Verpackung f r Eier.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Ver- packung für Eier, z. B. zum Gebraueh in VerkaufslÏden, welche durch Ausstanzen aus Eartonma. terial, z. B. d nnem Papy- deckel, hergestellt ist, welcher zweckmässig nach geschwächten Unien gefaltet und in solcher Weise verbunden ist, dass ein innerer, in Zellen aufgeteilter Teil entsteht der durch eine Schutzhülle umgehen ist, vorteilhaft in der Weise, dass z. B. die Verpackung aussen mit glatten FlÏchen ohne nachteilige Vor sprunge erscheint und ohne Offnungen ausser denjenigen, die, für eine Durchleuchtungsprobe erforderlich sind und welche den innern Teil nicht wesentlich unterbrechen aber trotzdem eine Durchleuchtungskontrolle erlauben.
Die Zellen werden durch. sich kreuzende WÏnde gebildet, welche an den Schnittpunkten mit den nötigen Ausschnitten versehen sind.
Bei der Herstellung von solchen Verpaekungen können verschiedene Prinzipien angewendet werden, welche alle das Ge- meinsame haben, dass das Ausstanzen des Materials mit mögliehst wenig Arbeitsauf- wand und bei möglichst kleinem Materia. l- verlust erfolgen soll, im brigen hÏngt dies von der besonderen Type der r herzustellenden Verpackung ab.
Diese verschiedenen Typen gehören im allgemeinen zur einen oder andern der beiden Kategorien, deren eine einen innern Zellenteil get-rennt und ganz unabhängig von der H lle hat;,währendbei der andern eine gewisse Verbindung zwi schen diesen beiden Teilen besteht, indem die Langs-und Querwände, welche die Zellen bilden, aus einem Stick mit der Hülle bye- stanzt sind und beim Falten zusammen mit dem Boden, den Seiten und dem Deckel der H lle Zellen in W rfel- oder Parallelepipedform bilden. Bei beiden Typen kann es Abweichungen geben, je nachdem die Zellen in der erwähnten Form verwendet oder mit mehr ausgestalteten Lagern f r die Eier verwendet werden.
Im letzteren Fall sind die Lager gewöhnlich aus einem besonderen Materialstreifen gebildet.
Die Verpackung gemäss der Erfindung gehort zur zuletzt erwähnten Kategorie und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- packung sechs Zellen aufweist, welche durch den innern Teil gebildet sind, der e-inerseits aus vier QuerwÏnden besteht, nÏmlich aus zwei Endwänden und zwei Zwischenwänden, die aus Teilen gebildet sind, welche von den Seitenka. nten der beiden eine Verlänge- rung der Bodenfläohe der Packung bildenden Hüllenendwände sich erstrecken und anderseits aus zwei Reihen von Eiauflagern, die nach unten enger verden und durch ein in annähernd Doippel-U-Form gefaltetes Glied gebildet sind, das mit Ausschnitten f r das Durchtreten der QucrwÏnde versehen ist.
Zweckmässig sind die Teile, welche die Querwände der Zellen bilden, an ihren obern Kanten in bekannter Weise mit Schlitzen versehen, um die zentralen Teile und Sei- tenkanten der U-f¯rmigen Eilagar aufzu nehmen, wobei die Teile der QuerwÏnde, welche sich zwischen den Schlitzen befinden, in bekannter Weise durch die Schlitze im Eila. ger hindurchragen. Wie vorher erwÏhnt, sind vier Querwände im innern Teil vorhan- den und gleichseitig an jedem Ende der Verlängerung des Bodenteils ein Stuck, das vorteilha. ft von der gleichen Hohe ist wie die Querwandteile. Die Langen der letzteren sind zweckmässig so bemessen, dass zwei derselben je eine Endwandung bilden, wäh- rend die andern beiden die ZwischenquerwÏnde bilden.
Die Teile, welche die EndwÏnde bilden, m ssen dann von einer Lange sein, welche durch die Breite der Verpackung plus der Distanz zwischen dem Schlitz in de, ersten Querwand im Eilagerteil und der benachbarten parallelen Seitenkante bestimmt ist, während die Länge der andern QuerwandteiLe länger a, ls ! die Breite einer Zel. le sein muss.
Zweckmässig sind die Teile, welche die EndquerwÏnde bilden müssen, a. n ihren äussern Enden mit einem Schliessstüok zum Einsetzen in einen, Schlitz in dem Teil der beiden aandern Querwandteilever- sehen, welche in der ersten Zelle an jedem Ende angeordnetist.wodurcheineVerstär- kung der Enden der Verpackung erzielt wird ; die schmalen Teile des Eilagers zwi- schen den Ïu¯ersten Schlitzen und seiner Seitenkante werden vorteilhafterweise fest zwischen den erwÏhnten, befestigten End querwänden und dem aufgebogenen Ve'rlän- gerungsteil des Bodens gehalten.
Ein Ausf hrungsbeispiel einer erfin dungsgemässen Verpackung für sechs Eissr ist auf beiliegender Zeichnung dargestellt, in weleher
Fig. 1 dals ausgestanzte Material f r den Eauptteil der Verpackung, nämlich die Hülle, bestehend a. us Boden-, den End-, Seiten- und QuerwÏnden in einer Ebene ausgebreitet zeigt.
Fig. 2 zeigt, das Material für die Längs- wÏnde, ebenfalls in einer Ebene ausgebreitet, und
Fig. 3 zeigt perspektivisch die Verpakkung mit geöffneter H lle.
In Fig. 1 bezeichnet o. den Bodenteil des Materials f r die H lle, b zwei mit ihm verbundenle Teile, welche die EndwÏnde bilden vwerden, wobei die'einen Enden der Bodenfläche durch Faltlinien 1 bestimmt sind, während in der ändern Richtung Falt- linien IG den Boden begrenzen.
LÏngs. solchen Faltlinien hÏngen die Endwände zusammen mit Querwänden c und d, während längs der Seiten de Bodens a Teile e, welehe die Seitenwände der Hülle bilden, vorhande sind, an welchen ber Faltlinien m Deckelteile f hÏngen, und schlie¯lich sind lÏngs Faltlinien X Schlie¯teile g mit Schlitzen wu vorhanden, welche Schlitze den Lagen der QuerwÏnde entsprechen, wenn die Packung zusammengebaut ist.
Die Teile c und d, welehe die Querwände bilden, hängen, wie. erwähnt, mit den Endwänden b zusammen. Um sechs Zellen in zwei Reihen von je drei Zellen innen in der Packung zu bilden, sind vier Querwände erforderlich, nämlich eine Wand an jedem Ende und zwei zwischen denselben.
Da. mit : aus us'einem Stück mit einer Endwandung sein k¯nnen und dann durch Aufstellen ge meinsam. mit letzterer und durch Abbiegen in ihre Lage gebracht werden k¯nnen. müs- sen je zwei von verschiedenen LÏngen sein und mit Faltlinien in verschiedenem Ab- stand von den Seitenkanten der EndwÏnde b, mit wetcheii sie ber Faltlinien k zusammenhÏngen, versehen sein.
Die Teile, welche die Querwände an den Enden der Packung bilden, sind daher mit Faltlinien q, paralle-l zu den Linien k, und in kleinem A. bstand von letzteren versehen, während die andern bei, d. en Endwa. ndteile d mit Failtlinien r versehen sind, die ebenfalls parallel zu den Fa. ltlinien lo sind, aiber in grösserem Abstand als die Faltlinien q, welcher der Breite einer Eizelle in Richtung der Längswand entspricht ; diese Querwände, welche durch die Teile au¯erhalb der Linnen r dargestellt sind, gehen über die erste Zelle a. n jedem Ende hinaus, wÏhrend das Biegen der entsprechenden Teile c ganz nahe an den Enden der Packung erfolgt.
Wie vorstehend erwähnt, bilden diese Querwände Teile des. Innern Teils, der Pakkung, welcher au?er aus diesen QuerwÏnden a-us Längsteilen ungefähr in V-oder U-Form besteht,zu.derenHerstellungMa,terialstücke rie in Fig. 2 gezeigt,verwendetwenden, die in bekannter Weise mit vier Schlitz p ;
aaren s versehen sind, wobei je ein Paar f r jede Querwand bestimmt ist, und mit rechtwinklig zu den Schlitzen verlaufenden Faltlinien, das heisst mit einer einzigen Falt- linie t in der Mitte, um eine Abbiegung oben zu. bilden, und zwei Farltlinien v in jedem Seitenteil, um die Lager für die Eier wu bilden. In'diesem gefalteten Zustand wird das Glied über die Querwände nach abwärts g welche für die Teile der LÏngs Wandungen, welche zwischen und ausserhalb der Schlitze liegen, an ihren obern Kanten mit Einschnitten versehen sind, und zwar mit Einschnitten. h in der Mitte und j an an den Seiten.
Jedes der freien Enden der Teile c ist mit einer Schlie?zunge o versehen, durch welche diese Teile, nachdem sie ihren Pla. tz in der Packung eingenommen haben, mit den Teilen d verbunden werden, welche nahe ihrem innern Ende mit einem Schlitz z p versehen sind. Durch diese Verbindung nahe an den Ee-ken der Verpackung wird eine betrÏchtliche zusÏtzliche Versteifung der Verpackung erhalten, welche vorher scon infolge der doppelten Endwandungen be trächtliche Stärke und Steifheit besitzt.
Gleichzeitig wird ein. sehr sparsamer Ver brauch an n Rohmaterial erzielt, da die unge fä-hr rechteckige Form der Teile den Vor teil bringt, dass praktisch fast kein Abfa. ll- ma. terial entsteht ausser. demjenigen, das durch die nötigen Schlitze und Einschnitte entsteht.
Packaging for eggs.
The present invention relates to a package for eggs, e.g. B. for use in stores, which by punching out of Eartonma. material, e.g. B. th nnem papy lid, which is conveniently folded according to weakened Unien and connected in such a way that an inner, divided into cells part is created which is bypassed by a protective cover, advantageously in such a way that z. B. the outside of the packaging appears with smooth surfaces without any disadvantageous protrusions and without openings other than those that are required for a fluoroscopic sample and which do not significantly interrupt the inner part but still allow a fluoroscopic check.
The cells are through. crossing walls formed, which are provided with the necessary cutouts at the intersection points.
Various principles can be applied in the manufacture of such packaging, all of which have one thing in common: punching out the material with as little work as possible and with the smallest possible amount of material. Oil loss should take place, otherwise this depends on the particular type of packaging to be produced.
These different types generally belong to one or the other of the two categories, one of which divides an inner cell part and is entirely independent of the shell; while in the other there is a certain connection between these two parts, in that the longitudinal and Transverse walls, which form the cells, are bye-punched from a stick with the cover and when folded together with the bottom, sides and cover of the cover form cells in the shape of a cube or parallelepiped. There may be deviations for both types, depending on whether the cells are used in the form mentioned or are used with more designed bearings for the eggs.
In the latter case, the bearings are usually formed from a special strip of material.
The packaging according to the invention belongs to the last-mentioned category and is characterized in that the packaging has six cells, which are formed by the inner part, which on the other hand consists of four transverse walls, namely two end walls and two intermediate walls are formed from parts, which are from the Seitenka. On the one hand, the two casing end walls, which form an extension of the bottom surface of the pack, extend, and on the other hand, they consist of two rows of egg supports, which become narrower at the bottom and are formed by a member folded in an approximately Doippel U-shape with cutouts for the passage of the Transverse walls is provided.
The parts that form the transverse walls of the cells are appropriately provided with slots on their upper edges in a known manner in order to accommodate the central parts and side edges of the U-shaped egg agar, the parts of the transverse walls that are between the slots are located in a known manner through the slits in the egg. protrude through. As previously mentioned, there are four transverse walls in the inner part and a piece on the same side at each end of the extension of the bottom part, which is advantageous. ft is of the same height as the bulkhead parts. The lengths of the latter are expediently dimensioned in such a way that two of them each form an end wall, while the other two form the intermediate transverse walls.
The parts that form the end walls must then be of a length which is determined by the width of the packaging plus the distance between the slot in the first transverse wall in the egg storage part and the adjacent parallel side edge, while the length of the other transverse wall parts is longer as ! the width of a tent. le must be.
The parts that must form the end transverse walls are useful, a. at their outer ends with a closing piece for insertion into a slot in the part of the two other transverse wall parts which is arranged in the first cell at each end, whereby a reinforcement of the ends of the packaging is achieved; the narrow parts of the egg store between the outermost slots and its side edge are advantageously held firmly between the aforementioned, fixed end transverse walls and the bent-up extension part of the base.
An exemplary embodiment of a packaging according to the invention for six ice creams is shown in the accompanying drawing, in which
1 shows the punched-out material for the main part of the packaging, namely the casing, consisting of a. shows the bottom, end, side and transverse walls spread out in one plane.
Fig. 2 shows the material for the longitudinal walls, also spread out in one plane, and
3 shows in perspective the packaging with the cover open.
In Fig. 1, o denotes the bottom part of the material for the cover, b two parts connected to it, which form the end walls, the one ends of the bottom surface being determined by fold lines 1, while fold lines in the other direction IG limit the ground.
Lengthways. such fold lines hang the end walls together with transverse walls c and d, while along the sides of the base a parts e, which form the side walls of the envelope, are present, from which cover parts hang via fold lines m, and finally there are fold lines X close Slotted parts wu exist which slits correspond to the positions of the transverse walls when the pack is assembled.
The parts c and d, which form the transverse walls, hang like. mentioned, together with the end walls b. To form six cells in two rows of three cells inside the pack, four transverse walls are required, one wall at each end and two between them.
There. with: being able to be made of one piece with one end wall and then together by placing it. can be brought into their position with the latter and by turning. must each be two of different lengths and be provided with fold lines at different distances from the side edges of the end walls b, with which they are connected via fold lines k.
The parts which form the transverse walls at the ends of the package are therefore provided with fold lines q, parallel to the lines k, and a short distance from the latter, while the others at, i.e. en Endwa. nd parts d are provided with fold lines r, which are also parallel to the fold lines lo, but at a greater distance than the fold lines q, which corresponds to the width of an egg cell in the direction of the longitudinal wall; these transverse walls, which are represented by the parts outside the linings r, go over the first cell a. n each end, while the bending of the corresponding parts c occurs very close to the ends of the packing.
As mentioned above, these transverse walls form parts of the inner part, the package, which apart from these transverse walls consists of longitudinal parts approximately in a V or U shape, for the manufacture of which the pieces of material shown in FIG. 2 are used , which in a known manner with four slot p;
aaren s are provided, with one pair for each transverse wall, and with fold lines running at right angles to the slots, that is, with a single fold line t in the middle to make a bend at the top. and two lines of color in each side part to form the bearings for the eggs. In this folded state, the link is over the transverse walls downwards, which for the parts of the longitudinal walls which lie between and outside the slots are provided with incisions on their upper edges, specifically with incisions. h in the middle and j an on the sides.
Each of the free ends of the parts c is provided with a locking tongue o through which these parts after they have their pla. tz have taken in the pack, are connected to the parts d, which are provided with a slot z p near their inner end. Through this connection close to the corners of the packaging, a considerable additional stiffening of the packaging is obtained, which previously had considerable strength and rigidity due to the double end walls.
At the same time becomes a. Very economical consumption of raw material is achieved, since the roughly rectangular shape of the parts has the advantage that there is practically no waste. ll- material arises apart from. the one created by the necessary slits and incisions.