DE2441954A1 - Hausbriefkasten - Google Patents

Hausbriefkasten

Info

Publication number
DE2441954A1
DE2441954A1 DE2441954A DE2441954A DE2441954A1 DE 2441954 A1 DE2441954 A1 DE 2441954A1 DE 2441954 A DE2441954 A DE 2441954A DE 2441954 A DE2441954 A DE 2441954A DE 2441954 A1 DE2441954 A1 DE 2441954A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting elements
edge
box
flat
house
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2441954A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Kaimeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaimeier & Sohn KG W
Original Assignee
Kaimeier & Sohn KG W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaimeier & Sohn KG W filed Critical Kaimeier & Sohn KG W
Priority to DE2441954A priority Critical patent/DE2441954A1/de
Publication of DE2441954A1 publication Critical patent/DE2441954A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Hausbriefkasten Die Erfindung betrifft einen Hausbriefkasten mit ebenen Wänden, von denen eine eine Tür und einen Einwurfschlitz aufweist, sowie mit einem ebenen Boden und einem Dach.
  • Hausbriefkästen der genannten Art werden gewöhnlich aus Blech hergestellt, können aber auch aus Holz oder einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Die Hausbriefkästen werden im Handel gewöhnlich als fester Corpus angeboten und beanspruchen deshalb beim Transport und bei der Lagerhaltung ein erhebliches Volumen. Aus diesem Grunde ist insbesondere in Selbstbedienungsmärkten, in denen solche Briefkästen in großer Stückzahl und umfangreichem Sortiment angeboten werden und umgesetzt werden, eine entsprechende Vorratshaltung erschwert. Insbesondere im Verkaufsraum selbst, wo zumeist nur wenig Platz zur Verfügung steht, sind derartige Hausbriefkästen wegen ihrer Sperrigkeit störend.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Eausbriefkasten der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er im Handel in einer wenig Raum beanspruchenden Form angeboten werden kann und vom Käufer selbst mit wenigen Handgriffen in die gebrauchsfertige Form gebracht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Briefkasten der eingangs genannten Art vor, daß die Seitenwände, der Boden und das Dach an ihren aneinanderstoß enden Kanten zusammensteckbar verbunden sind.
  • Ein derartig ausgebildeter Hausbriefkasten kann im Handel in einer flachen Packung angeboten werden, in der die Seitenwände, der Boden und das Dach flach aufeinanderliegend angeordnet sind. Infolgedessen können derartige Hausbriefkästen im Handel in großer Stückzahl und in großem Sortiment bereitgehalten werden, ohne übermäßig viel Lagerraum und Verkaufsraum zu beanspruchen. Der Käufer kann diesen Hausbriefkasten durch entsprechendes Zusammenstecken der Seitenwände, des Bodens und des Daches auf einfache Weise zu einem Corpus aufbauen, der sich äußerlich von den herkömmlichen Hausbriefkästen der genannten Art nicht unterscheidet.
  • Zweckmäßig sind den aneinanderstoßenden Kanten zusammensteckbare Verbindungselemente zugeordnet. Gemäß einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Verbindungselemente als im Kasteninneren angeordnete, jeweils einer Kante zugeordnete flache Blechlaschen ausgebildet sind, die durch flache Ösen in der anstoßenden anderen Kante hindurchsteckbar sind und deren durch Ösen durchtretende Enden in das Kasteninnere umbiegbar sind.
  • Solche Verbindungselemente sind leicht herzustellen, beim Zusammensetzen des Briefkastens leicht zu handhaben und können nach der Montage nicht von. außen gelöst werden. Bei geöffneter Tür in der Kastenvorderwand können diese Verbindungs elemente jedoch erforderlichenfalls leicht wieder voneinander gelöst werden.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Verbindungselemente als an den aneinanderstoßenden Kanten angeordnete, in Längsrichtung der Kanten fluchtend ineinander greifende Soharnierösen ausgebildet sind, durch die ein als Scharnierachse dienender Stab durchgesteckt ist, der durch an seinen Enden befestigte Abschlußelemente gegen Längsverschiebungen gesichert ist. Diese Verbindungselemente können gegebenenfalls mit dem Dekor des Briefkastens kombiniert werden, beispielsweise indem die Abschlußelemente auf der Scharnierachse als dekorativer Knopf oder dergleichen ausgebildet werden.
  • Bei einer dritten Ausführungsform werden die Verbindungselemente durch an den aneinanderstoßenden Kanten angeordnete Schnappfalze gebildet. Derartige Schnappfalze verbinden die einzelnen Wände unlösbar miteinander, so daß der Kasten eine sehr große Stabilität erhält und ohne Zerstörung nicht -geöffnet werden kann.
  • Bei einer vierten Ausführungsform sind die Verbindungselemente als jeweils einer Kante zugeordnete Dorne ausgebildet, die in Dornaufnahmebüchsen an der anderen Kante einsteckbar sind, wobei die Dornaufnahmebüchsen so ausgebildet sind, daß sie den eingesteckten Dorn einer Büchse festlegen.
  • Solche Verbindungselemente sind besonders einfach zusammenzufügen und können wahlweise lösbar oder unlösbar ausgebildet werden.
  • Bei einer fünften Aus führungs form sind die Verbindungselemente als jeweils an einer Kante angeformter Winkel ausgebildet, der in einen Spalt in der benachbarten Kanb eingereicht, der durch diese Kait e und einem daran befestigten Blechstreifen gebildet wird', wobei in der Kante, dem Winkel und dem Blechstreifen Bohrungen vorgesehen sind, durch die Befestigungsschrauben hindurchgreifen.
  • Gegebenenfalls können die bei den verschiedenen Ausführungsformen verwendeten Verbindungselemente auch kombiniert an einem Kasten verwendet werden, so daß beispielsweise die Seitenwände durch Schnappfalze verbunden sind, während der Boden und das Dach mittels Laschenverbindungen oder Dornverbindungen zusammengefügt sind.
  • Ausführungsbeispiele von Hausbriefkästen gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Figur 1 den Briefkasten in seiner Gesamtheit in perspektivischer Ansicht, Figur 2 eine flache Verpackungsschachtel für die Teile des Briefkastens gemäß der Erfindung, Figur 3 einen senkrechten Schnitt durch den Kasten im Bereich zweier aneinanderstoßender Kanten mit Verbindungselementen in einer ersten Ausführungsform, Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 3, Figur 5 eine Ansicht zweier aneinanderstoßender Kanten mit Verbindungselementen in einer zweiten Ausführungsform, Figur 6 einen der Figur 3 entsprechenden Schnitt mit Verbindungselementen in einer dritten Ausfübungsform, Figur 7 einen der Figur 3 entsprechenden Schnitt mit Verbindungselementen in einer vierten Ausführungsform und Figur 8 einen der Figur 3 entsprechenden Schnitt mit Verbindungselementen in einer fünften Ausführungsform zeigen.
  • In Figur 1 ist der Briefkasten in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Er weist ebene Wände 2 auf, von denen in Figur 1 lediglich die Vorderwand und die Seitenwand erkennbar sind. Weiterhin weist er ein -nach vorn vorspringendes, schräges Dach 3 und einen in den Figuren 3 bis 7 erkennbaren Boden 4 auf. In der Vqrderwand befinden sich ein -Einwurfschlitz 5 und eine abschließbare Tür 6.
  • In Figur 2 ist eine flache Verpackungsohachtel für die Teile des Briefkastens gemäß der Erfindung dargestellt. Wie aus Figur 2 erkennbar, muß diese flache Verpackungsschachtel eine Grundfläche haben, die etwas größer als die größte Seitenwand 2 des Briefkastens 1 ist. Die Höhe H der Schachtel braucht nur so groß bemessen zu werden, daß die flachen Teile des Briefkastens 1 flach aufeinandergelegt darin Platz finden.
  • Gegenüber dem in Figur 1 veranschaulichten Briefkasten hat die in Figur 2 dargestellten Schachtel ein erheblich verkleinertes Volumen.
  • Die Wände 2, das Dach 3 und der Boden 4 sind an ihren aneinanderstoßenden Kanten durch zusammensteckbare Verbindungselemente verbunden, die in den Figuren 3 bis 8 in verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht sind. In den Figuren 3 bis 7 sind die verschiedenen Verbindungselemente jeweils zwischen der Seitenwand 2 und dem Boden 4 dargestellt.
  • Gleichartige Verbindungselemente sind auch an den üb-rigen aneinanderstoßenden Kanten angeordnet.
  • In Figur 8 sind die Verbindungselemente an den aneinanderstoßenden Kanten einer Seitenwand 2 und dem Dach 3 verans chaulicht.
  • Beim in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungselemente als der Kante der Seitenwand 3 zugeordnete flache Blechlaschen 7 ausgebildet, die durch flache Ösen 8 an der anstoßenden Kante des Bodens 4 hindurchgesteckt sind und deren durch die Ösen 8 hindurchtretenden Enden 7a in das Kasteninnere umgebogen sind. Die Blechlaschen 7 und die die flachen Ösen 8 bildenden Blechstreifen 8a sind mit der Seitenwand 2 bzw. mit dem Boden 4 verschweißt.
  • Beim Ausführungsbeipsiel gemäß Figur 5 sind die Verbindungselemente als an den aneinanderstoßenden Kanten der Seitenwand 2 und des Bodens 4 angeordnete, in Längsrichtung der Kanten fluchtend ineinandergreifende Scharnierösen 9 und 1o ausgebildet, durch die ein als Scharnierachse dienender Stab 11 durchgesteckt ist, der an seinen Enden durch aufgeschraubte, als Kugeln ausgebildete Abschlußelemente 12 gegen Längsverschiebungen gesichert ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 werden die Verbindungselemente durch einen am Boden 4 angeformten Winkel 13 gebildet, der in einen Spalt 14 an der anstoßenden Kante der Seitenwand 2 angeordnet ist. Dieser Spalt 14 wird durch die Kante der Seitenwand 2 und einen daran befestigten Blechsbreifen 15 gebildet, wobei in der Kante der Seitenwand 2, dem Winkel 13 und dem Blechstreifen 15Bohrungen vorgesehen sind, durch die Befestigungsschrauben 16 hindurchgreifen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 7 ist der Seitenwand 2 in deren Randbereich ein nach unten weisender Dorn 17 zugeordnet, der in eine Dornaufnahmebüchse 18-eingreift, die im Randbereich des Bodens 4 an diesem befestigt ist. Dabei ist die Dornaufnahmebüchse 18 so ausgebildet, daß sie den eingesteckten Dorn 17 festlegt. Dies kann durch entsprechend angeordnete Vorsprünge am Dorn 17 und der Dornaufnahmebüchse 18 bewerkstelligt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 8 werden die Verbindungselemente durch eine an der Oberkante der Seitenwand 2 angeordnete Schnappfalz gebildet, die in ider Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 19 bezeichnet ist. Diese Schnappfkaz 19 weist eine an der Seitenwand 2 befestigten Winkel 20 auf, in dessen freiem Schenkel Längsschlitze 21 vorgesehen sind, In diese Längsschlitze sind die freien Schenkel von Winkeln 22 eingesteckt, die an dem Dach 3 befestigt sind.
  • Die freien Schenkel der Winkel 22 weisen in ihren durch die Schlitze 21 durchtretenden Flächen Vorsprünge 22a auf, die durch einen Einschnitt in dieser Fläche und eine Ausbiegung im Bereich des Einschnittes gebildet werden. Diese Vorsprünge 22a sind so angeordnet, daß sie sich nach Durchtritt durch die Schlitze 21 von innen gegen die nach innen weisende Fläche des freien Schenkels des Winkels 20 anlegen. Nach Durchtritt durch die Schlitze 21 sind also die durchgesteckten freien Schenkel der Winkel 22 durch die Vorsprünge 22a blockiert.
  • Die in den Figuren 3 bis 8 dargestellten verschiedenen Ausführungsbeispiel der Verbindungselemente können kombiniert an einem Kasten verwendet werden, so daß beispielsweise lio Seitenwände 2 durch Schnappfalze verbunden werden, wie in Figur 8 dargestellt, während das Dach und der Boden mittels Laschenverbindungen oder Dornverbindungen an die Seitenwände angefügt sind, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt.
  • P a t e n t a n 5 p r ü ch e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Hausbriefkasten mit ebenen Wänden, von denen eine eine wo und einen Einwurfschlitz aufweist, sowie mit einem ebenen Boden und einem Dach,. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände (2), der Boden (4) und das Dach (3) an ihren aneinanderstoßenden Kanten zusammensteckbar verbunden sind.
  2. 2. Hausbriefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den aneinanderstoßenden Kanten zusammensteckbare Verbindungselemente zugeordnet sind.
  3. 3. Hausbriefkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als im Kasteninneren angeordnete, jeweils einer Kante zugeordnete, flache Blechlaschen (7) ausgebildet sind, die durch flache Ösen (8) an der anstoßenden anderen Kante hindurchsteckbar sind und deren durch die Ösen (8) durchtretenden Enden (7a) in das Kasteninnere umbiegbar sind.
  4. 4. Hausbriefkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als an den aneinanderstoßenden Kanten angeordnete, in Längsrichtung der Kanten fluchtend ineinandergreifende Scharnieröesen ( 9 lo ) ausgebildet sind, durch die ein als Scharnierachse dienender Stab ( 11 ) durchgesteckt ist, der durch an seinen Enden befestigtevAbschlußelemente ( 12 ) gegen Längsverschiebung gesicherFist.
  5. 5. Hausbriefkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente durch an den aneinanderstoßenden Kanten angeordnete Schnappfalze ( 19 ) gebildet werden.
  6. 6. Hausbriefkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet X daß die Verbindungselemente als jeweils einer Kante zugeordnete Dorne ( 17 ) ausgebildet sind die in Dornaufnahmebüchsen ( 18 ) an der anderen Kante einsteckbar sind, wobei die Dornaufnabmebüchsen ( 18 3 so ausgebildet sind, daß sie den eingesteckten Dorn ( 17 ) in der Büchse festlegen.
  7. 7. Hausbriefkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als jeweils an einer Kante angeformter Winkel ( 13 ) aus gebildet sind, der in einen Spalt ( 14 ) in der benachbarte Kante eingreift, der durch diese Kante und einen daran befestigten Blechstreifen ( 15 ) gebildet wird, wobei in der Kante, dem Winkel ( 13 ) und dem Blechstreifen ( 15 ) Bohrungen vorgesehen sind, durch die Befestigungsschrauben ( 16 ) hindurchgreifen.
DE2441954A 1974-09-02 1974-09-02 Hausbriefkasten Pending DE2441954A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2441954A DE2441954A1 (de) 1974-09-02 1974-09-02 Hausbriefkasten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2441954A DE2441954A1 (de) 1974-09-02 1974-09-02 Hausbriefkasten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2441954A1 true DE2441954A1 (de) 1976-03-11

Family

ID=5924678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2441954A Pending DE2441954A1 (de) 1974-09-02 1974-09-02 Hausbriefkasten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2441954A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403227A1 (de) * 1993-03-13 1994-09-15 Renz Erwin Metallwaren Briefkastengehäuse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403227A1 (de) * 1993-03-13 1994-09-15 Renz Erwin Metallwaren Briefkastengehäuse
FR2702358A1 (fr) * 1993-03-13 1994-09-16 Renz Erwin Metallwaren Corps de boîte aux lettres, et paroi arrière associée à un tel corps.
DE4403227C2 (de) * 1993-03-13 2001-09-06 Renz Erwin Metallwaren Briefkastengehäuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3200310C2 (de) Gestell aus mehreren Profilstäben
DE19923887A1 (de) Modulares Plattenkonstruktionssystem
DE3124391C2 (de) Koffer
EP0389764B1 (de) Ständerelement insbesondere für Ausstellungs-, Messestände od. dgl.
DE3441500C2 (de) Regalboden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech
DE2033724C3 (de) Zusammenlegbare Kiste
DE2441954A1 (de) Hausbriefkasten
DE7711771U1 (de) Bausatz fuer regale o.dgl.
DE2651114A1 (de) Eckverbindung fuer stulpschienen eines fenster- oder tuerbeschlages
DE2903432C2 (de) Scharnier
DE8504841U1 (de) Briefablage-Box
DE60004746T2 (de) Papierbehälter mit angebrachte Seitenwanden
DE3603898A1 (de) Zusammenklapp- bzw. -setzbares moebel zum aufbau eines schrankes oder eines regals
EP0212346B1 (de) Schriftgutbehälter
DE3516409C2 (de)
AT522598B1 (de) Gartenbox
DE2110892A1 (de) Regal
DE3142882A1 (de) Regalelement
DE3943154C2 (de)
DE3129895C2 (de)
AT394175B (de) Zusammenlegbare prismatische schachtel
DE613989C (de) Bauelement fuer die Herstellung von Zwischenwaenden in Schiebladen, Schraenken u. dgl.
DE667953C (de) Kartothekkasten o. dgl.
DE2018016A1 (de) Verpackung, von der ein Teil als Handgriff gebildet ist
DE3044370A1 (de) Eckverbinder