DE4403227A1 - Briefkastengehäuse - Google Patents
BriefkastengehäuseInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/12—Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
- A47G29/1201—Letter-box assemblies for apartment buildings
Landscapes
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Briefkastengehäuse für einen
Einzelbriefkasten oder eine Briefkastenanlage, mit
Seitenwänden und einer an den Seitenwänden befestigten
Rückwand.
Derartige Briefkästen bzw. Briefkastengehäuse sind in einer
Vielzahl bekannt. In der Regel bestehen diese
Briefkastengehäuse aus vier Seitenwänden und sind rückseitig
mit einer Rückwand verschlossen. Die Seitenwände weisen
einen umgebogenen Rand auf, woran die Rückwand anliegt. Die
Verbindung von Seitenwänden und Rückwand erfolgt in der
Regel durch eine Verschweißung. Auf diese Weise kann ein
sehr stabiles Briefkastengehäuse hergestellt werden, welches
außerdem dicht gegen eindringenden Schmutz und Feuchtigkeit
ist. Eine Verschweißung weist jedoch den Nachteil auf, daß
es durch die hohe Temperatureinwirkungen gelegentlich zu
Verzugserscheinungen kommt und vor allem die zu
verschweißenden Bereiche der Bleche blank sein müssen.
Derartige Briefkastengehäuse können also erst nach dem
verschweißen lackiert oder beschichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Briefkastengehäuse der eingangs genannten Art
bereitzustellen, welches durch Verbinden von beschichteten
Blechen herstellbar ist, wobei die Verbindung stabil und
dicht gegen eindringenden Schmutz und Feuchtigkeit sein
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Rückwand über eine Falzverbindung mit den Seitenwänden
verbunden ist.
Durch die Verfalzung der Rückwand mit den seitenwänden wird
der besondere Vorteil erzielt, daß die Bleche bereits vor
dem Verbinden zu einem Briefkastengehäuse lackiert,
beschichtet oder anderweitig vorbehandelt werden können,
wodurch der Falzvorgang und die Falzverbindung in keiner
Weise beeinflußt wird. Die Verfalzung der Rückwand mit den
Seitenwänden ist gleichermaßen stabil wie eine
Schweißverbindung, jedoch sind keine Verzugserscheinungen in
den Blechen zu befürchten. Das erfindungsgemäße
Briefkastengehäuse kann nicht nur einfacher und
kostengünstiger sondern auch umweltfreundlicher hergestellt
werden, da auf Schweißmittel verzichtet werden kann und
insbesondere die für den Schweißvorgang erforderlichen
vorbereitenden Maßnahmen zur Reinigung der zu
verschweißenden Bereiche mit lackablösenden und entfettenden
Mitteln verzichtet werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Seitenwände
aus einem gebogenem Blechstreifen hergestellt. Dabei sind
erfindungsgemäß die Seitenwände über eine weitere
Falzverbindung miteinander verbunden. Auch hier wird der
o.g. Vorteil erzielt, d. h. daß keine Verzugserscheinungen
durch hohe Temperatureinwirkung zu befürchten sind und daß
die Seitenwände ebenfalls vor dem verbinden beschichtet,
lackiert oder auf andere Weise vorbehandelt werden können.
Auch hier wird durch die Verfalzung zweier oder mehrerer
Seitenwände eine sehr steife und dichte Falzverbindung
geschaffen.
Bevorzugte Ausführungsformen sehen vor, daß zwischen die
Bauelemente der Falzverbindung eine insbesondere elastische
Dichtung zwischengelegt ist. Diese Dichtung kann
vorzugsweise ein Kunststoffband, z. B. ein Teflonband oder
dgl. sein. Hierdurch wird z. B. ein direktes
Aufeinanderliegen der Metallflächen der Seitenwände und der
Rückwand vermieden, so daß z. B. für die Seitenwände und für
die Rückwand unterschiedliche Materialien verwendet werden
können, ohne daß es aufgrund der elektrochemischen
Spannungsreihe zu Korrosion kommt.
Vorzugsweise wird die Falzverbindung durch eine Verklebung
unterstützt. Dies hat den Vorteil, daß die Verklebung eine
weitere Dichtung z. B. gegen eindringenden Schmutz,
Feuchtigkeit oder dgl. darstellt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten, insbesondere
der Unteransprüche, ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen
dargestellt ist. Dabei können die in der Beschreibung und in
den Ansprüchen aufgeführten und in der Zeichnung
dargestellten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in
beliebiger Kombination bei der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht auf die Gehäuseöffnung eines
Briefkastengehäuses mit abgenommener Tür;
Fig. 2 eine vergrößerte Wiedergabe der Fig. 1, teilweise
ausgebrochen;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Briefkastengehäuses bei
abgenommener Briefkastentür und die Rückwand vor
der Verfalzung und danach zeigend; und
Fig. 4 eine vergrößerte Wiedergabe der Fig. 1, teilweise
ausgebrochen mit angedeuteter Verfalzung der
Seitenwände.
Das in der Fig. 1 dargestellte Briefkastengehäuse 1 besteht
im wesentlichen aus vier Seitenwänden 2 bis 5, wobei die
Seitenwände 2 und 4 die Oberseite und die Unterseite des
Briefkastengehäuses 1 bilden. Eine Rückwand 6, die mit den
Seitenwänden 2 bis 5 über eine Falzung 7 verbunden ist, ist
in der Fig. 3 dargestellt. Die Seitenwände 2 bis 5 sind, wie
ebenfalls aus den Fig. 3 bis 4 ersichtlich, an der der
Gehäuseöffnung 8 zugewandten Seite mit umgebogenen Rändern 9
bis 12 versehen, die in ihren Eckbereichen über Nieten 13
miteinander verbunden sind, wodurch das Briefkastengehäuse 1
eine Versteifung erfährt. Diese Nieten 13 sind in der
Seitenansicht in Fig. 3 erkennbar.
Diese Fig. 3 zeigt auch die Rückseite des Gehäuses 1, an
dem noch keine Rückwand 6 befestigt ist. Zur Befestigung der
Rückwand 6 sind die Seitenwände 2 bis 5 mit rechtwinklig
nach innen, d. h. in Richtung auf das Gehäuseinnere
umgebogenen Rändern 14 versehen. Diese Ränder 14 bestehen
aus einem ersten Abschnitt 15, der in Bezug auf die
Seitenwände 2 bis 5 rechtwinklig nach innen umgebogen ist
und einen zweiten, sich an den ersten Randabschnitt 15
anschließenden Randabschnitt 16, der entgegen der
Biegerichtung des Randabschnitts 15 um einen zwischen 90°
und 180° liegenden Winkel nach außen umgebogen ist.
In der Fig. 3 ist das Briefkastengehäuse 1 in der linken
Darstellung vor der Verfalzung mit der Rückwand 6 und in der
rechten Darstellung nach der Verfalzung gezeigt. Vor der
Verfalzung steht der zweite Randabschnitt 16 unter einem
Winkel von 45° vom ersten Randabschnitt 15 ab, so daß
zwischen die beiden Randabschnitte 15 und 16 ein Rand 17 der
Rückwand 6 eingeschoben werden kann. Dieser Rand 17 steht
vor der Verfalzung ebenfalls rechtwinklig von der Ebene der
Rückwand 6 ab. Sind das Briefkastengehäuse 1 und die
Rückwand 6 mit ihren Rändern 14 und 17 ineinandergefügt,
dann kann der Randabschnitt 16 vollständig umgebogen werden,
wobei gleichzeitig der Rand 17 zwischen die beiden
Randabschnitte 15 und 16 eingebogen wird. Hieraus ergibt
sich die in der Fig. 3 rechts wiedergegebene Falzung, bei
der sich der Rand 17 und der Randabschnitt 16 gegenseitig
hintergreifen. Auf diese Weise wird die Rückwand 6 sicher an
den Seitenwänden 2 bis 5 festgelegt.
In den Figuren ist außerdem erkennbar, daß die Seitenwände 2
bis 5 durch Biegung eines Blechstreifens hergestellt sind
und die beiden Enden des Blechstreifens durch eine zweite
Falzung 18 miteinander verbunden sind. Diese beiden Enden
werden von den beiden einander zugewandten Kanten der
Seitenwände 3 und 4 gebildet. Für die Falzung 18 weist die
Seitenwand 3 einen ersten rechtwinklig in Richtung der
Seitenwand 4 umgebogenen Randabschnitt 19 auf, an den sich
ein zweiter Randabschnitt 20 anschließt, der nach innen um
180° bezüglich des Randabschnitts 19 umgebogen ist. Die
Seitenwand 4 weist einen ersten Randabschnitt 21 auf, der
nach innen um 90° abgebogen ist, an dem sich ein zweiter
Randabschnitt 22 anschließt, der entgegen der Biegerichtung
des Randabschnitts 21 um 90° in Richtung auf die Seitenwand
3 abgebogen ist, und an den sich ein endständiger Abschnitt
23 anschließt, der um 180° nach außen abgebogen ist. Bei der
Falzung 18 hintergreifen sich also die Randabschnitte 20 und
23 der Seitenwände 3 und 4.
Zwischen den aneinander anliegenden Randabschnitten 15 bis
17 der Falzung 7 bzw. 19 bis 23 der Falzung 18 können
Dichtungen vorgesehen sein, die ein Eindringen von Schmutz
und Feuchtigkeit verhindern. Außerdem können die Falzungen
7 und 18 zusätzlich verklebt sein.
Claims (12)
1. Briefkastengehäuse (1) für einen Einzelbriefkasten oder
eine Briefkastenanlage, mit Seitenwänden (2 bis 5) und
einer an den Seitenwänden (2 bis 5) befestigten
Rückwand (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand
(6) über eine Falzverbindung (7) mit den Seitenwänden
(2 bis 5) verbunden ist.
2. Briefkastengehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2 bis 5) aus einem
gebogenen Blechstreifen hergestellt sind.
3. Briefkastengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2 bis 5) über
wenigstens eine weitere Falzung (18) miteinander
verbunden sind.
4. Briefkastengehäuse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (17)
der Rückwand (6) in Richtung auf die Gehäuseinnenseite
um 180° umgebogen ist.
5. Briefkastengehäuse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Rückwand
(6) zugewandte Rand (14) der Seitenwände mit einem
ersten Randabschnitt (15) um 90° in Richtung des
Gehäuseinnenraums und anschließend mit einem
endständigen Randabschnitt (16) um 180° nach außen
umgebogen ist.
6. Briefkastengehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand einer Seitenwand
(3) mit einem ersten Randabschnitt (19) zuerst um 90°
in Richtung der benachbarten Seitenwand (4) und
anschließend mit einem endständigen Randabschnitt (20)
um 180° nach innen in Richtung der eigenen Seitenwand
(3) umgebogen ist.
7. Briefkastengehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand einer Seitenwand
(4) mit einem ersten Randabschnitt (21) zuerst um 90°
nach innen, danach mit einem zweiten Randabschnitt (22)
um 90° wieder in Richtung auf die benachbarte
Seitenwand (3) und schließlich mit einem endständigen
Randabschnitt (23) um 180° nach außen umgebogen ist.
8. Briefkastengehäuse nach Anspruch 4 und 5 oder 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (16 und
17, 20 und 23) der beiden Ränder einander
hintergreifen.
9. Briefkastengehäuse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die
Falzung (7 bzw. 18) eine insbesondere elastische
Dichtung zwischengelegt ist.
10. Briefkastengehäuse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzung (7
bzw. 18) zusätzlich eine Verklebung aufweist.
11. Rückwand (6) für ein Briefkastengehäuse nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückwand mit aus der Ebene der Rückwand (6)
abgewinkelten Rändern (17) versehen ist.
12. Zur Bildung eines Briefkastengehäuses (1) nach einem
der vorhergehenden Ansprüchen gebogener, Seitenwände (2
bis 5) bildender Blechstreifen, der mit umgebogenen
Rändern (14) zur Aufnahme eines Randes (17) einer
Rückwand (6) versehen ist.
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FR2702358B1 (fr) | 1996-11-22 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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