der Zuschnitteil46 hat an seinen gegenüberliegenvon der Teile herausgeschnitten sind, so daß ein in den Außenkanten zwei Zuschnitteile, die zur Bilder Versandschachtel verpacktes Buch sichtbar ist, dung des Stützelementes dienen und von denen der
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zuschnitt, aus dem erste Teil 47 um eine gegenüber der Außenkante des
die Versandschachtel gebildet ist, io Zuschnitteiles 46 zurückgesetzte erste Faltlinie 47
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine Teil- klappbar ist. An der gegenüberliegenden Seite des
ansicht zur Erläuterung eines ersten Faltvorganges ersten Teils 47 befindet sich die zweite Faltlinie des
bei der Montage der Versandschachtel, Stützelementes, die gegenüber der Außenkante des
Fig. 5 eine Teil-Seitenansicht mit einem in die zweiten Teiles48 in einer der ersten Faltlinie ent-
Versandschachtel eingelegten Buch, 15 sprechenden Weise zurückgesetzt ist. Somit können
·- Fig. 6 in perspektivischer Darstellung eine Teil- die beiden, jeweils aus den Teilen 47 und 48 beste-
ansicht zur Erläuterung der nachfolgenden Montage- henden Stützelemente aus dem Zuschnitteil 46 so
schritte, herausgeklappt werden, wie es z. B. in F i g. 4 er-
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung kennbar ist. In dieser Lage sind in dem Zuschnitt-
des nächsten Montageschrittes, 20 teil 46 entlang der zwischen diesem und dem ersten
F i g. 8 in perspektivischer Darstellung eine Teilan- Teil 47 des Stützelementes verlaufenden ersten Faltsicht zur Erläuterung der ersten Montageschritte linie 49 und entlang der zweiten Faltlinie 50 im zweibeim Zusammenfalten der Stirnfaltklappen, ten Teil 48 des·Stützelementes Schlitze gebildet, in
F i g. 9 eine Ansicht der Stirnseite der Versand- die beim Montieren der Versandschachtel 35 die
schachtel bei einem zweiten Montageschritt beim 25 Halteleisten 44 und 51 eingreifen können. Der erste
Falten der Stirnfaltklappen, , Teil 47 des Stützelementes hat im übrigen eine
Fig. 10 eine der Fig. 8 ähnliche Darstellung zur Länge, die etwa der Dicke des zu verpackenden
Erläuterung eines nächsten Schrittes beim Falten, der Buches entspricht, während der Abstand zwischen
Stirnfaltklappen, den beiden ersten Faltlinien 49 auf die Länge des
Fig. 11 eine Stirnansicht der fertig montierten 30 Buches 36 abgestimmt ist.
Versandschachtel und Bei der Verpackung des Buches 36 in der Ver-
Fig. 12 einen Teilschnitt entlang der Linie 12-12 sandschachtel 35 wird das Buch 36 zunächst auf die
in Fig. 11. Innenseite des Zuschnitteiles46 zwischen die beiden
Eine Versandschachtel 35 soll zur Verpackung ersten Teile 47 des Stützelementes gelegt, die in eine
eines Buches 36 dienen. Die Versandschachtel wird 35 zueinander parallele und zum Zuschnitteil 46 senk-
aus einem Zuschnitt hergestellt, der einen Schachtel- rechte Lage nach oben gefaltet werden (F i g. 4). Die
deckel 37, eine erste Schachtelseitenwand 38, einen Teile 47 liegen jetzt an den Buchenden an und ver-
Schachtelboden 39 und eine zweite Schachtelseiten- hindern, daß diese auf dem Zuschnitt verrutschen,
wand 40 aufweist. Diese umgrenzen den eigentlichen Anschließend werden die Teile 48 um die zweiten
•»Verpackungsraum von rechteckigem Querschnitt zu- 40 Faltlinien 50 in eine zum Zuschnitteil 46 parallele
sammen mit den an den Stirnseiten 41 vorgesehenen Lage gefaltet, so daß sie teilweise auf dem Buch 36
Stirnfaltklappen. Die Abmessungen der Versand- aufliegen (F i g. 5). Während die Teile 48 in dieser
schachtel 35. sind der Form des Buches 36 angepaßt. Lage festgehalten werden, wird die Schachtelseiten-
An beiden Seiten des Schachteldeckels 37 und des wand 40 mit dem Schachtelboden 39 um das Buch 36
Schachtelbodens 39 sind Stirnfaltklappen 42 bzw. 43 45 herumgeklappt, wobei die Schachtelseitenwand 40 an
vorgesehen, die jeweils aus zw,ei Klappenteilen 42 α den Enden der Teile 48 anliegt. Der Schachtelboden
und 42 & bzw. 43 a und 43 6 bestehen. Diese Klappen 39 wird auf das Buch 36 und die auf diesem auflie-
sind jeweils durch einen Falz voneinander bzw. von genden Teile 48 aufgelegt, so daß der Zuschnitteil 46
dem Schachteldeckel 37 und dem Schachtelboden 39 und der Schachtelboden 39 in zueinander parallelen
getrennt. 50 Ebenen liegen (Fig. 6). Anschließend wird die
Die Stirnseiten 41 sind gegenüber den Außenkan- Schachtelseitenwand 38 mit dem Schachteldeckel 37
ten der Versandschachtel 35 ein Stück zurückgesetzt, um das Buch 36 herumgefaltet, so daß der Schachtel-
und somit werden zunächst die Klappenteile 42 α deckel 37 an der Außenseite des Zuschnitteiles 46
und 43α um 180° auf den Schachteldeckel 37 bzw. anliegt (Fig. 7).
den Schachtelboden 39 zurückgefaltet; anschließend 55 Der Schachteldeckel 37, der Schachtclboden 39, werden die Klappenteile 42 b und 43 b in entgegen- die Schachtelseitenwände 38 und 40 und der Zugesetzter Richtung um 90° gefaltet, so daß sie zu schnitteil 46 nehmen nunmehr ihre endgültige Lage dem Schachteldeckel 37 bzw. dem Schachtelboden ein, so daß die Klappenteile 42 0. und 42 b in der in 39 etwa senkrecht stehen. An den Außenkanten der Fig. 8 durch Pfeile dargestellten Weise um ihre Klappenteile 42 b und 43 b sind Halteleisten 44 und 60 Faltlinicn geklappt werden können. Anschließend 51 vorgesehen. Die Klappenteile 42 b weisen auch werden die Klappenteile 43« und 43 ft entsprechend an ihrer dem Klappenteil 42λ benachbarten Kante der in Fig. 10 dargestellten Pfeilrichtung nach innen jeweils eine Halteleiste 51 auf; durch diese wird in in die zurückgesetzten Schachtelenden geklappt, bis dem Klappenteil 42 α ein Schlitzteil 45 gebildet. Der die Haltclcistcn 44 an den Enden der Klappenteile Abstand zwischen dem Schachteldeckel 37 und dem 65 43 b in die Schlitzteile 45 eingreifen. Die Haltelcistcn Schachtelboden 39 wird also durch die Breite der 51 ragen in die entlang der ersten und zweiten FaIt-Klappcnteile 42 b bzw. 43 b bestimmt. linie 49 bzw. 50 des Siül/clcmentes verlaufenden
Um alle Wandteile und Stirnfaltklappen ohne Schlitze hinein, deren Kanten mit 52 bezeichnet
sind. Vor dem Falten der Stirnfaltklappen 42 und 43 jedoch wurden die an den Schachtelseitenwänden 38 und 40 vorgesehenen Faltklappen 53 nach innen gefaltet. Diese sind jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Das Eingreifen der Halteleisten 44 und 51 in die ihnen zugeordneten Schlitze bzw. Schlitzteile erfolgt im Zusammenhang mit einer elastischen Verformung des Zuschnittmaterials, das nach dem Hineindrükken der Halteleisten 44 und 51 bestrebt ist, seine ursprüngliche Form wieder einzunehmen, und hierdurch den festen Sitz der Halteleisten 44 und 51 bewirkt.
Es läßt sich am besten der Darstellung nach Fig. 12 entnehmen, daß die Versandschachtel 35 im Bereich ihrer Stirnseiten 41 eine besonders große Sta- »5 bilität hat, denn es sind nicht nur die Stirnwände selbst durch die beiden Klappenteile 42 b und 43 b und den ersten Teil 47 des Stützelementes abgestützt, sondern es sind auch die vor diesen Stirnwänden in der Ebene des Schachteldeckels 37 und des Schach- ao telbodens 39 liegenden Schachtelteile im wesentlichen aus den beiden Klappenteilen 42 α und 43 α und den Teilen 48 gebildet, so daß auch hier das Material des Zuschnittes in dreifacher Stärke aufeinanderliegt.
Somit hat die von der Erfindung vorgeschlagene Versandschachtel eine besonders große Stabilität. Es soll jedoch nur Schutz für die Kombination der im Anspruch 1 genannten Merkmale beansprucht wer-

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Versandschachtel für quaderförmige Gegenstände, bestehend aus einem einzigen Zuschnitt, der aneinander anschließend den Schachtelboden, die erste Schachtelwand, den Schachteldeckel und die zweite Schachtelseitenwand aufweist, wobei Schachtelboden und Schachteldeckel in sich unterteilte Stirnfaltklappen tragen, die um eine erste Faltlinie um 180° auf ihren zugehörigen Schachtelteil zurückgeklappt und um eine zweite Faltlinie um 90° in entgegengesetzter Richtung geklappt sind und in dieser Stellung durch Stecklaschen am Ende der einen Stirnfaltklappe und durch entsprechende Schlitze in der zweiten Faltlinie der anderen Stirnfaltklappe verriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, an eine der Schachtelseitenwände (38, 40) anschließender und vom Schachteldeckel (37) etwa in voller Größe überdeckter Zuschnittsteil (46) vorhanden ist, an dessen Stirnseiten jeweils ein um eine in den Zuschnittsteil gegenüber dessen Außenkante zurückgesetzte erste Faltlinie (49) gefaltetes zweiteiliges Stützelement (47, 48) angeordnet ist, dessen erster Teil (47) in der Stirnwandebene liegt und dessen zweiter Teil (48) gegenüber, dem ersten um eine in den zweiten Teil (48) zurückgesetzte zweite Faltlinie (50) in die Bodenebene gefaltet ist. — .
2. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer zweiten Faltlinie mit Schlitzen (45) versehenen Stirnfaltklappen (42) an ihren Längskanten mit Stecklaschen (44,51) versehen sind, deren Länge der Länge der ersten und zweiten Faltlinie (49,50) des Stützelementes (47, 48) entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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