CH258162A - Verpackung für Eier. - Google Patents

Verpackung für Eier.

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Publication number
CH258162A
CH258162A CH258162DA CH258162A CH 258162 A CH258162 A CH 258162A CH 258162D A CH258162D A CH 258162DA CH 258162 A CH258162 A CH 258162A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parts
walls
cells
transverse
packaging
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
A S Pakko-Tryk
Original Assignee
Pakko Tryk A S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pakko Tryk A S filed Critical Pakko Tryk A S
Publication of CH258162A publication Critical patent/CH258162A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/327Containers with compartments formed by folding and inter-connecting of two or more blanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description


  



  Verpackung f r Eier.



   Vorliegende   Erfindung betrifft eine Ver-    packung für Eier, z. B. zum Gebraueh in VerkaufslÏden, welche durch Ausstanzen aus   Eartonma. terial,    z. B. d nnem   Papy-    deckel, hergestellt ist,   welcher zweckmässig      nach geschwächten Unien gefaltet und    in solcher Weise verbunden ist, dass ein innerer, in Zellen aufgeteilter Teil entsteht der durch eine Schutzhülle umgehen ist, vorteilhaft in der Weise, dass z. B. die Verpackung aussen mit glatten FlÏchen ohne nachteilige Vor  sprunge erscheint und    ohne   Offnungen ausser    denjenigen, die, für eine Durchleuchtungsprobe erforderlich sind und welche den innern Teil nicht wesentlich unterbrechen aber   trotzdem eine Durchleuchtungskontrolle    erlauben.

   Die Zellen werden durch. sich kreuzende WÏnde gebildet, welche an den Schnittpunkten mit den nötigen Ausschnitten versehen sind.



   Bei der Herstellung von solchen Verpaekungen können verschiedene Prinzipien    angewendet werden, welche alle das Ge-    meinsame haben, dass das Ausstanzen des Materials mit mögliehst wenig   Arbeitsauf-    wand und bei   möglichst kleinem Materia. l-    verlust erfolgen soll, im  brigen hÏngt dies von der besonderen Type der r herzustellenden    Verpackung ab.

   Diese verschiedenen Typen    gehören im allgemeinen zur einen oder andern der beiden Kategorien, deren eine einen innern   Zellenteil      get-rennt und ganz    unabhängig von der H lle   hat;,währendbei    der andern eine gewisse Verbindung zwi  schen diesen    beiden Teilen besteht, indem die   Langs-und Querwände, welche    die Zellen bilden, aus einem Stick mit der Hülle    bye-    stanzt sind und beim Falten zusammen mit dem Boden, den Seiten und dem Deckel der H lle Zellen in W rfel- oder Parallelepipedform bilden. Bei beiden Typen kann es Abweichungen geben, je nachdem die Zellen in der erwähnten Form verwendet oder mit mehr ausgestalteten Lagern f r die Eier verwendet werden.

   Im letzteren Fall sind die Lager gewöhnlich aus einem besonderen Materialstreifen gebildet.



   Die Verpackung gemäss der Erfindung   gehort    zur zuletzt erwähnten Kategorie und    ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ver-    packung sechs Zellen aufweist, welche durch den innern Teil gebildet sind, der e-inerseits aus vier QuerwÏnden besteht, nÏmlich aus zwei Endwänden und zwei Zwischenwänden, die aus Teilen gebildet sind, welche von den   Seitenka. nten der beiden eine Verlänge-      rung der Bodenfläohe    der Packung bildenden   Hüllenendwände    sich erstrecken und anderseits aus zwei Reihen von Eiauflagern, die   nach unten enger verden    und durch ein in   annähernd Doippel-U-Form gefaltetes    Glied gebildet sind, das mit Ausschnitten f r das Durchtreten der QucrwÏnde versehen ist.



   Zweckmässig sind die Teile, welche die Querwände der Zellen bilden, an ihren   obern    Kanten in bekannter Weise mit Schlitzen versehen, um die zentralen Teile und   Sei-    tenkanten der U-f¯rmigen Eilagar aufzu nehmen, wobei die Teile der QuerwÏnde, welche sich zwischen den Schlitzen befinden, in bekannter Weise durch die Schlitze im Eila. ger hindurchragen. Wie vorher erwÏhnt, sind vier Querwände im innern Teil   vorhan-    den und gleichseitig an jedem Ende der Verlängerung des Bodenteils ein Stuck, das vorteilha. ft von der gleichen Hohe ist wie die   Querwandteile.    Die Langen der letzteren sind zweckmässig so bemessen, dass zwei derselben je eine   Endwandung bilden, wäh-    rend die andern beiden die ZwischenquerwÏnde bilden.

   Die Teile, welche die EndwÏnde bilden, m ssen dann von einer Lange sein, welche durch die Breite der Verpackung plus der Distanz zwischen dem Schlitz in   de,    ersten Querwand im Eilagerteil und der benachbarten parallelen Seitenkante bestimmt ist, während die Länge der andern    QuerwandteiLe länger a, ls ! die Breite einer      Zel. le sein muss.

   Zweckmässig    sind die Teile, welche die EndquerwÏnde bilden müssen, a. n ihren äussern Enden mit einem Schliessstüok zum Einsetzen in einen, Schlitz in dem Teil der beiden   aandern      Querwandteilever-    sehen, welche in der ersten Zelle an jedem Ende   angeordnetist.wodurcheineVerstär-    kung der Enden der Verpackung erzielt    wird ; die schmalen Teile des Eilagers zwi-      schen    den Ïu¯ersten Schlitzen und seiner Seitenkante werden vorteilhafterweise fest zwischen den erwÏhnten, befestigten End   querwänden und dem aufgebogenen Ve'rlän-    gerungsteil des Bodens gehalten.



   Ein Ausf hrungsbeispiel einer erfin   dungsgemässen Verpackung für sechs Eissr    ist auf beiliegender Zeichnung dargestellt, in weleher
Fig.   1      dals    ausgestanzte Material f r den    Eauptteil der Verpackung, nämlich die    Hülle, bestehend a. us Boden-, den End-, Seiten- und QuerwÏnden in einer Ebene ausgebreitet zeigt.



   Fig. 2 zeigt, das Material für die   Längs-    wÏnde, ebenfalls in einer Ebene ausgebreitet, und
Fig. 3 zeigt perspektivisch die Verpakkung mit geöffneter H lle.



   In Fig. 1   bezeichnet o. den    Bodenteil    des    Materials f r die H lle, b zwei mit ihm   verbundenle    Teile, welche die EndwÏnde bilden   vwerden,    wobei die'einen Enden der Bodenfläche durch Faltlinien 1 bestimmt sind, während in   der ändern Richtung Falt-      linien IG    den Boden begrenzen.

   LÏngs. solchen Faltlinien hÏngen die Endwände zusammen mit Querwänden c und   d,    während längs der Seiten de Bodens a Teile e, welehe die Seitenwände der Hülle bilden, vorhande sind, an welchen  ber Faltlinien m Deckelteile f hÏngen, und schlie¯lich sind lÏngs Faltlinien   X    Schlie¯teile g mit Schlitzen   wu    vorhanden, welche Schlitze den Lagen der QuerwÏnde entsprechen, wenn die Packung zusammengebaut ist.



   Die Teile c und d, welehe die Querwände bilden, hängen, wie. erwähnt, mit den   Endwänden b zusammen.    Um sechs Zellen in zwei Reihen von je drei Zellen innen in der Packung zu bilden, sind vier Querwände erforderlich, nämlich eine Wand an jedem Ende und zwei zwischen denselben.

   Da. mit   :      aus      us'einem    Stück mit einer   Endwandung    sein k¯nnen und dann durch Aufstellen ge  meinsam. mit letzterer    und durch Abbiegen in ihre Lage gebracht werden k¯nnen.   müs-    sen je zwei von verschiedenen LÏngen sein und mit Faltlinien in   verschiedenem Ab-    stand von den Seitenkanten der EndwÏnde   b,    mit   wetcheii    sie  ber Faltlinien k zusammenhÏngen, versehen sein.

   Die Teile, welche die   Querwände an den Enden    der Packung bilden, sind daher mit   Faltlinien q, paralle-l    zu den Linien k, und in kleinem   A. bstand    von letzteren versehen, während die andern   bei, d. en Endwa. ndteile d    mit   Failtlinien    r versehen sind, die ebenfalls parallel zu den Fa. ltlinien   lo    sind, aiber in grösserem Abstand als die Faltlinien q, welcher der Breite einer Eizelle in Richtung der   Längswand    entspricht ; diese Querwände, welche durch die Teile au¯erhalb der Linnen r dargestellt sind,   gehen über die erste Zelle a. n jedem    Ende hinaus, wÏhrend das Biegen der entsprechenden Teile c ganz nahe an den Enden der Packung erfolgt. 



   Wie vorstehend erwähnt, bilden diese   Querwände Teile des. Innern Teils,    der Pakkung, welcher au?er aus diesen QuerwÏnden   a-us Längsteilen ungefähr    in   V-oder    U-Form    besteht,zu.derenHerstellungMa,terialstücke        rie    in Fig.   2      gezeigt,verwendetwenden,    die in bekannter Weise mit vier Schlitz  p ;

   aaren s versehen sind, wobei je    ein Paar f r jede Querwand bestimmt ist, und mit rechtwinklig zu den Schlitzen verlaufenden   Faltlinien, das heisst    mit einer einzigen   Falt-    linie   t    in der Mitte, um eine Abbiegung oben zu. bilden, und zwei   Farltlinien v    in jedem Seitenteil, um die Lager für die Eier   wu    bilden. In'diesem gefalteten Zustand wird das Glied über die Querwände nach abwärts g welche für die Teile der LÏngs Wandungen, welche zwischen und   ausserhalb    der Schlitze   liegen, an ihren obern Kanten    mit Einschnitten versehen sind, und zwar mit Einschnitten. h in der Mitte und j an    an    den Seiten.



   Jedes der freien Enden der Teile c ist mit einer Schlie?zunge o versehen, durch    welche diese Teile, nachdem sie ihren Pla. tz    in   der Packung eingenommen haben, mit    den Teilen d verbunden werden, welche nahe ihrem innern Ende mit einem Schlitz z p versehen sind. Durch diese Verbindung nahe an den Ee-ken der Verpackung wird eine betrÏchtliche zusÏtzliche Versteifung der Verpackung erhalten, welche vorher scon infolge der   doppelten Endwandungen    be  trächtliche Stärke und Steifheit    besitzt.



  Gleichzeitig wird ein. sehr sparsamer Ver  brauch    an   n Rohmaterial erzielt,    da die unge  fä-hr rechteckige Form der Teile    den Vor   teil bringt, dass praktisch fast kein Abfa. ll- ma. terial entsteht ausser. demjenigen, das    durch die nötigen Schlitze und Einschnitte entsteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verpackung für Eier, welche einen innern in Zellen aufgeteilten, in einer Hül, le e. ingesehlossenen Teil a. ufweisst und. durch Stanzen aus s Kartomaterial hergestellt ist, wobei die QuerwÏnde der Zellen und die H lle aus ein un demselben Materialst ck gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, da. ? die VerpackungsechsZellenaufweist, wel che durch den innern Teil gebildet sind. der einerseits aus vier Querwänden besteht, nämlich a.
    us zwei Endwänden (c) und zwei ZwischenwÏnden (d), die aus Teilen, gebildet sind, welche von den Seitenkanten der bei den eine Verlängerung der Bodenfläohe (a) der packung bildenden H llenendwÏnde (b) sich erstrecken und anderseits aus zwei Reihen von Eiauflagern, die nach unten enger werden umd durch ein in annähernd Doppel-U-Form gefaltetes Glied gebildet sind, das mit Ausschnitten für das. Durchtreten der Querwände versehen ist.
    UNTERANSPR-ÜCHE : 1. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da? jeder der Teile (c), welche die EndwÏnde des innern Teils bilden, mit einer Faltlinie (q) in Abstand von den Failtlinien (k;), welche die. Ïu?ern WÏnde (b)begrenzen, versehen ist, wÏhrend die TeK, (d), welche die andern beiden Quer mande bilden, mit Faltlinien (r) versehen sind, deren Abstand von den Faltlinien (k) um die Breite einer Eizelle grösser ist.
    2. Verpackung nach Patentanspruch und Unteranspruoh l. dadurch gekennzeichnet, da? die Teile (c) an ihren äussern Enden mit SchlieBzungen (o) versehen sind, welche nach Bildung der Zellen in entsprechende Schlitze (p) in den Teilen (d) gesteckt sind.
CH258162D 1946-05-07 1946-05-07 Verpackung für Eier. CH258162A (de)

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CH258162D CH258162A (de) 1946-05-07 1946-05-07 Verpackung für Eier.

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CH (1) CH258162A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2840293A (en) * 1954-06-17 1958-06-24 Richard E Paige Slotted partitions for shipping cases
DE2838748A1 (de) * 1978-09-06 1980-03-13 Schott Zwiesel Glaswerke Verpackungsschachtel mit innengefachen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2840293A (en) * 1954-06-17 1958-06-24 Richard E Paige Slotted partitions for shipping cases
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