DE2018016A1 - Verpackung, von der ein Teil als Handgriff gebildet ist - Google Patents

Verpackung, von der ein Teil als Handgriff gebildet ist

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DE2018016A1
DE2018016A1 DE19702018016 DE2018016A DE2018016A1 DE 2018016 A1 DE2018016 A1 DE 2018016A1 DE 19702018016 DE19702018016 DE 19702018016 DE 2018016 A DE2018016 A DE 2018016A DE 2018016 A1 DE2018016 A1 DE 2018016A1
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DE
Germany
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packaging
tongues
bases
packaging according
handle
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Pending
Application number
DE19702018016
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Philippus Cornells; Arnold Frederik Alexander Nicolaas Gerardus; Groningen Marinissen (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46072Handles integral with the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

PHN 4.Ö47 J¥/RJ
eWeri fcJ.Y. Plm^.: - ; .'..
Akte'No. pHN- 4047
Anmeldune vpirn 14, Aprü .1.970
"Verpackung von der ein Teil als Handgriff gebildet ist".
■Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, von der ein Teil als Handgriff gebildet ist.— Eine derartige Verpackung 1st bekannt. * -
Es ist bekannt, eine derartige Verpackung mit einigen beieinander liegenden Schlitzen zu versehen, so dass der Wand teil zwischen den Schlitzen als Handgriff benutztwerden kann. Dies ist oft eine sehr zweckdienliche Lösung. Werden jedoch Anforderungen.an die Festigkeit der Konstruktion gestellt, so muss man einzeln anzuordnende Vers tärkungsstre,if en o.dgl. an der Stelle des Wand tolls zwischen den Schlitzen anbringen,
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was einen preiserhöhenden Faktor bedeutet.
Auch ist es bekannt, einen gesonderten als Handgriff gebildeten Teil auf der Verpackung zu befestigen, beispielsweise durch Verleimung, Vermietung, o.dgl.. Dies ist auch keine billige Lösung.
Der Erfindung bezweckt nun, eine Verpackung zu schaffen, die mit einem soliden Handgriff versehen ist, der einen Teil der Verpackung selbst bildet und dann auch bereits bei der Formung der Verpackung angeordnet werden kann.
Die erfindungsgemässe Verpackung weist das Kennzeichen auf, dass sich in wenigstens einer der Seitenwände der Verpackung mindestens zwei mit je einer Ausnehmung versehene sich in der Ebene dieser Wand erstrecken·-1 α Zungen befinden, die je um eine Basis auswärts ttnd gegeneinander klapbar sind in eine Stellung quer zu dieser Ebene und in dieser Lage, während die beiden Ausnehmungen teilweise oder völlig gegeneinander liegen, zusammen einen Handgriff bilden. Die einschlägigen Zungen können beispielsweise durch einen Stanzvorgang· ausgeschnitten sein, und sind dann nur an ihren Bases mit der Seitenwand- der Ve-rpackung verbunden. Wenn die Verpackung nicht benutzt wird, liegen die Zungen in der Ebene der Verpackung und stören das Aussehen derselben nicht. Wünscht man diese Verpackung zu transportieren, so braucht man nur diese Zungen aus dieser Ebene
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zu drücken, zusammen zu fügen und beisammen zu halten.
Man kann nuidie Zungen mit im Rande jeder Zunge vorgesehenen Ausnehmungen ausbilden und die von der Basis abgewandten Enden der Zungen hintereinander haken,, oder auf eine andere Weise miteinander befestigen, beispielsweise durch Verleimung bzw. Vermietung. Vorzugsweise wird jedoch ein Handgriff benutzt, bei dem
jede Zunge eine vomι Material der Zunge umschlossene Off- ^
nung enthält. Für einen derartigen Satz, von Zungen mit Aufnehmungen wählt man vorzugsweise eine kongruente Form. Dies vereinfacht die Wahl der Werkzeuge, wenn man die Zungen auf einer Platte aus beispielsweise Wellpappe ausschneiden will. ■
Nach einer Ausführungsform sind die beiden
j Zungen um sich parallel zueinander erstreckenden Bases wie Faltlinien gleicher Länge auswärts klappbar. Wenn in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Bases gesehen, die beiden Bases einander bedecken, darf der Ab- " stand zwischen den beiden Bases einen bestimmten Wert nicht unterschreiten. Dies ist auch von der Wahl des Verpackungsmaterials abhäbgig. Ein praktisches Mass für Wellpappe ist beispielsweise 13 nun.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass man beim Entwerfen einer Verpackung der obengenannten Art viel weniger von der Materialwahl und in Zusammenhang damit von einem einzuhaltenden minimalen Abstand
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zwischen den Bases abhängig ist, und ein wesentlich höherer Widerstand - gegen Einreissen des Verpackungsmaterials erhalten wird, wenn man dafür sorgt, dass die beiden Bases gegenüber einander in der Längsrichtung über einen Abstand von mindestens 20 ^o ihrer Längsabmessung verschoben sind. Die Verbesserung des Widerstandes gegen Einreissen, auch wegen einer besseren Krafteübertragung zwischen Verpackung und Handgriff, ist bei einer geringen Verschiebung gegenübereinander in der Längsrichtung der Bases bereits so gross, dass die Bases im wesentlichen praktisch völlig zusammenfallen können. Wenn die Basis jeder Zunge durch eine vorgerillten Naht bei Verwendung von Wellpappe oder eine gerillte Naht bei Verwendung von Kunststoff gebildet wird, kann als praktisches Mass für den Abstand zwischen den beiden Parallelnähten 0 bis 4mal der Materialdicke genannt werden. "", ■
•'O
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt undwerden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Teil einer Verpackung mit einem Handgriff,
Fig. 2 bis 7 einige Ausführungsformen in einer Wand der Verpackung ausgeschnittener Zungen, die in ausgeklappter Lage Handgriffe bilden.
Der in Fig; 1 dargestellte Handgriff ist aus
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zwei kongruenten Zungen 1 und 3 gebildet, die beide mit einer öffnung 5» 7 versehen sind. Diese Zungen 1 und 3 bilden einen Teil der Wand 9 einer Verpackung, die als Schachtel ausgebildet ist. Deutlichkeitshalber ist nur ein Teil der oberen Wand dieser Verpackung dargestellt.
Die Zungen 1 und 3 sind dadurch erhalten, dass in der Wand 9 Ausschnitte 11 und 13 vorgesehen worden sind, wie dies in Fig. 2 schematisch angegeben ist. •Durch die gestrichelten Linien 15 und 17 sind die an ihren Enden abgerundeten Bases der trapezförmigen Ausschnitte angedeutet, über welche Bases die Zungen 1 und 3 hochgeklappt werden können. Diese Bases sind durch.· Nähte gebildet, die als Rillen in einer Pappverpackung bzw. Kunststoffverpackung angebracht sind. In einer gegeneinander gebrachten Lage wird ein Handgriff nach Fig. 1 erhalten. Obschon es nicht notwendig ist, können die beiden Zungen 1 undß in dieser letzten Lage dauerhaft ™
aneinander befestigt werden. In nicht ausgeklappter Lage bilden die Zungen 1 und 3 also einen Teil der Wand 9 und beeinträchtigen als solche das Aussehen einer· Verpackung nicht.
Dadurch, dass die Bases 15 und 17 in der Längsrichting gegenübereinander-verschoben angebracht werden, wird das Gewicht der Verpackung mit dem Inhalt auf günstige Weise verteilt. Dabei hat es sich überraschen-, derweise ergeben, dasa dor Widerstand gegen Einreissen
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an den abgerundeten Enden der Bases wesentlich vergrössert wird, so dass im wesentlichen der Abstand a besonders klein gewählt werden kann, und dennoch eine grosse Zugkraft übertragen werden kann. Der Abstand a beträgt je nach dem gewählten Material 0 bis 4mal der Dicke des gewählten Materials. Die Verschiebung der Bases 15 und 17 gegenüber einander in der Längsrichtung wird vorzugsweise derart gewählt, dass das Verhältnis — grosser ist als 0,20.
In den Fig. 3» 4 und 5 sind weitere Möglichkeiten von Formen von Ausschnitten dargestellt. Dabei sind jeweils die Bases jedes Zungensatzes als eine ge-^ meinsame Linie dargestellt, über welche die Zungen ausgeklappt werden. In Fig. 6 ist noch eine Ausführungsform von Zungen 19, 21 dargestellt, die keine geschlossenen Öffnungen 5 und 7» wie in den vorstehenden Figuren, W . sondern Ausnehmungen 23» 25 aufweisen. Wenn die Zungen über die fluchtenden Bases 27 und 29 aufeinander zu ausgeklappt werden, können die Enden 31 und 33 der Zungen hintereinander gehakt werden, wodurch ein federndes Entspannen der Zungen in ihre ursprüngliche Lage vermieden wird. Auf diese Weise wird also ebenfalls ein Handgriff gebildet. Selbstverständlich kann man auch die Enden 31 und 33 durch Verleimung bzw. Vermietung aneinander befestigen.
Zum Schluss zeigt Fig. 7 noch eine Abwandlung
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der Fig. 6. Die darin dargestellten Zungen 35 und 37 weisen je einen geknickten Seitenrand auf, der durch die Seiten 39 und 41 gebildet wird* Deutlichkeitshalber ist die Zunge 35 auch noch, im Spiegelbild dargestellt und mit 43 bezeichnet; in zusammengeklappter Lage schliessen die Seiten 39, 4t und 45 und die Ebene 9 (Fig. ί) eine geschlossene öffnung ein.
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Claims (6)

  1. ■"-."-. PHN hok7
    Patentansprüche: '
    M Λ Verpackung, von der ein ,Teil als Handgriff gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich in wenigstens einer der Seitenwände der Verpackung mindestens zwei mit je einer Ausnehmung versehene sich inrder Ebene dieser Wand erstreckende Zungen befinden, die je um eine Basis auswärts und gegeneinander klappbar sind, und zwar in eine Stellung quer zu dieser Ebene und in dieser Lage, während die beiden Ausnehmungen teilweise oder völlig gegeneinander liegen, zusammen einen Handgriff bilden.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung in jeder Zunge als Öffnung gebildet ist, die völlig vom Material der Zunge umgeben ist. -....-■ .
  3. 3· Verpackung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen mit den Ausnehmungen eine kongruente Form haben.
  4. m± k. Verpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zungen um sich parallel zueinander erstreckenden Bases, wie Faltlinien, gleicher Länge auswärts klappbar sind.
  5. 5· Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zunge um eine
    i. - - '. ■ ■""-.'-"■'"■ -zugehörende Basis auswärts klappbar ist, die beiden ....
    Bases gleich lang sindj und sich parallel zueinander erstrecken. ,
    1 009 8 46/ 1 1 1 3 ■■■■- ■ : ."■■ "■:■■-■.,
    PHN
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bases in der Längsrichtung;über einen Abstand von mindestens 20 $ -ihrer Längsabmessung
    gegeneinander verschoben sind.
    7· Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Basisteile in der ..Nähe ihrer Übergänge zum stehenden Zungenteil fliessend abgerundet sind.
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