DE10103077B4 - Eckabschlussanordnung für einen Koffer-Fahrzeugaufbau - Google Patents

Eckabschlussanordnung für einen Koffer-Fahrzeugaufbau Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains

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Abstract

Eckabschlussanordnung (1, 1', 1'') für einen Koffer-Fahrzeugaufbau, mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden, auf Stoß miteinander verbundenen Wänden (5, 6), die im Bereich ihrer Wandkanten (7, 7') über einen außen liegenden Eckabschluss miteinander verbunden sind, der wenigstens zwei Teile umfasst, welche im Bereich des Wandkanten-Übergangs miteinander über eine auch im zusammengefügten Zustand der Wände herstellbare Verbindung verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
– ein auf die erste Wand (5) stoßendes Kantenende (7') der zweiten Wand (6) teilweise am Kantenende (7) der ersten Wand (5) übersteht und
– zwei Kantenabschlussbleche (2, 3), die im Kantenbereich der Wände (5, 6) befestigt sind, jeweils über das Kantenende (7, 7') einer Wand überstehen, wobei der Überstand des ersten Kantenabschlussblechs (2) eine endständige Falzfläche (15) aufweist und der Überstand des zweiten Kantenabschlussblechs (3) mit einem parallel zu der Falzfläche abgewinkelten Einschlagende (11) versehen ist,
– und dass ein Teil der Falzfläche (15) des...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Eckabschlussanordnung für einen Koffer-Fahrzeugaufbau, mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden, auf Stoß miteinander verbundenen Wänden, die im Bereich ihrer Wandkanten über einen außen liegenden Eckabschluss miteinander verbunden sind, der wenigstens zwei Teile umfasst, welche im Bereich des Wandkanten-Übergangs miteinander über eine auch im zusammengefügten Zustand der Wände herstellbare Verbindung verbunden sind.
  • Ausgegangen wird von einem Stand der Technik, der sich aus einer bei der Anmelderin verwendeten Konstruktion ergibt. Der Eckabschlussanordnung wurde hier gebildet aus zwei gewalzten Profilen, die jeweils mit einem Flügel mit der Wandfläche verbunden waren und im Bereich des Wandkanten-Übergangs über zwei ineinander verschränkte Profilgestaltungen ineinander griffen und dort über Schrauben miteinander verbunden waren.
  • Grundsätzlich war bei dieser Konstruktion möglich, auch im zusammengefügten Zustand der Wände eine Verbindung herzustellen. Allerdings waren die Schraubverbindungsorte relativ schwer zugänglich, erforderten erhebliche zusätzliche Arbeitszeiten und ergaben nur bei hoher Schraubendichte pro Längeneinheit eine ausreichend feste Verbindung.
  • Die US 3 815 307 A zeigt eine Verbindung zweier Dachbauteile eines Fahrzeugs. Dabei erfolgt eine Verbindung mittels überlappender Blechstreifen, die an der Fahrzeugaußenseite überstehen und über Befestigungselemente punktuell verbunden sind. An dieser Verbindung besteht keine Falzverbindung und insbesondere keine dichte Verbindung der beiden Bleche, sodass Feuchtigkeit eindringen kann. Lediglich an der Fahrzeuginnenseite ist eine Verbindung über ein einfach umgebogenes Blechende vorgenommen. Es handelt sich um eine Verbindung, die keinen Eckabschluss im eigentlichen Sinne darstellt, sondern die das Problem der Eckausbildung dadurch umgeht, dass die Verbindungsstelle an den Anfang eines bogenförmigen Dachelements gelegt ist. Der Eckübergang erfolgt durch einen Bogen mit weitem Radius, sodass die Umbördelung an gestreckt aneinander stoßenden Blechen vorzunehmen ist und damit einer einfachen Umbördelung entspricht, wie sie etwa bei den Stegfalzblechen für Zinkverkleidungen im Baubereich üblich sind. Eine Fügung rechtwinklig aneinander stoßender Bauteile unter Ausbildung eines Eckabschlusses ist nicht offenbart.
  • Gleiches gilt für die DD 140 022 A , bei der ebenfalls lediglich eine Verbindung zweier Bleche vorgenommen wird, die in gestreckter Lage zueinander fixiert werden sollen.
  • Auch die EP 0 958 995 A2 betrifft die Verbindung gestreckt aneinander stoßender Bauteile.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik stellt sich die Aufgabe, eine schnell aufzubauende, mit Schweiß- oder Falzmaschinen zusammenzufügende Verbindung als Eckabschlussanordnung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Eckabschlussanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der vorstehend gekennzeichneten Eckabschlussanordnung ergibt sich insbesondere der Vorteil, dass die beiden umeinander gebördelten Überstände der Kantenabschlussbleche in einfacher Weise miteinander verbunden werden können, beispielsweise durch eine Bördelmaschine oder aber durch Widerstandsschweißen. Beide Verfahren können weitgehend automatisiert durchgeführt werden und erfordern keine zusätzlichen Verschraubungen.
  • Insbesondere bei Anwendung der Kaltverschweißung, die bei Anwendung von Stahlblechen möglich ist, läßt sich das Verfahren in rascher Arbeitsfolge durchführen.
  • Es sind verschiedene Fälzungen möglich. Beispielsweise kann der Querschnitt des Einschlagendes des zweiten Kantenabschlussblechs in einem vom ersten Kantenabschlussblech rechtwinklig abgewinkelten Steg enden und die Falzfläche im gebördelten Zustand wenigstens den Steg und einen Teil der anschließenden Blechfläche des zweiten Kantenabschlussblechs umhüllen.
  • Zur Verstärkung der Verbindung kann am Beginn der Falzfläche des ersten Kantenabschlussblechs ein U-Falz angeordnet sein, der sich beim Bördeln der anschließenden Falzfläche auf die Blechfläche des zweiten Kantenabschlussblechs legt und einen verbesserten Abschluss und eine sichere Dichtung gegenüber Außeneinflüssen ergibt.
  • Schließlich ist auch noch möglich, das Einschlagende und die Falzfläche der beiden Kantenabschlussbleche in einem U-förmig gefalzten Einschlagsteg unter Kontakt zu verbinden.
  • Ausführungsbeispiele von Eckabschlüssen gem. Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine erste Ausführungsform des Eckabschlusses;
  • 2 eine zweite Ausführungsform des Eckabschlusses;
  • 3 eine dritte Ausführungsform.
  • Ein in 1 dargestelltes Detail eines Koffer-Fahrzeugaufbaus zeigt eine erste Wand 5 und eine zweite Wand 6, die auf Stoß miteinander verbunden sind, wobei im Innenbereich eine Sockelleiste 17 vorgesehen ist, die mit einem Zweikomponenten-Polyurethan-Klebstoff 18 im Übergangsbereich verbunden sind. Auf weitere Einzelheiten soll hier nicht eingegangen werden.
  • Wesentlich für die Erfindung ist die Eckabschlussanordnung 1, die die beiden Wände 5, 6 außen miteinander verbindet. Die Eckabschlussanordnung besteht aus zwei Teilen, nämlich einem ersten Kantenabschlussblech 2 und einem zweiten Kantenabschlussblech 3, die im Bereich des Wandkanten-Überganges miteinander im Verbindungsbereich 10 verbunden sind.
  • Die beiden Kantenabschlussbleche 2, 3 stehen jeweils über das Wand-Kantenende 7, 7' über. Im übrigen Bereich sind sie mit Flügeln 4, 4' versehen, die eine Schutzleiste außen an den jeweiligen Wänden 5 bzw. 6 bilden. Dort sind die Kantenabschlussbleche 2, 3 wiederum verklebt, wobei die Klebstoffschicht 19 angedeutet ist.
  • Der Überstand 8 des ersten Kantenabschlussblechs 2 weist eine endständige Falzfläche 15 auf, die im zunächst ungebördelten Zustand strichpunktiert dargestellt ist. Sie läuft in einen abgewinkelten Steg 28 aus. Der Überstand des zweiten Kantenabschlussblechs 3 ist mit einem parallel zu der Falzfläche 15 abgewinkelten Einschlagende 11 versehen. Der gestrichelt gezeichnete, abgewinkelte Steg 28 mit seinem Ansatz ist um das Einschlagende 11 des zweiten Kantenabschlussblechs herumgebördelt, wobei eine mindestens um das Einschlagende 11 reichende Kontaktzone 12 vorhanden ist.
  • Im vorliegenden Falle sind die umeinander gebördelten Teile der beiden Kantenabschlussbleche über eine Punktschweißstelle 21 miteinander verbunden. Derartige Punktschweißstellen sind im Abstand über die gesamte Länge des Kantenabschlussbleches verteilt und können mit einem Schweißschlitten praktisch ohne manuellen Eingriff gepunktet werden.
  • Die Dicke des Kantenabschlussbleches gem. 1 entspricht etwa der im Fahrzeugbau tatsächlich verwendeten Dicke eines Bleches, d.h. sie beträgt etwa 2 mm. Das Material des Bleches ist entweder korrosionsfreier Stahl oder aber im blanken Zustand gefalztes Stahlblech, das anschließend mit einer Beschichtung versehen wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil ist, dass die Profile der Kantenabschlussbleche vor dem Anbringen an den Wänden so geformt sind, dass sie ohne weiteres ineinander gefügt werden können, ohne das exakt in eine Fuge hinein gearbeitet werden muß. Erst im zweiten Schritt erfolgt durch Schweißen eine Verbindung, wobei eine ausreichend große Kontaktzone vorhanden ist.
  • Schließlich ist auch möglich, wie in 1 dargestellt, beiden Profilen der Kantenabschlussbleche 2, 3 dieselbe Profilierung im Bereich des Überstandes zu geben, wobei eine anschließende Verformung nur das eine Blech betrifft. Hierdurch ist die Vorratshaltung wesentlich vereinfacht.
  • In 2 ist eine ähnliche Konfiguration wie in 1 dargestellt. Die beiden Wände 5, 6 sind mit den Kantenabschlussblechen 2, 3 in einem Verbindungsbereich 10' verbunden. Hier ist ein Kaltverschweißen als Verbindung gewählt worden. Der Querschnitt des Einschlagendes 11 ist auch hier als rechtwinklig abgewinkelter Steg gewählt. Zu Beginn der Falzfläche des ersten Kantenabschlussbleches 2 ist ein U-Falz 13 liegend angeordnet, der sich beim Bördeln der anschließenden Falzfläche auf die Blechfläche des zweiten Kantenabschlusses legt und eine zusätzliche Ausziehsicherung und Abdichtung bedeutet. Die Falzfläche 15 des ersten Kantenabschlussblechs 2 ist um das Einschlagende 11 herumgebördelt, wobei sich durch U-Falz eine noch größere Kontaktzone ergibt.
  • In 3 schließlich ist an Stelle des Umbördelns der beiden Teile ein das Einschlagende 11 und die Falzfläche 15 aufnehmender, U-förmig gefalzter Einschlagsteg 14 als Verbindungselement gewählt worden, der die beiden Teile unter Kontakt, also insbesondere nach einem Kaltschweißvorgang, umgibt.
  • Grundsätzlich sei angemerkt, dass sich eine aus zwei Kantenabschlussblechen ergebende Eckabschlussanordnung auch bei anderen Fahrzeug- und Container-Aufbauten verwenden läßt. Vorteilhaft ist insbesondere, dass die beiden Teile sich endständig so vorfalzen lassen, dass nur eine einzige Konfiguration erforderlich ist.

Claims (7)

  1. Eckabschlussanordnung (1, 1', 1'') für einen Koffer-Fahrzeugaufbau, mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden, auf Stoß miteinander verbundenen Wänden (5, 6), die im Bereich ihrer Wandkanten (7, 7') über einen außen liegenden Eckabschluss miteinander verbunden sind, der wenigstens zwei Teile umfasst, welche im Bereich des Wandkanten-Übergangs miteinander über eine auch im zusammengefügten Zustand der Wände herstellbare Verbindung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass – ein auf die erste Wand (5) stoßendes Kantenende (7') der zweiten Wand (6) teilweise am Kantenende (7) der ersten Wand (5) übersteht und – zwei Kantenabschlussbleche (2, 3), die im Kantenbereich der Wände (5, 6) befestigt sind, jeweils über das Kantenende (7, 7') einer Wand überstehen, wobei der Überstand des ersten Kantenabschlussblechs (2) eine endständige Falzfläche (15) aufweist und der Überstand des zweiten Kantenabschlussblechs (3) mit einem parallel zu der Falzfläche abgewinkelten Einschlagende (11) versehen ist, – und dass ein Teil der Falzfläche (15) des ersten Kantenabschlussblechs (2) um das Einschlagende (11) des zweiten Kantenabschlussblechs (3) herumgebördelt ist, wobei eine mindestens um das Einschlagende (11) rei chende Kontaktzone (12) zwischen den überstehenden Kantenbereichen vorhanden ist.
  2. Eckabschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile der Kantenabschlussbleche (2, 3) wenigstens im Bereich des Überstandes dieselbe Profilierung besitzen.
  3. Eckabschlussanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kantenabschlussbleche (2, 3) über den größeren Teil der Kontaktzone (12) miteinander kalt verschweißt sind.
  4. Eckabschlussanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kantenabschlussbleche (2, 3) in der Kontaktzone (12) miteinander über Schweißbereiche (21) heiß verschweißt sind.
  5. Eckabschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Einschlagendes (11) des zweiten Kantenabschlussblechs (3) in einem vom ersten Kantenabschlussblech (2) rechtwinklig abgewinkelten Steg (28) endet und dass die Falzfläche (15) im gebördelten Zustand wenigstens einen Steg (12) und einen Teil der anschließenden Blechfläche des zweiten Kantenabschlussblechs (3) umhüllt.
  6. Eckabschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn der Falzfläche (15) des ersten Kantenabschlussblechs (2) ein U-Falz (13) angeordnet ist, der sich beim Bördeln der anschließenden Falzfläche (15) auf die Blechfläche des zweiten Kantenabschlussblechs (3) legt.
  7. Eckabschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einschlagende (11) und Falzfläche (15) der beiden Kantenabschlussbleche (2, 3) in einem U-förmig gefalzten Einschlagsteg (14) unter Kontakt verbunden sind.
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