DE2451525C3 - Verpackungsbehälter für Elektrogeräte oder ähnliche Artikel - Google Patents

Verpackungsbehälter für Elektrogeräte oder ähnliche Artikel

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DE2451525C3
DE2451525C3 DE2451525A DE2451525A DE2451525C3 DE 2451525 C3 DE2451525 C3 DE 2451525C3 DE 2451525 A DE2451525 A DE 2451525A DE 2451525 A DE2451525 A DE 2451525A DE 2451525 C3 DE2451525 C3 DE 2451525C3
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Kazumi Yao Idou
Hidekazu Katono Numata
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungseinsatz zur Anlage an einen rechtwinklig begrenzten Gegenstand, bei welchem an jeder Kante einer Einsatzbodenebene je ein Distanzkörper als aus einem einteiligen Stück Pappe oder Papier eingefalteter, säulenförmiger Hohlkörper vorgesehen ist, dessen Länge etwa gleich derjenigen des an die Kante angrenzenden Seitenteils ist, und wobei jeder Hohlkörper in seinem Inneren ein Pappstück zur Aussteifung aufweist
Bei dem aus der US-PS 2640 643 bekannten Faltkarton wird der umschlossene Gegenstand durch Hohlräume in den Seitenteilen vor Stoß und Beschädigung geschützt. Nachteilig ist jedoch der komplizierte Zuschnitt und der hohe Materialverbrauch, der das Totgewicht der Verpackung in die Höhe treibt. Die GB-PS 10 42 755 sowie die US-PSen 12 62 508 und 37 65 598 zeigen Verpackungselemente, welche aus einem einteiligen, an den Rändern mit Distanzelementen versehenen Stück Papier oder Pappe bestehen. Die Distanzelemente sind durch Einfalten der Papp-Randabschnitte zu säulenartigen Hohlkörpern mit innerer Aussteifung gebildet Diese nicht zum Einsatz in einen größeren Verpackungsbehälter vorgesehenen Verpakkungselemente haben zwar einen einfacheren Zuschnitt, bieten auf der Rückseite dem umschlossenen Gegenstand jedoch noch weniger Schutz an, weil dort keinerlei Polsterung, sondern nur eine einfache Papplage den Gegenstand abdeckt.
Bei dem in der US-PS 31 19 542 beschriebenen Verpackungseinsatz wird ein verbesserter Schutz des Gegenstandes durch die Verwendung zusätzlicher Distanz-Zwischenböden aus Papier oder Pappe erreicht. Abgesehen davon, daß auch dieser Verpackungseinsatz wegen des hohen Materialverbrauchs ein hohes Totgewicht besitzt ist nachteilig, daß das Gewicht des verpackten Gegenstandes nur auf einer relativ dünnen Einlage ruht, so daß bei schweren Gegenständen die Zwischenböden zusammenbrechen. Die US-PS 2448 679 beschreibt einen Zwischenboden für einen Faltkarton, bei dem auf die Ränder des Zwischenbodens gefaltete Distanzkörper aufgeschoben werden können. Durch das Aufschieben der Distanzkörper, die häufig unterschiedliche Länge haben müssen, wird das Zusammensetzen des Verpackungseinsatzes umständlich und zeitraubend. Wenn die Distanzkörper nicht auf dem Rand gesichert sind, fallen sie bei der Handhabung des Verpackungseinsatzes leicht wieder ab. Ein Verkleben der einander anliegenden Flächen ist jedoch
'S mühsam, unsauber und erschwert das Zusammensetzen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, den eingangs erwähnten Verpackungseinsatz derart zu verbessern, daß er einerseits besonders materialsparend ausgebildet i U und daß trotzdem seine
Stoßschutzaufgaben für einen formsteifen Gegenstand,
wie er beispielsweise bei Elektrogeräten vorliegt wie auch seine eindeutige Festlegung an dem Gegenstand gewährleistet sind.
Bei dem eingangs genannten Verpackungseinsatz ist
zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehen, daß in der Einsatzbodenebene im Abstand einer Hohlkammerbreite von den Kanten Schlitze gestanzt sind, und daß die Hohlkörper am Außenrand ihres Umrisses eine oder mehrere Laschen zum Durchführen durch die Schlitze aufweisen. Die aus der Rückseite der Einsatzbodenebene vorstehenden Laschen dienen zum Festlegen von Zusatz-Hohlkörpern, welche zwischen die Gesamtverpackung und die Einsatzbodenebene sowie zwischen die aus der Einsatzbodenebene vorstehenden Laschen eingeschoben werden können und die Rückseite der Einsatzbodenebene auf Distanz zur Gesamtverpackung halten. Dadurch ergibt sich ein verbesserter Stoßschutz der Rächen des verpackten Gegenstandes, und das Gewicht des Gegenstandes ruht in jedem Falle auf Hohlkörpern, gleichgültig, auf welche Seite der verpackte Gegenstand abgestellt wird. Die gemäß der Erfindung nicht mit Hohlkörpern hinterfütterten Kanters· der Gesamtverpackung haben hinreichende Eigenfestigkeit und im Falle ihrer Beschädigung
*5 wird dadurch der Schutz des Gegenstandes nicht gefährdet. Der erfindungsgemäße, nur minimalen Zuschnitt erfordernde Verpackungseinsatz ist universell für Gegenstände sehr unterschiedlicher Längen bei gleich guter Schutzwirkung verwendbar, ohne daß
so Distanzkörper bei dem Handhaben des Einsatzes abfallen können.
Wenn gemäß alternativer Ausführungsform der Erfindung auf der Rückseite der Einsatzbodenebene im Abstand je einer Hohlkörperbreite von zwei gegen überliegenden Rändern je ein langgestreckter Zusatz- Hohlkörper befestigt ist dann kann eine äußere Gesamtverpackung entfallen. Durch Anlage je eines Verpackungseinsatzes an gegenüberliegende Seitenflächen des Gegenstandes und Zusammenbinden der Verpackungseinsätze wird eine Verpackungseinheit gebildet die für viele Zwecke des Transportes des Gegenstandes etwa in geschlossenen Räumen ausreichenden Stoßschutz insbesondere der Kanten bietet. Weiter erweist es sich für einen verbesserten
h' Flächenschutz zweckmäßig, daß wenigstens zwei Hohlkörper an ihren Außenrändern zusätzliche Schlitze aufweisen, in welche ein Zwischenboden mit Randlaschen einsetzbar ist.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig.! einen horizontalen Querschnitt durch ein Paar von Verpackungseinsätze!!, die um einen in eine Gesamtverpackung eingesetzten Gegenstand herumgelegt sind;
Fig.2 eine perspektivische Vorderansicht des Verpackungseinsatzes nach F i g. 1;
Fig.3a Draufsicht auf den Zuschnitt für einen Verpackungseinsatz gemäß Fig.! vor deren Zusammensetzen;
Fig.3b eine Draufsicht auf den Zuschnitt von Hilfselementen gemäß Fig. 1 nach deren Zusammensetzen;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer Verstärkungsröhre, die bei der erfindungsgemäßen Verpackung Verwendung findet;
Fig.5 einen horizontalen Querschnitt durch einen Verpackungseinsatz gemäß einer zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig.6 eine perspektivische Vorderansicht des Verpackungseinsatzes gemäß F i g. 5;
Fig.7a eine Draufsicht auf den Zuschnitt des Verpackungseinsatzes aus Fig.5 vor dessen Zusammensetzen;
Fig.7b eine Draufsicht auf einen zusätzlichen Zwischenboden für den Verpackungseinsatz aus F i g. 5;
F i g. 7c eine Draufsicht auf Hilfselemente aus F i g. 5 vorderen Zusammensetzen;
F i g. 8 und 9 perspektivische Ansichten von verschiedenen Ausführungsformen der Verstärkungsröhre aus Fig. 4; und
Fig. 10 eine Detailansicht eines Endabschnittes des modifizierten Verstärkungsrohres aus F i g. 9.
F i g. 1 zeigt einen Gegenstand A, der zwischen zwei Verpackungseinsätze PM im Inneren einer Gesamtverpackung C gehalten wird. Sämtliche Teile der Verpackung PM bestehen aus Karton oder ähnlichem Material. Jeder Verpackungseinsatz PM weist zwei Hohlkörper 24 und 25 mit im wesentlichen quadratischen oder nahezu quadratischen Querschnitt auf, die Verstärkungsröhren 18 und 19 enthalten und an gegenüberliegenden Seiten eines Bodenabschnittes 1 ausgebildet sind, wobei die Innenseiten der Hohlkörper 24 und 25 und der Bodenabschnitt 1 zusammen einen Raum definieren, der einer Seite des Gegenstandes A genau angepaßt ist. An der Außenseite des Bodenabschnittes 1 sind symmetrisch verteilt Zusatzhohlkörper 20 und 21 von quadratischem oder nahezu quadratischem Querschnitt befestigt, die sich parallel zu den Hohlkörpern 24 und 25 und über die Länge des Bodenabschnittes 1 erstrecken. Die Zusatzhohlkörper 20 und 21 bestehen aus Karton oder ähnlichem Material und sind beispielsweise mit Kleber an der Außenseite des Bodenabschnittes 1 angesetzt. Die Außenwände 24a und 25a der Hohlkörper 24, 25 sowie 20a und 21a der Zusatzhohlkörper20 und 21 liegen an der Innenseite der Gesamtverpackung C an, wodurch der Gegenstand A zwischen den Verpackungseinsätzen PM gehalten und gegenüber direktem Schlag geschützt ist.
Gemäß Fig.2 ist der Bodenabschnitt 1 jedes Verpackungseinsatzes PM im wesentlichen rechtwinklig und längs der beiden kurzen Seiten von den oben erwähnten Hohlkörpern 24 und 25 und längs der langen Seiten von Hohlkörpern 22 und 23 eingefaßt, so daß sich ein oben offener Kasten mit dem Bodenabschnitt 1 als Boden ergibt. Ähnlich wie die Hohlkörper 24 und 25 sind die Hohlkörper 22 und 23 ebenfalls hohl, wobei jede im wesentlichen quadratischen oder nahezu quadratischen Querschnitt hat und Verstärkungsröhren 16 und 17 enthält Der Hohlkörper 22 wird von den Wänden 2a, 3a und 4a definiert, während der Hohlkörper 23 durch die Wände 2b, 3b und Ab, der Hohlkörper 24 durch die Wände 7a, 8a, 9a und der Hohlkörper durch Wände Tb, 86 und 96 gebildet werden (F i g. 3a).
Die in Fig.3a gezeigten strichpunktierten Linien
ίο zeigen Faltlinien an, wobei der Bodenabschnitt 1 und die Wände 2a...9b integral verbundene Teile eines einzigen Kartonbogens sind, wobei der Bodenabschnitt 1 den Mittelabschnitt, die Wände 7a, 8a und 9a und 7b, 8b und 9b jeweils gleiche Abstände zum Bodenabschnitt 1 haben und benachbarte Verlängerungen der gegenüberliegenden Kurzseiten des Bodenabschnittes bilden, wobei die Wände 2a und 2b etwas länger sind als der Bodenabschnitt 1 und integrale Verlängerungen an gegenüberliegenden Längsseiten bilden, und wobei die Wände 3a und 4a und 3b und 4b gleiche Länge wie der Bodenabschnitt 1 haben und aufeinanderfolgende integrale Verlängerungen der Wände 2a und 2b bilden. In einem im wesentlichen mittleren Abschnitt der Außenkante der Wände 9a und 9b sind große integrale Laschen 10 und 11 ausgebildet, die beim Zusammensetzen des Verpackungseinsatzes PMm Schlitze 14 und 15 passen und eingefügt werden können, die in den Mittelabschnitten der Kanten der kurzen Seiten des Bodenabschnittes 1 freigelassen sind. An der Außenkante der Wand 4a sind kleine integrale Laschen 5a, 5b symmetrisch angeordnet, die in entsprechend symmetrisch angeordnete Schlitze 12a und 126 auf der Linie einer langen Seite des Bodenabschnittes 1 eingesetzt werden können. Ähnliche Laschen 6a und 6b erstrecken sich von der Außenkante der Wand 4b und passen ebenfalls in entsprechende Schlitze 13a und 136, die auf der Linie der gegenüberliegenden langen Seite des Bodenabschnittes 1 freigelassen sind.
Einzelne Papierröhren 16,17,18 und 19 gemäß F i g. 4 sind den Wänden 2a bis 4a, 2b bis 46,7a bis 9a und Tb bis 9b zugeordnet. Die Papierröhren 16 und 17 besitzen eine Länge, die im wesentlichen gleich derjenigen der Wände 3a, 36, 4a, 4b ist und besitzen einen Außendurchmesser, der gleich der Breite einer der Wandungen 3a, 3b, 4a, 4b abzüglich deren Stärke ist. Die Abmessungen der Röhren 18 und 19 stehen in ähnlicher Beziehung zu denjenigen der Wände 7a, Tb, 8a, Bb, 9a, 9b.
Wie man den F i g. 3a und 2 entnimmt, wird zum Zusammensetzen des Verpackungseinsatzes die Papierröhre 18 auf Wand 7a gelegt, die Wand 9a wird rechtwinklig zur Wand 7a gefaltet, die Wand 7a wird rechtwinklig zum Bodenabschnitt 1 gefaltet und die Lasche 10 wird dann in den Schlitz 14 eingesetzt, dann nach rückwärts gefaltet und mit der Rückseite des Bodenabschnittes 1 verklebt oder in ähnlicher Weise befestigt, so daß die Wände 7a bis 9a somit die Säule 24 bilden, die die Papierröhre 18 spielfrei enthält und die in diesem Zustand des Zusammensetzens an beiden Enden offen ist, jedoch nachfolgend durch Stirnabschnitte der Wände 2a und 2b verschlossen wird, welche rechtwinklig zum Bodenabschnitt 1 weggefaltet werden. Das Papierrohr 19 wird in ähnlicher Weise auf Wand Tb gelegt jnd die Papierröhren 16 und 17 werden auf
h> mittlere Abschnitte der Wände 2a und 26 gelegt, wobei dann die Wände 76 bis 96, 2a bis 4a und 26 bis 46 in ähnlicher Weise gefaltet und die Laschen 11, 5a, 56, 6a und 66 durch die Schlitze 15, 12a, 126, 13a und 136
hindurchgeführt, nach rückwärts abgefaltet und an der Rückseite des Bodenabschnittes 1 festgelegt werden, so daß sich auf diese Weise die Hohlkörper 25, 22 und 23 ergeben, die jeweils die Papierröhren 19, 16 und 17 enthalten. Bei dieser Anordnung werden die Enden der Hohlkörper 24, 25 von gegenüberliegenden Endabschnitten der Wände 2a und 26 abgedeckt und verschlossen und die Enden der Hohlkörper 22 und 23 werden von gegenüberliegenden Endabschnitten der Wände 9a und 96 abgeschlossen.
Aus Fig.3b entnimmt man, daß nach dem soweit beschriebenen Zusammensetzen Zusatzhohlkörper 20 und 21 durch Säulen aus Pappe gebildet werden, von denen jede quadratischen oder nahezu quadratischen Querschnitts besitzt und Papierröhren 26 enthält, und zwar in ähnlicher Weise wie vorstehend bei der Bildung des Hohlkörpers 24 und Papierröhre 16 beschrieben, welche an der Rückseite des Bodenabschnittes 1 befestigt werden.
Ein Paar auf diese Weise zusammengesetzte Verpakkungseinsätze PM werden um einen zu verpackenden Gegenstand A herumgelegt, wobei die Abmessungen der Verpackungseinsätze entsprechend den Abmessungen des zu verpackenden Gegenstandes in leichter Weise verändert werden können; danach kann der Gegenstand A und die Verpackungseinsätze PM als eine unabhängige Einheit behandelt werden, indem die Verpackungseinsätze PM an Ort und Stelle verschnürt werden, oder indem der Gegenstand A mit den Verpackungseinsätzen PM in einfacher Weise in einen Behälter C, wie in Fi g. 1 dargestellt, eingesetzt wird. In diesem verpackten Zustand ist der Gegenstand 26 vor Schlag durch die verstärkten Hohlkörper 22 bis 25 und die Zusatzhohlkörper 20 und 21 geschützt und weitere Verpackungsmaßnahmen sind nicht erforderlich. Die Zusatzhohlkörper 20 und 21 erleichtern außerdem das Ein- und Auspacken, weil sie dafür sorgen, daß sie von den Seitenwänden des Behälters C Abstand halten und es so ermöglichen, daß die Hand oder die Finger zum Ergreifen der Verpackungseinsätzen PM und des zwischen ihnen gehaltenen Gegenstands A in einfacher Weise in den Behälter C hineinreichen können. Die Papierröhren 16 bis 19 können handelsübliche Papieroder Pappröhren sein, und nach dem Auspacken eines Gegenstandes A können die Verpackungseinsätze PM entweder wieder verwendet oder in einfacher Weise als Abfall aus homogenem Material behandelt werden.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung kommt der von den Verpackungseinsätzen PM gehaltene Gegenstand A mit dem Bodenabstand 1 nicht in Berührung, sondern liegt an einem Zwischenboden 27, der über die Innenseite des Bodenabschnittes 1 in noch zu beschreibender Weise eingefügt ist
Zunächst erkennt man aus F i g. 6, daß der Verpakkungseinsatz PM in zusammengesetztem Zustand die allgemeine Form eines oben offenen Kastens mit einem Bodenabschnitt 1 und einem Zwischenboden 27 hat, welcher von Hohlkörpern 22' bis 25' umgeben ist, die von Wänden 2a'bis 4a'. 26'bis 4fc', 8a'bis lOa'und Sb' bis 106'gebildet werden und Verstärkungsröhren 16 bis 19 enthalten, deren Abmessungen in ähnlicher Weise wie bei der oben stehend erläuterten Ausführungsform der Erfindung bestimmt sind und ohne Spiel in den Hohlkörpern 22' bis 25' enthalten sind Auf Wunsch kann der Bodenabschnitt 1 von Zusatzkörpern 20 und 21 hinterlegt sein.
Gemäß F i g. 7a sind die Wände 2a'bis 4a'und 26'bis 46' schrittweise kleiner werdende, integrale Verlängerungen von gegenüberliegenden Langseiten des Bodenabschnittes 1 und die Wände 8a'bis 10a'sowie 86'bis 106' sind schrittweise kleiner werdende integrale Verlängerungen von gegenüberliegenden Schmalseiten des Bodenabschnittes 1. Die Außenränder der Wände 4a', 46' und 10a' sowie 106' sind von relativ großen integral angesetzten Laschen 5a', 56' 11a' und 116 eingefaßt. Die Wand 2a' besitzt gegenüberliegende Eckenabschnitte 2a 1 und 2a 2, die mit Eckenabschnitten
to der Wände 8a'und 86'gemeinsam sind, und die Wand 26'besitzt Eckenabschnitte 261 und 262, die mit den anderen Eckenabschnitten der Wände 8a' und 86 gemeinsam sind. Jeder dieser gemeinsamen Eckenabschnitte 2a 1 bis 262 ist etwa quadratisch und wird diagonal beim Zusammensetzen des Verpackungselementes gefaltet, so daß sich dreieckige Abschnitte ergeben. In der Wand 4a'sind symmetrisch angeordnete Schlitze 12a'und 126'freigelassen, die zur Befestigung des Zwischenbodens 27 dienen und in der Nähe der Verbindung der Wand 4a' und Lasche 5a' liegen. Die Schlitze 13a' und 136' sind ähnlich in der Wand 46 verteilt.
In Fig. 7b ist gezeigt, wie der Zwischenboden 27 aus einem Pappstück aufgebaut werden kann, welches einer Hauptabschnitt aufweist, dessen Abmessungen irr wesentlichen gleich derjenigen des Bodenabschnittes 1 sind und der an jeder Längsseite zwei integrale Lascher 28a und 286 oder 29a und 296 aufweist, welche in die Schlitze 12a'und 126'oder 13a'und 136'inden Wänder 4a'und46'passen können.
Aus F i g. 7 entnimmt man weiter im Zusammenhanf mit F i g. 6, daß zum Zusammensetzen des Verpackungs einsatzes PMdie gemeinsamen Eckenabschnitte 2a 1 bi; 262 einwärtsgefaltet werden, die Wände jeweil:
rechtwinklig zu der benachbarten Wand wie ober beschrieben gefaltet werden und dann Hohlkörper zui Aufnahme verstärkender Röhren bilden, daß die Laschen 5a', 56', 11a' und 116' rechtwinklig zu der Wänden 4a', 46', 10a' und 106' gebogen und an dei Innenfläche des Bodenabschnittes 1 festgelegt werden Die gemeinsamen Eckenabschnitte 2a 1 bis 26 2 könner in ihrem zusammengefalteten Zustand an die Innensei ten der Wände 2a und 26 oder 8a und 86 befestigt werden. In dem zusammengesetzten Zustand überlappen gegenüberliegende Eckenabschnitte 9a 1 und 9a ί der Wand 9a' die Endabschnitte 3a 1 und 362 unc gegenüberliegende Endabschnitte 961, 96 2 der Wane 961 überlappen die Endabschnitte 361 und 3a 2 dei Wände 36' und 3a'. Weiter liegen die Schlitze 12a' bi; 136'in gleicher Höhe oder fast in gleicher Höhe mit dei Innenseite des Bodenabschnittes 1 und erlauben eint Befestigung des Zwischenbodens 27 über dem Bodenab schnitt 1, so daß sich eine zusätzliche Schutzwirkung füi den eingepackten Gegenstand ergibt, wobei die Zwischenbodenlaschen 28a, 286, 29a und 296 in die
Schlitze 12a' 126' 13a'und 13&'eingesetzt werden, dif Laschen 5a', 56' lOa'und 106'an den Innenflächen de: Bodenabschnittes 1, wenn erforderlich mit zusätzliche! Sicherung durch Kleber festgelegt werden. Mi Fig.8 zeigt eine Ausführungsform der im Rahmei
der Erfindung verwendeten Papierröhren, wobei dii
Röhren mit mehreren, sich durch ihre äußere Periphere
erstreckenden Schlitzen 30 versehen sind, wodurch dii
Röhren bei voller Aufrechterhaltung ihrer schlagabsor
fcs bierenden Festigkeit flexibel werden und in einer gewissen Umfang eine elastische Federwirkung zeigen.
Fig.9 und 10 zeigen andere Ausführungsformel
einer Papierröhrenkonstruktion, bei denen gegenüber
liegende Stirnseiten einer Röhre mit Verlängerungen 31 versehen sind, die einwärts gefaltet sind. Diese Ausführungsform empfiehlt sich, wenn größere Festigkeit und Steifheit des Verpackungseinsatzes erforderlich sind.
Aus vorstehender Beschreibung wird deutlich geworden sein, daß das erfindungsgemäße Verpackungselement schlagfest ist, sehr preiswert und leicht zusammenzubauen ist, keine Probleme bei der Beseitigung schafft und ein sehr geradliniges und verzweigtes Herstellungsverfahren ermöglicht.
Insgesamt wurde ein Verpackungseinsatz aus einheitlichem Material, wie beispielsweise Karton, beschrieben, das zu einem eben offenen Kasten geformt ist,
welcher aus Hohlkörpern gebildet wird, die einen Bodcnabsehniit umgeben und Papierröhren enthalten, die in den Hohlkörpern ohne Spiel sitzen und den Kasten fest und schlagsicher machen. Der Bodenabschnitt kann als Doppel-Boden ausgeführt werden und kann mit Zusatzkörpern hinterlegt sein, um den Bodenabschnitt weiter zu festigen und zu versteifen, welche auch als Füße für den Boden bei Bedarf dienen können. Ein zu verpackender Gegenstand wird zwischen einem oder mehreren Paaren von Verpakkungseinsätzen gehalten oder von diesen voll umgeben, die zusammengebunden werden können und dann eine abgeschlossene Verpackungseinheit bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 645/235

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verpackungseinsatz zur Anlage an einen rechtwinklig begrenzten Gegenstand, bei welchem an jeder Kante einer Einsatzbodenebene je ein Distanzkörper als aus einem einteiligen Stück Pappe oder Papier eingefalteter, säulenförmiger Hohlkörper vorgesehen ist, dessen Länge etwa gleich derjenigen des an die Kante angrenzenden Seitenteiles ist, und wobei jeder Hohlkörper in seinem Inneren ein Pappstück zur Aussteifung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einsatzbodenebene im Abstand einer Hohlkörperbreite von den Kanten Schlitze (12a, 126, 13a, 136, 14,15) gestanzt sind; und daß die Hohlkörper (22,23, 24,25) am Außenrand (4a, Ab, 9a, 9b) ihres Umrisses eine oder mehrere Laschen (5a, 5b, 6* 6b, 10,11) zum Durchführen durch die Schlitze aufweisen.
2. Verpackungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Einsatzbodenebene im Abstand je einer Hohlkörperbreite von zwei gegenüberliegenden Rändern je ein langgestreckter Zusatzhohlkörper (20, 21) befestigt ist
3. Verpackungseinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Hohlkörper (22', 23') an ihren Außenrändern zusätzliche Schlitze (12a', 12ö', 13a', 13/>'; aufweisen, in welche ein Zwischenboden (27) mit Randlaschen (28a, 286,29a, 7Sb) einsetzbar ist.
DE2451525A 1973-11-02 1974-10-30 Verpackungsbehälter für Elektrogeräte oder ähnliche Artikel Expired DE2451525C3 (de)

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