DE1899372U - Schachtel mit kastenartigen wandungen. - Google Patents

Schachtel mit kastenartigen wandungen.

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DE1899372U
DE1899372U DE1964L0037220 DEL0037220U DE1899372U DE 1899372 U DE1899372 U DE 1899372U DE 1964L0037220 DE1964L0037220 DE 1964L0037220 DE L0037220 U DEL0037220 U DE L0037220U DE 1899372 U DE1899372 U DE 1899372U
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DE1964L0037220
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/2004—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form the container body having hollow side-walls
    • B65D5/2009—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form the container body having hollow side-walls all formed by folding extensions of the side walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Societe Anonymer dite: 1INCRUS(PA Paris / Frankreich
Rue des Renaudes 21
Schachtel mit kastenartigen Wandungen.
Es wird die Priorität der französischen Patentanmeldung Ir· PV 3116 rom 17. März 1964 beansprucht.
Es gibt bereits Kartonsehaehteln, deren Wandungen Kastenform haben, d.h. eine rechtwinklige oder ganz allgemein viereckige Querschnittsform. Diese Schachteln werden in flaeher Form geliefert, wobei zwei Wandungen vom Benutzer aufgerichtet und anschließend in dieser Stellung entweder dureh ein Häkehen oder ein Klebeband gehalten werden, das um den Umfang der Schachtel herum gelegt ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Schachtel mit kastenförmigen Wandungen, die mit einem Hand an ihrem Umfang versehen unä flach zusammen gelegt lieferbar ist, und deren Wandungen selbsttätig aufgerichtet bleiben, wenn sie vom Benutzer in diese Stellung gebracht worden äaind.
Die Schachtel nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem ELaehstüek mit einem Mittelteil zum Bilden des Sehaehtelbodens geformt ist, anschließend an jede Seite dieses zentralen Mittelteils eine Serie τοη IaltHappen aufweist für die Bildung der verschiedenen kastenförmigen Wandungsfläehen und des Umfangsrandes, wobei die Endklappe am Boden zu befestigen ist, während die an den zentralen Mittelteil unmittelbar angrenzende Klappe in der Verlängerung des Bodens angeordnet werden kann, wodurch die kastenförmige Wandung flach gelegt wird oder auf diesen Boden unter Bildung des ümfangsrandes umgeschlagen werden kann, wodurch diese Wandung ihre Form erhält.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer Sehachtel gemäß der Erfindung wird im nachstehenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert werden.
Pig· 1 ist eine perspektivische Ansieht der Sehachtel, wobei zwei Wandungen flaeh gelegt gezeigt sind und die zwei anderen in Form·
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, ist die Schachtel durch Aussehneiden eines Kartonflachteils mit einem zentralen Mittelteil 1 zum Bilden des Bodens erhalten worden. Dieser zentrale Mittelteil 1 ist an jedem seiner
Längsseiten durek eine Serie von FaItklappen 2a, 2b, 2e, 2d und 2e verlängert, die untereinander und mit dem Bodenteil dureh Faltlinien od#dgl. 3a, 3b, 3e, 3d und 3e verbunden sind? die äußerste Faltklappe 2a ist auf den Boden 1 aufgeklebt.
Wie man in Fig» 2 sieht, erstreckt sieh die Breite a des Bodenlängsteiles bis zur Faltspur 3a und ist zusammen mit der Breite b der Faltkappe 2a gleieh der Summe der Breiten c, d und e der Faltklappen 2b, 2c und 2d· Me Gesamtheit dieser Faltklappen kann somit flach gelegt werden unter Anordnung der Faltklappe 2a in der Verlängerung des Bodens 1· Wenn man nun im Gegenteil die Faltklappe 2a auf den Boden 2 zurückfaltet, bilden die Faltklappen 2b, 2e und 2d eine der !Kastenförmigen Wandungen der Schachtel (Fig. 3)» wobei diese Wandung einen fast oder genau rechtwinkligen Querschnitt aufweist· Die Breiten der Faltklappen 4a, 4b, 4e und 4d sind in analoger Weise bestimmt.
Wenn eine Wandung geformt ist, bleibt sie in dieser Stellung. Ihr Flachlegen macht das Zurückschlagen der FaItklappe 2a (oder 4a) erforderlich? oder dieses Zurückschlagen führt zu einer Erhöhung der Biegung der Faltklappen an den Spuren 3d und 3e (oder 5d und 5e). Die für diese Erhöhung der Biegung erforderliehe Kraft verhindert das Zurücksehlagen der Faltklappe und hält demzufolge die Wandung in Form·
Jeder der Endränder 6 der Faltklappen 4a ist auf genau 45° zugeschnitten. Im Gegensatz dazu erstreckt sieh jede der Bndränder der Faltklappen 2a etwas über eine: unter 45° geneigte .. Linie hinaus zwecks Bildung einer lasche 7.
IJm den Karton in Form zu bringen, faltet man zunächst die Faltklappen 4a so, dass sie die zwei seitliehen Kastenwandungen bilden, sodann faltet man die Faltklappen 2a so, daß sie die zwei Längswandungen bilden. Auf diese Weise legen sich die Laschen 7 auf die Sander 6 der Faltklappen 4a, wodurch diese Faltklappen festgestellt werden.
Fm die Ausführungsform zu verbessern, kann man, falls gewünscht,.rum faltbare Lasehen 8 an den Enden der Faltklappen 4a vorzusehen* Wenn der Karton.in Form ist, kaschieren diese Laschen die Verbindung zwischen den senkrechten Kanten der Faltklappen 2b und 4b.
Es versteht sieh, daß die Erfindung nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern im G-egenteil alle im Bahmen des fachmännischen Könnens liegende Abwandlungen umfaßt* Insbesondere können die kastenförmigen Wandungen des Kartons eine nicht rechtwinklige, sondern trapezförmige oder andere viereckige Quersehnittsform haben oder selbst dreieckige Quersehnittsform.

Claims (1)

  1. 378 387-27. 5.64
    Sehutzansprueh:
    Schachtel mit kastenförmigen Wandungen und einem Rand entlang ihres Umfanges, dadurch gekennzeiehnet, daß sie aus einem KLaehstüek mit einem Mittelteil zum Bilden des Schachtelbodens geformt ist, anschließend an jede Seite dieses zentralen Mittelteils eine Serie von laltklappen aufweist für die Bildung der verschiedenen kastenförmigen Wandungsflächen und des Umfangsrandes, wobei die Endklappe am Boden zu befestigen ist, während die an den zentralen Mittelteil unmittelbar angrenzende Klappe in der Verlängerung des Bodens angeordnet werden kann, wodurch die kastenförmige Wandung flach gelegt wird oder auf diesen Boden unter Bildung des Umfangsrandes umgesehlagen werden kann, wodurch diese Wandung ihre Form erhält·
DE1964L0037220 1964-03-17 1964-05-27 Schachtel mit kastenartigen wandungen. Expired DE1899372U (de)

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FR3116A FR1397494A (fr) 1964-03-17 1964-03-17 Boîte du type à parois en caisson

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DE1899372U true DE1899372U (de) 1964-08-20

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DE1964L0037220 Expired DE1899372U (de) 1964-03-17 1964-05-27 Schachtel mit kastenartigen wandungen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3736317A1 (de) * 1987-10-27 1989-05-11 Schlutius Emil Gmbh Faltschachtel

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FR1397494A (fr) 1965-04-30

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